Personalauswahl aus Bewerbersicht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Personalauswahl aus Bewerbersicht"

Transkript

1 Personalauswahl aus Bewerbersicht Eine Studie zum Konzept der sozialen Validität Nicole Njå und Forschungspraktikum WS 97/98 Gruppe A * Inhalt 1 Einleitung Das Konzept der sozialen Validität Die vier Komponenten der sozialen Validität Soziale Validität verschiedener Personalauswahlverfahren Fragestellung der Studie Beschreibung der Studie Untersuchungsmethode Instrument Stichprobe Datenerhebung und -auswertung Ergebnisse Überprüfung der vier Komponenten der sozialen Validität Vergleich verschiedener Auswahlverfahren hinsichtlich der sozialen Validität Das optimale Auswahlverfahren aus Sicht der sozialen Validität Diskussion Literatur Einleitung Sprechen Psychologen über Verfahren der Personalauswahl, so geht es zumeist um die klassischen Gütekriterien Objektivität, Reliabilität und Validität. Es geht darum, wie auf der Basis von Interviews, Tests oder kombinierten Verfahren wie Assessment Centers die Eignung eines Bewerbers bestmöglich vorhergesagt werden kann, damit in einem Unternehmen eine freie Stelle optimal besetzt wird. * Michaela Anselmann, Kerstin Fischer, Petra Flassig, Evi Gassenmeier, Petra Kielmann, Barbara Koop, Sonja Lütke, Anette Marschollek, Herbert Mayer, Steffi Mittelstedt, Cathrin Ott, Simone Ott, Holger Schenk, Sonja Steinich

2 Mannheimer Beiträge 2/98 57 Wer sich schon einmal beworben hat, der kennt jedoch eine ganz andere Perspektive, nämlich die eines getesteten, interviewten und beobachteten Menschen, dem mitgeteilt wird, ob er im Unternehmen willkommen ist oder abgelehnt wird. Doch nicht nur aus dieser individuellen Sicht heraus scheint es interessant, sich über Wahrnehmung und Empfinden von Bewerbern Gedanken zu machen. Auch Unternehmen sind im Rahmen eines Personalmarketings daran interessiert, bei Bewerbern einen guten Eindruck zu hinterlassen. Hier gilt es, den Wunschkandidaten zu überzeugen, in gerade diesem Unternehmen eine Stelle zu akzeptieren, denn gute Bewerber haben häufig mehrere Stellenangebote. Aber auch der abgelehnte Bewerber sollte idealerweise ein positives Bild vom Unternehmen mitnehmen, denn er spricht mit anderen Kandidaten, ist potentieller Kunde oder vielleicht zukünftiger Kooperationspartner. Schuler und Stehle (1983) haben für diese Bewerberperspektive den klassischen Gütekriterien ein weiteres Bewertungskriterium für Auswahlverfahren hinzugefügt: Die soziale Validität gibt an, wie das Erleben eines Bewerbers in der Auswahlsituation ist. Obwohl die Bedeutung dieses Konzeptes für die Gestaltung von Auswahlverfahren sehr hoch einzuschätzen ist, gibt es bisher nur wenige Untersuchungen zu dem Thema soziale Validität. Als wie abgesichert kann das Konstrukt gelten? Wie nehmen Bewerber verschiedene Auswahlverfahren wahr, bzw. welche Einflußfaktoren können in der Auswahlsituation die soziale Validität erhöhen? Die hier dargestellte Studie beschäftigt sich mit diesen Fragen. Dazu wird zunächst der theoretische Hintergrund kurz dargestellt. Anschließend wird über eine Untersuchung berichtet, die im Rahmen des Forschungspraktikums im Fach Wirtschafts- und Organisationspsychologie der Universität Mannheim durchgeführt wurde. Die abschließende Diskussion bemüht sich um eine Bewertung der Ergebnisse und die Ableitung praktischer Schlußfolgerungen. 2 Das Konzept der sozialen Validität Das Konzept der sozialen Validität ist als Ergänzung zu den Gütekriterien der Klassischen Testtheorie zu verstehen. Ausgangspunkt war eine Kritik an der traditionellen Eignungsdiagnostik, die das Erleben und Bewerten der Bewerber in der Auswahlsituation vernachlässigt und der vorgeworfen wurde, sie wirke systemstabilisierend, nütze den Organisationen mehr als den Menschen, sei an fragwürdig gewordenen Leistungsnormen orientiert und trage zur Schreckensvision des gläsernen Menschen bei (Schuler und Stehle, 1985, S. 134). 2.1 Die vier Komponenten der sozialen Validität Schuler und Stehle (1983, S. 35) verwenden den Begriff der sozialen Validität als Sammelbezeichnung für das, was die eignungsdiagnostische Situation zu einer akzeptablen sozialen Situation macht. Vier Komponenten spielen für den Bewerber hierbei eine Rolle: Information, Partizipation, Transparenz und Urteilskommunikation.

3 Nicole Njå und Forschungspraktikum WS 97/98 Gruppe A 58 Information über Anforderungen von Arbeitsplatz und Organisation Partizipation bei der Entwicklung eignungsdiagnostischer Instrumente Soziale Validität Transparenz der Verfahrensdurchführung und Urteilsaggregation Urteilskommunikation über Anforderungen von Arbeitsplatz und Organisation Abbildung 1: Das Konzept der sozialen Validität (Schuler, 1989) Diese vier Komponenten der sozialen Validität können als unabhängige Variablen angesehen werden, die das Erleben und die Reaktion der Teilnehmer in Auswahlsituationen beeinflussen sollen (Schuler, 1990). In Abbildung 2 werden die vier Komponenten der sozialen Validität gemäß der Definition von Schuler (1990) näher erläutert. Information über die Aufgabenbereiche der Tätigkeit über erfolgskritische Anforderungen über die wichtigsten Organisationsmerkmale und ziele über Organisationskultur und stil (z.b. Interaktion, Führung, Klima) über Möglichkeiten persönlicher und beruflicher Entwicklung und weitere Aspekte, die sich als bedeutsam für Leistung und Befinden erwiesen haben und Selbstselektion erleichtern Partizipation im engeren Sinn als Beteiligung an der Gestaltung der Auswahlsituation oder instrumente oder an der Entscheidung (in entweder direkter oder repräsentativer Form, also etwa mittels Arbeitnehmervertretung) im weiteren Sinn als Möglichkeit Kontrolle über die Situation auszuüben oder über das eigene Verhalten oder die Entscheidung relevanter anderer, oder verstanden als Freiheit von der Machtausübung anderer

