Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland
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1 Herausgeber: Statistisches Bundesamt (Destatis) Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen (GESIS-ZUMA), Mannheim, Zentrum für Sozialindikatorenforschung, Heinz-Herbert Noll, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), Zentrales Datenmanagement, Roland Habich Datenreport 2008 Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland
2 16.2 Lebensbedingungen und Wohlbefinden in Europa Jörg Dittmann Angelika Scheuer Die Verbesserung der Lebensbedingungen und die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse in den verschiedenen Ländern stellt die Europäische Union (EU) nicht zuletzt seit der Erweiterung auf 25 Mitgliedsstaaten im Jahr 2004 und auf 27 Mitgliedsstaaten im Jahr 2007 vor große Aufgaben. Im vorliegenden Kapitel soll gezeigt werden, wie groß die Unterschiede zwischen den Mitgliedsländern sind und wie weit die EU von einheitlichen Lebensbedingungen entfernt ist. Hierzu werden aktuelle Daten zu verschiedenen Aspekten der objektiven Lebensbedingungen und des subjektiven Wohlbefindens für die Mitgliedsländer der EU vorgestellt und vergleichend analysiert Lebensstandard und Wohnen Die Betrachtung verschiedener Merkmale des Lebensstandards zeigt, dass ein erhebliches Wohlstandsgefälle in der EU besteht, das sich durch die Osterweiterungen noch deutlich verstärkt hat. Dies zeigt sich bereits bei dem Vergleich der Wohnsituation in den Mitgliedsländern. Während in den westeuropäischen Ländern auf einen Bewohner knapp zwei Räume kommen, steht in Mittel- und Osteuropa jedem Bewohner nur etwa ein Raum zur Verfügung. So klagt auch nur ein Sechstel der westeuropäischen Befragten über Platzmangel in der Wohnung, aber etwa ein Viertel der Mittel- und Osteuropäer. Innerhalb der Ländergruppen gibt es jedoch breite Variationen. Ein deutlicher Ost- West-Unterschied zeigt sich auch bei der Ausstattung der Wohnungen mit eigenem WC: In den neuen Mitgliedsstaaten hat jeder Zehnte kein WC in der Wohnung. Am häufigsten müssen die Bewohner in den baltischen Staaten (Estland, Lettland, Litauen) sowie in Bulgarien und Rumänien ohne eigenes WC in der Wohnung auskommen. Den schlechteren Wohnverhältnissen entsprechend, ist in diesen Ländern auch die Zufriedenheit mit der eigenen Wohnung am niedrigsten. d Tab. 1 Auch andere Indikatoren des Lebensstandards weisen darauf hin, dass die Osterweiterung die Spanne der Unterschiede in der EU erheblich vergrößert hat. Innerhalb der Mitgliedsstaaten der westlichen EU-15 fallen die südeuropäischen Länder, insbesondere Griechenland und Portugal, gegenüber den übrigen Ländern weiterhin deutlich ab. Durch die beiden Osterweiterungen wurden jedoch Länder aufgenommen, bei denen die Indikatoren einen noch niedrigeren Lebensstandard anzeigen. In den 12 neuen Mitgliedsländern gibt im Schnitt ein Drittel der Befragten an, kein Auto zu haben, weil man sich keines leisten könne. In den westlichen EU-Ländern sagt dies nur jeder Zehnte. Vergleichbare Anteile ergeben sich bei der Frage nach einem monatlichen Restaurantbesuch. Einen Jahresurlaub können sich zwei Drittel der Mittel- und Osteuropäer nicht leisten gegenüber einem Viertel der