Energieabbau und Ansätze zur beruhigten Zugabe von Dotationswasser in Fischaufstiegsanlagen
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- Friedrich Maier
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1 Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 40. Dresdner Wasserbaukolloquium 2017 Bemessung im Wasserbau Energieabbau und Ansätze zur beruhigten Zugabe von Dotationswasser in Fischaufstiegsanlagen Gereon Hermens Gerrit Fiedler Bei zahlreichen Fischaufstiegsanlagen (FAA) muss im Auslaufbereich dem Betriebsdurchfluss Dotationswasser zugeführt werden, um eine ausreichend starke Leitströmung unterhalb der Staustufe zu generieren. Dieses Dotationswasser wird in der Regel aus dem Oberwasser der Staustufe entnommen. Um die Passierbarkeit der FAA durch die Einleitung in die Aufstiegsanlage nicht einzuschränken, sind spezielle Anforderungen hinsichtlich Geschwindigkeit und Richtung der Wasserzugabe einzuhalten. Hierzu muss das Dotationswasser vor der Einleitung in die FAA zumeist durch Energieumwandlung verlangsamt und beruhigt werden. In der vorliegenden Ausarbeitung wird dargestellt, welche Betrachtungsansätze für die mathematische Beschreibung dieser Energieumwandlung aktuell zur Verfügung stehen und warum diese zur Beantwortung der Fragen nicht ausreichen. Anhand von aktuellen Planungen zum Bau von Pilotanlagen für die WSV werden die gewählten Entwürfe zur Dotationswassereinleitung dargestellt und ein Ausblick auf die weiterhin offenen Fragen gegeben Stichworte: Energieumwandlung, Strömungsberuhigung, Strömungsaufweitung, Dotation, Passierbarkeit von Fischaufstiegsanlagen 1 Das Problem der Energieumwandlung und Einleitung D1 Saal 5 In der Regel muss der Einstieg der Fischaufstiegsanlage (FAA) sohlnah angebunden werden, was dazu führt, dass der Einstiegsschlitz über die gesamte Unterwassertiefe ausgeführt werden muss. Darüber hinaus reicht das eigentliche Betriebswasser einer Fischaufstiegsanlage nicht aus, die Auffindbarkeit im Unterwasser zu gewährleisten, so dass im unteren Bereich der Anlage die Strömung verstärkt werden muss. Dies geschieht durch Zugabe von Dotationswasser in das Einstiegsbecken der FAA. Dieses Dotationswasser stammt in der Regel aus dem Oberwasser der Staustufe und strömt nach der Entnahme zunächst auf dem Oberwasserniveau durch einen Zulaufkanal. Da sich das Einstiegsbecken der FAA jedoch auf dem Niveau des Staustufenunterwassers befindet, ergibt sich eine überschüssige hydraulische Energie im Dotationswasser in der Größenordnung der Staustufenfallhöhe. Um die Passierbarkeit im Bereich der Einleitung
2 312 Energieabbau und Ansätze zur beruhigten Zugabe von Dotationswasser in Fischaufstiegsanlagen und im Einstiegsbecken zu gewährleisten, ist es erforderlich diese überschüssige Energie vor der Einleitung zu reduzieren (Energieumwandlung). Es handelt sich somit um zwei hydraulische Einzelvorgänge, deren mathematische Dimensionierung derzeit nicht ohne weiteres möglich ist: Die Energieumwandlung und die Einleitung in die FAA. 1.1 Energieumwandlung Bisher steht keine Berechnungsformel zur Dimensionierung eines Energieumwandlungsbeckens zur Verfügung. In Analogie zur Dimensionierung der FAA nach aktuellem Regelwerk (DWA, 2014) wird zur Ermittlung bisher häufig die nachstehende Formel für die Leistungsdichte als Hilfsgröße herangezogen. P d = ρ*g*q*δh/beckenvolumen [W/m³] mit: P d = Leistungsdichte ρ = Dichte von Wasser g = Gravitationskonstante Q = Dotationswassermenge Δh = Höhendifferenz der Energielinie im Dotationswassersystem oberund unterhalb der Energieumwandlung V B = Beckenvolumen (hier: Zielgröße) Allerdings kann der Grenzwert für die Leistungsdichte bislang nur anhand von empirischen Vergleichswerten gewählt werden, eine eindeutige Ermittlung der erforderlichen Beckengröße ist nicht möglich. Ist sie zu klein, wird zu viel Energie in die FAA eingetragen und somit die Passierbarkeit gefährdet. Bei einer zu großen Beckenauslegung entstehen entsprechend unnötige Mehrkosten, die gegenüber dem Bauherren nicht zu begründen sind. In Abbildung 1 sind zur Verdeutlichung der Problematik exemplarisch Energieumwandlungsbecken an FAAn an der Eifel-Rur (linkes Bild) sowie an der Lahn (rechtes Bild) aufgeführt.
