Städtebauliches Handlungskonzept
|
|
- Wolfgang Braun
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stadt Datteln - Handlungskonzept als Vorstudie für einen neuen Flächennutzungsplan Städtebauliches Handlungskonzept Bürgerinformation für die südlichen Stadtteile / Horneburg 09. Februar 2012 Wolters Partner STADT DATTELN
2 Grundlage zum Flächennutzungsplan Ziele und Leitbilder der Stadtentwicklung Hauptthemenschwerpunkte: Für welche Bevölkerungsstruktur muss geplant werden? Gibt es (zusätzlichen) Flächenbedarf für Wohnen? Wo kann kurzfristig gewerbliche Fläche bereitgestellt werden? Wo sind unsere Freizeitschwerpunkte? Selbstbindungsbeschluss des Rates --> Grundlage für die FNP-Neuaufstellung Wolters Partner STADT DATTELN
3 Anpassung an die Ziele der Raumordnung Die Genehmigungsbehörde verlangt objektive Entwicklungseinschätzungen und gleicht diese mit den regionalen Zielen ab. Mit dem Flächennutzungsplan positioniert sich die Stadt Datteln nach Außen. Seit Oktober 2009 Planungshoheit beim Regionalverband Ruhr (RVR) Erarbeitung eines neuen Regionalplanes bis 2015 Auszug aus dem Regionalplan Teilabschnitt Emscher-Lippe, 2004 Wolters Partner STADT DATTELN
4 Demographische Rahmenbedingungen
5 Bevölkerungsentwicklung : EW 2010: EW Wolters Partner STADT DATTELN
6 Natürliche Bevölkerungsentwicklung Geburten Saldo Sterbefälle
7 Wanderungsbewegungen Zuzüge Saldo Fortzüge
8 Bevölkerungssalden aktuell Quelle: NRW.Bank Wohnungsmarktbeobachtung NRW - Kommunalprofil 2011
9 Veränderung der Altersstruktur... Alteneinrichtungen Erwerbstätige HAUSBAUER / HAUSKÄUFER Schule Kindergarten
10 Wohnungsbedarf Der Wohnungsbedarf ist abhängig ist abhängig von... von Bevölkerungsentwicklung: EW max EW Entwicklung der Haushaltsgröße: 1950: 3, : 2, : 2,13 der Wohnungsbedarf steigt um Wohneinheiten bis zum Jahr 2020 bei leicht sinkende Bevölkerung aufgrund der geringeren Wohndichte die das Ergebnis sozialer Strukturen und allgemeinen Wohlstands ist.
11 Wohnbauflächenbedarf Wohnbauflächenbedarf Wohnbauflächenreserven rund 34 ha rund 40 ha rechnerisch KEIN Neubedarf
12 Baulücken Wohnen
13 Die künftige Planungsaufgabe im Bereich Wohnen liegt NICHT in neuen Gebieten, sondern in der Pflege oder dem Umbau der vorhandenen Quartiere!
14 Gewerbe
15 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
16 Soz. Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen 50% 40% 30% 20% 10% 0% Land- und Forstwirtschaft Handel I Verkehr- Dienstleistungen und Nachrichten Baugewerbe Verarbeitendes Gewerbe Sonstige Dienstleistungen
17 Gewerbenflächenbedarf Gewerbeflächenbedarf Gewerbeflächenreserven rund 43 ha rund 14 ha Ergänzungsbedarf max. 20 ha
18 Baulücken Gewerbe
19 Städtebauliches Handlungskonzept
20 Städtebaulicher Teil
21 Stichworte aus den Leitsätzen zum Bereich Siedlung Stadtumbau anstelle von Stadterweiterung als Aufgabe annehmen! Das Ende der Suburbanisierung ist meßbar, die Zukunft liegt in den Innenstädten. Datteln ist ein Arbeitsort (also weit mehr als eine Schlafstadt!). Der newpark wird hier bedeutenden Schub geben. Unabhängig davon ist Dattlen mit seiner Bauindustrie, Strom- und Wärmeerzeugung und Gesundheitswirtschaft zukunftsfähig aufgestellt. Ein Viertel der Stadt ist Naturpark, zwei Drittel sind Freiraum, die ganze Stadt ist durch Wasserläufe und Kanäle geprägt das sind Qualitäten! (die auch Olfen, Oer-Erkenschwick oder Haltern mehr oder weniger haben, nur in Datteln, dem Tor zum Naturpark Hohe Mark, fehlt aufgrund der industriellen Geschichte und baulichen Realität das Selbstvertrauen, dies positiv zu vermarkten)
22 Freiraumteil Boden Wasser Lufthygiene I Klima Biotoptypen Freizeit I Erholung Kompensationsräume und Freiraumschutz
23 Freiraumteil Kompensationsräume und Freiraumschutz Hochwertige Böden - Ackerstandorte - Böden mit Archivfunktion - Böden unter Wald und Grünland Zahlreiche Gewässer - naturnaher Ausbau - Aufwertung für Natur - Aufwertung für Naherholung Klima schützen - Hohes Potenzial im Freiraum - Belastungen im Siedlungsbereich - Chancen nutzen Grünqualitäten - Haard und Lippe - Innerstädtisches Grün - Biotopverbund im Außenbereich Freiraum in Stadt und Land - Haard - Wohnumfeldgestaltung - Biotopverbund
24 Handlungsstrategien im Dattelner Süden