Westeuropäer. Besonders niedrig ist der Lebensstandard in Rumänien, Bulgarien und Ungarn, aber auch in den baltischen Staaten sowie in Polen und der Slowakei. Die Tschechische Republik und Slowenien nähern sich bei diesen Konsumindikatoren bereits dem westeuropäischen Standard an. Betrachtet man schließlich den Zugang der Haushalte zum Internet, so sind neben der Tschechischen Republik und Slowenien vor allem die baltischen Staaten sowie Polen und Ungarn am weitesten fortgeschritten, aber immer noch etwas vom westeuropäischen Standard entfernt. Den höchsten Lebensstandard in der EU weisen die nordeuropäischen Länder (Schweden, Finnland und Dänemark) auf. Davon unterscheiden sich die kontinentaleuropäischen Länder (Benelux, Frankreich, Deutschland und Österreich) nur graduell. Für das Vereinigte Königreich zeigen die Indikatoren der Wohnqualität und der Konsumgewohnheiten ein niedrigeres Niveau an, das denen der Südeuropäer nahe kommt. Irland hingegen, das in den vergangenen Jahrzehnten eine außergewöhnliche positive wirtschaftliche Entwicklung vollzogen hat, hat inzwischen auch bezüglich des Lebensstandards ein kontinentaleuropäisches Niveau erreicht. Von den Ländern Südeuropas schließen Italien und Spanien zu den westeuropäischen Ländern auf, während Portugal und Griechenland zusammen mit Malta und Zypern sowie der Tschechischen Republik und Slowenien eine Mittelgruppe bilden, die sich zwischen dem Niveau der alten westeuropäischen und dem der neuen osteuropäischen Mitgliedsstaaten befindet. Die subjektive Zufriedenheit mit dem Lebensstandard spiegelt weitgehend die objektiven Bedingungen wider. Am häufigsten bezeichnen sich die Befragten in Schweden und Dänemark als zufrieden, gefolgt von den Benelux-Ländern, Irland und dem Vereinigten Königreich (über 90%). Das Zufriedenheitsniveau der Finnen liegt etwas darunter und ist in etwa identisch mit dem der West- und Südeuropäer (rund 85 %). Nur die Franzosen und Portugiesen erreichen ein noch niedrigeres Niveau (ca. 75 %). Die Bürgerinnen und Bürger in den Ländern Mittelund Osteuropas sind deutlich weniger zufrieden (etwa 60 bis 70 %), wobei die Tschechische Republik und Slowenien nach oben und Lettland, Litauen und insbesondere Bulgarien nach unten abweichen. 16 LEBENSBEDINGUNGEN UND WOHLBEFINDEN IN EUROPA DEUTSCHLAND IN EUROPA 435
3 Tab. 1: Ausgewählte Merkmale der Wohnqualität und des Lebensstandards in europäischen Ländern Räume pro Platz- Kein Zufriedenheit HH kann sich HH kann sich HH kann sich Zugang zum Zufrieden- Person 1 mangel 1 eigenes WC 1 mit Haus/ kein Auto keinen keinen Res- Internet 3 heit mit Wohnung 2 leisten 1 Jahresurlaub taurantbe- Lebensleisten 1 such leisten 1 standard 2 Mittelwert in % Belgien 2, Bulgarien 1, Dänemark 2, Deutschland 1, Estland 1, Finnland 1, Frankreich 2, Griechenland 2, Irland 1, Italien 2, Lettland 1, Litauen 1, Luxemburg 1, Malta 2, Niederlande 1, Österreich 1, Polen 2, Portugal 0, Rumänien 1, Schweden 1, Slowakei 1, Slowenien 1, Spanien 1, Tschechische Rep. 1, Ungarn 1, Ver. Königreich 1, Zypern 1, EU-15 1, NMS-10 1, EU-25 1, NMS-2 1, NMS-10 = Die 10 neuen Mitgliedstaaten der EU-Erweiterung 2004; NMS-2 = Die 2 neuen Mitgliedsstaaten der EU-Erweiterung 2007; HH = Haushalt. 1 European Quality of Life Survey (2003). 