4 Mannheimer Beiträge 2/98 59 Transparenz der Auswahlsituation incl. der handelnden Personen, ihrer Rollen, Intentionen und Kompetenzen sowie der Verhaltenserwartungen an die Bewerber der Bedeutung und des Aufgabenbezugs der diagnostischen Instrumente (dieser Aspekt ist der Augenscheingültigkeit eng verwandt) des Bewertungsprozesses und der Bewertungsregeln, d.h. der Beurteilungskriterien, Standards, Prinzipien des diagnostischen Schlusses und der Aggregation von Daten sowie der Transformation der Daten in Urteile oder der Urteile in Entscheidungen des diagnostischen Prozesses in einer Form, die Selbstbeurteilung begünstigt und in deren Konsequenz Selbstselektion erleichtert wird (wie beispielsweise durch Arbeitsproben oder via sozialem Vergleich im Assessment Center). Urteilskommunikation inhaltlich: offen, warmherzig, bezogen auf Erfolgswahrscheinlichkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten formal: verständlich (semantisch und pragmatisch), rücksichtsvoll, unterstützend; Selbsteinsicht, Integration in das Selbstkonzept und informierte Entscheidung der Kandidaten erleichternd Abbildung 2: Beschreibung der vier Komponenten der sozialen Validität (Schuler, 1990, S. 185) 2.2 Soziale Validität verschiedener Personalauswahlverfahren Bisher wurde nur relativ wenig empirische Forschung zum Thema Soziale Validität betrieben. Schuler (1990) schreibt dies der Tatsache zu, daß bisher noch keine erschöpfende Liste von Fragestellungen und Versuchsplänen erarbeitet wurde. Im Fokus der Aufmerksamkeit durchgeführter Untersuchungen standen die einzelnen Komponenten der sozialen Validität, die Bedeutung von Personenvariablen für die Bewertung von Personalauswahlverfahren sowie der Vergleich verschiedener Verfahren hinsichtlich ihrer sozialen Validität. Im folgenden werden einige Ergebnisse zu dieser letzten Fragestellung dargestellt. Fruhner, Schuler, Funke und Moser (1991) untersuchten die Frage, wie verschiedene Auswahlverfahren von potentiellen Bewerbern erlebt, wie die Auswahlsituationen bewertet werden und welche Determinanten das Erleben und Bewerten beeinflussen. Hierzu befragten sie 1207 Studenten verschiedener Fachbereiche. Dabei sollten die Studierenden verschiedene Auswahlinstrumente danach beurteilen, welches von ihnen am ehesten und welches am wenigsten bevorzugt wurde. Dabei zeigte sich, daß das Vorstellungsgespräch noch vor Arbeitsproben, Praktikumsleistungen und Zeugnisnoten gegenüber den psychologischen Tests präferiert wurde (vgl. Abbildung 3).

5 Nicole Njå und Forschungspraktikum WS 97/98 Gruppe A 60 Mittlerer Rangplatz 1. Vorstellungsgespräch 2,0 2. Arbeitsprobe 2,4 3. Praktikumsleistung 3,0 4. Zeugnisnoten 4,2 5. Psychologischer Test 5,1 6. Lebenslauf 5,3 7. Handschrift 6,9 8. Losverfahren 6,9 Abbildung 3: Bewertung von Auswahlverfahren hinsichtlich der Präferenz, mit ihnen bevorzugt ausgewählt zu werden (Fruhner, Schuler, Funke & Moser, 1991, S. 173) Fruhner, Schuler, Funke und Moser (1991) führten mit den gleichen Studierenden eine Untersuchung durch, in der Bewerbungsgespräche und Testverfahren hinsichtlich verschiedener Aspekte der sozialen Validität verglichen wurden. Insgesamt hatten 369 Versuchspersonen Erfahrungen mit Einstellungsinterviews gemacht und 398 bewerteten Testverfahren. Ein Problem dieser Studie könnte unter Umständen darin liegen, daß die Einstellungsinterviews bei Unternehmen durchgeführt wurden, während die Erfahrungen mit Tests zumeist auf die Bundeswehr zurückgingen. Die Ergebnisse werden in Abbildung 4 dargestellt. 7 Psychologischer Test 6 5 Vorstellungsgespräch 4,2 Semantisches Differential (alle Befragten) 4,9 4,7 4,4 4, ,3 2,4 2,4 2,2 2,9 2,3 3,5 2,8 2,8 3,3 3,5 2 1 Frage 3 Situation Frage 5 Ergebnis Frage 6 Einfluß Frage 7 Fähigkeit Frage 8 Information generelle Bewertung Belastung Transparenz Abbildung 4: Bewertung von psychologischen Tests und Vorstellungsgesprächen (Fruhner, Schuler, Funke und Moser, 1991, S. 174)

