Welternährung. <strong>10 Milliarden - Wie werden wir alle satt?</strong> Trailer DF</a> </div>
|
|
- Carsten Koch
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Welternährung <strong>10 Milliarden - Wie werden wir alle satt?</strong> Trailer DF</a> </div>
2 Kann sich die Welt Ohne Agrarchemie und Gentechnik ernähren?
3 Fakten Welternährung
4 Hunger 2016: Hungernde 800 Mill.
5 Mangel Ernährung 2016: 1,5 Milliarden Mangelernährte
6 Überkonsum 1,5 Milliarde massiv Übergewichtige
7 BILANZ % Weltbevölkerung schlecht ERNÄHRT
8 ZUKUNFT?
9 Weltbevölkerung von 8000 v. Chr. bis Mrd 9,7 Mrd 7,3 Mrd
10 Alltag der Welternährung
11 70 % Weltbevölkerung Regional Ohne Chemie + Gentechnik
12 Industrielle System? 33 % der Welternährung
13 Kann Agrarindustrie die Welt ernähren? Hochleistungspflanzen Hochleistungsdünger Agrarchemie Gentechnik
14 Nur!!!
15 Wird die Welt Agrarchemie mit und Gentechnik satt?
16 Problem: Selbstzerstörung- Kräfte Fundmente Klimawandel Nährstoff-Reserven Resistenzen Acker + Stall
17 Fundamente der Welternährung Boden Wasser Artenvielfalt Klima
18 Fruchtbare Boden Mehr als die Hälfte (52%) Stand 2016 durch Menschen verursacht verloren
19 Boden neu? 15 cm = Jahre = 500 Generationen
20
21 Vergeuden 80 % Süßwasser = Bewässerung von 10 Liter nur 1 Liter produktiv
22 Wasserstress - 50 % Grundwasser
23 Artenschwund 95% Verloren = minus Widerstandskraft
24 Nährstoffe-Reserven Phosphat? 30 Jahre Kalium? 80 Jahre
25 Treibhaus-Belastung durch Landwirtschaft Treibhaus-verantwortung 25%
26 Klimakiller Synthese Stickstoff
27 Klima in Kalifornien 2016 : Schweste Dürre seit 30 Jahren in Südafrika China: Henan worst drought in 63 years
28 Klimafolgen: : Ernten %
29 Druck Verstärker Agarchemie
30 Agrarchemie Deutschland: jährlich To. Pestizide Pestiziden betrug t, 47 % Herbizide, 8 % Insektizide, 6 % Fungizide
31 Wachsende Resistenzen durch Agrarchemie und Gentechnik?
32 Resistenzen Chemie Acker: multiresistenten Ackerfuchsschwanz schnelle Resistenzausbreitung seit etwa zehn Jahren bei Windhalm + Rapsglanzkäfer
33 Druck Verstärker Gentechnik
34 Gentechnik
35 Gentechnik Glyphosat 9 Superweeds
36
37 Produktivität Produktivität Weizen / Reis %
38 Weltbevölkerung von 8000 v. Chr. bis Mrd 7Mrd
39 Nachfrage 2050 Wachstum (Quelle: Wiss. Beirat BMLV 2012) + 1,8 %
40 Wird die Welt Agrarchemie mit? und Gentechnik satt?
41 Nur mit!!!
42 Fakten Welternährung
43 Kollateralschäden industrialisierte Landwirtschaft - Boden 52% - Grundwasser 50% - Artenschwund - 95% - Phosphat 30 Jahre - Treibhausgase +25 % - Klimarisiken: Ernten 40 %