2 Eurobarometer 66.3 (2006). 3 Eurostat (2006) Arbeitsmarktlage und Arbeitsbedingungen Die Situation am Arbeitsmarkt hat sich nach einem allgemeinen Anstieg der Arbeitslosigkeit in den Jahren 2000 bis 2004 in den meisten Mitgliedsländern wieder etwas entspannt. Bereits seit Mitte der 1990er Jahre war insbesondere in Irland, aber auch in Spanien und Finnland ein erheblicher Rückgang der Arbeitslosigkeit zu verzeichnen. In den letzten Jahren ging die Arbeitslosenquote in den neuen Mitgliedsländern deutlich zurück. In Bulgarien und in den baltischen Ländern hat sich die Quote seit 2000 mindestens halbiert. Auch in den meisten übrigen EU-Ländern ist die Arbeitslosigkeit leicht gesunken. Nach den Osterweiterungen von 2004 und 2006 gestaltet sich der Arbeitsmarkt in der EU zwar heterogener, doch sind hohe Arbeitslosenquoten nicht mehr nur in den neuen Mitgliedsstaaten zu finden. Im Jahre 2006 weisen neben Polen, der Slowakei und Bulgarien die Altmitglieder Deutschland, Frankreich und Griechenland die höchsten Arbeitslosenquoten auf. Die Bewertung der Arbeitsplatzsicherheit spiegelt zumindest teilweise die Arbeitsmarktsituation im Land wieder. Insgesamt äußern 9 von 10 Westeuropäern Zuversicht hinsichtlich der Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes, aber nur 8 von 10 Osteuropäern. Dennoch ist die Zuversicht im Westen der EU nicht mehr durchgängig größer als im Osten. Insbesondere in der Tschechischen Republik und Slowenien sind 9 von 10 Befragten zuversichtlich, ihren Arbeitsplatz in den folgenden Monaten nicht zu verlieren. Dieses Verhältnis ist auch in den westlichen EU- Ländern verbreitet und wird nur von Irland, Dänemark, Schweden und Luxemburg übertroffen. Geringere Zuversicht herrscht in Südeuropa vor, ebenso wie in Frankreich, Deutschland und Finnland. 436 DEUTSCHLAND IN EUROPA LEBENSBEDINGUNGEN UND WOHLBEFINDEN IN EUROPA
4 Das geringste Vertrauen in einen sicheren Arbeitsplatz haben neben den Balten die Slowaken, Ungarn, Polen und Bulgaren. Die Zuversicht, bei Verlust des Arbeitsplatzes eine neue gleichwertige Stelle finden zu können, ist insgesamt im Norden also in Skandinavien, den baltischen Staaten sowie dem Vereinigten Königreich und Irland am größten. Die mit Abstand geringste Zuversicht haben die Deutschen, gefolgt von Ungarn, Griechen und Portugiesen. Die Franzosen sind hier deutlich optimistischer als die Deutschen, während sie die Arbeitsplatzsicherheit um einiges pessimistischer beurteilen. In einigen Ländern sind befristete Arbeitsverträge überdurchschnittlich verbreitet. Besonders häufig finden sich befristete Arbeitsverhältnisse in Spanien (34%), Polen (27 %) und Portugal (21 %). Betrachtet man den Anteil der Vollzeiterwerbstätigen an allen Erwerbstätigen, zeigt sich wieder eine klare Spaltung zwischen den osteuropäischen EU-Ländern sowie Griechenland, die Werte von 90 % und höher aufweisen, und den westeuropäischen Ländern, wo die Anteile zum Teil erheblich darunter liegen. In den Niederlanden, in denen Teilzeiterwerbstätigkeit von Männern und Frauen häufig praktiziert wird, arbeiten lediglich 54 % der Erwerbstätigen in Vollzeit. Die generelle Beobachtung, dass die Teilzeiterwerbsquoten in Westeuropa deutlich höher sind als in