25
26 Leitbilder Dattelner Süden Beisenkmap, Hagem, Dümmer, Meckinghoven: Siedlungen im Wandel Horneburg: Ortsteil mit Entwicklungsdruck Freiraum: Knappes Gut mit Nachholbedarf
27 Wohnentwicklung Entwicklungsbereich Hagem: setzt besseres Image voraus Entwicklungsbereich Horneburg: Alternativen in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit Keine weitere Entwicklung in den wertvollen Freiraum, z.b. Dahlstraße Wasserstadt als Chance weiterverfolgen
28 Gewerbeentwicklung Umstrukturierung Emscher-Lippe / Kraftwerkgelände in Planung Gewerbliche Entwicklung in Kraftwerksnähe noch offen kein neues Industriegebiet in Meckinghoven (Industrie wird im NewPark stattfinden) Klinik - sicherer Arbeitgeber mit Entwicklungpotenzial Gelände Ruhrzink: Chance auf Flächengewinn für - nicht emittierendes Gewerbe (für Wohnen verbrannte Erde ) - grünes Band entlang der Bahnlinie - begrünte Blick- und Wegeachse zum Schleusenpark - Vervollständigung des DEK- Radwegs - Einzelhandelsuntersuchung vorausgesetzt: Deckung von Versorgungslücken - Hafen mit Krananlage für öffentliche und private Dienstleister
29 Verkehrsentwicklung Entlastung der B 235 in Planung (B 474 n) Verkehrsordnende Maßnahmen zur Unterbindung unerwünschter Verkehre in Wohngebieten ist der Detailplanung vorbehalten Verkehrsmodell zur Prüfung u.a. der Sinnhaftigkeit einer Westspange wird zur Zeit beauftragt Umgestaltung Ortsdurchfahrt Horneburg ebenfalls Detailplanung Ergänzungsbedarf für Fuß- und Radwegeachsen
30 Versorgungsbereiche Lange Wege in die Innenstadt begründen ein eigenes Stadtteilzentrum Demografischer Wandel verlangt nach Sicherung dezentraler Nahversorgungsstandorte
31 Freiraumentwicklung Grünordnungskonzept für Kraftwerksgelände alt in Arbeit Ruhrzink-Fläche auch für Stadtteilpark und Verknüpfung Schleusenpark nutzen Frischluftschneisen erhalten wertvolle Böden erhalten Biotopverbund schaffen Gewässer naturnah ausbauen
32 Gesamtleitbild Das harmonische Miteinander von ländlicher Ruhe in attraktiver Landschaft und lebendiger Urbanität mit industrieller Vergangenheit und Zukunft! ist das wesentliche städtebauliche Qualitätsmerkmal der Stadt Datteln und als solches zu sichern und zu entwickeln.
33 Weiteres Verfahren Das Handlungskonzept kann unter eingesehen und heruntergeladen werden Nehmen Sie Stellung! Schreiben bzw. mailen Sie Kommentare! Auswertung Ihrer Anregungen Diskussion in der Politik Selbstbindungsbeschluss des Rates zum Handlungskonzept Beginn des formellen Flächennutzungsplan-Verfahrens: Im Laufe des Verfahrens haben Sie zweimal die Möglichkeit Anregungen zur Planung abzugeben (Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung und Öffentliche Auslegung)
34 Stadt Datteln - Handlungskonzept als Vorstudie für einen neuen Flächennutzungsplan Städtebauliches Handlungskonzept Sie haben das Wort! Wolters Partner STADT DATTELN
Städtebauliches Handlungskonzept
Stadt Datteln - Handlungskonzept als Vorstudie für einen neuen Flächennutzungsplan Städtebauliches Handlungskonzept Bürgerinformation für die nördlichen Stadtteile / Ahsen 14. Februar 2012 Wolters Partner
MehrFlächennutzungsplan- Neuaufstellung
Stadt Datteln Flächennutzungsplan-Neuaufstellung Flächennutzungsplan- Neuaufstellung Bürgerinformationsveranstaltung 06. Mai 2015 Heute zeigen wir Ihnen... was ein Flächennutzungsplan ist... den bisherigen
MehrDezernat III. Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes der Stadt Düren. Arbeits- und Verfahrensschritte
Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes der Stadt Düren Arbeits- und Verfahrensschritte Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt am 26.01.2017 Aufgabe: - Die Darstellung der vorhandenen und beabsichtigten
MehrWas heißt das für Kornelimünster, Walheim? AACHEN* MASTERPLAN
Was heißt das für Kornelimünster, Walheim? AACHEN*2030 - MASTERPLAN ENTWICKLUNGSKARTE STADTBEZIRK AACHEN KORNELIMÜNSTER, WALHEIM Ausgangspunkte: Leitplan-Entwurf Entwurf 2006 Aufgabe des Stadtbezirks Kornelimünster-Walheim
MehrPotenzialflächenanalyse Wohnen für die Stadtteile Westbevern- Dorf und Westbevern-Vadrup
Potenzialflächenanalyse Wohnen für die Stadtteile Westbevern- Dorf und Westbevern-Vadrup Bürgerinformationsveranstaltung am 5.06.205 Aufgabenstellung Beschluss des Rates am 07..203 zur Erarbeitung eines
