Soziale Validität in der Auswahlsituation

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1 in der Auswahlsituation ti Referat in Personalmarketing und Personalauswahl, s ahl von Katja Berlin 6. Mai 2008 Begriff der sozialen Definition von Schuler und Stehle 1983: dient als Sammelbegriff dessen, was die eignungsdiagnostische Situation zu einer akzeptablen sozialen Situation macht.

2 Information Partizipation Transparenz Urteilskommunikation Die vier Parameter der sozialen, In Anlehnung an Schuler (1993), S.13. Information: Information Über Aufgabenbereiche der Tätigkeit Über Anforderungen Über wichtige Organisationsmerkmale Über Organisationskultur und -stil (z.b. Interaktion, Führung, Klima) Über Möglichkeiten persönlicher und beruflicher Entwicklung

3 Partizipation/Kontrolle: i t Partizipation Im engeren Sinn: Beteiligung an der Gestaltung der Auswahlsituation oder - instrumente oder an der Entscheidung Im weiteren Sinn: Möglichkeit, Kontrolle über Situation, eigenes Verhalten oder Verhalten, Entscheidung edu ganderer e auszuüben uübe Oder frei von Machtausübung anderer zu sein Transparenz: S i l Der Auswahlsituation, d.h. der handelnden Personen, ihrer Rollen, Intentionen und Kompetenzen, Verhaltenserwartungen an die Bewerber Der Bedeutung und des Aufgabenbezugs der Instrumente Des Bewertungsprozesses gp und der Bewertungsregeln g (Beurteilungskriterien, Standards, Transformation der Daten in Urteile & der Urteile in Entscheidungen Des diagnostischen Prozesses, so dass Selbstbeurteilung begünstigt Transparenz

4 Urteilskommunikation/Feedback: Inhaltlich: offen, wahrhaftig, bezogen auf Erfolgswahrscheinlichkeit und Urteils- Entwicklungsmöglichkeiten Formal: verständlich, rücksichtsvoll, unterstützend; Slb Selbsteinsicht ih& Entscheidung hid der Kandidaten erleichternd Kommunikation Präferenzen der Bewerber hinsichtlich Auswahlverfahren h Zeugnisnoten Vorstellungsgespräch Praktikum Losverfahren Handschriftanalyse Lebenslauf Psychologischer Test Arbeitsprobe

5 Ergebnisse der Studie Mittlerer Rangplatz 1. Vorstellungsgespräch 2,0 2. Arbeitsprobe 2,4 3. Praktikumsleistung 3,0 4. Zeugnisnoten 4,2 5. Psychologischer h Test 51 5,1 6. Lebenslauf 5,3 7. Handschrift 69 6,9 8. Losverfahren 6,9 (Fruhner et al.,einige i Determinanten t der Bewertung von Personalauswahlverfahren,1991, h S.173) Mögliche Gründe für dieses Ergebnis Vorstellungsgespräch hat hohen Informationsgehalt, 1. Vorstellungsgespräch gg 2. Arbeitsprobe Eigenes Abschneiden kann gut 3. Praktikumsleistung abgeschätzt werden 4. Zeugnisnoten Beeinflussung der 5. Psychologischer Test Auswahlsituation durch eigenes 6. Lb Lebenslauf Verhalten 7. Handschrift Bei Handschrift und Losverfahren: 8. Losverfahren fehlende Urteilskommunikation und Partizipation, Intransparenz des Bewertungsprozesses gp

6 Durchschnittliche Einschätzung der einzelnen Aspekte Informa- Partizipa- Transpa- Feed- Fair- Belastung Bewertung tion tion renz back ness 3,02 3,79 3,73 2,44 4,18 1,63 4,29 Interview 3,36 3,75 3,80 2,87 4,27 2,50 4,28 Gruppen- 3,07 3,52 4,08 2,75 3,93 1,94 4,22 Diskussion Interessen- Fragebogen g Kunden- Gespräch 3,35 3,72 4,21 2,96 4,07 2,64 4,06 Arbeitsprobe 2,64 3,11 4,30 2,55 4,16 2,04 4,03 Schrattenecker (zit. nach Schuler, Psychologische Personalauswahl, S.185) Zusammenfassung 4 Komponenten der n Präferenzen der Bewerber Vorteile der Einbeziehung dieses Konzepts in den Auswahlprozess

7 Literaturverzeichnis Fruhner, R., Schuler, H., Funke, U. & Moser, K. (1991). Einige Determinanten der Bewertung von Personalauswahlverfahren. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 35, Schuler, H. & Stehle, W. (1983). Neuere Entwicklungen des Assessement-Center-Ansatzes beurteilt unter dem Aspekt der sozialen. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 27, Schuler, H. (1993). Personnel selection and assessment: individual and organizational perspectives (1.Aufl.). Hillsdale, NJ: Erlbaum. Schuler, H. (2000). Psychologische Personalauswahl: Einführung in die Berufseignungsdiagnostik (3. Aufl.). Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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