Osteuropa, macht deutlich, dass Teilzeitarbeit in größerem Maßstab eine Errungenschaft eines starken Wohlfahrtsstaates ist. Ohne einen solchen kann der Lebensunterhalt durch Teilzeiterwerbstätigkeit nicht gesichert werden. d Tab. 2 Tab. 2: Arbeitsmarkt und Arbeitsbedingungen Zuversicht Chancen, eine Beschäftigte Anteil von Tatsächlich Gefährliche/ Beteiligung an Balance zw. hinsichtl. neue gleich- m. befristetem Vollzeit- geleistete ungesunde Entscheidun- beruflichem Arbeitsplatz- wertige Stelle Arbeits- erwerbs- Wochenarbeits- Arbeits- gen, die Arbeit u. privatem sicherheit 1 zu finden 2 vertrag 3 tätigkeiten 3 zeit, Männer 3 bedingungen 1 betreffend 1 Leben 1 in % Mittelwert in % in Stunden in % Belgien 92 6,5 9 78, Bulgarien 82 5, , Dänemark 95 7, , Deutschland 88 4, , Estland 85 7, , Finnland 88 6, , Frankreich 83 5, , Griechenland 88 5, , Irland 96 7,5 3 41, Italien 90 5, , Lettland 86 7, , Litauen 77 6, , Luxemburg 94 5,8 6 83, Malta 9 1 5,9 4 90, Niederlande 90 6, , Österreich 89 5, , Polen 80 5, , Portugal 87 5, Rumänien 89 6,3 2 90, Schweden 94 6, , Slowakei 69 5, , Slowenien 9 1 6, , Spanien 92 6, , Tschechische Rep. 92 6, , Ungarn 76 5, , Ver. Königreich 90 6, , Zypern 92 6, , EU , , NMS ,7 42, EU , , NMS , , EU , NMS-10 = Die 10 neuen Mitgliedsstaaten der EU-Erweiterung 2004; NMS-2 = Die 2 neuen Mitgliedsstaaten der EU-Erweiterung 2007; Mittelwert auf einer Skala von 0 =»äußerst schwierig«bis 10 =»äußerst einfach«. 1 Eurobarometer 66.3 (2006). 2 European Social Survey (2004/2005). 3 Eurostat (2006). 16 LEBENSBEDINGUNGEN UND WOHLBEFINDEN IN EUROPA DEUTSCHLAND IN EUROPA 437
5 Auch im Hinblick auf die Arbeitsbedingungen heben sich die nord- und westeuropäischen Länder mit wenigen Ausnahmen von den süd- und osteuropäischen Ländern ab. In der ersten Gruppe ist der wahrgenommene Einfluss auf die Arbeitsorganisation hoch und die gesundheitliche Gefährdung niedrig, während dies in der zweiten Gruppe umgekehrt ist. Insbesondere Dänemark setzt sich fast durchgehend positiv von den übrigen Ländern ab. Auffällig für die neuen Mitgliedsstaaten Rumänien und Bulgarien ist die geringe Einflussnahme auf arbeitsrelevante Entscheidungen, die sich selbst von den Einschätzungen in den übrigen osteuropäischen Ländern deutlich abhebt. Auch bei der geleisteten Wochenarbeitszeit der Männer zeigt sich der Ost-West-Unterschied. Sie liegt für die Westeuropäer im Schnitt bei Wochenstunden wobei im Süden im Allgemeinen länger gearbeitet wird als im Norden und in den neuen Mitgliedsländern bei etwa 42 Wochenstunden. Die längste Arbeitszeit findet sich mit rund 43 Stunden in Griechenland, der Tschechischen Republik und Lettland. In diesen Ländern sind die Anteile derjenigen, die über mangelnde Zeit mit Familie und Freunden klagen, hoch und auch die Anteile derjenigen, die sich an ihrem Arbeitsplatz gesundheitlich gefährdet sehen, sind mit Ausnahme der Tschechischen Republik ebenfalls überdurchschnittlich hoch. Die Arbeitsbedingungen wirken sich auch auf die Work-Life-Balance aus. In den Ländern, in denen die Arbeitszeit kürzer und die Mitbestimmung größer ist, äußern sich mehr Menschen zufrieden mit der Balance zwischen beruflichem und privatem Leben. Deutschland ordnet sich bei den genannten Aspekten in die Gruppe