MehrBezirksregierung Düsseldorf. Bürgerinformation zur Erarbeitung des Regionalplans Düsseldorf (RPD) Stadt Düsseldorf am Erarbeitung des RPD
Bürgerinformation zur Erarbeitung des Regionalplans (RPD) Stadt am 29.01.2015 Erarbeitung des RPD Information zur Erarbeitung des Regionalplans Begrüßung Entwurf des Regionalplans (RPD) Allgemeine Informationen,
MehrIntegriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Ortskern Senden. 1. Planungswerkstatt
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept / REGIONALE 2016 1 Gemeinde Senden Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für den Ortskern Senden 1. Planungswerkstatt 19.05.2014 Drees
MehrSTADTENTWICKLUNGSPLANUNG TAMM
STADTENTWICKLUNGSPLANUNG TAMM 1 Bürger Info 28.09. / Bürger Workshop 08.10. Kräfte bündeln 2 Tamm Infoabend Bürgerworkshop, 28.09. Verband Region Stuttgart Ulrike Borth Referentin für Siedlungsplanung
MehrFortschreibung des Flächennutzungsplanes der Stadt Worms. Einwohnerversammlung am Bereich 6 Planen und Bauen, Abteilung Stadtplanung
Fortschreibung des Flächennutzungsplanes 1 der Planung FNP-Vorentwurf 2 Oberbürgermeister Michael Kissel 3 Bereich 6 - Planen und Bauen Thomas Rudolph 4 Vorgaben der räumlichen Planung Landesentwicklungsprogramm
MehrMV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms von Petra Schmidt-Kaden
ARL Landesarbeitsgemeinschaft Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Frühjahrstagung am 04./05.06.2014 in Berlin MV 2016 Ein neues Leitbild!? Wirkungsmöglichkeiten des neuen Landesraumentwicklungsprogramms
MehrDorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo. WoltersPartner
Dorfinnenentwicklungskonzept Borkenwirthe / Burlo 1 Was ist ein Dorfinnenentwicklungskonzept (DIEK)? kommunale Strategie für die künftige Entwicklung des Ortsteils unter breiter Bürgermitwirkung Steuerung
MehrIbbenbüren im demographischen Wandel Wie verändert sich unsere Stadt?
Ibbenbüren im demographischen Wandel Wie verändert sich unsere Stadt? Der demographische Wandel in Ibbenbüren bis 2020 1 Bürgermeister Heinz Steingröver 2 Stadtbaurat Robert Siedler 3 Ibbenbüren im demographischen
MehrSiedlungsflächenbedarfsberechnung. Martin Tönnes
Siedlungsflächenbedarfsberechnung Martin Tönnes 24.02.26 Gliederung 1. Erarbeitungsprozess 2. Landesplanerische Rahmenbedingungen 3. Ermittlung der Wohnbaulandbedarfe 4. Ermittlung der gewerblich-industriellen
MehrDer Regionalplan Ruhr
Regionalverband Ruhr Regionalplanung Vortrag im Rahmen des Erfahrungsaustauschs Chancengleichheit/Gender am 24.04.2012 in Essen Der Regionalplan Ruhr ...der Regionalplan Regionalpläne...legen auf der Grundlage
MehrNachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten
Nachverdichtung und Bestandsentwicklung in Emsdetten Dipl.-Ing. Michael Brunsiek Fachdienstleiter Kongress Boden.Schatz 2015 Emsdetten, 23.11.2015 1. Ausgangslage und Ziele 2. Aus der Praxis: Instrumente
MehrFORUM ZUKUNFT PIDING Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010
FORUM ZUKUNFT PIDING 2030 Öffentliche Informationsveranstaltung 16. September 2010 Anlass der Ortsentwicklungsplanung Im Gemeindegebiet Piding sollen grundsätzliche Weichen für die zukünftige Entwicklung
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann
Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die öffentliche Planung und Steuerung Carsten Große Starmann Hannover, 21.04.2015 Eckpunkte des demographischen Wandels 3 Bunter 1 Weniger Sinkende Geburtenzahlen
MehrSachstand Neuaufstellung Regionalplan Ruhr
Sachstand Neuaufstellung Regionalplan Ruhr Vortrag im Rahmen der 9. Sitzung des verfahrensbegleitenden Ausschusses zum Regionalen Flächennutzungsplan der Städte Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Mülheim
MehrStadt Datteln. Zukunftsfähige Innenstadt Datteln Gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept und Stadtumbaugebiet
Stadt Datteln Zukunftsfähige Innenstadt Datteln Gebietsbezogenes integriertes Handlungskonzept und Stadtumbaugebiet Bürgerinformationsveranstaltung gemäß 137 Baugesetzbuch Inhalt 1. Aufgaben und Inhalte
MehrStadtentwicklungskonzept Bergheim Forum Wo steht Bergheim heute?