3 Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft Dresdner Wasserbaukolloquium 2017 Bemessung im Wasserbau W/m³ 35 W/m³ 1100 W/m³ Abbildung 1: mittlere Leistungsdichte Pd für vorhandene Energieumwandlungsbecken (Quelle: Ingenieurbüro Floecksmühle GmbH) Im linken Beispiel wird das Dotationswasser im hinteren Teil in das Becken eingeleitet. Es ist deutlich zu erkennen, wie sich die Energiedichte nach vorne hin reduziert. Im rechten Beispiel wird das Dotationswasser zunächst in das linke Becken mittels Rohrleitung an der unteren Stirnseite tief eingeleitet, zu erkennen an der leichten Verwirbelung am unteren Bildrand. In dem nachgeschalteten rechten Becken ist die Energiedichte hingegen sehr hoch. In einer frühen französischen Ausarbeitung aus den 1990er Jahren wurde der mögliche Energieeintrag in das Energieabbaubecken mit W/m³ beziffert, wobei auch hier auf die Problematik der anschließenden Dotationseinleitung hingewiesen wurde (LARINIER 1995). D1 Saal Dotationseinleitung Ist die Energieumwandlung im Energieabbaubecken zu gering, wirkt sich die mit der Einleitung verbundene Querströmung oder gar Turbulenz in der FAA negativ auf den Wanderkorridor innerhalb der FAA und somit auf die Passierbarkeit aus.
4 314 Energieabbau und Ansätze zur beruhigten Zugabe von Dotationswasser in Fischaufstiegsanlagen Abbildung 2: links sehr starke Turbulenzen in der FAA, rechts deutliche Aufwirbelung, (Quelle: Ingenieurbüro Floecksmühle GmbH) In Abbildung 2 ist deutlich zu erkennen, dass die Strömung in den Becken der FAA von der seitlichen Einleitung aus den Energieumwandlungsbecken beeinflusst wird und damit die Passierbarkeit in diesem FAA-Bereich eingeschränkt wird. 2 Stand des Wissens 2.1 Energieumwandlung Wie oben bereits beschrieben wurde, muss die überschüssige Energie des Dotationswassers vor der Einleitung in die FAA reduziert werden (Abbildung 3). Für die Umsetzung dieser Maßnahmen sind Bauwerke notwendig, die in der Regel gemeinsam mit der FAA in eine bestehende Staustufe integriert werden müssen. Hierbei liegt im Normalfall eine Vielzahl an konstruktiven Zwangspunkten vor, weshalb sich eine allgemeingültige Anordnung und Bemessung von Zuleitungen, Energieumwandlung und Einleitung schwierig beschreiben lassen. Die Umwandlung von überschüssiger Energie in Wärme und Schall kann im Wasserbau durch verschiedene Mechanismen erfolgen. Hierzu gehört die Reibung zwischen Wasser und Gerinneoberfläche, die Reibung zwischen Wasser und Luft, die innere Reibung des Wassers sowie die Energieumwandlung durch Aufprall.
