- Kein weiterer Flächenverbrauch im Außenbereich - Erhalt und Schutz aller vorhandenen Freiräume und Landschaftsschutzgebiete - Arrondierung und
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- Björn Kraus
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2 - Kein weiterer Flächenverbrauch im Außenbereich - Erhalt und Schutz aller vorhandenen Freiräume und Landschaftsschutzgebiete - Arrondierung und Festsetzung weiterer Landschaftsschutzgebiete zur Sicherung bestehender Freiflächen bzw. Verbindungen - Umsetzung der beschlossenen Biotopverbundplanung auch im FNP Industrie durch Grüngürtel von der Umliegenden Wohnbebauung trennen (Filterzonen!)
3 Freiräume Freiräume Zur Sicherung der Lebensqualität in unserem Stadtbezirk müssen die Freiflächen erhalten bleiben. Vor einer evtl. Freiflächenbebauung sind unbenutzte Flächen (z. B. leer stehende Häuser etc.) durch Erneuerung zu reaktivieren. Ausweitung der Schutzgebiete zur Freiraumsicherung der Grünflächen- und Biotopverbundtrassen: 1. Ausweisung der Ruhraue als Naturschutzgebiet westl. und östl. der A3 2. Ausweisung der Freiflächen beiderseits des Grünen Pfades und der Alten Emscher als Landschaftsschutzgebiete zur Sicherung des Biotopverbundkorridors von der Freifläche an der Berliner Straße im Osten bis westlich der Sinteranlage 3. Ausweisung des Styrumer Baggerloches als Landschaftsschutzgebiet
4 Geplante NSG und LSG im Bereich der Ruhraue (Kartenausschnitt der ULB Vorlage)
5 Freiräume Freiräume Die Vorschläge des LKW-Parkplatzes und der Autobahnabfahrt an der A3 sind nicht vereinbar mit dem geplanten Naturschutzgebiet dort, ebenso der Vorschlag der Verlängerung der Berliner Straße nach Neumühl durch das vorgeschlagene Landschaftsschutzgebiet.
6 Freiräume Freiräume Zur Freiflächenschonung (Immissionsschutzwall) muss die geplante Anschlussstraße zum Gewerbegebiet Unter-Meiderich in das Industriegebiet verlegt werden. Der Straßenanschluss zum Landschaftspark erscheint diskussionswürdig, da hierdurch der Grüne Pfad zum Bürgersteig degradiert wird und eine Zufahrt verkehrstechnisch nur aus Fahrtrichtung Hamborn möglich wird. X
7 Die vom Rat beschlossenen Biotopsverbundsplanung muss endlich umgesetzt werden. Wenn auch nicht alle Flächen des Biotopverbundkonzepts erhalten werden können, so sollte in Zusammenarbeit mit Umweltverbänden und der Biologischen Station ein Biotopverbund entstehen, dessen Flächen verbindlich unantastbar sind. Z. Zt. Sind fast alle Flächen nur Bestandteil des Konzepts bis zur Festlegung eines gültigen Bebauungsplans. Vorhandene Grün- und Brachflächen sollen erhalten bzw. als solche ökologisch sinnvoll entwickelt werden. Umsetzung der Biotopverbundsplanung
8 Entwicklungsflächen Umwelt Entwicklungsflächen des Biotopverbundes und Brachflächen im Stadtbezirk Meiderich/Beeck
9 Biotopverbundmaßnahme Landschaftsparkerweiterung von Sinteranlage zum Rhein (z.b. entlang Alter Emscher)
10 I Industrie Industrie Nach Möglichkeit sollen alle Industrieflächen durch Grüngürtel von der Umliegenden Wohnbebauung getrennt werden. (Filterzonen!) Brachflächen sind im Randbereich der Industrieflächen meist vorhanden. Schadstofferzeugende Industrie ist generell zu limitieren. eingehende Prüfungen der Umweltbeeinflussung muss stattfinden. Neuansiedlung schadstofferzeugender Industriezweige soll unterlassen werden. Z. B. Drahtstahlwerk von Hochfeld auf das ISPAD-Gelände.(Entwicklung Hochfeld mit Rheinpark auf Kosten von Meiderich/Beek?)
11 Landschaftspark Duisburg Nord Der Landschaftspark ist nach wie vor als Industriefläche gekennzeichnet. Dies muss schnellstmöglich geändert werden, um seinen Naherholungsfaktor hervor zu heben. Einzelne Flächen im Landschaftspark sollen auf Grund der vorkommenden seltenen Arten als Landschaftsschutzgebiet oder geschützter Landschaftsbestandteil ausgewiesen werden.
12 Bäume Umwelt Bäume als biologischer Schadstofffilter Der Erhalt von Altbäumen ist mit allen Möglichkeiten zu fördern. Gezielte Jungbaumpflege zur Baumerziehung um einem frühzeitigen Fällen des Altbaums oder massiven Eingriffen entgegen zu wirken. Baumgerechte Standorte schaffen (ausreichend große Baumscheiben, ausgewählte Substrate, Wurzel- u. Anfahrschutz) Erhalt der Baumschutzsatzung Einhaltung der Baumschutzsatzung, auch behördenintern! Ausweisung neuer Naturdenkmäler Zwischen 1992 und 2007 wurden 16 von 51 ausgewiesenen Bäumen gefällt (ca. ein Drittel). Seit 2007 sind weitere 2-3 Bäume entfernt worden.
13 Regenerative Energien Gemäß des 2008 von der Stadt beauftragten Gutachtens ist zu prüfen, welche regenerativen Energien (Windkraft, Wasserkraft an der Ruhr oder auch Photovoltaikanlagen) im Stadtbezirk Meiderich/Beeck realisierbar sind.
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