Stadtentwicklungskonzept Bergheim 2035 Themen Welche Themen neben den vorgestellten sind noch wichtig und priorisieren Sie bitte! Themen Punkte Mobilität 10 Individuelle Mobilität Familienfreundlich Mehr
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung Gemeinde Mandelbachtal Zentrale Fragestellungen Was ist ein Gemeindeentwicklungskonzept [GEKO]? Warum wird ein GEKO für
MehrGemeinde Edewecht. Demografie und Siedlungsentwicklung. Dorfentwicklung in Edewecht-West. 3. Arbeitskreissitzung 21.
Gemeinde Edewecht 1 Dorfentwicklung in Edewecht-West Demografie und Siedlungsentwicklung 3. Arbeitskreissitzung 21. September 2017 Rückblick 2 1. Arbeitskreissitzung (10.06.2017) Bereisung des Dorferneuerungsgebietes
MehrStadt Esslingen am Neckar Nachhaltige Stadtentwicklung im Zeichen des Klimawandels
Amtsbezeichnung Stadt Esslingen am Neckar Nachhaltige Stadtentwicklung im Zeichen des Klimawandels Stadtplanungs- und Stadtmessungsamt Renate Daurer 16.09.2013 PLANSPIEL FLÄCHENHANDEL www.esslingen.de
MehrFrankfurts geplanter neuer Stadtteil
Frankfurts geplanter neuer Stadtteil Präsentation in Oberursel durch Mike Josef, Planungsdezernent der Stadt Frankfurt a.m. 23. August 2017 Stadtplanungsamt Frankfurt am Main Oberursel Steinbach Eschborn
MehrGEWERBEFLÄCHEN- Zahlen und Fakten Gewerbeflächenbedarf. Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
GEWERBEFLÄCHEN- Nachfrage Quelle: WRS 2017 Wirtschaftssektoren Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Beschäftigten- und Bevölkerungswachstum Landkreis Ludwigsburg von 2011 bis 2015 in % 1 / 8 GEWERBEFLÄCHEN-
MehrErhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr
Erhebungsgespräch zum Thema Stadtentwicklung, Funktionsbereiche und Verkehr ISEK - Bearbeitungsablauf ISEK - Bestandteile Zielsystem Leitbild Oberziel Eine für alle Generationen attraktiven Gemeinde mit
MehrINTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT
INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) OBER-RAMSTADT Leitbild-Visionen zum IKEK Ober-Ramstadt Vorwort Im Rahmen des Integrierten Kommunalen Entwicklungskonzeptes (IKEK) wurde gemeinsam mit
MehrWasserstadt Emscher-Lippe Datteln
Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand: Mai 2012 Wasserstadt Emscher-Lippe Datteln Stadterneuerungsgebiet: Wasserstadt Emscher-Lippe Einwohnerzahl: 35.430 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp: Innenstadt
MehrISEK 2025 der Stadt Hemmingen
Integriertes Stadt Entwicklungs Konzept ISEK 2025 der Stadt Hemmingen Stand: Vorentwurf Februar 2017 ISEK 2025 Integriertes StadtEntwicklungsKonzept Als Leitbild bzw. Orientierungsrahmen für längerfristige
MehrDie Neuaufstellung des Flächennutzungsplans
Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans der Stadt Bergisch Gladbach Bürgerversammlung am 10.09.2016 im Rahmen der frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung ( 3 Abs. 1 BauGB) 1 Anlass Warum ein neuer
Mehrplan-lokal Der demographische Wandel Stadtentwicklung Männer Frauen Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Alfred Körbel
plan-lokal Der demographische Wandel Neue Herausforderungen für die Stadtentwicklung Beitrag zur RegioWoB-Tagung in Selm 26. Februar 2004 Männer Frauen Alfred Körbel plan-lokal Tätigkeitsfelder / Büroprofil
MehrFlächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung
Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte Rosenheim, 25.03.2010 Klimarelevante Handlungsfelder der Kommunen Energieverbrauch und CO2-Emissionen der kommunalen
MehrStadt Datteln. Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven. Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs.