6 Mannheimer Beiträge 2/98 61 Die Ergebnisse zeigen auf der linken Seite die durchschnittlichen Ratings derjenigen Studenten, die tatsächlich an einem der beiden Verfahren teilgenommen hatten. Die Bewertungen wurden auf einer fünfstufigen Skala vorgenommen, wobei 1 das positive Ende und 5 das negative Ende der Bewertungsdimension darstellte. Das Bewerbungsgespräch schneidet in allen dargestellten Fragen signifikant besser ab. Besonders große Unterschiede ergaben sich bei Frage 3 Situation während der Durchführung, bei Frage 6 Möglichkeit, Einfluß zu nehmen, Frage 7 das Auswahlverfahren erfaßt die eigenen Fähigkeiten und Frage 8 Information über den zukünftigen Arbeitsplatz. Frage 5 verlangte eine Bewertung des eigenen Ergebnisses im Auswahlverfahren. Auch bei der generellen Bewertung durch alle Studierenden, die mittels eines siebenstufigen semantischen Differentials erfragt wurde, schnitt das Bewerbungsgespräch besser ab. Die Ergebnisse hierzu werden auf der rechten Seite der Abbildung 4 gezeigt. Eine weitere Studie, die Auswahlverfahren hinsichtlich ihrer sozialen Validität vergleicht, stammt von Köchling und Körner (1996). Auch sie konnten eine Überlegenheit des Vorstellungsgesprächs gegenüber psychologischen Tests bezüglich der Aspekte Mitwirkung und Kontrolle sowie Transparenz feststellen. Der Aspekt der Ergebnisrückmeldung wurde nur für das Interview erfaßt, Information war keinem der beiden Verfahren zuzuordnen, sondern wurde eher im Umfeld der Auswahlverfahren gegeben. Obwohl die Auswahl der Stichprobe, die Rahmenbedingungen der beiden Untersuchungen und die nur teilweise Operationalisierung des Konstrukts der sozialen Validität Fragen offen lassen, stellen diese Ergebnisse dennoch eine interessante Diskussionsgrundlage dar. Wie kommt es, daß das Bewerbungsgespräch, das bekanntermaßen häufig nur über eine geringe technische Validität verfügt, im Unterschied zu Testverfahren so positiv abschneidet? Wie sähe dieses Ergebnis für andere Auswahlverfahren aus? Wie können soziale und technische Validität zukünftig besser in Einklang gebracht werden? Im folgenden wird die genaue Fragestellung der vorliegenden Studie vorgestellt, die einen Schritt näher an die Beantwortung dieser Diskussionspunkte führen soll. 2.3 Fragestellung der Studie Mit Blick auf die noch unzureichende empirische Überprüfung der vier Komponenten der sozialen Validität ergaben sich folgende Fragestellungen für die Studie: Welche Aspekte einer Auswahlsituation machen die soziale Validität aus? Es geht hier also um eine Überprüfung des Vier-Komponenten-Modells, wie es von Schuler (1990) dargestellt wurde. Die Überprüfung erfolgt zunächst qualitativ durch eine Erhebung von Critical Incidents (Flanagan, 1954). Dabei besteht die Möglichkeit, weitere wichtige Aspekte des Konzepts aufzudecken. In einem zweiten Schritt erfolgt eine quantitative Überprüfung des Einflusses der vier Komponenten auf eine Gesamtbeurteilung. Wie unterscheiden sich verschiedene Auswahlverfahren hinsichtlich ihrer sozialen Validität? Es soll festgestellt werden, inwieweit verschiedene Auswahlverfahren, wie z.b. Interviews, Tests oder Assessment Center, bezüglich der vier Komponenten der sozialen Validität unterschiedlich bewertet werden. Wie sieht eine optimale Auswahlsituation unter Berücksichtigung der sozialen Validität aus? Zur Beantwortung dieser sehr praxisrelevanten Frage werden die Ergebnisse der Critical Incidents-Befragung zusammengefaßt.

7 Nicole Njå und Forschungspraktikum WS 97/98 Gruppe A 62 3 Beschreibung der Studie Die vorliegende Studie wurde im Rahmen eines Forschungspraktikums im Wintersemester 97/98 am Lehrstuhl Psychologie I für Wirtschafts- und Organisationspsychologie der Universität Mannheim durchgeführt. Alle 14 StudentInnen und die Seminarleiterin waren an der Festlegung der Untersuchungsmethode, der Entwicklung eines Instruments und schließlich an Erhebung und Auswertung der Daten beteiligt. Diese Arbeitsschritte werden im folgenden kurz vorgestellt. 3.1 Untersuchungsmethode In der Diskussion über die geeignete Methode zur Beantwortung der Forschungsfragen standen neben Interviews in Einzel- oder Gruppenform auch die schriftliche Befragung zur Auswahl. Die Entscheidung fiel auf das Telefoninterview mittels eines Fragebogens, der sowohl offene als auch geschlossene Antwortmöglichkeiten enthielt. Für diese Vorgehensweise sprach zum einen die Möglichkeit der persönlichen Ansprache der Zielpersonen, was im Unterschied zum verschickten Fragebogen eine hohe Rücklaufquote garantiert. Zum anderen ermöglicht die Form des Telefoninterviews im Unterschied zur schriftlichen Befragung Rückfragen bei Unklarheiten, vermeidet dabei aber den hohen Aufwand von face-to-face Einzel- oder Gruppeninterviews. 3.2 Instrument Für das Telefoninterview wurde ein Leitfaden entwickelt, der als Grundlage für das Telefongespräch diente. Der Interviewleitfaden bestand aus vier Teilen: Einleitung: In der Einleitung erfolgte die Abklärung, ob der Gesprächsteilnehmer bereits an einem Personalauswahlverfahren teilgenommen hatte und somit für die Stichprobe in Frage kam und ob er Interesse an einer Teilnahme hatte. Bei Zustimmung wurden Zielsetzung der Befragung und Vorgehensweise bei der Auswertung erklärt. Schließlich wurde nach Art der Auswahlverfahren gefragt, an der der Interviewpartner teilgenommen hatte, sowie den Typ der Stelle, für den die Bewerbungen erfolgten. Offene Fragen zu kritischen Ereignissen in erlebten Auswahlsituationen: Die offene Frage war folgendermaßen formuliert: Welcher positive Aspekt ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben? Nach einem einmaligen Nachhaken ( Fällt Ihnen noch ein weiterer positiver Aspekt ein? ) wurde die gleiche Frage nach besonders negativen Erinnerungen gestellt. Auch hier wurde einmal nachgehakt. Die offene Frage nach positiven und negativen Aspekten der Auswahlsituation wurde nach den standardisierten Items (Punkt 3) noch einmal wiederholt. Dabei wurden die standardisierten Items als eine Art Priming für die Beantwortung der Frage verstanden. Damit war klar, daß die Antworten auf dieses wiederholte Nachfragen gesondert ausgewertet werden mußten. Standardisierte Items und Antwortmöglichkeiten zu einem bestimmten Auswahlverfahren: Die Items umfaßten zwei allgemeine Bewertungsfragen zum Auswahlverfahren und Fragen, die die vier Komponenten der sozialen Validität in Anlehnung an Schuler (1990) und Köchling & Körner (1996) operationalisieren. Die Items waren als positive Aussagen formuliert. Die Anworten wurden auf einer 5-stufigen Likertskala gegeben, deren Antwortmöglichkeiten von 1 = trifft auf jeden Fall zu, über 3 = trifft teils-teils zu bis hin zu 5 = trifft auf keinen Fall zu reichten. Insgesamt wurden 5 Items zur Information

