Der aktuelle Düngemittelmarkt. Welternährung ohne Mineraldünger nicht möglich. Jahrespressekonferenz Frankfurt, 19. April 2016
|
|
- Angela Weber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der aktuelle Düngemittelmarkt Welternährung ohne Mineraldünger nicht möglich Jahrespressekonferenz Frankfurt, 19. April 2016 Prof. Dr. Hermann Kuhlmann Vorsitzender des Fachbereichs Pflanzenernährung 19. April 2016
2 Jahrespressekonferenz des Industrieverbands Agrar - Fachbereich Pflanzenernährung Der aktuelle Düngemittelmarkt Global Deutschland Welternährung ohne Mineraldünger nicht möglich 2
3 Weltweiter Nährstoffverbrauch und Prognose Mill. t Stickstoff (N) Stickstoff (N) Stickstoff (N) Ø +1,5 %/a Ø Wachstum 2014/19 +1,3 % pro Jahr Phosphat (P 2 O 5 ) Ø jährliches Wachstum 2014/19 Mill. t P 2 O 5 bzw. K 2 O Kali (K 2 O) +1,8 % +2,7 % Quelle: IFA, Mai
4 Entwicklung und Prognose des N-Düngerverbrauches in verschiedenen Weltregionen Mill. t Stickstoff Anteil am Weltmarkt in % Prognose (pro Jahr) Asien gesamt +1,4 % 61 % davon in China 32 % 15 % 13 % 7 % 3 % Europa +0,5 % Nord-Amerika +0,9 % Latein-Amerika +2,8 % Afrika Quelle: IFA 4
5 Der deutsche Düngemittelmarkt 5
6 Absatz von Mineraldüngern in Deutschland kt Nährstoffe Durchschnitt: 1,7 Mill. t N Stickstoff (N) +8,8 % 1,82 Mill. t N (109 kg N/ha) Kali (K 2 O) Phosphat (P 2 O 5 ) +0,6 % +6,1 % 0,46 Mill. t K 2 O (27 kg K 2 O/ha) 0,30 Mill. t P 2 O 5 (18 kg P 2 O 5 /ha) Quelle: Statistisches Bundesamt 6
7 Absatz von Stickstoffdüngern in Deutschland Juli März 2016 im Vergleich zum Vorjahr ktn -10 % -8 % -16 % -16 % -15 % -3 % -18 % -2 % Quelle: Destatis, IVA, März eigene Schätzung 7
8 Entwicklung der Düngerpreise in Deutschland Relativ auf Basis, Januar 2006 = er Kali DAP KAS Quelle: Fertecon, FMB, Land & Forst 8
9 Entwicklung der Harnstoffpreise auf dem Weltmarkt und in Europa (relativ, Mai 2013 = 100 %) Baltic Basis Yuzhny Basis $ Quelle: Fertilizer Week, Fertecon, The Market, FMB 9
10 Fazit: Düngemittelmarkt Der weltweite Verbrauch an Mineraldüngern nimmt weiter zu Der deutsche Verbrauch ist relativ konstant In der laufenden Saison ist mit einem etwas geringeren Verbrauch zu rechnen aufgrund der Erzeugerpreise Die internationalen Märkte bestimmen die Preisentwicklung bei Mineraldüngern in Europa und Deutschland 10
11 Jahrespressekonferenz des Industrieverbands Agrar - Fachbereich Pflanzenernährung Der aktuelle Düngemittelmarkt Global Deutschland Welternährung ohne Mineraldünger nicht möglich 11
12 UN Sustainable Development Goals Deutschland ist dem Vertrag im September 2015 beigetreten insgesamt 17 Ziele An zweiter Stelle Zero Hunger Keine Hungersnot Für die Pflanzenproduktion gibt es folgende Ziele: Erhöhung der Produktivität und Produktion Erhaltung der Ökosysteme Verbesserung der Land- und Bodenqualität 12
13 Bevölkerungswachstum bis 2050 Relative Zunahme bis zum Prognosejahr 2050 in % 9,7 Mrd Bevölkerung (+39 %) 7 Mrd Quelle: FAO (2012), World Agriculture towards 2030/2050. The 2012 Revision. 13
14 Im Jahr 2015 hat die Weltbevölkerung die 7 Mrd. überschritten. Dieses Wachstum kann kurzfristig nicht verringert werden. Altersverteilung der Weltbevölkerung 2015 Männer Frauen Rund 40 % der Weltbevölkerung sind jünger als 25 Jahre Millionen Menschen Altersgruppe Millionen Menschen Quelle: CIA, The World Factbook 14
15 Die wachsende Bevölkerung braucht mehr Nahrungsmittel Relative Zunahme bis zum Prognosejahr 2050 in % Getreideproduktion (+46 %) Bevölkerung (+39 %) Quelle: FAO (2012), World Agriculture towards 2030/2050. The 2012 Revision. 15
16 Möglichkeiten zur Erhöhung der Getreideproduktion 1. Ausweitung der Ackerflächen Relative Zunahme bis zum Prognosejahr 2050 in % Getreideproduktion (+46 %) Bevölkerung (+39 %) Ackerland (+4 %) Quelle: FAO (2012), World Agriculture towards 2030/2050. The 2012 Revision. 16
17 Die globale Herausforderung: Ackerland ist begrenzt Fläche (Mrd. ha) Weltweite Landfläche (13,4 Mrd. ha) 1,61 1,55 0,91 9,21 Bis 2030 geschätzte zusätzliche (netto) Landfläche für die Pflanzenproduktion (120 Mio. ha) heutiges Ackerland geeignetes Land, jedoch derzeit Wälder, Feuchtgebiete, Siedlungsfläche bedingt geeignet, aber mit großen Mängeln für Pflanzenproduktion unbrauchbar Die 120 Mio. ha zusätzliches Ackerland liegen in Brasilien und in Afrika südlich der Sahara. Quelle: FAO (2003): World Agriculture: towards 2015/
18 Netto-Flächennutzung für Importe in die EU (Mio. ha) Mill. ha außerhalb der EU Produktionserhöhung um 1 %-Punkt = 1,2 Mill. ha weniger Nettoimport 20 % low input (Bioanbau) = +10,6 Mill. ha Quelle: HFFA Research Paper 03/