Bebauungsplan Nr. 20, 5. Änderung Gewerbepark Meckinghoven Bürgerinformation zur frühzeitigen Beteiligung gemäß 3 Abs. 1 BauGB Dipl.-Ing. Oliver Knebel, FIRU mbh Datteln, 15.01.2016 Inhalt 1. Übersicht
MehrWohnen in Bremen Prognose 2030
Gartenstadt Werdersee Planungswerkstatt am 15. April 2015 Wohnen in Bremen Prognose 2030 Bianca Urban Abteilungsleiterin Regional- und Stadtentwicklung, Städtebauförderung und Wohnungswesen Gartenstadt
MehrZwischenbericht zum Stadtentwicklungsprozess am 18. September 2007
Stadtentwicklungskonzept Schwelm Zwischenbericht zum Stadtentwicklungsprozess am 18. September 2007 Projektablauf und Kommunikation im Stadtentwicklungsprozess Bearbeitungsschritte 1. Klärung der Aufgabenstellung
MehrGemeinde Neunkirchen-Seelscheid
Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Herzlich Willkommen z u m 1. B ü r g e r f o r u m i n S e e l s c h e i d a m 19. O k t o b e r 2 0 1 7 www.dsk-gmbh.de
MehrSANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz
INFOBROSCHÜRE SANIERUNG FEUERBACH Stadterneuerung - Wiener Platz VOM SCHOCH AREAL ZUM QUARTIER AM WIENER PLATZ Die ca. 2,8 ha große Fläche liegt in zentraler Lage zwischen dem Bahnhof Feuerbach und dem
MehrInformationsveranstaltung Stadtentwicklung Mühldorf a. Inn
Informationsveranstaltung 13.03.2018 Stadtentwicklung Mühldorf a. Inn 1 Stadtentwicklung Ablauf 1. Begrüßung 2. Kurzvorstellung Büros 3. Information Flächennutzungsplan (FNP) 4. Bisheriger FNP Ziele +
MehrHerausforderung Demografischer Wandel Statistischer Blickwinkel
Herausforderung Demografischer Wandel Statistischer Blickwinkel Freie Stadtplaner BDA. SRL Freier Landschaftsarchitekt 1 Entwicklung Bevölkerung Gemeinde Hildrizhausen 1990 2010 (Absolute Zahlen) 5.000
MehrBebauungsplan Nr. 3.08/10 Am Freitagshof
Stadtplanungsamt 61/2 Anlage 3 Bebauungsplan Nr. 3.08/10 Am Freitagshof Erläuterungen zum Plankonzept Stand Mai 2016 Seite: 2 A. Anlass und Ziele der Planung Die Haus-Hove-Immobilien GmbH & Co. KB hat
MehrPlanungs- und Baureferat BÜRGERINFORMATION RAHMENPLANUNG INNERER OSTEN ( Ehemalige Zuckerfabrik Kasernenviertel Hohes Kreuz )
BÜRGERINFORMATION RAHMENPLANUNG INNERER OSTEN ( Ehemalige Zuckerfabrik Kasernenviertel Hohes Kreuz ) : Foto Design Herbert Stolz Tagesordnung Begrüßung Einführung Erste Ideen Entwicklung Fa. Ferdinand
MehrBerlin Strukturindikatoren im Überblick. 29. April 2010
Strukturindikatoren im Überblick 9. April 1 /1 /1 Inhalt Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Investitionstätigkeit Erwerbstätige Arbeitnehmerentgelte 1 Produktivität 1 Bevölkerung 1 /1 Bruttoinlandsprodukt
MehrBerlin Strukturindikatoren im Überblick. 25. Februar 2010
Strukturindikatoren im Überblick. Februar 1 /1 /1 Inhalt Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Investitionstätigkeit Erwerbstätige Arbeitnehmerentgelte 1 Produktivität 1 Bevölkerung 1 /1 Bruttoinlandsprodukt
MehrÄnderung des Landesentwicklungsplans NRW im Rahmen des 2. Entfesselungspakets
Änderung des Landesentwicklungsplans NRW im Rahmen des 2. Entfesselungspakets Düsseldorf, 24. Januar 2018 1 Umsetzung des Koalitionsvertrags Der Landesentwicklungsplan (LEP) wird im Rahmen eines konzentrierten
MehrBerlin Strukturindikatoren im Überblick. 24. Juni 2011