44 Weiter so 2050?
45 Verlust Stabilität Preise für Getreide bis 2008
46 Kann sich die Welt Ohne Agrarchemie und Gentechnik ernähren?
47 Realität Landwirtschaft Ohne Chemie und Gentechnik
48 1. Teurer als mit Chemie Externalisierte Kosten Boden-, Wasser-, Arten-, Klimaschutz
49 2. Geringere Erträge pro Fläche? Ja, aber -nicht so gering wie behauptet -keine Selbstzerstörung -kollaterale Gewinne
50 Erträge im Biolandbau Höher als gedacht Minus 8 19% Je nach Fruchtfolge
51 Systembetrachtung längere Bewirtschaftsperioden, Life cycle assessments,
52 Gewinne Kollateral Organic Farms Washington State University. "Organic agriculture key to feeding the world sustainably: Study analyzes 40 years of science against 4 areas of sustainability." ScienceDaily. ScienceDaily, 3 February Reichern mehr Humus an, Verbessern Bodenqualität Verringern Bodenerosion Vermindern Boden und Wasserbelastung Verringern Treibhausgase wg. Verzicht auf Synth. Stickstoff Fördern Vielfalt bei Pflanzen, Tieren, Insekten und Mikroben Verbessern Bienenumwelt Erleichtern die Anpassung an Klimawandel
53 Forschungsdefizit 20 Millonen
54 Förderprogramm "Nachwachsende Rohstoffe" 60 Millionen
55 Risiko? Umstellungsphase Umbau Ökolog. Landbau? Puffer im System!
56 Lebensmittel - Müll + 60% für die Tonne
57 Fleischkonsum 50 % Ackerland
58 Überernährung 1,5 Milliarden massiv übergewichtig 100 Millionen Hektar
59 Ausbau Biosprit 2030 in Millionen Hektar 22 Mio 17 Mio FAO: Mio
60 Welternährung v Ohne Chemie Gentechnik ist möglich!
61 Politisch umsetzbar?
62 Neue politische Posaunen
63 Den Hunger beenden
64 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) Ökologisch Kein Hunger bis 2030
65
66 Präsident Carl-Albrecht Bartmer, Landwirt, Löbnitz a.d. Bode.
67 Europas Landwirtschaftspolitik sozial und gerecht? Eine sozialdemokratische Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft SPD-Bundestagsfraktion Ute Vogt, MdB.
68 Stimmungs-Wende Zivilgesellschaft
69 Kundenwünsche Ökologisch 80 % Lebensmittel Kreislauf der Natur + 15 %
70 Kundenwünsche: Keine Agrarindustrie / Gentechnik Glyphosat
71 Kundenwünsche: FAIR gegen Mensch
72 Kundenwünsche: FAIR gegen Tiere
73 Kunden Stimmungs-Wende Preis Vom Wert zum
74 Neue Strukturen Global
75 US : Food Policy Council Zum
76 Ernährungsrat Valentin Thurn
77 Ernährungsrat Ernährungsrat für Berlin
78 Neu: Gutes Essen = Lokale Politik
79 Politische Bühne Zivilgesellschaft Agrarindustrie Agrar- und Ernährungswende
80 Kann sich die Welt Ohne Agrarchemie und Gentechnik ernähren?
81 Ja, sie kann!
82 Danke
Flächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung
Flächennutzung eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung 2013 Globale Perspektive Knappheit Die globale Jagd nach den Äckern der Welt Ziel Investieren in Landwirtschaft Flächentransfer:
MehrDer aktuelle Düngemittelmarkt. Welternährung ohne Mineraldünger nicht möglich. Jahrespressekonferenz Frankfurt, 19. April 2016
Der aktuelle Düngemittelmarkt Welternährung ohne Mineraldünger nicht möglich Jahrespressekonferenz Frankfurt, 19. April 2016 Prof. Dr. Hermann Kuhlmann Vorsitzender des Fachbereichs Pflanzenernährung 19.
MehrWelternährung 2050 Global oder Lokal?
Welternährung 2050 Global oder Lokal? Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Politisches Frühstück organisiert von der Heinz Lohmann Stiftung, 19. März 2014, Berlin Weltweit hungern 842 Mio. Menschen Afrika
MehrDie grüne Revolution. - ein Thesenpapier -
Die grüne Revolution - ein Thesenpapier - B.Sc. Volker Croy, 2012 Gliederung 1 Einleitung 2 zu lösendes Problem 3 Durchführung 3.1 Beispiel 3.2 Übersehenes Problem 4 Erreichtes Ergebnis 5 Zusammenfassung
MehrAbsage an Gentechnik - Der Weltagrarbericht 2008
LANDWIRTSCHAFT 16.10.2011 Nahrung für Alle Absage an Gentechnik - Der Weltagrarbericht 2008 Die Zukunft der Welternährung liegt nicht in der industriellen Landwirtschaft, so steht es im 2008 veröffentlichten
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrLand Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011
Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:
MehrLandwirtschaft: Mehr mit weniger
Landwirtschaft: Mehr mit weniger Stefan Marcinowski Mitglied des Vorstands BASF SE Vorsitzender des Vorstands DIB Ackerland ist limitiert! Mehr Ertrag über verbesserte Effizienz DEUTSCHE INDUSTRIEVEREINIGUNG
MehrBiokraftstoffe The ultimate solution?