8 Mannheimer Beiträge 2/98 63 formuliert, 3 Items zu Partizipation, 3 Items zu Transparenz und 4 Items zu Urteilskommunikation. Dabei ist zu beachten, daß das erste Item zu Urteilskommunikation eine Filterfrage darstellte, da verhindert werden sollte, daß bei fehlender Urteilskommunikation die Kategorie trifft auf keinen Fall zu der folgenden Items markiert wurde. Standardisierte Fragen und Antwortmöglichkeiten zur Erhebung von Moderatorvariablen: Die Fragen umfaßten die Feststellung der Studienrichtung, ein mögliches Stellenangebot und die Annahme eines Angebots. Das Geschlecht wurde vom Interviewer ohne Nachfrage selbst eingetragen. 3.3 Stichprobe Die Stichprobe der Untersuchung bestand aus Studenten der Universität Mannheim, deren Telefonnummern überwiegend aus dem AbsolventUM-Buch des Absolventennetzwerkes der Universität entnommen wurden. Studenten der Abschlußsemester können sich in dieses Buch freiwillig eintragen lassen, um über diese Publikation, die im Buchhandel erhältlich ist, potentiellen Arbeitgebern bekannt zu werden. Insgesamt wurde ein Pool von 170 zufällig aus dem Absolventenbuch ausgewählten Adressen bereitgestellt. Wegen der schlechten telefonischen Erreichbarkeit im geplanten 2-wöchigen Erhebungszeitraum mußte die Stichprobe allerdings durch einige weitere Studenten der Universität ergänzt werden, die den Interviewern persönlich bekannt waren. Insgesamt wurden 111 Personen befragt, in die qualitative Auswertung gingen 87 Fragebögen ein, in die quantitative Auswertung 103. Die Differenz erklärt sich durch schlechte Koordination zwischen den beteiligten Personen. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, daß hierdurch kein systematischer Fehler entstanden ist. 3.4 Datenerhebung und -auswertung Nachdem die Teilnehmer des Forschungspraktikums eine Schulung zum Thema Telefoninterview erhalten hatten, wurden innerhalb von 2 Wochen die Telefoninterviews durchgeführt. Ein großes Problem stellte die schlechte telefonische Erreichbarkeit der Studenten dar. War es dem Interviewer allerdings gelungen, die Zielperson zu sprechen, war diese fast ausnahmslos interessiert, offen für das Thema und kooperativ. Nur ein Gesprächspartner lehnte die Teilnahme an der Untersuchung ab. Die Datenauswertung erfolgte durch zwei unterschiedliche Studentengruppen. Ein Gruppe wertete die qualitativen Daten zu den kritischen Ereignissen in einer dreistufigen Inhaltsanalyse aus (Mayring, 1995). Aus den 87 einbezogenen Interviews wurden ca. 330 Einzelaussagen gewonnen, die dann auf ihre Kernaussagen reduziert und zu Kategorien gruppiert wurden. Dabei wurden positive und negative Antworten ohne Priming sowie mit Priming jeweils getrennt ausgewertet. Fünf Personen bearbeiteten parallel alle Daten und führten ihre Ergebnisse erst im letzten Schritt zusammen. Dabei konnte festgestellt werden, daß zwischen den positiven und negativen Fragen mit und ohne Priming keine Unterschiede bestanden, zumal in der Priming-Situation kaum Ergänzungen gemacht wurden. Die quantitativen Daten von 103 Befragten wurden von einer zweiten Gruppe mit dem Statistikprogramm SPSS ausgewertet. Neben der Berechnung von Häufigkeiten für alle Items wurden für die einzelnen Komponenten der sozialen Validität aus den Beurteilungen der entsprechenden Einzelitems Indizes gebildet. So ergab sich je ein Index für Information, Transparenz, Partizipation und Urteilskommunikation, wobei in den letzten Index durch die Filterfrage nur die 49 Fragebögen in die Auswertung eingingen, in denen die Befragten nach

9 Nicole Njå und Forschungspraktikum WS 97/98 Gruppe A 64 dem beurteilten Auswahlverfahren auch tatsächlich Feedback bekommen hatten. Weitere verwendete statistische Methoden werden kurz in der Ergebnisdarstellung genannt. 4 Ergebnisse Im folgenden werden die Ergebnisse entlang der Fragestellungen der Untersuchung vorgestellt. Zunächst erfolgt eine konzeptionelle Überprüfung der vier Komponenten der sozialen Validität, indem die in der Inhaltsanalyse der qualitativen Daten herausgearbeiteten Kategorien mit den vier Komponenten abgeglichen werden. Eine weitere Überprüfung erfolgte auf Basis der quantitativen Daten durch eine Faktorenanalyse. Im Anschluß daran wird die soziale Validität verschiedener Auswahlverfahren verglichen. Den Abschluß der Ergebnisdarstellung bildet die Darstellung eines optimalen Auswahlverfahrens unter dem Aspekt der sozialen Validität, wie es aus den offenen Fragen abgeleitet werden konnte. 4.1 Überprüfung der vier Komponenten der sozialen Validität Um herauszufinden, welche Aspekte wichtig für das Konzept der sozialen Validität sind, wurden den Teilnehmern des Telefoninterviews die Fragen gestellt: Welcher positive/negative Aspekt [der zuvor besprochenen Auswahlverfahren] ist Ihnen besonders in Erinnerung geblieben? Im Rahmen der Inhaltsanalyse dieser qualitativen Daten wurden 9 Kategorien identifiziert (vgl. Abbildung 5). Kategorie Beispielaussage Nennungen Atmosphäre Ich empfand die Situation als Prüfungssituation. 50 Eingehen auf den Bewerber Man ist auf meinen Lebenslauf und meine Interessen eingegangen. Fragen Die Fragen waren persönlich verletzend. 35 Organisatorische Rahmenbedingungen Interviewer Feedback Transparenz Information Partizipation Die Räume waren viel zu heiß. 35 Der Interviewer hatte sich die Unterlagen nicht angesehen, war schlecht vorbereitet. Das Feedback nach dem Assessment Center war ausführlich. Das Verfahren war undurchschaubar und subjektiv. Von Seiten der Firma wurde man schlecht auf das Bewerbungsgespräch vorbereitet. Das Bewerbungsgespräch konnte gut von mir gelenkt werden. Abbildung 5: Komponenten der sozialen Validität auf Basis der qualitativen Daten Von den vier Komponenten der sozialen Validität können die folgenden drei durch die Inhaltsanalyse als weitgehend bestätigt gelten: Feedback bzw. Urteilskommunikation, Transparenz und Information. Der Aspekte Partizipation, hier Kategorie 9, fand mit nur 6 Nennungen keine fundierte Bestätigung in den erhobenen Daten