Strukturindikatoren im Überblick. Juni 11 Investitionsbank /11 Strukturindikatoren im Überblick Investitionsbank Strukturindikatoren im Überblick /11 Inhalt Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Investitionstätigkeit
MehrGIU - Ein Unternehmen der Landeshauptstadt Saarbrücken. Gemeindeentwicklungskonzept Heusweiler. Holz
Gemeindeentwicklungskonzept Heusweiler Holz 04.04.2008 1. Einführung in das Thema - Anlass der Arbeit - Demographische Grundlagen - Thema des Abends 2. Heusweiler-Holz - Bevölkerung - Lage - Vorgaben der
MehrBebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation
Bebauungsplan Trier-West/Bobinet - BW 61 Bürgerinformation Städtebaulicher Masterplan Vorgaben I Überprüfung der Zielsetzungen auf Machbarkeit Städtebauliches Entwicklungskonzept Masterplan Trier-West
MehrAnalyse der Strukturen und Entwicklungen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Regionalatlas 2015
Analyse der Strukturen und Entwicklungen in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg Regionalatlas 2015 September 2014 Impressum Regionalatlas 2015 Dezember 2014 Herausgeber, Copyright: Regionalverband Schwarzwald-Baar-Heuberg
MehrDemographischer Wandel als integraler Teil von Stadtentwicklung und -planung. Dr. Birgitta Plass Fachdienst Stadt- und Verkehrsplanung Stadt Arnsberg
Demographischer Wandel als integraler Teil von Stadtentwicklung und -planung Dr. Birgitta Plass Fachdienst Stadt- und Verkehrsplanung Stadt Arnsberg Stadtprofil Arnsberg Lage in der Region Die Die Stadt
MehrRegionalplan und Bevölkerungsentwicklung in der Region Stuttgart (1)
in der Region Stuttgart (1) Raumplanerische Vorgaben und Instrumente zur Steuerung der Siedlungsentwicklung und Umsetzung auf kommunaler Ebene Kernaufgabe der Raumplanung ist es, die räumlichen Entwicklungen
MehrNeuaufstellung Flächennutzungsplan. Neuaufstellung des Flächennutzungsplans. Planungskriterien. Stadt Bergisch Gladbach. FNPA am
Neuaufstellung des Flächennutzungsplans FNPA am 15.03.2016 Vorgaben Landesentwicklungsplan NRW (Entwurf 09/2015) Ziel 6.1-1: Flächensparende und bedarfsgerechte Siedlungsentwicklung Ziel 6.1-4: Keine bandartigen
MehrHerzlich Willkommen zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit zum Bebauungsplan 234 Brunebecker Feld-
Herzlich Willkommen zur frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit zum Bebauungsplan 234 Brunebecker Feld- Bebauungsplan Nr. 234 - Brunebecker Feld Geplanter Ablauf der Veranstaltung: 20:00 Uhr Begrüßung
MehrNiederjosbach. Camping B 455. Bremthal " " " " " " " Wildsachsen L 3018 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X
Hofheim am Taunus Ausschnitt aus der Hauptkarte rod B 455 A3 / E5 L 3028 L 30 K 792 Niederjosbach Camping L 3026 Bremthal B 455 Bildung Bildung B 455 Eppstein Kelkhei (Taunu Auringen Wildsachsen Lo Medenbach
MehrBauamt Bremen-Nord. Beirat Burglesum Ausschuss für Bau und Stadtentwicklung Sitzung am
Beirat Burglesum Ausschuss für Bau und Stadtentwicklung Sitzung am 12.04.2018 Projekte zur Stadtteilentwicklung Burglesum 2016/19 Referat Stadtplanung Stadtteilentwicklung Burglesum 2016/19 Referat Stadtplanung
MehrStädtebaurecht. BauGB 34. Vorlesungsthema!