Biokraftstoffe The ultimate solution? Biokraftstoffe und Nebenwirkungen Heinrich Böll Stiftung Hessen Institut für sozial-ökologische Forschung 19. April 2008 Biokraftstoffe hohe Energiedichte leichte
MehrKleinbauern säen die Zukunft
Kleinbauern säen die Zukunft Eine Kampagne für zukunftsfähige Welternährung von Weltladen-Dachverband & Naturland Kleinbauern säen die Zukunft Landwirtschaft ist der wichtigste Beschäftigungszweig der
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/16 Es werden vier Plakate zu den Themen Verfügbarkeit von Nahrung, Zugang zu Nahrung, Verwendung und Verwertung von Nahrung, Stabilität das Landwirtschaftsund Ernährungssystems
MehrSicherung der Welternährung Welche Art Landwirtschaft kann das zukünftig leisten? Prof. Dr. Matin Qaim
Sicherung der Welternährung Welche Art Landwirtschaft kann das zukünftig leisten? Prof. Dr. Matin Qaim Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Vortrag beim Bauerntag 2018 Bauernverband Schwäbisch
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
Mehr2000 Quadratmeter Ackerland
2000 Quadratmeter Ackerland gibt es Der für Kleine jede/n von Weltacker uns auf dieser eine Erde. Abenteuer-Reise. Davon müssen wir uns so ernähren, dass der Acker fruchtbar bleibt und sich auch all unsere
MehrZukunftsfähiger Ackerbau
Zukunftsfähiger Ackerbau Perspektive von landwirtschaftlicher Praxis und Gesellschaft Heike Moldenhauer, Leiterin Gentechnik-Politik ASG, Vortrag am 9. 11. 2017 Inhalt meines Vortrags Situation: Fokus
MehrInternationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit
Internationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit Tobias Reichert Germanwatch Teamleiter Welternährung, Landnutzung und Handel Vallendar, 31.3.2014 Germanwatch e.v. Entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation
MehrZur Bedeutung des Themas Welternährung in der deutschen Öffentlichkeit Prof. Dr. Matin Qaim
Zur Bedeutung des Themas Welternährung in der deutschen Öffentlichkeit Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Festvortrag, Herbsttagung der Verbindungsstelle Landwirtschaft-Industrie, Hamburg, 16. Oktober
MehrAlternative Lösungsansätze zur globalen Sicherung und Steuerung der Ernährung: Gibt es die?
...und wovon erna hren wir uns morgen? Alternative Lösungsansätze zur globalen Sicherung und Steuerung der Ernährung: Gibt es die? Dr. Hans R. Herren, Stiftungspräsident und Gründer Biovision Stiftung,
MehrFood and Agriculture (GFFA)
Die Berliner Welternährungskonferenz Global Forum for Food and Agriculture (GFFA) Was ist das GFFA? Das GFFA ist eine internationale Konferenz zu zentralen Zukunftsfragen der globalen Land- und Ernährungswirtschaft,
MehrErnährungssicherheit Arbeitsauftrag
06/ Lehrerinformation 1/15 Ziel Die Schüler arbeiten sich in vier Gruppen (jedes Thema eine Gruppe) anhand der Informationsmaterialien und Internetrecherche in das ihnen zugeteilte Thema ein. Anschliessend
MehrEinführung Arbeitsblatt
03/ Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die Schüler folgen der Präsentation und lösen anschliessend das. Ziel Die Schüler kennen die wesentlichen Herausforderungen der modernen Landwirtschaft. Material
MehrVIE LFA LT FÖ RDE RN. Gute Argumente für Ernährungssouveränität. Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören.