10 Mannheimer Beiträge 2/98 65 Interessant ist, daß die Inhaltsanalyse fünf neue Kategorien hervorbrachte, von denen die Kategorie Atmosphäre mit den mit Abstand meisten Nennungen hervortritt. Weiterhin war es den Bewerbern wichtig, daß auf ihre Person eingegangen wurde. In diese Kategorie gehören Äußerungen wie z.b. Ich fühlte mich als Person ernst genommen oder Der Interviewer zeigte sich interessiert und ging auf mich ein. Diese Aussagen könnten unter Umständen als Partizipation im weitesten Sinne interpretiert werden, wenn man das Gefühl, ernst genommen und respektiert zu sein als Voraussetzung für Partizipation und Mitgestaltung betrachtet. Drei weitere Kategorien mit jeweils 35 Nennungen waren Fragen, Organisatorische Rahmenbedingungen und Interviewer. Zur Überprüfung der Frage, ob der Operationalisierung der Komponenten der sozialen Validität tatsächlich eine Vierkomponenten-Struktur zugrunde liegt, wurde eine Faktorenanalyse - genauer gesagt eine Hauptkomponentenanalyse - gerechnet. Unter der Bedingung, daß nur Faktoren berücksichtigt werden, deren Eigenwerte größer als 1 sind (Kaiserkriterium), konnten drei Faktoren extrahiert werden. Dieses Ergebnis wurde auch durch das graphische Abbruchkriterium im Scree-Plot bestätigt. Die drei Faktoren ließen sich als die Komponenten Information, Transparenz und Urteilskommunikation identifizieren. Die Komponente Partizipation konnte in der vorliegenden Untersuchung faktorenanalytisch nicht rekonstruiert werden (vgl. Abbildung 6). Information Faktoren Info über Anforderungen 0,641-0,199 0,033 0,244 0,476 Info über Erfüllung der Anforderungen -0,153 0,741 0,143-0,030 0,189 Info über Unternehmensziele 0,667 0,077 0,139-0,110 0,140 Einblick in die Unternehmenskultur 0,712-0,026 0,269-0,022-0,074 Info über Aufstiegschancen 0,715-0,032-0,186 0,463-0,020 Transparenz Sinn der Übungen klar 0,028 0,595 0,004-0,022-0,225 Rolle der Beteiligten bekannt 0,042 0,067 0,150 0,795-0,035 Beurteilungsmaßstäbe offengelegt 0,119 0,856 0,016 0,248-0,008 Partizipation Ernst genommen 0,319 0,114 0,103 0,360 0,684 Verlauf aktiv lenken 0,035-0,131-0,135-0,268 0,750 Um Feedback gebeten 0,117 0,094 0,248 0,673-0,025 Urteilskommunikation Rückmeldung Stärken/Schwächen 0,159 0,515 0,572 0,190-0,252 Rücksichtsvolles Feedback 0,047-0,017 0,882 0,125 0,120 Verständliches Feedback 0,201 0,126 0,740 0,232-0,119 Abbildung 6: Faktorenmatrix zur Überprüfung der vier Komponenten der sozialen Validität

11 Nicole Njå und Forschungspraktikum WS 97/98 Gruppe A Vergleich verschiedener Auswahlverfahren hinsichtlich der sozialen Validität In diesem Abschnitt wird dargestellt, inwieweit sich unterschiedliche Auswahlverfahren, im Hinblick auf die Ausprägung der sozialen Validität und ihrer einzelnen Komponenten unterscheiden. Bevor die Interviewteilnehmer die Items zur sozialen Validität bewerteten, wurden sie gebeten, sich auf ein erst kürzlich erlebtes Auswahlverfahren zu konzentrieren. Dabei ergab sich folgende Verteilung: 75,7% der Probanden wählten das Bewerbungsgespräch, 18,7% das Assessment Center, nur 1,0% nannten Tests und 2,9% sonstige Verfahren. Von 1,9% der Gesprächsteilnehmer lag hierzu keine Angabe vor. Hieraus ergibt sich, daß im folgenden nur Assessment Center und Bewerbungsgespräch sinnvoll verglichen werden können. Bei der Betrachtung des Gesamtwerts der beiden Verfahren ( Ich habe das Verfahren insgesamt als positiv erlebt. ) zeigt sich zunächst kein Unterschied. Hinsichtlich der vier Komponenten der sozialen Validität, erfaßt durch einen Index, der jeweils über alle Fragen einer Komponente berechnet wurde, zeichnet sich jedoch trendweise eine positivere Bewertung des Assessment Center ab (vgl. Abbildung 7). Die Berechnung von t-tests für unabhängige Stichproben ergibt einen signifikanten Unterschied für die beiden Komponenten Transparenz und Urteilskommunikation. Bezüglich des Wertes für die Urteilskommunikation muß jedoch angemerkt werden, daß nur 49 Gesprächsteilnehmer Aussagen zu diesem Bereich machen konnten. Die anderen Interviewten hatten kein Feedback bekommen, das über eine bloße Zu- oder Absage hinausging. Dabei ergibt die genauere Analyse, daß 100% aller derjenigen, die ein Assessment Center bewerteten, Feedback erhalten hatten, aber nur 37% der Teilnehmer in Bewerbungsgesprächen. Dies ist ein weiterer Hinweis auf die Überlegenheit des Assessment Center hinsichtlich der Komponente Urteilskommunikation. negativ 5 4 Bewerbungsgespräch, N 78 Assessment Center, N = 19 teils-teils 3 2,90 2,57 2,68 2,43 2,61 2,58 2,18 2 1,61 1,90 1,89 positiv 1 Information Partizipation Transparenz Urteilskommunikation Gesamtbewertung Abbildung 7: Mittelwertunterschiede in der Bewertung der sozialen Validität von Bewerbungsgesprächen und Assessment Center