5 Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft Dresdner Wasserbaukolloquium 2017 Bemessung im Wasserbau 315 Energielinie Geschwindigkeitshöhe Drucklinie Energiehorizont Oberwasser Druckhöhe Dotationsleitung humwandlung Lageenergiehöhe Bezugshorizont Energieumwandlung Unterwasser (Einstiegsbecken FAA) Abbildung 3: Vereinfachte Darstellung der notwendigen Energieumwandlung für die Einleitung von Dotationswasser in Fischaufstiegsanlagen anhand der Energieerhaltung (Quelle: BAW) Eine einfache theoretische Herangehensweise zur Begrenzung der in einem Wasserkörper befindlichen Leistungsdichte kann, wie in Abbildung 13 dargestellt, genutzt werden, um das Volumen eines Energieumwandlungsbeckens zu bestimmen. Hiermit kann die durch die überschüssige Energiehöhe abgegebene Leistung in einem definierten Wasserkörper ideell beschrieben werden. Allerdings wird anhand dieser Herangehensweise weder die Bemessung einer geeigneten Beckengeometrie noch eine Optimierung der energieumwandelnden Mechanismen erreicht. Ähnliche Problemstellungen gibt es in der Siedlungswasserwirtschaft und dem Kanalbau, wofür diverse Energieumwandlungsbauwerke entwickelt wurden. Beispielsweise zählen hierzu Gegenstrom-Tosbecken, Fallschächte, Aufprallbecken und Beruhigungsschächte, deren Dimensionierung ausschließlich empirische Ansätze zugrunde liegen. Zudem besteht auch die Möglichkeit, die überschüssige Energie mit einer kleinen Turbine abzuarbeiten und in nutzbare elektrische Energie umzuwandeln. Um solche Bauwerke für die Energieumwandlung des Dotationswassers anwenden zu können, müssen sie für den erforderlichen Betriebsbereich, definiert durch die Spannweite der auftretenden Fallhöhen und Durchflüsse, bemessen werden. Um einen sachgerechten Betrieb zu gewährleisten, ist man bisher noch immer häufig auf Modellversuche angewiesen, da die D1 Saal 5
6 316 Energieabbau und Ansätze zur beruhigten Zugabe von Dotationswasser in Fischaufstiegsanlagen Übertragbarkeit der vorliegenden Bemessungswerke (z. B. Vollmer (1975)) auf die benötigten Betriebspunkte z. T. mit größeren Unsicherheiten verbunden ist. 2.2 Zugabe des Dotationswassers Nach der Energieumwandlung muss das Dotationswasser in das Einstiegsbecken der FAA geleitet werden. Hierfür wird nach aktueller Literatur (DWA, 2014) eine Einschwimmbarriere in Form eines Feinrechens empfohlen, der gleichmäßig mit einer Strömungsgeschwindigkeit von nicht mehr als 0,4 m/s und möglichst beruhigt durchströmt werden soll. In der Regel verursacht das Zuleitungssystem in Form einer Rohr- oder Kanalausführung dreidimensionale Strömungsverteilungen, wodurch der Feinrechen nicht ohne weitere Maßnahmen gleichmäßig und beruhigt durchströmt wird. Um diesen Effekten entgegen zu wirken, muss die Dotationsströmung vor der Einleitung vergleichmäßigt, beruhigt und auf die Strömungsfläche der Einschwimmbarriere ausgeweitet werden. Die Vergleichmäßigung eines Strömungsprofils kann z. B. durch trichterförmige Fließquerschnittsausweitungen erfolgen, welche jedoch aufgrund von kleinen Ausweitungswinkeln häufig lange Bauwerke erzwingen. Eine Möglichkeit für die Beschleunigung eines Vergleichmäßigungsprozesses ist die turbulente Vermischung mit anschließender Beruhigung. Für die Umsetzung dieser Maßnahmen sind für einfache Geometriefälle Berechnungsansätze für entsprechende Einbauten aus einschlägiger Literatur (z. B. Smith (1966)) zu entnehmen oder für kompliziertere Fälle Modellversuche/-berechnungen durchzuführen. 3 Die geplante Umsetzung Der Pilotstandort FAA Eddersheim am Main der WSV ist durch räumliche Enge geprägt, welche aufgrund der Insellage zwischen WKA und Schleuse hervorgerufen wird. In einer mehrjährigen Versuchsreihe soll hier u.a. in mehreren Einstiegen untersucht werden, wie sich die Leitströmung auf die Auffindbarkeit auswirkt. Für diesen Zweck muss in jedem vorgesehenen Einstieg eine größere Dotationswassermenge eingeleitet werden können. Für einen dieser Stränge müssen 3,2 m³/s als Dotationswasser bereitgestellt werden, welches zuvor ein Höhenniveau von ca. 3,4 m abbauen und vor der Zugabe in die FAA ausreichend beruhigt werden muss. In Abbildung 4 ist die Anordnung dieser Dotationswasserzugabe schematisch im Schnitt dargestellt.