VIE Gute Argumente für Ernährungssouveränität. LFA LT FÖ RDE RN Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören. Wir säen Vielfalt, wo andere sie zerstören. Es wäre die größte Übernahme, die ein deutscher Konzern
MehrDer Weltagrarbericht Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung
Der Weltagrarbericht Internationale Bestandsaufnahme von landwirtschaftlichem Wissen, Forschung und Technologie für die Entwicklung 2002-2008 Weltbank, UN initiiert multi-stakeholder 500 Wisssenschaftler
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrUmweltbilanz der Landwirtschaft: immer noch zu viele Nährstoffe und Chemie
Pressemitteilung Nr. 18 vom 05.06.2018 Umweltbilanz der Landwirtschaft: immer noch zu viele Nährstoffe und Chemie GAP-Reform bietet Chancen für umweltfreundlichere Landwirtschaft in der Breite Die Umweltprobleme
MehrProjekt DIDAC. Biologischer Landbau in der Schweiz
Projekt DIDAC Biologischer Landbau in der Schweiz Laurane Christinat Aupair Didac 2017-2018 Die Inhaltsübersicht Einführung... 3 Die Pestizide... 3 Die Gründe für den massiven Einsatz von Pestiziden in
MehrHauptsache saisonal HAUPTSACHE SAISONAL
HAUPTSACHE SAISONAL Hauptsache saisonal Die gesamte bunte Vielfalt von Obst und Gemüse kann man am allerbesten genießen, wenn Sie Früchte, Knollen und Grünzeug auf dem Höhepunkt seiner Reife essen. Die
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
MehrHeute investieren, morgen ernten
Heute investieren, morgen ernten Unternehmenspräsentation für das Symposium Geothermie in Rumänien Bukarest, 22. November 2011 Gerald Krämer (Agraringenieur) Die weltweite Lebensmittelproduktion muss bis
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Nachhaltige Landwirtschaft Mode oder Muss? Alfred W. Strigl gesellschaft für ganzheitlich nachhaltige entwicklung Zentrum für Umwelt und Naturschutz, Universität für Bodenkultur Wien L x V x E > T L Leidensdruck
MehrGlobalisierung im Agrarbereich
Appetit auf Zukunft: Nachhaltige Ernährung und Landwirtschaft - wie geht das? 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung Haus der Wirtschaft 17.Oktober 2014 Dr. Bernhard Walter; Brot für die Welt bernhard.walter@brot-fuer-die-welt.de
MehrGentechnik GARTEN - WERK - STADT. Geschichten aus dem Kleiderschrank. Baumwollanbau
Gentechnik Geschichten aus dem Kleiderschrank Etwa die Hälfte unserer Klamotten wird aus Baumwolle hergestellt. Das hat eine lange Tradition, denn seit Jahrtausenden werden die Fasern der Pflanze versponnen
MehrNachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen?
Nachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen? Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 12.09.2013 1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle
MehrInnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens
InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen
MehrWelternährung, Ökolandbau und Gentechnik
Welternährung, Ökolandbau und Gentechnik Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für GDCH-SEC Jahrestreffen, 09.05.2012, Bad Dürkheim Weltweit hungern fast 1 Mrd. Menschen Quelle: FAO (2011). 2 Hunger ist ein Verteilungsproblem
MehrErnährungssicherheit zwischen Ernährungssouveränität und Liberalisierung
Ernährungssicherheit zwischen Ernährungssouveränität und Liberalisierung Vortrag in Fachhochschule Nordwestschweiz 22./23. Okt. 2010 Von Rudolf Buntzel Evangelischer Entwicklungsdienst EED Immer noch:
MehrDer Gedanke der Nachhaltigkeit in der Welt von Gestern
Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Welt von Gestern Der Gedanke der Nachhaltigkeit in der Welt von Gestern Essen: Lebensmittel Mittel zum Leben G: Die Welt von Gestern: Die Sehnsucht nach der Heidi
MehrErnährungssicherung aus globaler Sicht
Ernährungssicherung aus globaler Sicht Die internationalen Hungerziele im Rück- und Ausblick Dr. Josef Schmidhuber Food and Agriculture Organization of the United Nations Wien, 13 Oktober 2016 2015 2015