19 Möglichkeiten zur Erhöhung der Getreideproduktion 1. Ausweitung der Ackerflächen 2. Düngung und Intensitätserhöhung Relative Zunahme bis zum Prognosejahr 2050 in % Getreideproduktion (+46 %) Bevölkerung (+39 %) Mineraldüngerverbrauch (+36 %) Ackerland (+4 %) Quelle: FAO (2012), World Agriculture towards 2030/2050. The 2012 Revision. 19
20 Warum Mineraldünger? Nährstoffe aus organischen Düngern & Pflanzenrückständen Mineraldünger Abfuhr von Nährstoffen mit der Ernte Organische Substanz, Humus Mineralisierung Pflanzenreste werden zu Mineralien zersetzt N S P K Mg Boden Mineraldünger ersetzen die dem Boden entzogenen Nährstoffe 20
21 Die Mineraldüngung ernährt bereits heute etwa 50% der Weltbevölkerung Mrd. Menschen 39% 48% = 3,2 Mrd. Menschen 8% 24% Quelle: nach Erisman et al. 2008, Nature Geoscience 21
22 Ertragsentwicklung von Winterweizen in Deutschland von 1840 bis 2015 Ertrag t/ha, 5-Jahresmittel Quelle: Schuster 1997, in Farack 2008; ab 2006 eigene Berechnung 22
23 Intensive Mineraldüngung senkt Treibhausgase je Produkteinheit (pro t Weizen) pro 10 t Weizen Treibhausgasemissionen (in t CO 2 -Äquivalenten/10 t Weizen) 2,5 2,4 2 1,5 1,7 1 0,5 0 Quelle: Yara, IVA gute fachliche Praxis halbe N-Düngung* 1 ha 1,3 ha * Mindererträge/ha müssen durch Flächenausdehnung kompensiert werden, die zusätzliche Emissionen verursachen 23
24 Warum führt Flächenumwandlung zu CO 2 -Emissionen? Natürliche Ökosysteme wie Wald, Grasland oder Moore binden große Mengen Kohlenstoff sowohl im Boden als auch im Bewuchs. Durch Umwandlung in Ackerland wird dieser Kohlenstoff zu großen Teilen freigesetzt. Flächenumwandlung (Bsp. Europa) CO 2 -Verlust (in t/ha) Wald zu Ackerland 260 Grasland zu Ackerland 590 Moor zu Ackerland 2210 Zum Vergleich: CO 2 -Emission (t/ha u. Jahr) Intensive Weizenproduktion auf 1 ha 1,7 Berechnet nach IPCC (2001) in Bellarby et al. (2008); Brentrup et al. (2004) 24
25 Intensive Mineraldüngung erhöht Biodiversität je Produkteinheit (z. B. pro t Weizen) Zusammenfassung der Studien von Hodgson et al und Noleppa 2016 Biodiversität je Fläche: am höchsten auf Naturflächen je ha gefolgt von organischer Landwirtschaft je ha am niedrigsten bei intensiver Landwirtschaft je ha Biodiversität je Produkteinheit am höchsten bei intensiver Landwirtschaft, da mehr Raum für Naturschutzflächen bzw. weniger Flächenumwandlung innerhalb und außerhalb Europas 25
26 Der globale Düngemittelverbrauch wird zunehmen, um die wachsende Weltbevölkerung bei etwa gleichbleibender Ackerfläche zu ernähren Relative Zunahme bis zum Prognosejahr 2050 in % Getreideproduktion (+46 %) Bevölkerung (+39 %) Mineraldüngerverbrauch (+36 %) Ackerland (+4 %) Quelle: FAO (2012), World Agriculture towards 2030/2050. The 2012 Revision. 26
27 Die europäischen Landwirte produzieren heute mehr Ackerfrüchte bei reduziertem N-Einsatz als vor 20 Jahren % (1990 = 100%) Pflanzenproduktion N-Düngerverbrauch Quelle: Yara, anhand von Daten der IFA und der FAO für die EU-15 27
28 Schlussfolgerungen UN-Ziel: Den Hunger beenden und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern. Deutschland hat sich verpflichtet. Welternährung ohne Mineraldünger nicht möglich. Bereits heute werden über 50 % der Weltbevölkerung mit Nahrungsmitteln ernährt, die durch den Einsatz von Mineraldünger erzeugt wurden. Dieser Anteil wird weiter zunehmen. Effiziente Pflanzenproduktion mit hoher N-Ausnutzung auf bestehenden Nutzflächen trägt zur Vermeidung von Treibhausgasemissionen bei und erhält die Biodiversität. Extensivierung der ertragreichen Landwirtschaft in Deutschland oder in Europa wäre nicht nachhaltig. Noch mehr Ackerflächen außerhalb Europas würden für die Versorgung Europas in Anspruch genommen. 28
Bedeutung der mineralischen Stickstoffdüngung
Bedeutung der mineralischen Stickstoffdüngung BAD-/VLK-Tagung Würzburg, 24. April 2012 Prof. Dr. Hermann Kuhlmann, IVA Vorsitzender des Fachbereichs Pflanzenernährung 24. April 2012 Über 50 % der deutschen
MehrBeitrag der Mineraldüngerhersteller zur Bewältigung der Herausforderungen. Dr. Hans-Peter Wodsak
Beitrag der Mineraldüngerhersteller zur Bewältigung der Herausforderungen Dr. Hans-Peter Wodsak Beitrag der Mineraldüngerhersteller zur Bewältigung der Herausforderungen Reduktion von Treibhausgas (THG)
MehrPflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag am 05./06. November 2014
NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 5355/9611, Fax 5355/9613, seminar@burg-warberg.de Pflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag
MehrEntwicklungen an den internationalen
Entwicklungen an den internationalen Düngemittelmärkten Auswirkungen auf Europa und die heimischen Märkte Stephan Wohlmuth YARA GmbH & Co. KG, Dülmen Entwicklungen an den internationalen Düngemittelmärkten
MehrTrends am Düngemittelmarkt
Bundesarbeitskreis Düngung Landesarbeitskreis Düngung Baden-Württemberg Trends am Düngemittelmarkt Yara GmbH & Co. KG Düngefachtagung für Berater in Gengenbach 29.10.2014 Trends am Düngemittelmarkt Der
MehrDer Markt für Stickstoffdünger. Burg Warberg 04. November 2015 Marco Fleischmann, Vertriebsleiter Süddeutschland, AT & CH
Der Markt für Stickstoffdünger Burg Warberg 04. November 2015 Marco Fleischmann, Vertriebsleiter Süddeutschland, AT & CH Der Markt für Stickstoffdünger 2 Rückblick auf die vergangene Saison 2014/15 Aktuelle
MehrThemenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Fachbereich Ökonomie und Soziales Themenpapier 1: Weltbevölkerung, Wohlstand 1 Einleitung Bevölkerung und Wohlstand sind
MehrNachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen?
Nachhaltige Sicherung der Welternährung: Welche Rolle kann die Grüne Gentechnik spielen? Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 12.09.2013 1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle
MehrUnterlagen zum. PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung.
Unterlagen zum PRESSEGESRPÄCH Genug Nahrung für alle keine Utopie! Der Beitrag der Pflanzenbauer und Pflanzenzüchter für die Welternährung. am Montag, 29. Februar 2016 Genug Nahrung für alle keine Utopie!
MehrAgrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind. Kiel,
Agrarmärkte, Welternährung und Nachhaltigkeit: Warum Innovation und Produktivitätssteigerung wichtig sind Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Kiel, 08.11.2012 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrEnergie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen
Energie- und CO2-Bilanzen von verschiedenen Bioenergiepflanzen und Bioenergieformen 31. Kartoffel-Tagung Detmold, 13.-14. Mai 2009 Dr. Jürgen Küsters und Dr. Frank Brentrup Institut für Pflanzenernährung
MehrEntwicklungspfade einer verantwortungsvollen Landwirtschaft: Nachhaltiges Produktivitätswachstum und Ressourcenschutz. Berlin,
Entwicklungspfade einer verantwortungsvollen Landwirtschaft: Nachhaltiges Produktivitätswachstum und Ressourcenschutz Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 23.01.2013 Inhalt 1. Das Ende
MehrWelternährung. <strong>10 Milliarden - Wie werden wir alle satt?</strong> Trailer DF</a> </div>
Welternährung 10 Milliarden - Wie werden wir alle satt? Trailer DF Kann sich die Welt Ohne Agrarchemie und Gentechnik ernähren? Fakten Welternährung Hunger 2016: Hungernde 800
MehrDie gesellschaftliche Bedeutung der Pflanzenzüchtung. Berlin,
Die gesellschaftliche Bedeutung der Pflanzenzüchtung Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 09.09.2014 1. Die neuen Rahmenbedingungen Der mehr als 100 Jahre währende Trend sinkender Agrarpreise
MehrLUC, dluc und iluc: Wieso, weshalb, warum und wie? Berlin,
LUC, dluc und iluc: Wieso, weshalb, warum und wie? Harald von Witzke HFFA e.v. Berlin Berlin, 25.06.2014 Wieso, weshalb, warum? Seit mehr als einem Jahrhundert hatte die Welt immer mehr Nahrung für immer
MehrBiotreibstoffe, Agrarmärkte und Welternährung: Plädoyer für eine produktive Landwirtschaft. Berlin
Biotreibstoffe, Agrarmärkte und Welternährung: Plädoyer für eine produktive Landwirtschaft Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Wien, 13.06.2012 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrWirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung
Hochburger Maistagung 2013 (RP-Freiburg/LTZ-Augustenberg) Wirtschaftlichkeit der Maisproduktion und Marktentwicklung Dr. Hubert Sprich, 26.02.2013 Hochburg 26.02..2013 Dr. Hubert Sprich 1 Maisanbaufläche
MehrDKB Eliteforum Landwirtschaft,
DKB Eliteforum Landwirtschaft, 23.10.2009 Wohin entwickelt sich der Markt für Kalidüngemittel? Dr. Ernst Andres - Unternehmensstruktur 2009 Kerngeschäftsfeld Düngemittel * Kali- und Magnesiumprodukte Stickstoffdüngemittel
MehrHerausforderungen in den Agrarmärkten
Herausforderungen in den Agrarmärkten Heinz Mollet Leiter Division Agrar fenaco VR-Präsident melior fenaco Genossenschaft, Bern heinz.mollet@fenaco.com, www.fenaco.com Themenübersicht Globale Herausforderungen
MehrWelternährung 2050 Global oder Lokal?