7 Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft Dresdner Wasserbaukolloquium 2017 Bemessung im Wasserbau 317 Abbildung 4: Zulaufkanal und Energieumwandlungsbecken mit Strömungsberuhigung vor dem Zugaberechen in die FAA (Quelle: Ingenieurbüro Floecksmühle GmbH) Das geplante Energieumwandlungsbecken verfügt über rund 120 m³, so dass der mittlere Energieeintrag ohne weitere Einbauten bei rund 650 W/m³ liegt. Es wird daher geprüft, ob zusätzliche Beruhigungselemente vorzusehen sind, um die Strömung vor dem Zugaberechen in das Einstiegsbecken der FAA weiter zu beruhigen. Die zulässige mittlere Fließgeschwindigkeit am Zugaberechen wird über den oben genannten Grenzwert definiert, wobei dieser bei den Pilotanlagen Eddersheim und Lauffen sogar auf 0,2 m/s reduziert wurde. Der Zugaberechen muss entsprechend ausreichend groß dimensioniert werden. Dabei ist zusätzlich zu beachten, dass am Rechen auch lokal keine signifikant höheren Fließgeschwindigkeiten auftreten. Um dies zu gewährleisten, sind vor der Rechenebene ergänzende Einrichtungen zur Strömungslenkung (z.b. Leitwände) vorzusehen. Deren konkrete Ausgestaltung wird in den unten näher beschriebenen laufenden Untersuchungen der Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) ermittelt. D1 Saal 5 4 Durchgeführte Untersuchungen Die Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) führt im Rahmen eines Forschungsprojektes Untersuchungen über die Bemessung von Sonderbauwerken in Fischaufstiegsanlagen durch. Hierzu zählen im Kontext dieses Beitrags auch Energieumwandlungsbecken und Einbauten für die Einleitung von Dotationswasser.
8 318 Energieabbau und Ansätze zur beruhigten Zugabe von Dotationswasser in Fischaufstiegsanlagen Für die Planung der Fischaufstiegsanlage Wallstadt an der Bundeswasserstraße Main wurde ein Modellversuch abgeschlossen, indem verschiedene Bauweisen für die Einleitung des Dotationswassers untersucht wurden (Abbildung 5). Das Ziel war hierbei, das Dotationswasser gleichmäßig und beruhigt in das Einstiegsbecken zu leiten. Aufgrund räumlicher Enge und konstruktiven Zwangspunkten wurde für die Ausführung eine kompakte Bauweise für die Einleitung gesucht. Die Ergebnisse der Untersuchungen haben gezeigt, dass die Zulaufbauweise sowie deren Anströmung aus dem Rohrsystem einen starken Einfluss auf die Strömungsverteilung am Rechen haben. Eine Vorzugsvariante der Untersuchungen in Ausführung einer Sohlstufe vergleichmäßigt die aus dem Rohrsystem stammende dreidimensionale Strömung durch turbulente Vermischungseffekte. Nachdem sich ein gleichmäßiges Strömungsprofil eingestellt hatte, konnten zudem mit dem Einsatz von wabenförmigen Gleichrichtern starke Beruhigungseffekte erreicht werden (Fiedler, 2016). Die Vorzugsvariante für den Standort Wallstadt, bietet sich an, um auf andere Planungen (z. B. Standort Eddersheim am Main) mit ähnlicher Bauwerksanordnung übertragen zu werden. Abbildung 5: Gegenständliches Modell für die Untersuchung von Zulaufbauweisen für die gleichmäßige und beruhigte Einleitung von Dotationswasser (Quelle: BAW)