MehrWasser als Faktor für die Ernährungssicherheit weltweit
Wasser als Faktor für die Ernährungssicherheit weltweit Prof. Dr. Wolfram Mauser Projekt-Koordinator GROW-Verbundprojekt ViWA Ludwig-Maximilians Universität München (LMU) Wasser, Nahrung und SDGs Naturressourcen
MehrSWR2 DIE BUCHKRITIK SWR2 MANUSKRIPT. Felix zu Löwenstein: Es ist genug da. Für alle Wenn wir den Hunger bekämpfen, nicht die Natur
ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE, SWR2 DIE BUCHKRITIK Felix zu : Es ist genug da Für alle Wenn wir den Hunger bekämpfen, nicht die Natur Knaur Verlag München 2015 144 Seiten 12,99 Euro Rezension von
MehrDeutsche Entwicklungszusammenarbeit. Beispiele im Überblick
Deutsche Entwicklungszusammenarbeit wirkt Beispiele im Überblick Liebe Leserinnen, Liebe Leser, eine rasant wachsende Weltbevölkerung, immer knapper werdende natürliche Ressourcen, Krisen und der Klimawandel
MehrAgrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind. Kiel,
Agrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Kiel, 08.11.2012 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrErnährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel
Ernährungssouveränität, Agrarökologie und Fairer Handel Leitbilder für das internationale Agrarsystem Maria Heubuch Mitglied des Europäischen Parlaments Weltweite Situation Weltweit arbeiten 2.5 Milliarden
MehrDen Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.2 Den Planeten ernähren: Herausforderung und Verantwortung Auf der Erde leben
MehrGut gewählt: Knospe- Getreide
Gut gewählt: Knospe- Getreide Die Knospe Jedes Jahr wählen mehr Menschen Bio. Denn sie schätzen den einmalig guten Geschmack und die Natürlichkeit der Bio-Lebensmittel. Knospe-Produkte stehen für Genuss,
MehrFlächenansprüche der Landwirtschaft Der hohe Wert der modernen Landwirtschaft für die Gesellschaft: Freising-Weihenstephan,
Flächenansprüche der Landwirtschaft Der hohe Wert der modernen Landwirtschaft für die Gesellschaft: Harald von Witzke HFFA e. V., Berlin Freising-Weihenstephan, 07.06.2016 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrVom Wissen zum Handeln Nachhaltigkeit und Genuss auf dem Teller. Angelika Ploeger Dep. Organic Food Quality and Food Culture
Vom Wissen zum Handeln Nachhaltigkeit und Genuss auf dem Teller? Megatrends und Welternährung Megatrends und Welternährung Bevölkerung Wachstum Verstädterung Flüchtlinge Armut Megatrends und Welternährung
MehrEntwicklungspfade einer verantwortungsvollen Landwirtschaft: Nachhaltiges Produktivitätswachstum und Ressourcenschutz. Berlin,
Entwicklungspfade einer verantwortungsvollen Landwirtschaft: Nachhaltiges Produktivitätswachstum und Ressourcenschutz Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 23.01.2013 Inhalt 1. Das Ende
MehrPflanzenbiotechnologie bei BASF Dr. Hans Kast Geschäftsführer BASF Plant Science
Pflanzenbiotechnologie bei BASF Dr. Hans Kast Geschäftsführer 1 Herausforderungen an die moderne Landwirtschaft Lebensmittel UN Schätzung: 9.2 Milliarden Menschen in 2050 Futtermittel Bessere soziale Standards
MehrKurze Geschichte des Biolandbaus Christoph Schinagl
Kurze Geschichte des Biolandbaus Christoph Schinagl Plankstetten, 07.02.2017 Entwicklung der Landwirtschaft in Europa bis zum 20.Jh. Kartoffel Klee Zucht: Saatgut &Tier Ertragszuwächse? Tierhaltung Mistdüngung
Mehr02a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Historischer Hintergrund der Landwirtschaft
Historischer Hintergrund der Landwirtschaft INHALT 1) Vom Jäger und Sammler zu Ackerbau und Viehzucht 2) Die Anfänge der Landwirtschaft: Ackerbau und Viehzucht 3) Der Wandel der Landwirtschaft seit der
MehrFachschule für Land-und Hauswirtschaft Dietenheim. Der ökologische Fußabdruck. Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Dietenheim
Fachschule für Land-und Hauswirtschaft Dietenheim Der ökologische Fußabdruck Seit wann gibt es den ökologischen Fußabdruck? Das Konzept wurde 1994 von Matthias Wackernagel und William E. Rees entwickelt.