Welternährung 2050 Global oder Lokal? Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Politisches Frühstück organisiert von der Heinz Lohmann Stiftung, 19. März 2014, Berlin Weltweit hungern 842 Mio. Menschen Afrika
MehrGlobale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung
Kongress Wie ernähren wir uns in Zukunft? Schlierbach, 15. 10. 2009 Globale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung Dr. Karl von Koerber, Fach Nachhaltige Ernährung Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie,
MehrKonturen einer nachhaltigen Landwirtschaft
DBU-Forum 8. Juli 2015 Konturen einer nachhaltigen Landwirtschaft Werner Wahmhoff Deutsche Bundesstiftung Umwelt Nature 1 Bevölkerung (Mrd. Menschen) Zur Verfügung stehende Kalorienmenge pro Person und
MehrEnergieeffizienz der Landtechnik - Potenziale zur CO 2 Reduktion - Herzlich willkommen! Symposium am 12. und 13. März 2013 in Braunschweig
Energieeffizienz der Landtechnik - Potenziale zur CO 2 Reduktion - Herzlich willkommen! Symposium am 12. und 13. März 2013 in Braunschweig Abendveranstaltung Ludger Frerichs 13. März 2013 Seite 2 Technische
MehrInternationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit
Internationale Agrarpolitik: Ernährungssicherheit Tobias Reichert Germanwatch Teamleiter Welternährung, Landnutzung und Handel Vallendar, 31.3.2014 Germanwatch e.v. Entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation
MehrFlächenansprüche der Landwirtschaft Der hohe Wert der modernen Landwirtschaft für die Gesellschaft: Freising-Weihenstephan,
Flächenansprüche der Landwirtschaft Der hohe Wert der modernen Landwirtschaft für die Gesellschaft: Harald von Witzke HFFA e. V., Berlin Freising-Weihenstephan, 07.06.2016 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrPflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag am 06./07. November 2012
NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 5355/9611, Fax 5355/9613, seminar@burg-warberg.de Pflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag
MehrHeute investieren, morgen ernten
Heute investieren, morgen ernten Unternehmenspräsentation für das Symposium Geothermie in Rumänien Bukarest, 22. November 2011 Gerald Krämer (Agraringenieur) Die weltweite Lebensmittelproduktion muss bis
MehrSicherung der welternährung: Internationale Agrarmärkte, Welternährung und Klimawandel
Sicherung der welternährung: Internationale Agrarmärkte, Welternährung und Klimawandel Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Berlin, 23.09.2010 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen Tretmühle
MehrUmweltsünden der Lebensmittelproduktion
Pressekonferenz, 15. Januar 2014 Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Dr. Holger Krawinkel, Geschäftsbereichsleiter Verbraucherpolitik (vzbv) Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident (UBA) Die vier Handlungsfelder
MehrPflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag am 06./07. November 2012
NETZWERK INNOVATION SERVICE www.burg-warberg.de Bundeslehranstalt Burg Warberg e.v., An der Burg 3, 38378 Warberg Tel. 05355/961100, Fax 05355/961300, seminar@burg-warberg.de Pflanzenschutz- und Düngemittelhandelstag
MehrEinfluss auf Agrarmärkte Szenarien Ergebnisse aus MAGNET im Projekt Meilensteine 2030
Einfluss auf Agrarmärkte Szenarien Ergebnisse aus MAGNET im Projekt Meilensteine 23 Verena Wolf und Martin Banse Thünen Institut für Marktanalyse Seite Berlin, November Abschlussseminar 214 des Projekts
MehrLand Grabbing : Ein Impuls von Gerold Rahmann FÖLT-Veranstaltung am 18. Februar 2011
Land grabbing Ursache: sprunghafte Investitionen in Land Fernsehsendung W wie Wissen 2010 Deutsche Kolonialgeschichte Rund 20 cm Haut der Erde sind die Grundlage unseres Lebens Ackerbau als Lebensgrundlage:
MehrAktuelle Situation am Getreidemarkt und ökonomische Erntebewertung für Sachsen
Aktuelle Situation am Getreidemarkt und ökonomische Erntebewertung für Sachsen Lehndorf, 05.01.2015, Dr. Bröhl (Annette Schaerff, Catrina Kober) 1 09. September 2014 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild:
MehrDeutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2018
Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, 22.08.2018 Ernte 2018 2 Klimatische Wasserbilanz Frühjahr 1.03.-31.05.2018 Sommer 1.06.-19.08.2018 Quelle: Deutscher Wetterdienst 3 Bodenfeuchte unter Gras am 19. Aug.