Vorlesungsthema! Städtebaurecht BauGB 34 Vorlesungsthema! Baugesetzbuch (BauGB) Baunutzungsverordnung (BauNVO) Bauordnung des Landes Nordrhein-Westfalen (BauO NRW) Bauleitplanung! Teil 1 BauGB: Aufgabe
MehrSpitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk
Spitzencluster Medizintechnik als Stadt-Land-Netzwerk 3. Bürgermeister Thomas AGEL Institut für angewandte Geoinformatik und Raumanalysen e.v. Waldsassen - Dessau Vorstellung der Lage und Größe in Stichpunkten
MehrAnlage 1 zu 1 der 14. Verordnung zur Änderung des Regionalplans. Regionalplan Region Bayerischer Untermain (1) Neugliederung und Neunummerierung
Anlage 1 zu 1 der 14. Verordnung zur Änderung des Regionalplans Regionalplan Region Bayerischer Untermain (1) und Neunummerierung 1 Vergleichende Darstellung der des RP 1 mit der Gliederung des LEP 2018
MehrKommunale Landschaftsplanung
Landschaftsplan Nachbarschaftsverband Karlsruhe Kommunale Landschaftsplanung Die Flächennutzungsplanung wird durch die Landschaftsplanung unterstützt Der Landschaftsplan ist gesetzlich gefordert, erlangt
MehrHerzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land. ILEK Südliches Osnabrücker Land
Herzlich Willkommen! ILEK Südliches Osnabrücker Land Klaus Ludden Folie 1 Gebietskulisse LEADER LAG Tecklenburger Land ILEK südliches Osnabrücker Land ILEK Gütersloh Folie 2 Antrag Aufgabenstellung im
MehrStadtteilpass Stühlinger (Alt-Stühlinger und Stühlinger-Eschholz)
ÜBERBLICK (Stand der Daten: 31.12.21 ABI, Stadt Freiburg) 15.259 EW EW = Einwohner (Hauptwohnsitze) mit Nebenwohnsitzen: 16.48 8.772 WE WE = Wohneinheiten = Wohnungen [29; 25: 8.516] 11.593 Haushalte Die
MehrPotenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit
Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Klaus Austermann, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Südwestfalen, 14./15. Oktober 2013
MehrFortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde. steg Hamburg 03. Dezember 2013
Fortschreibung des Wohnraumversorgungskonzepts für Eckernförde steg Hamburg 03. Dezember 2013 Ablauf 19:00 Uhr Begrüßung Bürgervorsteherin Karin Himstedt Bürgermeister Jörg Sibbel 19:05 Uhr Vorstellung
MehrDemographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung
Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung
MehrStadt Unterschleißheim. Neuaufstellung Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan. 9. Steuerkreis 30. September 2009
Stadt Unterschleißheim Neuaufstellung Flächennutzungsplan mit integriertem Landschaftsplan 9. Steuerkreis 30. September 2009 Tagesordnung 1. Protokoll der letzten Sitzung des Steuerkreises 2. Vorentwurf
MehrRondorf Nord-West in Köln-Rondorf
Die Oberbürgermeisterin Städtebauliches Planungskonzept Rondorf Nord-West in Köln-Rondorf Einladung zur Vorstellung des städtebaulichen Planungskonzepts Rondorf Nord-West in Köln-Rondorf 29. Juni 2018,18
MehrInhalt. 1 Einleitung. 2 Bevölkerungsentwicklung und -prognose. 3 Wirtschaftsstruktur und -entwicklung. 4 Flächennutzung und Flächenwandel
Ma AG Ma Ma Inhalte Dr. Claas Beckord Essen, 23.03.2010 Inhalt 1 Einleitung 2 Bevölkerungsentwicklung und -prognose 3 Wirtschaftsstruktur und -entwicklung 4 Flächennutzung und Flächenwandel 5 Naturpotenziale,
MehrOrtsentwicklungsplan Bittenfeld 2020
Ortsentwicklungsplan Bittenfeld 2020 Inhaltlicher Ablauf der Ortsentwicklungsplanung Projektinitiierung / Auftaktveranstaltung März 06 Grundlagen / Bestandsanalyse 1 2 Bestand Ideen Vertiefung Ortschaftsrat
MehrStrategische Teilfortschreibung des Einheitlichen Regionalplans Rhein-Neckar
Strategische Teilfortschreibung des Einheitlichen Regionalplans Rhein-Neckar Inhalte, Sachstand und weiteres Vorgehen Aktuelles aus der Metropolregion, Verein für kommunale Projekte e.v. Leitender Direktor
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
Iserlohn 03 / 2015 Bevölkerungsstand in Iserlohn 30.09.2015 31.12.2014 absolut prozentual Einwohner insgesamt 94.817 94.615 202 0,21% davon männlich 46.327 46.088 239 0,52% davon weiblich 48.490 48.527-37
MehrDie Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg
Die Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Planung für Metropolregion und Metropole Dr. Ulrike Assig und Horst Sauer Gemeinsame Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg Moskau, Juni 2006 2 Berlin - Brandenburg,
MehrFlächennutzungsplan Informationsveranstaltung 02. März 2017
Flächennutzungsplan 2035 Informationsveranstaltung 02. März 2017 Ausgangslage Positive Entwicklung der HRO - Starkes Wachstum der Regiopole hoher Bedarf an zusätzlichen Flächen für Wohnungsbau, Gewerbe
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept Ahrensburg 2. Zukunftswerkstatt
Integriertes Stadtentwicklungskonzept Ahrensburg 2. Zukunftswerkstatt Analyseergebnisse und Impulsvorträge André Adami, BulwienGesa AG Wohnen in Ahrensburg 2030 Roswitha Düsterhöft, Büro Düsterhöft Spektrum
MehrAuf dem Weg ins ZukunftsLAND. Düsseldorf, 19. Dezember 2014
Auf dem Weg ins ZukunftsLAND Düsseldorf, 19. Dezember 2014 Einfamilienhausquartiere der Zukunft, Ahaus Einfamilienhausquartiere der Zukunft, Ahaus Zukunftsfähige Weiterentwicklung des innenstadtnahen Josefsviertels
MehrRegionales Handlungskonzept Wohnen 2020 Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler. Orientierungs- und Handlungsrahmen
Orientierungs- und Handlungsrahmen Werkstatt Handlungsstrategien, Bonn 6. November 2007 Dipl.-Ing. Lothar Benzel 1 Inhaltsübersicht 1. Zielsetzung 2. Prozess und Methodik 3. Ergebnisse 31 3.1 Typisierung
MehrIntegriertes Stadtentwicklungskonzept INSEK Zwickau 2030 Fortschreibung. Einteilung des Stadtgebiets nach stadtentwicklungsstrategischen Ansätzen
Einteilung des s nach stadtentwicklungsstrategischen Ansätzen STE - Kategorien konsolidiertes Gebiet - Gewerbe - Wohnen Karte 15 39 - Gewerbe 36 - Wohnen - Gewerbe, sonstige Gebiete regionaler Vorsorgestandort
MehrEntwicklung des Ortszentrums
Große Kreisstadt Leimen- Ortsteil Gauangelloch Entwicklung des Ortszentrums Bürgerinformation zum ELR Programm Referenten: Anselm Hilsheimer Jan Currle 19. Juni 2007 LBBW Immobilien Kommunalentwicklung
MehrMobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen
Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Bad Driburg, 08. April 2013 1 Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen
MehrRahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung. Leitbild Innenstadt Starnberg / Stärken- und Schwächenanalyse
Rahmenbedingungen für die bauliche Entwicklung Leitbild Innenstadt Starnberg / Stärken- und Schwächenanalyse Die Stärken- und Schwächenanalyse ist Ergebnis des gemeinsamen und transparent angelegten Arbeitsprozesses
MehrUlrich Burmeister Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Essen, 29.