der Tab. 3: Bewertung öffentlicher Bereiche Bewertung des Sozialstaat Sozialstaat Sozialstaat Zuversicht Bewertung des Bewertung des Wohlfahrts- bietet aus- kann als ist zu teuer hinichtlich Gesundheits- Bildungsstaates sehr reichend Modell dienen Rentensicherheit systems 1,2 systems 1,2 gut/eher gut Schutz in % Mittelwert Belgien ,2 6,4 Bulgarien Dänemark ,4 7,3 Deutschland ,7 4,3 Estland ,3 5,6 Finnland ,9 7,9 Frankreich ,8 5,0 Griechenland ,8 5,1 Irland ,1 6,9 Italien ,1 4,7 Lettland Litauen Luxemburg ,1 5,4 Malta Niederlande ,6 5,9 Österreich ,5 5,6 Polen ,1 5,1 Portugal ,6 3,9 Rumänien Schweden ,2 5,5 Slowakei ,7 5,1 Slowenien ,9 5,0 Spanien ,8 5,3 Tschechische Rep ,3 6,3 Ungarn ,3 4,5 Verein. Königreich ,4 5,6 Zypern EU NMS EU NMS EU NMS-10 = Die 10 neuen Mitgliedsstaaten der EU-Erweiterung 2004; NMS-2 = Die 2 neuen Mitgliedsstaaten der EU-Erweiterung 2007; 1 European Social Survey (2004/2005, Italien: 2003). 2 Mittelwert auf einer Skala von 0 =»äußerst schlecht«, bis 10 =»äußerst gut«. Datenbasis: Eurobarometer 66.3 (2006); European Social Survey (2004/2005, Italien: 2003). 438 DEUTSCHLAND IN EUROPA LEBENSBEDINGUNGEN UND WOHLBEFINDEN IN EUROPA
6 westeuropäischen EU-Staaten mit vergleichsweise hohen Standards ein Öffentliche Bereiche Die Lebensverhältnisse in Europa stellen sich auch in Bezug auf öffentliche Bereiche disparat dar. Dies zeigt sich bei der Beurteilung der sozialen Sicherung und des Wohlfahrtsstaats allgemein, aber auch bei der Bewertung der Bereiche Gesundheit, Bildung und Alterssicherung. Folgt man den Beurteilungen der Bürger, so findet man eine Konzentration von Defiziten in den osteuropäischen EU-Länder sowie in Portugal und Griechenland, während sich günstige Einschätzungen auf relativ viele Länder verteilen. Gerade einmal 10 % der Bulgaren und 13 % der Rumänen bewerten den Wohlfahrtsstaat positiv, gegenüber etwa 80 % in Belgien, Luxemburg und Finnland. In Deutschland wird der Sozialstaat im Vergleich zu den anderen nord- und westeuropäischen Ländern eher verhalten beurteilt. Nur 58 % der Deutschen bewerten den Wohlfahrtsstaat hierzulande als gut oder sehr gut. Dass der Sozialstaat einen ausreichenden Schutz biete, meinen rund zwei Drittel der Westeuropäer und der Spanier, aber in Deutschland und überraschender Weise auch Schweden stimmt dem nur gut die Hälfte zu. In Süd- und Osteuropa wird der Schutz durch den Sozialstaat generell seltener als zufriedenstellend beurteilt am seltensten in Bulgarien, Portugal, Polen und den baltischen Staaten. Je besser der Sozialstaat in einem Land, desto eher wird er auch als mögliches Modell für andere Staaten gesehen. Wenn der Sozialstaat als schlecht bewertet wird, gilt er tendenziell auch als zu teuer. Die Unzufriedenheit der Deutschen tritt bei der Bewertung des Bildungs- und Gesundheitssystems zutage. Unter den westlichen EU-Ländern belegen die Bewertungen der Deutschen einen der letzten Plätze. Die übrigen Länder lassen sich den bereits bekannten drei Gruppen zuordnen: an der Spitze die nord- und westeuropäischen Staaten in leicht variierender Rangfolge, in der Mitte die südeuropäischen Länder gemeinsam mit einigen recht erfolgreichen Neumitgliedern und am Ende die verbleibenden Länder Mittel- und Osteuropas. In der