HIV Medizin Aufbruch in die Zukunft!
|
|
- Albert Kaiser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HIV Medizin Aufbruch in die Zukunft!! Dr. Christian Zagler! II. Interne Lungenabteilung/Immunambulanz! Otto-Wagner-Spital! Wien!! Vorarlberger AIDS Gespräche 2014! Bregenz 14/3/2014!!!
2 Otto-Wagner-Spital!
3 AIDS in den 80er Jahren!! Sexualität!!!! Drogen!!! Tod!
4 Chronologie der HIV-Infektion 1981 Erste Fälle einer neuen Erkrankung werden beschrieben! 1983 Identifikation des Humanen Immunodefizienz Virus durch F Barré-Sinoussi und L Montagnier, Medizin Nobelpreis 2008! 1987 Zulassung der ersten antiretroviralen Substanz Zidovudin - Retrovir! 1996 Etablierung der HochAktiven Antiretroviralen Therapie (HAART)! 2008 EKAF Papier! 2014 Fünf Substanzgruppen, Therapieeinnahme maximal zweimal täglich, HIV Infektion ist eine chronische Erkrankung
5 Verlauf der HIV Infektion Hecht FM et al. AIDS 2002, 16: !
6 Leitsymptome der akuten HIV-Infektion Fieber!!!!!!!!80%! Hautausschlag!!!!!51%! Orale Ulzerationen!!!37%! Arthralgie!!!!!!54%! Pharyngitis!!!!!!44%! Appetitverlust!!!!!54%! Gewichtsverlust >2.5kg!32%! Abgeschlagenheit!!!!68%! Myalgie!!!!!!!49%! Fieber und Hautausschlag!46%! Hecht FM et al. AIDS 2002, 16: !
7 Akute HIV Infektion Varizelliformes Exanthem! 17 Tage nach Exposition!
8 Akute HIV Infektion Varizelliformes Exanthem! 17 Tage nach Exposition!
9 Akute HIV Infektion! Spontane Abheilung! 1 Woche später!!
10 Late presenter - AIDS HIV Infizierte mit einem weitfortgeschrittenem Immundefekt! Reduzierter Allgemeinzustand! Niedrige CD4+ Zellzahl und erhöhte Viruslast! Opportunistische Infektionen (OI)!
11 OI - Tuberkulose! Kavernöse Tuberkulose rechts! Bronchogene Streuung links!
12 OI - Tuberkulose!!Kavernöse Oberlappentuberkulose!!rechts! Bronchologe: Dr. Heinrich Haber, II. Interne Lungenabteilung, Otto-Wagner-Spital!
13 OI - Pneumocystis jiroveci Pneumonie Interstitielle Pneumonie! (Früher Pneumocystis carinii Pneumonie)!
14 OI - Zerebrale Toxoplasmose Toxoplasma gondii! Typischer Kontrastmittelenhancement, Ödem ohne Kontrastmittel!
15 Kaposi - Sarkom Humanes Herpesvirus 8! Ausgehend von Gefäßendothelien!
16 Kaposi - Sarkom! Pulmonales Kaposi - Sarkom!
17 HochAktive AntiRetrovirale Therapie - HAART Synonym Kombinationstherapie - cart! Einsatz seit 1996! Kombination von 3 Substanzen aus 2 verschiedenen Substanzgruppen! Etabliert nach erstmaligem Einleiten als lebenslange Therapie! Mit der HAART konnte die Mortalitätsrate HIV infizierter Menschen massiv gesenkt werden! Die HIV Infektion wurde durch die Therapie zu einer chronischen Erkrankung! HIV infiziert zu sein, heißt nicht mehr an AIDS sterben zu müssen!!!
18 Kontrollen 3-monatige Kontrolluntersuchungen mit besonderem Augenmerk auf CD4+ Zellzahl und HI Viruslast! Warum 3 Monate?!!Um AIDS zu verhindern und um den den richtigen Zeitpunkt für einen Therapiebeginn nicht zu versäumen!