9 Dresdner Wasserbauliche Mitteilungen, Heft Dresdner Wasserbaukolloquium 2017 Bemessung im Wasserbau 319 Momentan werden an der BAW vergleichbare Untersuchungen für den Standort Lauffen am Neckar durchgeführt. Hierbei wird die Energieumwandlung durch einen Fallschacht hinsichtlich einer geringen Turbulenzintensität und Lufteintrag in der Abströmung untersucht. Für die Einleitung des Dotationswassers werden weitere Möglichkeiten zur Strömungsausweitung und gleichmäßigen Durchströmung des Rechens erprobt. Auch am Standort Lauffen herrschen besonders enge Platzverhältnisse, weshalb auch hier eine möglichst kompakte Lösung gemäß Abbildung 6 gesucht wird. Q Leit Einstieg 2 Unterwasser der Staustufe Q WKA Q Leit Einstieg 1 Rechen Dotationsbecken Q FAA Q Dot Fischaufstiegsanlage Dotationszulauf als Kanal Fallschacht D1 Saal 5 Abbildung 6: Draufsicht des gegenständlichen Modells zur Umsetzung der Dotation in der Fischaufstiegsanlage Lauffen (Quelle: BAW) 5 Ausblick Um allgemein gültige Aussagen für die Bemessung von Energieumwandlungsbauwerken sowie für Einbauten zur Einleitung treffen zu können, sind an der BAW weitere Untersuchungen geplant. Hierfür soll die Anwendbarkeit und Übertragbarkeit der Bemessungswerte bestehender Energieumwandlungsbauwerke auf die Betriebsbereiche von Fischaufstiegsanlagen ausgeweitet werden.
10 320 Energieabbau und Ansätze zur beruhigten Zugabe von Dotationswasser in Fischaufstiegsanlagen Für die Einleitung des Dotationswassers werden zukünftig weitere Untersuchungen über Einbauten zur Strömungsausweitung, Vergleichmäßigung und Beruhigung durchgeführt. Hierbei wird das Ziel verfolgt, diesen Teil des Bauwerks möglichst kompakt auszuführen und mit allgemeingültigen Aussagen bemessen zu können. 6 Literatur DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (2014): Merkblatt 509 Fischaufstiegsanlagen und Fischpassierbare Bauwerke Gestaltung, Bemessung, Qualitätssicherung. Fiedler, G. (2016): Bauweisen für die beruhigte und gleichmäßig verteilte Durchströmung eines spitzwinkligen Dotationsbeckens, Kolloquiumsreihe der BAW und BfG, Karlsruhe 2016 Larinier, M. (1995): Passes à poissons. Paris (Conceil Supérieur de la Pêche). Smith, C. (1966): Use of baffles in open channel expansion, Journal of Hydraulic Division, University of Tennessee 1966 Vollmer, E. (1975): Energieumwandlung und Leistungsfähigkeit des Gegenstrom- Tosbeckens, Mitteilungen des Instituts für Wasserbau Universität Stuttgart, Stuttgart 1975 Autoren: Dipl.-Ing. Gereon Hermens Ingenieurbüro Floecksmühle GmbH Bachstraße Aachen Tel.: Fax: gereon.hermens@floecksmuehlefwt.de Gerrit Fiedler M.Sc. Bundesanstalt für Wasserbau Abteilung Wasserbau im Binnenbereich Referat Wasserstraße und Umwelt (W1) Kussmaulstr. 17 D Karlsruhe Tel.: Fax: Gerrit.fiedler@baw.de
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