HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
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- Arwed Heidrich
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1 18. Wahlperiode Drucksache 18/4076 HESSISCHER LANDTAG Kleine Anfrage der Abg. Honka Bauer, Beuth, Burghardt, Caspar, Dietz, Gerling, Heinz, Irmer, Kartmann, Klein, Lannert, Dr. Müller (Gelnhausen), Pentz, Peuser, Ravensburg, Seyffardt, Schork, Tipi, Utter, Wallmann, Wiegel, Wiesmann (CDU) vom betreffend Integrationslotsen in Hessen und Antwort des Ministers der Justiz, für Integration und Europa Vorbemerkung der Fragesteller: Laut Pressemitteilung des Hessischen Ministers der Justiz, für Integration und Europa vom 1. April 2011 wurden 15 neue Integrationslotsen ausgebildet. Vorbemerkung des Ministers der Justiz, für Integration und Europa: "Integrationslotse" ist keine hauptberufliche Tätigkeit, sondern ein Ehrenamt, das von der Landesregierung durch Ausbildung, Weiterbildung, Austausch und weitere begleitende Maßnahmen unterstützt wird. Dies hat zur Folge, dass eine punktgenaue "Registrierung" oder "Zählung" der Integrationslotsen nicht möglich ist. Die folgenden Angaben sind daher Näherungswerte aus den durch das Land unterstützten Projekten. Diese Vorbemerkungen vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage im Einvernehmen mit dem Hessischen Sozialministerium sowie dem Hessischen Kultusministerium wie folgt: Frage 1. Seit wann gibt es Integrationslotsen in Hessen und wie hat sich die Zahl seitdem jährlich bis heute verändert? Zahlen zu Integrationslotsen liegen ab 2005 vor. In der folgenden Tabelle enthalten sind nur solche Integrationslotsenprojekte (siehe Vorbemerkung), die durch das Hessische Ministerium der Justiz, für Integration und Europa, das Hessische Kultusministerium und das Hessische Sozialministerium gefördert werden. Alle Zahlen beziehen sich auf die Angaben der geförderten Träger. Haushaltsjahr Anzahl Integrationslotsen (Stand: ) Frage 2. Wie viele Integrationslotsen gibt es in welchen Gebietskörperschaften? Im Rahmen des Modellprojekts "Frühstart - Deutsch und interkulturelle Bildung im Kindergarten" sind zwei Elternbegleiterinnen und Elternbegleiter im Landkreis, acht im Landkreis Marburg-Biedenkopf, elf im Lahn- Dill-Kreis, 14 im Landkreis, drei im Odenwaldkreis, acht in Frankfurt und 18 im Wetteraukreis im Einsatz. Eingegangen am 10. August 2011 Ausgegeben am 12. August 2011 Druck und Auslieferung: Kanzlei des Hessischen Landtags Postfach Wiesbaden
2 2 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/4076 Die Bildungslotsen, die im Rahmen der hessischen Nachhaltigkeitsstrategie "Potenziale entfalten: Bildung für Integration in Hessen" aktiv sind, engagieren sich in Frankfurt am Main, Hanau, Darmstadt, Marburg, Weilburg, und Kassel. Die folgende Tabelle zeigt, in welchen Kommunen bzw. Landkreisen Integrationslotsenprojekte aus dem Programm "Förderung von Integrationsmaßnahmen" in den Jahren 2005 bis 2011 gefördert wurden. Anzumerken ist hierbei, dass die Projekte häufig auch überregionale Wirkung entfaltet haben. Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Bergstraße Bergstraße Bergstraße Darmstadt-Dieburg Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis Main-Taunus-Kreis Odenwaldkreis Odenwaldkreis Stadt/Gemeinde Bensheim Viernheim Mörfelden-Walldorf Riedstadt Rüsselsheim Bad Homburg vor der Höhe Oberursel im Taunus Neu-Anspach Frankfurt am Main Wiesbaden Darmstadt am Main Bad Soden-Salmünster Gelnhausen (Kreisstadt) Hanau (Sonderstatusstadt) Maintal Schlüchtern Steinau Wächtersbach Gemeinde Erlensee Hattersheim am Main Hofheim am Taunus Erbach Dietzenbach (Kreisstadt) Dreieich Heusenstamm