19 5 Substanzgruppen NRTI - Nukleosidaler Reverser Transkriptase Inhibitor! NNRTI - Nicht-nukleosidaler Reverser Transkriptase Inhibitor! PI - Protease Inhibitor! IG - Integrase Inhibitor! Entry Inhibitoren!
20
21 Quelle: hivandmore.de!
22 Quelle: hivandmore.de Single Tablet Regimens STR!
23 Lebenserwartung! CD4! <100! > 200! Alter 20! 32.4! 52.4! 50.4! 70.4! Alter 35! 27! 62! 37.2! 72.2!
24 Wieviele HIV Infizierte leben in Österreich? 3663 pt unter Therapie in AHIVCOS! 646 pt unter Therapie! 252 pt ohne Therapie in AHIVCOS! 323 pt ohne Therapie! 890 pt lost to follow-up in AHIVCOS! Undiagnostiziert 1925 (25%)! Gesamt: 7699! Quelle: 24.Bericht der österreichischen HIV Kohortenstudie, AHIVCOS; Juli 2013!
25 When to start?!
26 EACS Guidelines 2013 V7.0!
27 DHHS
28 Herausforderungen! Therapietreue über Jahrzehnte zu erhalten Resistenzbildung Primärresistenz Nebenwirkungsmanagement: Lipodystrophie Hyperlipidämie, Kardiovaskuläres Risiko Diarrhoe Polyneuropathie, Neurologische Defizite Depression Hepatopathie
29 2008 EKAF EKAF EKAF...!
30 Eidgenössische Kommission für AIDS Fragen Vernazza et al 2008! HIV infizierte Menschen geben das Virus sexuell nicht weiter, wenn! antiretrovirale Therapie durch den HIV infizierten Menschen eingehalten und ärztlich kontrolliert wird! mindestens für 6 Monate die HI Viruslast <50 Kopien! keine anderen STDs vorliegen!
31 Enttabuisierung Sexualität! Entstigmatisierung! HIV AIDS! Entdiskriminierung! Minderheiten! Education! HIV(Schnell)Test! Beratung/Link! HIV Therapie als Prävention! Schutz vor HIV! Kondom/Femidom! STD Kontrolle! PEP Pillen danach! PrEP Pille davor/danach! Therapie! Drogen/Alkohol! Zirkumzision! J Montaner IAPAC Meeting 2012, adaptiert C Zagler; N Vetter!
32 Anwendung des Streifentests!
33 HIV Therapie ist Prävention Wirksamkeit der HIV Therapie ist unumstriken Unterdrückung der HI Viruslast Prinzip Kein Virus - Keine Weitergabe Castilla et al 2005, Reynolds et al 2009!
34 96% Reduktion der Transmissionsrisikos/ immediate ART! (Infektions)Ängste nehmen 1!! HIV infizierten Menschen ein normales!sexualleben ermöglichen 1! 1 EKAF Schweizerische Ärztezeitung 2008;89:5!
35 PrEP - PreExposure Prophylaxis! HIV negative Menschen! Regelmäßige Einnahme von Truvada Geschlechtsverkehr ohne Kondom/ Femidom (PrEP)!!iPrex Studie! Seit Juli 2012 in den USA zugelassen!
36 License to Love Counselling of HIV Discordant Couples Discordant couples: Male HIV+/Female HIV-! Information to both partners about transmission risks! Rule out asymptomatic STDs! Maintain fully suppressive HAART! Timing of unprotected intercourse 36 h after LHpeak (urine)! HIV-Pre-Exposure Prophylaxis (TDF) 2 doses 0 and 24 h after LH-peak! Vernazza P., et al. 4th IAS Conference on HIV Pathogenesis, Treatment and Prevention July 2007, Sydney. Abstract No. MOPDC01.!