12 Mannheimer Beiträge 2/ Das optimale Auswahlverfahren aus Sicht der sozialen Validität Aus den Bewerberaussagen über ihre besonders positiven bzw. negativen Erlebnisse im Zusammenhang mit Personalauswahlverfahren lassen sich einige Vorschläge zur optimalen Gestaltung von Auswahlsituationen ableiten. Neben dem eigentlichen Auswahlverfahren beeinflussen auch die Rahmenbedingungen ganz wesentlich, wie die Auswahlsituation erlebt wird. Die optimale Auswahlsituation aus Bewerbersicht Termin rechtzeitig verabreden, Firmenunterlagen und Wegbeschreibung vorab zuschicken, Fahrtkostenerstattung Schönes Gebäude, angenehme Umgebung, gute Bewirtung Ablauf so regeln, daß keine Wartezeiten entstehen, für jeden Bewerber genügend Zeit einplanen Vor dem eigentlichen Gespräch: Warming up-phase, Smalltalk, Bemühungen, dem Bewerber die Nervosität zu nehmen und die Situation zu entspannen Gespräch auf den Bewerber zuschneiden, nette freundliche, angenehme, vertrauensvolle Atmosphäre schaffen Der Interviewer sollte freundlich, motiviert, offen, humorvoll, fachlich kompetent, erfahren, gut vorbereitet und informiert sein. Er sollte sich Zeit nehmen, das Gespräch konstruktiv leiten. Weiterhin sollte der Interviewer dem Bewerber die Möglichkeit geben, eigene Fragen zu stellen sowie seine Vorstellungen und Wünsche einzubringen. Der Interviewer soll dem Bewerber das Gefühl geben, wichtig zu sein und auf ihn eingehen. Er soll Interesse an der Person des Bewerbers zeigen und dessen berufliche Ziele und Absichten berücksichtigen. Die Interviewfragen sollten eher auf der persönlichen Ebene gestellt werden, kein Abfragen von Fachwissen Respektvoller, höflicher, fairer Umgang im Gespräch Der Bewerber sollte über das Unternehmen, seine spätere Tätigkeit, Entwicklungschancen etc. informiert werden. Potentielle Kollegen und Vorgesetzte sollten vorgestellt werden. Es sollten sinnvolle Bewertungskriterien angelegt, das konkrete Vorgehen mit dem Bewerber angesprochen und Bewertungskriterien offen gelegt werden. Feedback sollte unmittelbar nach dem Gespräch erfolgen. Das Feedback sollte ausführlich sein, auf Stärken und Schwächen eingehen. Es sollte eher direkt, unverblümt und authentisch sein. Abbildung 8: Gestaltungsempfehlungen für die optimale Auswahlsituation aus Bewerbersicht 5 Diskussion Im Theorieteil dieser Arbeit wurde das Konzept der sozialen Validität und seine Relevanz für die Gestaltung von Auswahlsituationen vorgestellt. Nach der Beschreibung der Studie und der Darstellung der Ergebnisse im empirischen Teil soll nun diskutiert werden, inwieweit die Ergebnisse die Fragestellungen beantworten konnten. Sowohl die qualitativen als auch die quantitativen Ergebnisse bestätigen drei der vier Komponenten der sozialen Validität, nämlich Information, Transparenz und Urteilskommunikation. Nur die Komponente Partizipation fand sich nicht in der Faktorenstruktur und ist nur schwach vertreten bei den Antworten auf die offenen Fragen.