3 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ Kassel Rheingau-Taunus-Kreis Rheingau-Taunus-Kreis Rheingau-Taunus-Kreis Wetteraukreis Wetteraukreis Lahn-Dill-Kreis Lahn-Dill-Kreis Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg Limburg-Weilburg Marburg-Biedenkopf Marburg-Biedenkopf Marburg-Biedenkopf Fulda Fulda Werra-Meißner-Kreis Werra-Meißner-Kreis Langen Mühlheim am Main Neu-Isenburg Obertshausen Rodgau Rödermark Seligenstadt Gemeinde Egelsbach Gemeinde Hainburg Gemeinde Mainhausen Idstein Gemeinde Aarbergen (Michelbach) Friedberg (Sonderstatusstadt) Lollar Wetzlar (Sonderstatus- und Kreisstadt) Dillenburg Limburg an der Lahn Marburg Stadtallendorf Alsfeld Kirtorf Lauterbach Gemeinde Gemünden Fulda (Sonderstatusstadt) Kassel Eschwege Um die Vernetzung der verschiedenen Lotsenprojekte zu erleichtern, führt das Hessische Ministerium der Justiz, für Integration und pa derzeit eine (allerdings freiwillige) Erhebung durch. Die Ergebnisse sollen auf allen Interessierten zugänglich gemacht werden. Frage 3. Wie gestaltet sich die Ausbildung der Integrationslotsen? Die Ausbildung der ehrenamtlichen Integrationslotsen wird von den Projektträgern in eigener Verantwortung durchgeführt. Die Integrationslotsen werden von den Projektträgern in verschiedenen Themenbereichen (z.b. Gesundheit, Renten, Finanzen, Bildung) aus- und weitergebildet. Projektträger können hierbei kommunale Einrichtungen wie beispielsweise das städtische
4 4 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/4076 Integrationsamt sein, aber ebenso Wohlfahrtsverbände, kirchliche und interkulturelle Vereine, Moscheen sowie freigemeinnützige Vereine. Die Qualifizierung der im Rahmen der hessischen Nachhaltigkeitsstrategie "Potenziale entfalten: Bildung für Integration in Hessen" ausgewählten freiwilligen "Bildungslotsen" obliegt grundsätzlich den jeweiligen Schulen bzw. Einrichtungen, die schulübergreifend Programme koordinieren (beispielsweise Freiwilligenagenturen, Wohlfahrtsorganisationen etc.). Art und Umfang der Qualifizierung dieser ehrenamtlichen Bildungslotsen hängt zum einen von deren Vorbildung, zum anderen von ihrem Einsatzbzw. Tätigkeitsfeld ab. Überwiegend handelt es sich um akademisch gebildete, hochqualifizierte Personen, die teilweise bereits im pädagogischen Umfeld tätig waren oder sind (beispielsweise Lehrerinnen und Lehrer oder Sozialpädagoginnen und -pädagogen). Diese Personen bringen die erforderlichen Vorkenntnisse bereits mit und müssen nur noch von den Schulen in ihre Aufgaben eingewiesen werden. Im Rahmen des Modellprojekts "Frühstart - Deutsch und interkulturelle Bildung im Kindergarten" erhalten Elternbegleiterinnen und Elternbegleiter ein Jahr lang zwölf dreistündige Schulungen zu den Themen Migration vor Ort/Migrationsgeschichte, gesunde Ernährung, Hessisches Schulsystem Bewegungsförderung/Motopädagogik, Dolmetschen, unterschiedliche Erziehungsstile, Handlungsfelder/Veranstaltungsmanagement, Glaubenssysteme, Medienerziehung und mehrsprachiges Vorlesen. Ergänzt werden die dreistündigen Schulungen durch sechs ganztägige gemeinsame Fortbildungen mit den Erzieherinnen und Erziehern zu den Themen Einführung in das Projekt und interkulturelle Pädagogik, Sprachentwicklung/Mehrsprachigkeit, Interkulturelles Lernen und