37 License to Love Pregnancy-rates in first 22 couples Pregnancy Rate (cumm.) 100% 80% 60% 40% 20% Couples Preg.Rate Number of couples 0% >10 Number of Cycles 0 Vernazza P., et al. 4th IAS Conference on HIV Pathogenesis, Treatment and Prevention July 2007, Sydney. Abstract No. MOPDC01.
38 Postexpositionelle Prophylaxe bei HIV Einsatz der antiretroviralen Therapie um eine Infektion zu verhindern! HIV Therapie über 4 Wochen zur Verhinderung einer HIV Infektion nach Exposition! Truvada /Isentress! Beginn: Maximal 72 Stunden nach Exposition (Deutschösterreichische Richtlinien 2013)!! Zuweisung in ein Spezialzentrum! Landeskrankenhaus Feldkirch - Interne Abteilung InfekQonsambulanz T ! HIV Prophylaxis Following Non-Occupational Exposure, NY State Department of AIDS Health Institute! Deutsch-österreichische Leitlinien 2013!
39 Fall 20-jähriger Student injiziert sich 4 ml Blut eines HIV-Infizierten. Virusbelastung der Kontaktperson 400c/ml (unter ART)! Kommt 22 Stunden später in Ambulanz! PEP (4 Medikamente) wird sofort begonnen, initiale Infusion mit AZT! Dauer der PEP: 6 Wochen! baseline: HIV-Ak negativ! nach 1 Tag: HIV-Ak positiv, HIV-PCR negativ! nach 43 Tagen: HIV-Ak negativ, HIV-PCR negativ! Nach 3 Jahren: HIV Ak negativ, HIV-PCR negativ, keine Serokonversion! Aberle J, Schmied B, et al ClD, 2002;35:e26-28!
40 0! ZERO NEW INFECTIONS.! ZERO DISCRIMINATION.! ZERO AIDS-RELATED DEATHS.!
41 Danke für Ihre Aufmerksamkeit.! Dr. Christian Zagler! Facharzt für Lungenheilkunde!! II. Interne Lungenabteilung/Immunambulanz! Otto-Wagner-Spital! Baumgartner Höhe 1, Pavillon Wienerwald! 1140 Wien! T !! Ordination Graf Starhemberg Gasse 4/4! 1040 Wien! dr@christianzagler.at! T !
Fallstricke in der HIV-Diagnostik. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien
Fallstricke in der HIV-Diagnostik Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien HIV-Infektion: Diagnostik- Zeitverlauf Nach Pilcher et al, 2004 HIV-Infektion: Diagnostik-
MehrDrogengebrauch und pulmonale Komplikationen
Drogengebrauch und pulmonale Komplikationen Christian Zagler II. Interne Lungenabteilung - Norbert Vetter Otto-Wagner-Spital 15. Substitutionsforum - Plattform für Drogentherapie Mondsee 15/4/2012 Otto-Wagner-Spital
MehrDer HIV-Schnelltest: Eingeschränkte Aussagekraft bei Primärer HIV-Infektion
Der HIV-Schnelltest: Eingeschränkte Aussagekraft bei Primärer HIV-Infektion Dr. med. Tobias Glaunsinger www.praxis-prenzlauer-berg.de Primäre HIV-Infektion (PHI) Grippeartige Symptome Magen-Darm- Beschwerden
MehrHIV- Update. Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien
HIV- Update Elisabeth Puchhammer-Stöckl Department für Virologie Medizinische Universität Wien Adults and children estimated to be living with HIV 2011 North America 1.4 million Caribbean 230 000 Latin
MehrHIV-Infektion und AIDS. Seminar aus funktioneller Pathologie
HIV-Infektion und AIDS Seminar aus funktioneller Pathologie Retroviren des Menschen Lentiviren von Primaten Das Virion des HI-Virus schematisch und elektronenmikroskopisch Virale Gene Bindungssequenzen
MehrDer HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners. Dr. Thomas Berg, Berlin www.bergdoctor.de