MehrEuropa schafft sich ab. DI Thomas Preuße DLG-Mitteilungen, Frankfurt
Europa schafft sich ab DI Thomas Preuße DLG-Mitteilungen, Frankfurt Wien, 11. Juni 2014 Eine Grafik zum Grübeln... Was Sie heute erwartet Märkte Zulassungen Strategien Gentechnik Zukunft Pflanzenschutzmärkte
MehrWozu Pflanzenschutz? Präsentation der IGP. IndustrieGruppe Pflanzenschutz Fachverband der Chemischen Industrie
Wozu Pflanzenschutz? Präsentation der IGP IndustrieGruppe Pflanzenschutz Fachverband der Chemischen Industrie www.pflanzenschutz.fcio.at www.pflanzenschutz.fcio.at Wer sind wir? IGP = IndustrieGruppe Pflanzenschutz
MehrGlobale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung
Kongress Wie ernähren wir uns in Zukunft? Schlierbach, 15. 10. 2009 Globale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung Dr. Karl von Koerber, Fach Nachhaltige Ernährung Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie,
MehrEinige der großen Zusammenhänge zwischen Klimawandel Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum! Klimawandel
Einige der großen Zusammenhänge zwischen Klimawandel Wirtschaftswachstum und Bevölkerungswachstum! Klimawandel Bevölkerungswachstum Wirtschaftswachstum Die Kosten für den Klimaschutz darf nicht der ärmere
MehrZusammenfassung Arbeitsblatt
09 / Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Die SuS bearbeiten die Aufgaben. Ziel Die SuS rekapitulieren das Gelernte und stellen ihr Wissen unter Beweis. Material Sozialform Einzelarbeit Zeit 20 Zusätzliche
MehrWelche Bedeutung hat Nachhaltigkeit für das globale Ernährungssystem?
9. Marktforum der LfL: Ist Nachhaltigkeit erfolgreich am Markt umsetzbar? Welche Bedeutung hat Nachhaltigkeit für das globale Ernährungssystem? 27.03.2014 Folie 1 www.naturland.de Nachhaltigkeit in der
MehrDer Biolandbau nachhaltig für das Klima und. Dr. Urs Niggli
Der Biolandbau nachhaltig für das Klima und die Vielfalt. Dr. Urs Niggli Auswirkungen des Klimawandels auf Österreich: Durchschnittliche Temperaturen nehmen im Winter um 1 bis 3 o C, und im Sommer um 1.5
MehrÖkumenische Kampagne Quiz zum Fleischkonsum
Quiz zum Fleischkonsum BY-SA 3.0 DE FLEISCHATLAS 2014 2 1. Wie oft sollte man eine Portion eines eiweissreichen Lebensmittels (Fleisch, Fisch, Eier, Tofu etc.) essen? 1 mal pro Woche 4 mal pro Woche 1
MehrUnterlagen zum. PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung.
Unterlagen zum PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung. am Montag, 29. Februar 2016 Genug Nahrung für alle keine Utopie!
MehrESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch
ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN 9.-10. Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch Wie können ökologische Ansprüche, Schutz des Klimas und Erzeugung ausreichender Nahrung gleichzeitig verwirklicht werden? Dr. Joan
MehrDie Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami?
Die Welternährungskrise Aufbruch oder stiller Tsunami? Präsentation von Ralf Südhoff Leiter des UN World Food Programme Deutschland Inhalt Einleitung: Hunger Das UN World Food Programme Das Problem Die
MehrBiotreibstoffe, Agrarmärkte und Welternährung: Plädoyer für eine produktive Landwirtschaft. Berlin
Biotreibstoffe, Agrarmärkte und Welternährung: Plädoyer für eine produktive Landwirtschaft Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Wien, 13.06.2012 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrGlobale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen
Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands
MehrPflanzenschutz. Was sonst?
foodsecurity.at - Gibt's auch morgen noch genug zu essen? Pflanzenschutz. Was sonst? SIEGRID STEINKELLNER Department für Nutzpflanzenwissenschaften Abteilung für Pflanzenschutz Universität für Bodenkultur,
MehrFleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes. Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald
Fleischkonsum in Deutschland und Gefährdung der Schutzgüter des Naturschutzes Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Konsum tierischer Produkte in Deutschland: früher und heute 1900: Konsum in kg
MehrLändliche Armut und Lösungsvorschläge:
Ländliche Armut und Lösungsvorschläge: Weltagrarbericht (IAASTD) und Green Economy Report, Kapitel Landwirtschaft 31.1.2012 Markus Giger CDE Universität Bern Markus Giger, CDE, Universität Bern Contributing
MehrWelternährung 2050: Was heißt das global? Was heißt das für Deutschland? Matin Qaim, Wilhelm Klümper, Jonas Kathage
Welternährung 2050: Was heißt das global? Was heißt das für Deutschland? Matin Qaim, Wilhelm Klümper, Jonas Kathage Lehrstuhl für Vortrag beim 9. Ernährungssymposium der Heinz Lohmann Stiftung, Hamburg,
MehrWie ernähren wir 7 Milliarden Menschen?