MehrMähdrescherentwicklung im globalen Überblick Regionale und kulturelle Herausforderungen am Beispiel China
VDI AK Landtechnik, Köln 8. Mähdrescherentwicklung im globalen Überblick Regionale und kulturelle Herausforderungen am Beispiel China Dr. CLAAS SE GmbH Die Weltbevölkerung konzentriert sich auf Asien (und
MehrÖkologischer Landbau und Ernährungssicherung. Johannes Kotschi
Ökologischer Landbau und Ernährungssicherung Johannes Kotschi Ernährungssouveränität und Ernährungssicherung in Zeiten des globalen Wandels 8.11.2012 IUFE Wien Ökologischer Landbau und Ernährungssicherung
MehrRing Fränkischer Zuckerrübenbauer e.v. Düngung
Ring Fränkischer Zuckerrübenbauer e.v. Düngung kg/ha DÜNGEEMPFEHLUNGEN Stickstoff - langjährig 150 140 mit org. Dgg. ohne org. Dgg. 130 120 110 100 90 80 70 60 123 117 90 90 107 122 76 74 115 66 108 103
MehrTreibhausgasemissionen bei der Produktion und Anwendung mineralischer Stickstoffdünger
Treibhausgasemissionen bei der Produktion und Anwendung mineralischer Stickstoffdünger Frank Brentrup Yara, Institut für Pflanzenernährung und Umweltforschung Hanninghof 25. April 2012, BAD Tagung 2012,
MehrPräsentation zur Informationsveranstaltung DRJV und DRIHK
Wachstum soweit das Auge reicht Präsentation zur Informationsveranstaltung DRJV und DRIHK 27.04.2012 Ottmar Lotz (Vorstand) Stand 2007 Agenda Kurzprofil AGRARIUS AG Marktumfeld Standortvorzüge Rumäniens
MehrErhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen. Stefanie Schmidt
Erhöhung der N-Effizienz beim Anbau von Qualitätsweizen Stefanie Schmidt Gliederung Auswirkung der geplanten N-Höchstmengen am Beispiel Getreide Erfahrungen aus Dänemark Wie kann man die N-Effizienz steigern?
MehrLandwirtschaftliche Nutzfläche als "grünes Gold"
Fachhochschule Südwestfalen Wir geben Impulse Landwirtschaftliche Nutzfläche als "grünes Gold" - Chancen und Risiken branchenfremder Finanzinvestitionen für die Betriebe in NRW Fachbereich Agrarwirtschaft
MehrWasser und Nahrung 1) Die globale Dimension 2) Positionierung der Schweiz 3) Schlussfolgerungen
Wasser und Nahrung: Geht der Landwirtschaft das Wasser aus?, Prof. Dr. Geographisches Institut der Universität Bern Gruppe für Hydrologie Oeschger Centre for Climate Change Research rolf.weingartner@giub.unibe.ch
MehrWald:Energie. Prof. Dominique Demougin,Ph.D.
Wald:Energie Prof. Dominique Demougin,Ph.D. Kurzzeitiges Verbrennen des antiken Sonnenlichts Energiemenge Verbrennen antiken Sonnenlichts in einer Erdsekunde Energiezufuhr aus Sonneneinstrahlung Prä-industrieller
MehrLandnutzung ohne Grenzen
Evangelische Akademie Tutzing Tagung: Ökologische Grenzen ernst nehmen 19. bis 21.04.2012, Evangelische Akademie Tutzing Landnutzung ohne Grenzen Ernährung, Energie, Mobilität, Rohstoffe auf Kosten der
MehrLandesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei. Magdeburg,
Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei gute Aussaatbedingungen bei milder Herbstwitterung Entwicklung normal bis kräftiger Raps- und Getreidebestände späte Vegetationsruhe MV/
MehrInnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens
InnoPlanta Forum 2010 Grüne Biotechnologie ist weltweit Realität - Die Sicht eines Pflanzenzüchtungsunternehmens Philip von dem Bussche KWS SAAT AG Üplingen, 6. September 2010 Globale Herausforderungen
MehrWeltweite Ressourcennachaltigkeit - Eine Einführung -
Weltweite Ressourcennachaltigkeit - Eine Einführung - Tagung zum 300-jährigen Jubiläum der forstlichen Nachhaltigkeit Freiburg, 24. Okt. 2013 Walter Kollert Forstabteilung der FAO, Rom Nachhaltigkeit -
MehrDer Nährstoffbericht 2015/2016 Aktuelle Kennzahlen zum Stickstoffüberschuss
22. Grundwasserworkshop Cloppenburg, 21. Juni 2017 Der Nährstoffbericht 2015/2016 Aktuelle Kennzahlen zum Stickstoffüberschuss Heinz-Hermann Wilkens Fachbereich 3.13 Düngebehörde Dung-, Gärrest- und Nährstoffanfall
MehrFlächennutzung. eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung
Flächennutzung eine Frage der nachhaltigen Zukunftsgestaltung Flächennutzung 2013 Globale Perspektive Knappheit Die globale Jagd nach den Äckern der Welt Ziel Investieren in Landwirtschaft Flächentransfer:
MehrBiokraftstoffe The ultimate solution?