Der HIV-Antikörper-Schnelltest aus Sicht des Labormediziners Was untersucht der HIV-Antikörper- Schnelltest? (am Beispiel Vitest HIV) Der HIV-Antikörper-Schnelltest ist ein SUCHTEST, der untersucht, ob
MehrMedizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Human immunodeficiency virus HIV
Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Human immunodeficiency virus HIV Autoren: Dr. med. Ana Paula Barreiros Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Text- und Grafikbausteine
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrHIV. Dr. med. Stefan Esser Universitäts-Hautklinik Essen
HIV Dr. med. Stefan Esser Universitäts-Hautklinik Essen HIV-Übertragung Die statistische Wahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung liegt für die unterschiedlichen Übertragungswege zwischen 1 Infektion pro
MehrDie bewegte Frau. HIV-infizierte Frauen in Deutschland: eine Standortbestimmung 2006. Dr.med. Christiane Cordes Berlin
Die bewegte Frau HIV-infizierte Frauen in Deutschland: eine Standortbestimmung 2006 Dr.med. Christiane Cordes Berlin HIV im Dialog 2006 Epidemiologie Deutschland 2006 49.000 HIV-Infizierte Infizierte insgesamt
MehrInfek&ologisches Konsil Kasuis&k 1. PD Dr. med. Rika Draenert Sek&on Klinische Infek&ologie Klinikum der Universität München
Infek&ologisches Konsil Kasuis&k 1 PD Dr. med. Rika Draenert Sek&on Klinische Infek&ologie Klinikum der Universität München Klinische Vorgeschichte 42- jähriger Mann Anamnese: thorakales Druckgefühl, zunehmende
MehrSOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014
LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von
MehrLebens- und Pflegesituation bei HIV-Infektion und AIDS. Bremer Krankenpflegeschule e.v. Lernfeld L - Lerninsel HIV/AIDS
Lebens- und Pflegesituation bei HIV-Infektion und AIDS Die Diagnose ein Einschnitt Unterscheidet sich dieser Schock von dem, den eine andere Diagnosestellung mit ähnlicher Prognose auslösen würde? Die
MehrA Teil. HIV-Infektionen stellen ein ernsthaftes gesundheitliches
GESUNDHEITSAMT DES BUNDESSTAATS NEW YORK AIDS Institute Einwilligungserklärung für HIV-Tests HIV Tests sind freiwillig. Die Einwilligungserklärung kann jederzeit durch Mitteilung an Ihren Arzt zurückgezogen
MehrMiniMed 11.05.2006 1
MiniMed 11.05.2006 1 neue Wege in der Medizin - die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs Dr. Heide Lingard Medizinische Universität t Wien Abteilung Allgemein- & Familienmedizin worum geht es? Erstmals wird
MehrHerpes simplex Infektionen bei HIV - infizierten Patienten. Johannes R. Bogner Uni München
Herpes simplex Infektionen bei HIV - infizierten Patienten Johannes R. Bogner Uni München 1. Die klinische Präsentation von HSV 1 und HSV 2 Läsionen unterscheidet sich oft von Läsionen bei immunkompetenten
MehrHIV- Herausforderungen heute?
HIV- Herausforderungen heute? Bern, 17. Dezember 2015 HIV-Update 1. Epidemiologische Daten 2. Was ist HIV und was nicht? 3. Krankheitsverlauf 4. Übertragungswege von HIV und Risikoeinschätzung 5. Herausforderungen
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrPrinzip: Vorbeugen ist besser als Heilen. Ziel: Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit.