13 Nicole Njå und Forschungspraktikum WS 97/98 Gruppe A 68 Begründung hierfür könnte sein, daß in Auswahlsituationen, so wie sie sich in Unternehmen darstellen, eine Partizipation, wie sie von Schuler und Stehle (1983) postuliert wurde, kaum umgesetzt werden kann, da die Auswahlsituation den Kandidaten durch ihre Struktur relativ wenig Möglichkeiten zur aktiven Einflußnahme bietet. Insofern ist auch eine Partizipation im weiteren Sinne, verstanden als Situationskontrolle oder Freiheit von der Machtausübung anderer, bei Auswahlverfahren nicht in hohem Maße zu realisieren. Entsprechend war schon die Formulierung von für die Praxis von Auswahlverfahren auch tatsächlich relevanten Items zum Aspekt der Partizipation schwergefallen. Ein weiteres wichtiges Ergebnis der qualitativen Analyse war, daß neben den diskutierten Komponenten der sozialen Validität weitere Aspekte, wie z.b. die Atmosphäre der Auswahlsituation und die organisatorischen Rahmenbedingungen eine wichtige Rolle spielen könnten. Bisher stellte sich die Situation häufig so dar, daß eine höhere soziale Validität unter Umständen nur auf Kosten der technischen Validität realisiert werden konnte. Dies war insbesondere bei Tests der Fall, die zwar häufig in hohem Maße technisch valide waren, aber in der sozialen Validität, insbesondere was die Transparenz anging, schlecht abschnitten. Die neuen Faktoren eröffnen nun die Möglichkeit, soziale Validität unabhängig vom eingesetzten Auswahlverfahren zu verbessern und damit allen Ansprüchen denen der Auswählenden und der Auszuwählenden, besser gerecht zu werden. Daraus lassen sich einfache und konkrete Gestaltungsmöglichkeiten für die Unternehmen ableiten. Ein Vergleich von Bewerbungsgespräch und Assessment Center im Hinblick auf die vier Komponenten der sozialen Validität ergab einen durchweg konsistenten Trend zugunsten des Assessment Centers, wobei die beobachteten Mittelwertunterschiede allerdings nur für die Aspekte Transparenz und Urteilskommunikation signifikant waren. Bezüglich der Urteilskommunikation ist festzustellen, daß Feedback standardmäßig zu den festen Bestandteilen eines guten Assessment Centers gehört, während es im Verfahren des Bewerbungsgesprächs nicht fest verankert ist. Feedback wäre aber auch im Rahmen eines Vorstellungsgesprächs durchführbar, wodurch sich die Beurteilungen der Bewerber entsprechend verbessern müßten. Dies würde allerdings voraussetzen, daß Bewertungskriterien bewußt formuliert werden, für die dann Rückmeldung gegeben wird. Bei der Betrachtung der Einschätzungen zu Assessment Center und Bewerbungsgespräch stellt sich natürlich die Frage, warum die Gesamteinschätzung für beide Verfahren einen gleich positiven Wert ergab. Frühere Studien ergaben sogar einen positiveren Wert für das Bewerbungsgespräch (Fruhner, Schuler, Funke und Moser, 1991). Ein Grund hierfür könnte sein, daß das Assessment Center durch seine längere Dauer und verschiedenartigen Aufgaben als anspruchsvoller und damit auch belastender erlebt wird. Dazu kann eine Unsicherheit über die Anforderungen des Assessment Centers kommen, die bei einem Bewerbungsgespräch durch die Einfachheit und Bekanntheit der Interviewsituation entfällt. Eine Konsequenz hieraus wäre, für Bewerber mehr Transparenz über die Vorteile des Assessment Centers zu bieten, um damit allgemein eine positivere Einschätzung des Verfahrens zu erreichen. Welche Konsequenzen können nun Praktiker aus den vorliegenden Ergebnissen ziehen? Entschließt sich ein Unternehmen, die Sicht der Bewerber in einem Auswahlverfahren ernst zu nehmen, so sollte das zum einen Konsequenzen für die Auswahl und Gestaltung des Verfahrens selbst haben, zum anderen kann aber auch über die Veränderung der Rahmenbedingungen der Eindruck des Bewerbers verbessert werden. Da bei der Auswahl des Verfahrens Widersprüche zwischen sozialer und technischer Validität auftreten können, ist diese Möglichkeit zunächst weniger attraktiv. Dennoch kann über die Modifizierung des Auswahlverfahrens, wie mehr Information, mehr Transparenz von Ablauf und Zielsetzung und die Einführung von Feedback z.b. auch beim Einsatz von Testverfahren auch hier eine Optimierung stattfinden. Direkt umsetzbar sind die Anforderungen an Rahmenbedingungen

14 Mannheimer Beiträge 2/98 69 und Organisation zur Verbesserung der sozialen Validität. Anregungen hierzu liefert die Liste Optimale Auswahlsituation. 6 Literatur Flanagan, J. C. (1954). The critical incident technique. Psychological Bulletin, 1, Fruhner, R., Schuler, H., Funke, U. & Moser, K. (1991). Einige Determinanten der Bewertung von Personalauswahlverfaren. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 35. Jg, Köchling, A. C. & Körner, S. (1996). Personalauswahl aus der Sicht der Betroffenen: Zur bewerberorientierten Gestaltung von Beurteilungssituationen. Zeitschrift für Arbeitsund Organisationspsychologie, 40. Jg, Mayring, P. (1995). Qualitative Inhaltsanalyse, Grundlagen und Techniken (5. Aufl.). Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Schuler, H. (1990). Personalauswahl aus der Sicht der Bewerber: Zum Erleben eignungsdiagnostischer Situationen. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 34. Jg, Schuler, H. & Stehle, W. (1983). Neuere Entwicklungen des Assessment-Center-Ansatzes - beurteilt unter dem Aspekt der sozialen Validität. Psychologie & Praxis. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 27. Jg, Schuler, H. & Stehle, W. (1985). Soziale Validität eignungsdiagnostischer Verfahren: Anforderung für die Zukunft. In: H. Schuler & W. Stehle (Hrsg.). Organisationspsychologie und Unternehmenspraxis: Perspektiven der Kooperation (S ). Stuttgart: Hogrefe.

Soziale Validität in der Auswahlsituation

Soziale Validität in der Auswahlsituation in der Auswahlsituation ti Referat in Personalmarketing und Personalauswahl, s ahl von Katja Berlin 6. Mai 2008 Begriff der sozialen Definition von Schuler und Stehle 1983: dient als Sammelbegriff dessen,

Mehr

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche

Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Ergebnisse der Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterbefragung 2010 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zum Thema Mitarbeitergespräche Zielsetzung & Durchführung Im März/April 2010 wurden seitens der

Mehr

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung

Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Intrinsisch motivierte Mitarbeiter als Erfolgsfaktor für das Ideenmanagement: Eine empirische Untersuchung Bearbeitet von Martina Sümnig Erstauflage 2015. Taschenbuch. 176 S. Paperback ISBN 978 3 95485

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998:

Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Anja König AG Pflegeforschung 2. Mai 2007 Vorstellung zur Abschlussarbeit zur Lehrerin für Pflegeberufe im März 1998: Thema: Umgang mit Verstorbenen auf Krankenpflegestationen am Beispiel einer deutschen

Mehr

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten

Projektive Verfahren in der. Bewertung aus Sicht der Befragten Projektive Verfahren in der Online-Marktforschung Bewertung aus Sicht der Befragten Oktober 2012 Problemhintergrund Die Online-Marktforschung ist für ihre schnelle und kostengünstige Abwicklung bekannt

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement

Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

Atmosphäre in der Schule 6 %

Atmosphäre in der Schule 6 % Auswertung der Feedbackbögen zur Elternbefragung im Mai 2015 Im Mai 2015 wurden insgesamt 193 Fragebögen zum Themenfeld Ganztagsschulleben an die Eltern/Erziehungsberechtigten der GGS Volberger Weg ausgegeben.