Biokraftstoffe The ultimate solution? Biokraftstoffe und Nebenwirkungen Heinrich Böll Stiftung Hessen Institut für sozial-ökologische Forschung 19. April 2008 Biokraftstoffe hohe Energiedichte leichte
MehrLändliche Räume Flächen im Überfluss? Flächen sparen Land bewahren. Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtfläche 2004 in %
Ländliche Räume Flächen im Überfluss? Flächen sparen Land bewahren Tagung 6. Dezember 2010 Anteil der Landwirtschaftsfläche an der Gesamtfläche 2004 in % Niedersachsen: 1,7 Mio ha Ackerland 1,0 Mio ha
MehrAusgewogene mineralische Düngung ein notwendiger Beitrag zur Steigerung der weltweiten Agrarproduktion
Evangelische Akademie Tutzing Sommertagung des Politischen Clubs 25. 27. Juni 2010 Ausgewogene mineralische Düngung ein notwendiger Beitrag zur Steigerung der weltweiten Agrarproduktion Norbert Steiner,
MehrMarktentwicklung 2018
Maisanbau im Rheintal (RP-Freiburg/LTZ-Augustenberg) Marktentwicklung 2018 Weltgetreideproduktion und verbrauch (ohne Reis) von 2000/01 bis 2016/17, Vorschätzung 2017/18 in Mio. t Bestandsänderung zum
MehrKlimawandel und Landwirtschaft
Klimawandel und Landwirtschaft Arne Bilau Aktionsnetzwerk globale Landwirtschaft Bremen, 3. Oktober 2009 Überblick Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft Quellen von Treibhausgasen in der
MehrPhosphat: Mineralischer Rohstoff und unverzichtbarer Nährstoff für die Ernährungssicherheit weltweit
Phosphat: Mineralischer Rohstoff und unverzichtbarer Nährstoff für die Ernährungssicherheit weltweit Franziska Killiches Sektorvorhaben Politikberatung mineralische und Energierohstoffe Aufbau der Präsentation!
MehrVom Kleinbauern zur Mega-Farm Woher die landwirtschaftlichen Rohstoffe kommen und wer im Zeitalter der Globalisierung die Welt ernährt
Vom Kleinbauern zur Mega-Farm Woher die landwirtschaftlichen Rohstoffe kommen und wer im Zeitalter der Globalisierung die Welt ernährt ETH Science City, Welternährungssystem 25. März 2012 Robert Huber
MehrZur Bedeutung des Themas Welternährung in der deutschen Öffentlichkeit Prof. Dr. Matin Qaim
Zur Bedeutung des Themas Welternährung in der deutschen Öffentlichkeit Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Festvortrag, Herbsttagung der Verbindungsstelle Landwirtschaft-Industrie, Hamburg, 16. Oktober
MehrGrundlagen der Umweltwissenschaften I
Grundlagen der Umweltwissenschaften I WS 06/07 Ralf Schulz Vorläufige Gliederung Einführung UWS Grundlegende Phänomene Kritisches Denken über Umwelt Systeme und Dynamik Globale Perspektiven Stoff-Zyklen
MehrErnährungssicherheit und flächenbezogene Nachhaltigkeitsbewertung
Ernährungssicherheit und flächenbezogene Nachhaltigkeitsbewertung Katja Hünecke & Dr. Klaus Hennenberg Dialogveranstaltung: Biomasse in zukünftigen Energiesystemen Berlin, 18. November 2014 Ernährungssicherheit
MehrDüV / StoffstrombilanzVO / Klimaschutz - Umsetzungsstrategien. aus Sicht der Düngemittelindustrie. Dr. Hans-Peter Wodsak, YARA GmbH & Co.
DüV / StoffstrombilanzVO / Klimaschutz - Umsetzungsstrategien in die Praxis aus Sicht der Düngemittelindustrie Dr. Hans-Peter Wodsak, YARA GmbH & Co. KG, Dülmen Ansatzpunkte für die Reduzierung von Treibhausgas-
MehrDeutscher Bauernverband e.v. Berlin, Ernte 2016
Deutscher Bauernverband e.v. Berlin, 19.08.2016 Ernte 2016 Mio. t Getreideernten in Deutschland in Millionen Tonnen 60,0 50,0 44,0 41,9 45,4 47,8 52,0 48,9 43,5* 40,0 30,0 23,5 22,4 21,4 24,6 27,4 26,2
MehrNRW Enquetekommission: Bioenergie
NRW Enquetekommission: Bioenergie Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin 16 STELLUNGNAHME 16/1070 A23 Düsseldorf, 120.09.2013 1. Das Ende der landwirtschaftlichen Tretmühle Die Landwirtschaftliche
MehrVorstellung Nährstoffbericht für Niedersachsen 2016/2017
Vorstellung Nährstoffbericht für Niedersachsen 2016/2017 Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hannover, 28.03.2018 1 Dung-, Gärrest- und Nährstoffanfall
MehrLandwirtschaft als Schlüsselbranche des 21. Jahrhunderts. Sankelmark
Landwirtschaft als Schlüsselbranche des 21. Jahrhunderts Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Sankelmark 20.05.2011 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen Tretmühle 2. Sicherung der Welternährung
MehrDer Markt für Milch und Milchprodukte
Der Markt für Milch und Milchprodukte nach dem Fall der Milchquote Richard Riester Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 15. DGE-BW-Forum Milch, 17.3.2016,
MehrKleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden. Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock,
Kleinbäuerliche Landwirtschaft im Globalen Süden Können Kleinbauern die Welternährung sichern? Rostock, 17.11.2016 Eine Welt ohne Hunger mit oder ohne Kleinbauern? Sonderinitiative des BMZ: SEWOH Wachsende
MehrAGROCLEANTECH-TAGUNG 2018 WIE KLIMAEFFIZIENT PRODUZIEREN BIO-BETRIEBE NAHRUNG?