Prinzip: Ziel: Vorbeugen ist besser als Heilen. Verhütung von Krankheit bzw. Erhaltung der Gesundheit. 2 Gesundheitsförderung und Prävention = Maßnahmen zum Abbau von Risikofaktoren und zur Stärkung von
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrLÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT
LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes
MehrHIV Diagnostik und Symptome
HIV Diagnostik und Symptome 1. 2. 3. 4. 1 Diagnostik Klinische Stadien Symptome AIDS definierende Krankheiten (2 Bsp.) 4.1 Enzephalopatie - PML 4.2 cerebrale Toxoplasmose 4.3 Tuberkulose 1 Diagnostik -
MehrGebärmutterhalskrebs
Gebärmutterhalskrebs Informationsstand der Österreicherinnen von 18 bis Jahren September 27 n=4 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Frauen zwischen 18 bis Jahre; Erhebungszeitraum
MehrEntschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach -
Bundesrat Drucksache 555/13 (Beschluss) 05.07.13 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva auf der Basis von Levonorgestrel - Pille danach - Der
MehrWest-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren
West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren 100 nm HEV, Abb.: Center of Disease Control and Prevention WNV, Abb.: Dr. H. Gelderblohm, RKI Institut für Transfusionsmedizin
MehrEin Einfaches AIDS Modell
Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für
Mehr1/ Information über die Grippe einschließlich der neuen H1N1-Grippe für Personen mit bestimmten Krankheiten
1/ Information über die Grippe einschließlich der neuen H1N1-Grippe für Personen mit bestimmten Krankheiten 2/ U.S. DEPARTMENT OF HEALTH AND HUMAN SERVICES (US-GESUNDHEITSMINISTERIUM) Centers for Disease
MehrNutzenbewertung. von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V. Wirkstoff: Cobicistat. nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA
Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB V Wirkstoff: Cobicistat nach 2 Abs. 2 VerfO des G-BA Datum der Veröffentlichung: 1. Juli 2014 Stand 24.06.2014 1 Cobicistat Zugelassenes
MehrNeue Chancen in der HIV-Therapie Aktuelle Studienergebnisse mit Fuzeon
Neue Chancen in der HIV-Therapie Aktuelle Studienergebnisse mit Fuzeon Berlin (20. Februar 2006) - Dank der Fortschritte in der Arzneimitteltherapie der HIV-Infektion konnte in den letzten Jahren die Sterblichkeit
MehrNEU NEU. Das Wirkprinzip:
Das Wirkprinzip: D-Mannose gelangt über den Blutkreislauf unverändert in Blase und Harnwege D-Mannose und Cranberry binden sich gemeinsam an die Fimbrien der entzündungsverursachenden Bakterien (zu 90%
MehrDeutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition. Aktualisierung 2013 Kurzfassung
Deutsch-Österreichische Leitlinie zur medikamentösen Postexpositionsprophylaxe nach HIV-Exposition Aktualisierung 2013 Kurzfassung PEP-Leitlinienaktualisierung Sofortmaßnahmen bei beruflicher Exposition
MehrXV. Fortbildungsveranstaltung der ARGE Plasmapherese e.v. 20.-21. November 2015 in Berlin
XV. Fortbildungsveranstaltung der ARGE Plasmapherese e.v. 20.-21. November 2015 in Berlin Dr. iur. Bita Bakhschai Rechtsanwältin Fachanwältin für Medizinrecht Wirtschaftsjuristin (Univ. Bayreuth) Rechtsanwälte
MehrHIV-Postexpositionsprophylaxe beim Krankenhauspersonal
HIV-Postexpositionsprophylaxe beim Krankenhauspersonal Stefanie Döbele 16. Symposium Infektionsmedizin in Tübingen 10. März 2018 Übertragungsmöglichkeiten im Gesundheitsbereich Relevant: Blut, blutige
Mehr10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert
Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne
MehrRUNDSCHREIBEN Nr. 88/1993
GZ 40.088/1-111/13/93 Sachbearbeiterin: MR Dr. Astrid Neumüller Tel.: 53120/4223 DW RUNDSCHREIBEN Nr. 88/1993 Verteiler: VII;N Sachgebiet: Gesundheitsvorsorge Inhalt: HIV-Infektion, Richtlinien Geltung:
MehrPatientensicherheit aus Patientensicht
Patientensicherheit aus Patientensicht 6. MetrikAnwendertag Wir haben 100 Jahre versucht Konzepte zu entwickeln damit Menschen älter werden Jetzt haben wir es geschafft! und die Gesellschaft weiß nicht,
MehrRichtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.
Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre
MehrSandoz Pharmaceuticals AG
Die Pille danach. Was ist eine Notfallverhütung oder die sogenannte «Pille danach»? 1 Wann wird NorLevo Uno eingenommen? 2 Bei der «Pille danach» handelt es sich um eine Notfallverhütung, die eine unerwünschte
MehrWichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor
MehrAPOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH
APOTHEKIA SPECIAL DIE PILLE DANACH Die zwei Pillen danach In Deutschland sind aktuell zwei Wirkstoffe für die Pille danach zugelassen, Ulipristalacetat (Handelsname ellaone) und Levonorgestrel (Handelsname
MehrSUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT
SUBSTANZABHÄNGIGKEIT - PROBLEMSTELLUNG IN DER BEURTEILUNG DER FAHRTAUGLICHKEIT HR Dr. Wilhelm SAURMA LandespolizeidirekHon Wien Ref. A 1.3 Polizeiärztlicher Dienst Verordnung des Bundesministers für WissenschaT
MehrEuropäischen Aids Konferenz (EACS)
20. bis 24.10.2015 Barcelona Marianne Rademacher Referentin für Weibliche Sexarbeit/Frauen im Kontext von HIV,STI und Hepatitis der DAH BAH 29.10.2015 WAVE (Women Against Viruses in Europe) Workshop Überblick
MehrZiele der Hepatitis C-Therapie
Behandlung der Hepatitis C Zur Behandlung der Hepatitis C stehen heute neben pegyliertem Interferon alfa (PEG-INF) und Ribavirin auch Proteaseinhibitoren (direkt antiviral wirksame Substanzen) zur Verfügung.
MehrNr. 23/STAND MAI 2005 ASPEKTE. HIV: Neurologische und psychiatrische Komplikationen
SPE Nr. 23/STAND MAI 2005 ASPEKTE HIV: Neurologische und psychiatrische Komplikationen ASPE Neurologie und Psychiatrie Was ist was? Beide medizinischen Fachgebiete, sowohl die Neurologie als auch die Psychiatrie,
MehrMedikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR:
München, den 08.01.2015 Medikament zur Behandlung der Muskeldystrophie Duchenne jetzt in Deutschland VERFÜGBAR: TRANSLARNA TM mit dem Wirkstoff Ataluren Liebe Patienten, liebe Eltern, In einem Schreiben
MehrInterdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes
Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für
MehrBekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.
Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus
MehrSumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen
Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und
MehrSichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der
Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang
MehrCompliance: Drei Mal täglich nach dem Essen?
Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? 3. TK-Zukunftskongress, Berlin, 22. Februar 2011 Dr. Frank Verheyen, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen WINEG 1
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrHIV kein Grund zur Panik
HIV kein Grund zur Panik Christian Götte B.A. Soziale Arbeit c.götte@aidshilfe-essen.de HIV Kein Grund zur Panik Definition HIV und Aids Zahlen und Fakten Verlauf und Behandlung einer HIV Infektion Übertragungswege
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrBenötigen wir einen Certified Maintainer?