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006

GeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006 GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel

Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Umfrage-Ergebnisse der Uni Kiel Erwartungen, Hypothesen und Wirkung unserer Gruppendynamikseminare Evaluation macht sich breit in allen Bereichen, die mit Bildungs- und Entwicklungsprozessen zu tun haben.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003

Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland. November 2003 Arbeitsplatz-Zufriedenheit unter 18-49-jährigen in Deutschland November 2003 Schaefer Marktforschung GmbH / E. Strack Personalberatung, Hamburg 1 Zur Untersuchung (1) Die vorliegende Erhebung entstammt

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN

BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt

Mehr

Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen. Diplomarbeit

Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen. Diplomarbeit Schülerinnen und Schüler als Informationsquelle im Rahmen des Qualitätsmanagements an Schulen Diplomarbeit vorgelegt an der Universität Mannheim Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Hermann G.

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit

Fragebogen zur Qualität unserer Teamarbeit Fragebogen r Qualität unserer Teamarbeit Die folgenden Aussagen beschreiben wesentliche Aspekte der Teamarbeit wie Kommunikation, Informationsaustausch, Zielfindung, Umgang miteinander etc. Bitte kreuzen

Mehr

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern

Politikverständnis und Wahlalter. Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Politikverständnis und Wahlalter Ergebnisse einer Studie mit Schülern und Studienanfängern Frage: Lässt sich eine Herabsetzung des Wahlalters in Deutschland durch Ergebnisse zum Politikverständnis bei

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:

Womit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten: (1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Zur Validität von 360 Feedbacks eine generalisierbarkeitstheoretische Reanalyse auf Faktorenebene

Zur Validität von 360 Feedbacks eine generalisierbarkeitstheoretische Reanalyse auf Faktorenebene Zur Validität von 360 Feedbacks eine generalisierbarkeitstheoretische Reanalyse auf Faktorenebene Jörg von Aschwege Friedhelm Nachreiner Martin Schütte Was sind 360 Feedbacks? Weder standardisiertes noch

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Umfrage: nachhaltiges Studikonto. Umfragebericht. von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS

Umfrage: nachhaltiges Studikonto. Umfragebericht. von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS Umfrage: nachhaltiges Studikonto von [project 21] und avertas gmbh in Zusammenarbeit mit der ABS Umfrageziel: Feststellen, ob bei Studierenden eine Nachfrage für ein nachhaltiges Studikonto besteht und

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro

Auswerten mit Excel. Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro Auswerten mit Excel Viele Video-Tutorials auf Youtube z.b. http://www.youtube.com/watch?v=vuuky6xxjro 1. Pivot-Tabellen erstellen: In der Datenmaske in eine beliebige Zelle klicken Registerkarte Einfügen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg

Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg Life-Domain-Balance gestalten Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Dipl.-Psych. Nina Schiml, Uni Freiburg gefördert vom Das Projekt Lanceo Life-Domain-Balance gestalten - Evaluation zweier Lanceo-Ansätze Folie

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)

3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) 3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte

Mehr

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center

Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Jürgen Hesse Hans Christian Schrader Die 100 wichtigsten Fragen zum Assessment Center Optimale Vorbereitung in kürzester Zeit eichborn.exakt 155$ INHALT Fast Reader 9 Vorwort 11 100 FRAGEN ZUM ASSESSMENT

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Flexibilität und Erreichbarkeit

Flexibilität und Erreichbarkeit Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung

Mehr

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v.

Durchgeführt von Badradin Arafat, zertifizierter Qualitätskoordinator nach dem GAB Verfahren zur Qualitätsentwicklung bei Trapez e.v. Auswertung und Zufriedenheit durch Fragebögen aus Sicht der Eltern nach der Beendigung der SPFH und EB (systematische Evaluation und Entwicklungszusammenarbeit durch Fragebögen) bei Trapez e.v. Durchgeführt

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind!

1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! I Allgemeine Einschätzungen und Merkmale Ihrer Tätigkeit 1.1 Bitte geben Sie an, wie wichtig Ihnen die im Folgenden genannten Merkmale unabhängig von Ihrem Arbeitsplatz sind! Wie wichtig ist Ihnen, dass

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Mitarbeiterbefragung zum Arbeitsklima an der Universität Kassel

Mitarbeiterbefragung zum Arbeitsklima an der Universität Kassel Mitarbeiterbefragung zum Arbeitsklima an der Universität Kassel Prof. Dr. Oliver Sträter Dr. Ellen Schäfer M.Sc. Psych. Daniel Kotzab Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie Vortrag auf der Personalversammlung

Mehr

Untersuchungsdesign: 23.11.05

Untersuchungsdesign: 23.11.05 Untersuchungsdesign: 23.11.05 Seite 1! Ablauf Untersuchungsdesign! Beispiel! Kleine Übung! Diskussion zur Vorbereitung von Übung 2 Während Sie das Untersuchungsdesign festlegen, planen und bestimmen Sie:

Mehr

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft

Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Elternbefragung der Kindertagesstätte...

Elternbefragung der Kindertagesstätte... Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese

Mehr

Gestaltung wissenschaftlicher Poster

Gestaltung wissenschaftlicher Poster Gestaltung wissenschaftlicher Poster Andreas Schoknecht INSTITUT FÜR ANGEWANDTE INFORMATIK UND FORMALE BESCHREIBUNGSVERFAHREN (AIFB) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Ergebnisse Kundenbefragung

Ergebnisse Kundenbefragung Ergebnisse Kundenbefragung MCP mein coach + partner Im Schollengarten 1d 76646 Bruchsal Ansprechpartner: Steffen Ansmann Projektleiter Innovations- und Marktforschung TÜV Rheinland Kraftfahrt GmbH Am Grauen

Mehr

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012

KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung

Mehr

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.

Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten

Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Träger : Kath. Kirchengemeinde St. Laurentius Bretten Wir sind Mitglied im Verband katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) - Bundesverband e.v. - BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT SEITE

Mehr