Wie ernähren wir 7 Milliarden Menschen? NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND ab Mai 2014 mit neuer Ernährungs-Serie G+J Direct Sales Hamburg Februar 2014 NATIONAL GEOGRAPHIC stellt sich der dringlichsten Frage
MehrHungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung
Hungerbekämpfung und Bäuerliche Landwirtschaft - Hand in Hand für mehr Entwicklung 24.02.15 Eschborn Stig Tanzmann, Referent Landwirtschaft, Brot für die Welt Seite 1/34 Den Armen Gerechtigkeit Seite 2/34
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrFleisch. ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum. Bernhard Burdick. Gruppenleiter Ernährung. FÖS, Berlin, Bernhard Burdick 1
Fleisch ein kritischer Blick auf Produktion und Konsum Bernhard Burdick Gruppenleiter Ernährung FÖS, Berlin, 09.02.2012 Bernhard Burdick 1 Gliederung Entwicklung des Fleischkonsums Trends in Fleischkonsum
MehrErnährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
"Ernährung sichern, Ressourcen schützen - neue Herausforderungen für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft" Rede der Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Sehr geehrte Damen
MehrHunger und Fehlernährung weltweit Stand, Ursachen, Perspektiven
Hunger und Fehlernährung weltweit Stand, Ursachen, Perspektiven Prof. Dr. Hartwig de Haen Vortrag im Rahmen des Studium Generale Universität Mainz, 14. Februar 2012 1 Katastrophe am Horn von Afrika - Warnsignale
MehrLow-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt?
Low-Input Intensivierung in der Landwirtschaft Welche Forschungsbeiträge werden aus Sicht der EZ benötigt? Dr. Stephan Krall Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) Karlsruhe, 8. Dezember
MehrEnergieeffizienz der Landtechnik - Potenziale zur CO 2 Reduktion - Herzlich willkommen! Symposium am 12. und 13. März 2013 in Braunschweig
Energieeffizienz der Landtechnik - Potenziale zur CO 2 Reduktion - Herzlich willkommen! Symposium am 12. und 13. März 2013 in Braunschweig Abendveranstaltung Ludger Frerichs 13. März 2013 Seite 2 Technische
MehrWO ENTSTEHT Food Waste? WIE VIEL FOOD WASTE. entsteht in der Schweiz?
WIE VIEL FOOD WASTE entsteht in der Schweiz? Ein Drittel aller Lebensmittel geht verloren. Das entspricht 300 kg / Person / Jahr EinwohnerInnen kg Jeder und jede von uns verschwendet allein im Haushalt
MehrZUKUNFT DER OZEANE Nahrung aus dem Meer
Nahrung aus dem Meer Machen uns die Meere (noch) satt? Heike Vesper, Direktorin Meeresprogramm, WWF DE WWF-Conclusions/Publication issues Fakten zur Ernährung In 35 Jahren wird der weltweite Nahrungsbedarf
Mehr- Ernst U. von Weizsäcker, ehemaliger Leiter des Wuppertal- Instituts für f r Klima, Umwelt und Energie. Martin Schlatzer. Haus; ; Wien, 13.6.
Die Beiträge der Rinderhaltung zum Treibhauseffekt sind ähnlich groß wie die des gesamten Verkehrs, wenn wir die Waldrodung fürs Rind und für f r Futtermittel einbeziehen ( )( Und die Verwandlung von Savannen
MehrBioökonomie und Biodiversität auf VILM Martina Kolarek
Bioökonomie und Biodiversität 13.12.2017 auf VILM Martina Kolarek Die Bioökonomie-Strategie der Europäischen Kommission Europe is setting course for a resource-efficient and sustainable economy. The goal
MehrKlimawandel und Landwirtschaft
Klimawandel und Landwirtschaft Arne Bilau Aktionsnetzwerk globale Landwirtschaft Bremen, 3. Oktober 2009 Überblick Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft Quellen von Treibhausgasen in der
MehrEinsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft. BNUR 9. Oktober 2017 Bauernverband Schleswig-Holstein Reinhard Jahnke
Einsatz von Pflanzenschutzmitteln in der Landwirtschaft BNUR 9. Oktober 2017 Bauernverband Schleswig-Holstein Reinhard Jahnke Gliederung 1. Begriffe: Pestizide vs. Pflanzenschutzmittel 2. Pflanzenschutzmittel
MehrForschungsfrage: Welchen Beitrag leisten solidarische Landwirtschaften zum Klimaschutz im Rahmen des 2 -Limits?