Elternarbeit. Um die Integrationslotsen über die oben beschriebene projektorientierte Qualifizierung hinaus in ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit zu unterstützen, werden durch die Landesregierung seit 2007 mehrmals im Jahr für bereits ausgebildete Integrationslotsinnen und -lotsen kostenfreie Seminare angeboten. Ziel ist hierbei, die sozialen und kommunikativen sowie die methodischen Kompetenzen für das interkulturelle Handeln der Integrationslotsen zu stärken und zu erweitern. Darüber hinaus dienen die Seminare auch der Vernetzung und dem Erfahrungsaustausch der Integrationslotsen untereinander. Um das bürgerschaftliche Engagement im Bereich der Integration weiter auszubauen, wurden im vergangen Jahr die Förderrichtlinien hinsichtlich der Qualifizierung und Stärkung der Handlungspotenziale von ehrenamtlichen Integrationslotsinnen und -lotsen erweitert (Fach- und Fördergrundsätze zum Landesprogramm "Förderung von Integrationsmaßnahmen von Menschen mit Migrationshintergrund", Staatsanzeiger des Landes Hessen Nr. 37 vom 13. September 2010, S f.). Anträge auf Förderung dieser Qualifizierungsmaßnahmen können kommunale, kirchliche und freigemeinnützige Träger stellen. Die Qualifizierung und Fortbildung der Integrationslotsen soll dabei durch haupt- und nebenamtliche sowie ehrenamtliche Lehrkräfte mit fachlichen Kenntnissen zu bestimmten Themen und Einsatzfeldern stattfinden. Die Multiplikatorenfunktion der Integrationslotsinnen und -lotsen ist in den Qualifizierungs- und Fortbildungsmaßnahmen zu unterstützen, beispielsweise durch nachfolgende Inhalte: - Anforderungen und Rahmenbedingungen, - Hilfe zur Selbsthilfe, - Netzwerke und -partner, - Kompetenzen, - Konfliktbewältigung, - Kommunikation, - Nähe und Distanz. Frage 4. Bestehen Auswahlkriterien für die Zulassung als Integrationslotse? Die Einrichtungen und Träger wählen die ehrenamtlichen Integrationslotsinnen und -lotsen in eigener Verantwortung aus und setzen sie ihren Bedarfen vor Ort bzw. den themen- und interessenbezogenen Neigungen der Integrati-
5 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ onslotsen entsprechend ein. In der Regel werden persönliche Auswahlgespräche geführt. Die Integrationslotsen, die nach den Richtlinien des Programms "Förderung von Integrationsmaßnahmen" gefördert werden können, sind Multiplikatoren und Begleiter, meist mit Migrationshintergrund, mit ausreichenden Kenntnissen in Wort und Schrift sowohl in der Muttersprache als auch in Deutsch. Hierbei handelt es sich in der Regel um erfolgreich integrierte Migrantinnen und Migranten, aber auch interessierte Deutsche mit und ohne Migrationshintergrund. Im Rahmen des Modellprojekts "Frühstart - Deutsch und interkulturelle Bildung im Kindergarten" bestehen auch bei der Auswahl von Elternbegleiterinnen und Elternbegleitern folgende Kriterien: Die Beherrschung der deutschen und einer weiteren Sprache, vorhandenes Interesse daran, sich ehrenamtlich für Integration und Bildung einzusetzen, eine gute Kommunikationsfähigkeit und Kenntnisse des Wohnumfeldes. Die freiwilligen Bildungslotsen, die im Rahmen der hessischen Nachhaltigkeitsstrategie "Potenziale entfalten: Bildung für Integration in Hessen" eingesetzt werden, sind Bürgerinnen und Bürger, die sich ehrenamtlich engagieren. Sie bringen in der Regel ein hohes Maß an Motivation und Engagement mit. Für welche Aufgaben Bildungslotsen besonders geeignet sind, ergibt sich aus den Gesprächen vor Ort, die die Bewerber in den Schulen