Benötigen wir einen Certified Maintainer? Stefan Opferkuch Universität Stuttgart Institut für technologie, Abteilung Engineering Bestehende Qualifizierungsprogramme Qualifizierungsprogramme existieren
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrDie ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1
Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder
MehrGesundheit fur Sie & Ihr Kind
IV r und H e g n a w ch S + it e h d n u s d Ge und Ihr Kin für Sie Gesundheit fur Sie & Ihr Kind Alle schwangeren Frauen (unabhängig von HIV) können selbständig ihre eigene und die Gesundheit des Kindes
MehrHandlungshilfe Medikamentengabe im Kindergarten
Handlungshilfe Medikamentengabe im Kindergarten Stand: November 2010 2 Medikamentengabe im Kindergarten 1. Einleitung In Kindergärten kommt es immer wieder zu Diskussionen über die Frage, ob und wie ErzieherInnen
MehrBenutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle
Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü
Mehr» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert
» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher
MehrProjekt Fatigue. Annina Thöny. Medizinische Kinderklinik Onkologie
Projekt Fatigue Annina Thöny Medizinische Kinderklinik Onkologie Ablauf Präsentation Projekt Fatigue bei Kindern und Jugendlichen Strukturen/Hintergrund Zeitplan 2005-2009 Einzelne Projektinhalte Diskussion
MehrMS und Impfungen. DAS KLEINE IMPF-1x1. DAS KLEINE IMPF-1x1. Christian Lampl. Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin
MS und Impfungen Christian Lampl Abteilung für Allgemeine Neurologie und Schmerzmedizin DAS KLEINE IMPF-1x1 Impfungen stellen sehr wirksame und wichtige präventivmedizinische Maßnahmen dar. Das unmittelbare
MehrÜbersicht Verständnisfragen
Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen
MehrPhysiotherapie im Überblick
Physiotherapie im Überblick UNSER THERAPIEANGEBOT Physiotherapie im Überblick Das Ziel jeder physiotherapeutischen Behandlung ist es, die körperliche Leistungsfähigkeit von Patientinnen und Patienten möglichst
MehrI. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers
I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
Mehr... zu HIV*: * Human Immunodeficiency Virus (menschliches Immunschwäche-Virus)
Testverfahren... Stand August 2012... zu HIV*: * Human Immunodeficiency Virus (menschliches Immunschwäche-Virus) Der Antikörpernachweis (die Nachweismethode): Gegen viele Bestandteile des HIV bildet das
MehrGEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR ANWENDER Heumann s Blasen- und Nierentee Solubitrat Wirkstoffe: Dickextrakt aus Birkenblättern, Dickextrakt aus Riesengoldrutenkraut Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage
MehrBis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.
Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrWEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE
WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrSubjektive Krankheitsannahmen HIV (Illness Perception Questionnaire R HIV)
Name/Code: Datum: Subjektive Krankheitsannahmen HIV (Illness Perception Questionnaire R HIV) Mit diesem Fragebogen sollen Ihre persönlichen Annahmen und Vermutungen über ihre HIV- Erkrankung erfragt werden.
MehrUrlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps
Urlaub & Pille Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Colors of Love Tipps für einen schönen Urlaub mit der Pille! Häufige Fragen Kann meine Pille unter tropischen
MehrNeue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen.
Neue Wege zur Reduktion der Antibiotikaverordnung bei Atemwegsinfektionen. Reduktion der Antibiotikaverordnungen bei akuten Atemwegserkrankungen 1. Basis für rationale Antibiotikaverordnungen: Leitlinien
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
MehrVermeidung von Kreuzkontaminationen
Vermeidung von Kreuzkontaminationen Ein Auszug aus dem GMP-BERATER von Dr. Michael Hiob In den Produktionsbereichen muss eine Kreuzkontamination entweder durch die Auslegung der Räume selbst, durch die
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie )
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Umsetzung der Regelungen in 62 für schwerwiegend chronisch Erkrankte ( Chroniker-Richtlinie ) in der Fassung vom 22. Januar 2004 veröffentlicht im Bundesanzeiger
MehrMedizinische Rehabilitation bei Epilepsie
Fachkliniken Wangen Medizinische Klinik Thoraxchirurgische Klinik Anästhesie und Intensivmedizin Neurologische Klinik Kinderklinik Rehabilitationskinderklinik www.fachkliniken-wangen.de Medizinische Rehabilitation
MehrDialer Richtlinien Vergleich. www.authensis.de
Dialer Richtlinien Vergleich Verbände Richtlinien zum Betrieb von Predictive Dialern von ADM, dem Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.v. http://www.adm-ev.de/ CCV, dem Call Center
Mehr