Tagung: Lebensqualität im Ruhrgebiet - Bedingungen, Faktoren, Potentiale Beiträge der Stadtentwicklungspolitik zur Transformation von Landschaft und Entwicklung von Lebensqualität im Ruhrgebiet Ulrich
MehrLangenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter entwickeln
F. 15 2. Schwerpunktbildung / Baustrukturen Schwerpunktbildung Langenhagen als attraktiven Wohnstandort weiter entwickeln F. 16 Vielfältiges Angebot in Bildung, Einkauf, Freizeit und Erholung als bewusste
MehrDemographischer Quartalsbericht Iserlohn
02 / 2015 Bevölkerungsstand in 30.06.2015 31.12.2014 Veränderung Veränderung absolut prozentual Einwohner insgesamt 94.594 94.615-21 -0,02% davon männlich 46.118 46.088 30 0,07% davon weiblich 48.476 48.527-51
MehrBebauungsplan Berg-Bürg II Planbereich 25, Gemarkung Bittenfeld
Bebauungsplan Berg-Bürg II Planbereich 25, Gemarkung Bittenfeld Infoveranstaltung im Rahmen der Öffentlichkeitsbeteiligung nach 3.1 Baugesetzbuch am 20.01.2014 in der Zehntscheuer in Bittenfeld Öffentlichkeitsbeteiligung
MehrGemeinde Appenweier Leitlinien der Gemeindeentwicklung
Gemeinde Appenweier Leitlinien der Gemeindeentwicklung Bürgerinformation 04.05.2017 1 HAUSHALTSBEFRAGUNG Ergebnis Verlosung im Anschluß 2 HAUSHALTSBEFRAGUNG Frühzeitige Bürgerbeteiligung gibt ein erstes
MehrMittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010
Mittelbereichsprofil Bernau bei Berlin 2010 Raumbeobachtung Landesamt für Bauen und Verkehr I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Verwaltungsgliederung (Stand 2008) Wandlitz Bernau bei Berlin
MehrErgänzende Informationen
Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Ergänzende Informationen zur 2. Sitzung der Lenkungsgruppe am 10.02.2014 Stadtumbau Historischer Ortskern Berne Vorschlag zur Abgrenzung des Stadtumbaugebietes Abstimmung
MehrQuartiersentwicklung Bahnhof Kronberg
Willkommen! Quartiersentwicklung Bahnhof Kronberg 02.02.2012 1 Vorgeschichte und Ziele Quartiersentwicklung Bahnhof Kronberg Neue Rahmenbedingungen der Planung Höhere BGF für Hotel als im ursprünglichen
MehrÄnderung des Flächennutzungsplans Saarbrücken Stadtteil Güdingen Allmet - Großwetzelswies
Änderung des Flächennutzungsplans Saarbrücken Stadtteil Güdingen Allmet - Großwetzelswies Grünfläche und Fläche für Maßnahmen zur Biotopentwicklung statt Wohnbaufläche und statt gewerbliche Baufläche"
MehrHandlungskonzept Wohnen Groß Borstel
Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose
MehrNeheim/Möhnestraße Arnsberg
Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand September 2008 Neheim/Möhnestraße Arnsberg Stadterneuerungsgebiet: Neheim/Möhnestraße Einwohnerzahl: 80.536 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: 4.800 Gebietstyp: Innenstadt
MehrUrbane Wasserlagen in der Metropole Ruhr
Urbane Wasserlagen in der Metropole Ruhr Stadtrat Ullrich Sierau Planungsdezernent der Stadt Dortmund Region am Wasser: Räumliche Ansatzpunkte Häfen allerorten! Kanäle, die verbinden! Dortmund-Ems-Kanal
MehrPressekonferenz ruhrfis
Pressekonferenz ruhrfis Gesprächspartner Karola Geiß-Netthöfel Regionaldirektorin Martin Tönnes Bereichsleiter Planung 21.05.2015 1 21.05.2015 Erhebung der Siedlungsflächenreserven und Inanspruchnahmen
MehrWohnungsbauoffensive NRW
Wohnungsbauoffensive NRW Deutsch-Österreichisches URBAN-Netzwerk Solingen, 6. April 2017 1 Ausgangslage: Herausforderungen und Ziele deutliche Steigerung der prognostizierten Wohnungsnachfrage durch die
MehrStadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz
Stadtentwicklung Friesoythe Bürger- und Anliegerinformation am 16. September 2014, um 19:00 Uhr im Forum Hansaplatz Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) Vorbereitende Untersuchungen
MehrBegründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung
planaufstellende Große Kreisstadt Riesa Kommune: 01589 Riesa Projekt: Begründung zur 2. Offenlage des Entwurfs Teil A: Begründung Erstellt: September 2017 Auftragnehmer: Zur Mulde 25 04838 Zschepplin Bearbeiter:
MehrDie Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014
Die Wirtschaft in Rheinland-Pfalz 2014 Pressekonferenz am 29. April 2015 in Mainz Staatsministerin Eveline Lemke und Jörg Berres Präsident des Statistischen Landesamtes Inhalt 1. Rahmenbedingungen der
MehrGEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am
GEMEINDE SAARWELLINGEN Integriertes Gemeindeentwicklungskonzept (GEKO) Workshop am 02.12.2009 GEKO GEMEINDE SAARWELLINGEN Rückblick 1. Workshop am 15.10.2009 Ziel des 1. Workshops war es, Ideen zu sammeln
MehrFlächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte
Flächenentwicklung und Klimaschutz in gemeinsamer Verantwortung Landesplanerische Aspekte Ingolstadt, 30.04.2010 Übersicht 1. Klimarelevante Handlungsfelder der Kommunen 2. Entwicklung der Flächeninanspruchnahme
Mehr1.1 Wie beurteilen Sie die Bevölkerungsentwicklung in Ihrer Stadt / Gemeinde?
per E-Mail senden Formular drucken Gemeindekennziffer Kennzahl Mittelbereich / Teilbereich GEMEINDEFRAGEBOGEN Kommune: Ansprechpartner: Straße: PLZ / Ort: Telefon: E-Mail-Adresse: 1 Bevölkerung 1.1 Wie
Mehr