Forschungsfrage: Welchen Beitrag leisten solidarische Landwirtschaften zum Klimaschutz im Rahmen des 2 -Limits? Ergebnisse des Forscherinnenteams Ernährung des 2 Campus 2017 WWF Deutschland Hochschule
MehrKANN DIE LANDWIRTSCHAFT DIE WELT ERNÄHREN? DIE NÄCHSTEN 30 JAHRE. Harald von Witzke, Berlin *
KANN DIE LANDWIRTSCHAFT DIE WELT ERNÄHREN? DIE NÄCHSTEN 30 JAHRE Harald von Witzke, Berlin * Die Agrar- und Ernährungsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat jüngst die Öffentlichkeit alarmiert,
MehrGute Gründe, weniger Fleisch zu essen
Gute Gründe, weniger Fleisch zu essen Unser Fleischhunger zerstört die Umwelt Der Appetit auf Fleisch ist riesig und wächst weiter. Von 1980 bis 2012 erhöhte sich der Fleischverzehr pro Kopf weltweit um
MehrPräsentation zur Informationsveranstaltung DRJV und DRIHK
Wachstum soweit das Auge reicht Präsentation zur Informationsveranstaltung DRJV und DRIHK 27.04.2012 Ottmar Lotz (Vorstand) Stand 2007 Agenda Kurzprofil AGRARIUS AG Marktumfeld Standortvorzüge Rumäniens
MehrWarum weniger Fleisch essen besser ist für... Klima und Umwelt. Vortrag Christine Weißenberg
Warum weniger Fleisch essen besser ist für... Klima und Umwelt Vortrag Christine Weißenberg Überblick Fleisch in Massen Dimensionen des Fleischkonsums Beitrag Ernährung zum Klimawandel Auswirkungen von
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrSaatgut. Kulturgut des Lebens
Saatgut Kulturgut des Lebens Was heißt hier Kultur? Frag-Caesar.de Natur Kultur Erde Wasser Saatgut Saatgutentwicklung Vor 12.000 Jahren Entwicklung von Saaten im Nahen Osten Saatgutentwicklung Vor 7.500
MehrINHALT. Steiermark Österreich & Ausland Agrarpolitik Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse ziehen
INHALT Steiermark Österreich & Ausland Agrarpolitik Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse ziehen 1 LK Newsletter April 2016 - Steiermark Seite 1 Schultes: Alle gemeinsam die Klimawandel-Bremse
MehrWeniger Fleisch, dafür mehr Gemüse: Das ist nicht nur gesünder, sondern auch der Schlüssel
Weniger Fleisch, dafür mehr Gemüse: Das ist nicht nur gesünder, sondern auch der Schlüssel Wenn wir wollen, geht es: eine Landwirtschaft ohne Gifte und mit artgerechter Tierhaltung. Weitere Informationen
Mehr95 % 50 % Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft. Treibhausgasemissionen. Energieverbrauch. senken (bis 2050)
Treibhausgasemissionen senken (bis 2050) Drei Ziele eine Position für unsere Zukunft Energiewende konsequent gestalten! Für zukunftsfähige Lebens- und Arbeitsbedingungen Energieverbrauch senken (bis 2050)
MehrEU-AGRARREFORM FAIRE LANDWIRTSCHAFT GESTALTEN!
EU-AGRARREFORM FAIRE LANDWIRTSCHAFT GESTALTEN! Gründe der EU-Kommission für eine Agrarreform Demographie und Bodennutzungskonkurrenz Abwanderung aus Problemregionen - Aufgabe marginaler Standorte Intensive
MehrLösungsansätze Arbeitsauftrag, Informationstexte
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Material Die SuS greifen ihr Rollenspiel aus Lektion 4 wieder auf. Anhand der Informationstexte zu verschiedenen Massnahmen erarbeiten sie in ihren Gruppen einen
MehrJetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.
BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen
Mehr