AGROCLEANTECH-TAGUNG 2018 WIE KLIMAEFFIZIENT PRODUZIEREN BIO-BETRIEBE NAHRUNG? Engagement und Ziele Klimarelevante Leistungen Biolandbau Allgemeine Bemerkungen Nachhaltigkeit messbar + vergleichbar hat
MehrWachstumspotenziale aus Sicht des Marktes im Spagat zwischen Menge und Qualität Prof. Dr. Reimer Mohr
Wachstumspotenziale aus Sicht des Marktes im Spagat zwischen Menge und Qualität Prof. Dr. Reimer Mohr Definition von Wachstum Wachstumbezeichnet die Zunahme einer bestimmten Messgröße im Zeitverlauf.
MehrWelternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich
Welternährung durch die Landwirtschaft sichergestellt? Dr. R. Joerin Institut für Umweltentscheidungen, ETH Zürich Rotary Club, Bülach 17. Januar 212 Überblick 1. Ernährungssicherheit: Herausforderung
MehrMarktsituation Getreide und Ölsaaten
Marktsituation Getreide und Ölsaaten Fachinformationsveranstaltung 11.01.2016 in Lehndorf Catrina Kober, Annette Schaerff (LfULG, Ref. 24) 1 11. Januar 2016 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild: SMUL /
MehrWas essen wir morgen?
nbuchmann@ethz.ch Was essen wir morgen? Prof. Nina Buchmann, Institut für Agrarwissenschaften Was essen wir morgen? (aus einer naturwissenschaftlichen Perspektive) Genuss und Problem zugleich Globale Herausforderungen
MehrExterne Effekte der Landwirtschaft - globale Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten. Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen
Externe Effekte der Landwirtschaft - globale Auswirkungen und Lösungsmöglichkeiten Prof. Dr. Hermann Lotze-Campen Forum Ökologisch-Soziale Marktwirschaft Berlin, 20 Oct 2016 Herausforderungen für Landwirtschaft
MehrWirtschaftssektor Landwirtschaft: Status Quo und Ausblick
Wirtschaftssektor Landwirtschaft: Status Quo und Ausblick DI Thomas Resl, MSc. Direktor der Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at www.awi.bmlfuw.gv.at
MehrFreisetzung klimarelevanter Gase aus Böden
Freisetzung klimarelevanter Gase aus Böden Dr. Heinrich Höper Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie Referat L3.4 Boden- und Grundwassermonitoring Weltweite, jährliche THG-Emission aus der Verbrennung
MehrEine neue Sicht der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette: Sicherung der Welternährung, Klima- und Ressourcenschutz
Eine neue Sicht der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette: Sicherung der Welternährung, Klima- und Ressourcenschutz Harald von Witzke HFFA e. V. Berlin Wien, 08.02.2016 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen
MehrZur Entwicklung der Weltbevölkerung
Zur Entwicklung der Weltbevölkerung - Ein Überblick - Martin Kohls/Susanne Schmid Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistische Woche, Wuppertal 07.10.2009 Agenda 1. Historische
MehrNährstoffbericht für Niedersachsen 2017/2018
Vorstellung Nährstoffbericht für Niedersachsen 2017/2018 Im Auftrag des Niedersächsischen Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hannover, 24.04.2019 1 Dung-, Gärrest- und Nährstoffanfall
MehrSicherung der Welternährung Welche Art Landwirtschaft kann das zukünftig leisten? Prof. Dr. Matin Qaim
Sicherung der Welternährung Welche Art Landwirtschaft kann das zukünftig leisten? Prof. Dr. Matin Qaim Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung Vortrag beim Bauerntag 2018 Bauernverband Schwäbisch
MehrWert von Kompost und Gärgut
, Ausbildungsinstitut zur Verwertung organischer Stoffe E-Mail: info@.ch, Homepage: www..ch Wert von Kompost und Gärgut Dr. Konrad Schleiss Umwelt- und Kompostberatung, Grenchen Dr. Jacques Fuchs Biophyt
MehrNachhaltigkeit: Von einer forstwirtschaftlichen Idee zum weltweiten Prinzip der Landnutzung
Technische Universität München Nachhaltigkeit: Von einer forstwirtschaftlichen Idee zum weltweiten Prinzip der Landnutzung von Thomas Knoke Fachgebiet für Waldinventur und nachhaltige Nutzung (Institute
MehrAnpassen, Vermeiden, Handeln Wie die Versorgung mit Nahrung gesichert werden kann
Wie die Versorgung mit Nahrung gesichert werden kann Gunter Stephan Department Volkswirtschaftslehre Oeschger Center of Climate Research NCCR Climate Auswirkungen des Klimawandels! Unter den Wirtschaftlichen
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger und Präsident ÖR Hannes Herndl, Landwirtschaftskammer für Oberösterreich am 2. Dezember 2009 zum Thema "Wer Dünger spart, schont
MehrH. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig
Moorschutz in Niedersachsen Moore und Klimaschutz, Empfehlungen für eine nachhaltige Moornutzung H. Flessa Institut für Agrarrelevante Klimaforschung vti Braunschweig Hannover, 14. Dezember 2012 Klimaschutz
MehrUnsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten
Unsicherheiten an den globalen Märkten für Getreide und Ölsaaten Ludwig Striewe ATR Landhandel Ratzeburg 1. Getreidemärkte a. Angebot und Nachfrage Getreide weltweit b. Unsicherheiten bei der Preisprognose
MehrWelternährung, Ökolandbau und Gentechnik
Welternährung, Ökolandbau und Gentechnik Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für GDCH-SEC Jahrestreffen, 09.05.2012, Bad Dürkheim Weltweit hungern fast 1 Mrd. Menschen Quelle: FAO (2011). 2 Hunger ist ein Verteilungsproblem
MehrDie Rolle der Waldwirtschaft im Kohlestoffhaushalt: Außernutzungstellung und CO 2 Senke
Die Rolle der Waldwirtschaft im Kohlestoffhaushalt: Außernutzungstellung und CO 2 Senke Univ.Prof.Dr. Hubert Hasenauer Institut für Waldbau Universität für Bodenkultur Allgemeines zum CO 2 Gehalt in der
MehrDie Nährstoffsituation in Niedersachsen
Die Nährstoffsituation in Niedersachsen Grundlagen und Ergebnisse des Basis-Emissionsmonitorings 2. Nährstoffsymposium, Hannover, 22.05.2014 Dr. Heinrich Höper, Dr. Walter Schäfer, Dr. Annegret Fier, Annette
MehrSparen Betriebe mit niedriegen THG-Emissionen Geld?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Sparen Betriebe mit niedriegen THG-Emissionen Geld? Dr. Monika Zehetmeier 15. Kulturlandschaftstag Landwirtschaft im Klimawandel, 14.11.2017 in Freising Inhalt
MehrAbsage an Gentechnik - Der Weltagrarbericht 2008
LANDWIRTSCHAFT 16.10.2011 Nahrung für Alle Absage an Gentechnik - Der Weltagrarbericht 2008 Die Zukunft der Welternährung liegt nicht in der industriellen Landwirtschaft, so steht es im 2008 veröffentlichten
MehrDer Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar?
Der Weltmarkt für Soja ist die Bohne unverzichtbar? I. Woher kommt das Soja? II. III. IV. Wer sind die Nachfrager? Ein Blick nach Deutschland Ausblick 4 3 2 Entwicklung der weltweiten Sojaernte (Mio. t)
MehrYaraBela OPTIMAG 24. Nährstoffkombination für sicheres Wachstum
YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum YaraBela OPTIMAG 24 Nährstoffkombination für sicheres Wachstum Stickstoff, Magnesium und Schwefel in optimaler Kombination YaraBela OPTIMAG
MehrAGRAR-FACH-TAG Raiffeisen-Lagerhaus GmbH 17. Jänner 2018 Schloss Margarethen am Moos
AGRAR-FACH-TAG Raiffeisen-Lagerhaus GmbH 17. Jänner 2018 Schloss Margarethen am Moos Mögliche Strategien beim Düngemitteleinkauf unter volatilen Marktsituationen Andreas Hochgerner / RWA - Düngemittel
MehrHat Bioenergie global eine Zukunft?
Interdisziplinäre Tagung Hunger das Gespenst des 21. Jahrhunderts? Aspekte einer nachhaltigen Welternährung 8. November 2012 FH Kiel Hat Bioenergie global eine Zukunft? Dr. Sonja Peterson, Institut für
MehrEigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie?
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Eigenversorgung mit Eiweißfuttermitteln in Deutschland: eine Utopie? Robert Schätzl Deutschland: Erzeugung von und Außenhandel mit Eiweißträgern* Importe: 4,0
MehrKlimawandel. Herausforderungen für f r die Landwirtschaft. Andreas Gensior
Institut für f r agrarrelevante Klimaforschung AG Emissionsinventare Bundesallee 50 D-38116 Braunschweig ak@vti.bund.de www.vti.bund.de/de/ /de/institute/ak Klimawandel Herausforderungen für f r die Landwirtschaft
MehrHerausforderungen an eine globalisierte Landwirtschaft: Nahrung vs. Energie? Bernburg,
Herausforderungen an eine globalisierte Landwirtschaft: Nahrung vs. Energie? Harald von Witzke Humboldt-Universität zu Berlin Bernburg, 05.10.2009 Inhalt 1. Das Ende der Landwirtschaftlichen Tretmühle
Mehr2000 Quadratmeter Ackerland
2000 Quadratmeter Ackerland gibt es Der für Kleine jede/n von Weltacker uns auf dieser eine Erde. Abenteuer-Reise. Davon müssen wir uns so ernähren, dass der Acker fruchtbar bleibt und sich auch all unsere
MehrAktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 2013?
21.6.213 Weizentag Schleswig-Holstein, 2. Juni 213 Aktueller Markt für Getreide und Raps Was erwartet uns zur Ernte 213? Oliver Balkhausen, Alfred C. Toepfer International USDA: Prognosen für globale Getreideernte
MehrEntwicklung von N-BilanzN
Entwicklung von N-BilanzN und N-Effizienz N auf nationaler Ebene Jutta Rogasik Ute Funder Martin Bach Ewald Schnug Hauptelemente der N-Flächenbilanz (brutto) Mineraldünger Dünger tierischer Herkunft biologische
MehrNachhaltige Landwirtschaft
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Bundesamt für Landwirtschaft BLW Nachhaltige Landwirtschaft Pfeiler einer grünen Wirtschaft für nachhaltige Entwicklung und Armutsreduktion François Pythoud
Mehr