mit den zuständigen Lehrkräften bzw. Projektverantwortlichen der Vereine, Freiwilligenagenturen und Wohlfahrtsorganisationen führen. Diese Auswahl kann und soll nicht zentral gesteuert werden. Sie ergibt sich aus der jeweiligen Aufgabenstellung. Letztlich muss sich die Schule bzw. die zuständige Organisation ein Urteil darüber bilden, ob eine Bewerberin bzw. ein Bewerber für eine bestimmte Aufgabe geeignet ist und, wenn notwendig, geeignete Qualifizierungsmaßnahmen anbieten bzw. im Einzelfall auch von einer Zusammenarbeit absehen. Frage 5. Welche Aufgaben nehmen die Integrationslotsen nach ihrer Ausbildung wahr? Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig, so dass die in Hessen ehrenamtlich tätigen Integrationslotsinnen und -lotsen in unterschiedlichen Handlungsfeldern und Tätigkeitsbereichen aktiv sind. Überwiegend sind sie für einzelne Themenfelder spezialisiert. So gibt es in Hessen neben den Integrationslotsen, die Unterstützung im Alltag bieten, auch auf die Bereiche Gesundheit, Bildung, Familie, Finanzen besonders vorbereitete Integrationslotsen. Als Vorbilder einer gelungenen Integration und durch ihren ehrenamtlichen Einsatz bilden die Integrationslotsen eine wichtige Ergänzung zu den Regelangeboten vor Ort. Sie kennen die Strukturen in ihren jeweiligen Einsatzgebieten und übernehmen eine Brücken- bzw. Mittlerfunktion zwischen zugewanderten Menschen und den verschiedenen Organisationen sowie Ämtern und Institutionen. Sie sind Ansprechpartner für Menschen mit Migrationshintergrund. Auch begleiten und unterstützen sie bei Bedarf Menschen mit Migrationshintergrund bei Behörden- und Ämtergängen. Sie nehmen Kontakt zu (Neu)Zuwanderern auf und können diesen wichtige Anregungen zur besseren Orientierung geben, die diese zur gesellschaftlichen, beruflichen, sozialen oder kulturellen Integration in Deutschland benötigen. Darüber hinaus können Integrationslotsen zum Erwerb der deutschen Sprache motivieren und Hilfe bei der Suche geeigneter Sprachkurse geben. Elternbegleiterinnen und Elternbegleiter im Rahmen des Modellprojekts "Frühstart - Deutsch und interkulturelle Bildung im Kindergarten" unterstützen die Erzieherinnen und Erzieher bei der Durchführung von Elternnachmittagen. Sie vermitteln und übersetzen bei Elterngesprächen in den Kindertagesstätten, lesen und singen mit Kindern in verschiedenen Sprachen, begleiten Familien zu Institutionen und Ämtern, unterstützen die individuelle Förderung von Kindern, organisieren mit den Erzieherinnen und Erziehern regelmäßige Angebote für Eltern (Elterncafés, thematische Elternabende, Ausflüge und Exkursionen sowie Veranstaltungen von Festen) und informieren sie über die Bereiche Bildung und Integration. Die Bildungslotsen im Rahmen der hessischen Nachhaltigkeitsstrategie "Potenziale entfalten: Bildung für Integration in Hessen" engagieren sich insbesondere in folgenden Bereichen: - Mitarbeit im Unterricht - Deutsch als Zweitsprache,
6 6 Hessischer Landtag 18. Wahlperiode Drucksache 18/ Mitarbeit in Intensivklassen für Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger ohne hinreichende Deutschkenntnisse, - Unterstützung als Lesepate, - Mitarbeit bei der Hausaufgabenbetreuung/Hausaufgabenhilfe, - Mitarbeit bei der Nachmittagsbetreuung, - Unterstützung Jugendlicher im Bereich Übergang Schule/Beruf, - Elternarbeit. Wiesbaden, 28. Juli 2011 Jörg-Uwe Hahn
HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage
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