Beurteilung der Altersversorgung belegen die Deutschen sogar EU-weit den letzten Platz, hinter Bulgarien, Ungarn und Frankreich. Wie der europäische Vergleich zeigt, sind die Deutschen außergewöhnlich pessimistisch in Bezug auf die Zukunft der sozialen Sicherungssysteme. Eine vergleichbare, wenn auch nicht ganz so pessimistische Haltung findet sich auch bei den Franzosen. d Tab Aspekte des sozialen Zusammenhalts Die Lebensqualität in einer Gesellschaft bemisst sich nicht nur am Lebensstandard, den Merkmalen der Arbeitswelt und der Versorgung mit öffentlichen Gütern, sondern auch an der Qualität der sozialen Beziehungen, wie sie in der Pflege sozialer Kontakte sowie im Vertrauen und in der Hilfsbereitschaft gegenüber anderen Menschen zum Ausdruck kommt. Die Stärkung dieser Aspekte des sozialen Zusammenhalts ist eines der erklärten Ziele der Europäischen Union. Auch in der Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen bestehen erhebliche Unterschiede zwischen den europäischen Gesellschaften. Dabei lassen sich sowohl Gesellschaften mit einer ausgesprochen positiven Situation identifizieren, als auch Gesellschaften mit einer Anhäufung relativer Schwächen. Zu der ersten Gruppe gehören insbesondere die skandinavischen EU-Mitgliedsstaaten und in geringerem Maße Irland und die Niederlande. Zur zweiten Gruppe zählen in erster Linie Polen, Ungarn und die Slowakei sowie Griechenland und Portugal. Zwar finden sich in Portugal und Spanien besonders häufige soziale Kontakte, doch sind Hilfsbereitschaft im privaten Bereich und gegenseitiges Vertrauen eher schwach ausgeprägt. In Dänemark findet man sowohl intensive soziale Kontakte als auch eine große Hilfsbereitschaft im privaten Bereich und ein hohes Maß an Vertrauen in andere Menschen. So treffen sich fast drei Viertel der Dänen gegenüber beispielsweise nur 30 % der Griechen mindestens einmal in der Woche mit Freunden, Verwandten oder Kollegen. Die Möglichkeit Geld zu borgen, haben über die Hälfte der Dänen und Schweden und rund die Hälfte der Iren. In den übrigen Ländern ist dies eher schwierig. Überhaupt setzt man in den skandinavischen Ländern sowie in den Niederlanden und Irland besonders viel Vertrauen in andere Menschen, während in Griechenland, Polen und auch in Portugal Misstrauen weit verbreitet ist. In Schweden ist, wie in Dänemark, eine hohe Bereitschaft zu Hilfeleistungen im privaten Kreis vorhanden, und man bringt, wie auch in Finnland, anderen Menschen relativ viel Vertrauen entgegen. Hinter den skandinavischen Ländern finden sich die Westeuropäer im Mittelfeld, während Süd- und Osteuropäer die unteren Rangplätze belegen. In Deutschland ist der Glauben in die Vertrauenswürdigkeit und die Hilfsbereitschaft anderer Menschen nur mäßig ausgeprägt, aber das Vertrauen in die Fairness anderer ist etwas größer. d Tab Subjektives Wohlbefinden Neben einzelnen Bereichen und Aspekten spiegeln auch zusammenfassende Bewertungen der Lebenssituation die Unterschiedlichkeit der Lebensverhältnisse und der Lebensqualität in Europa wider. Das allgemeine subjektive Wohlbefinden liegt, gemessen daran, wie zufrieden und glücklich man mit seinem Leben insgesamt ist, vor allem in Bulgarien, Ungarn und Rumänien auf einem sehr niedrigen Niveau, während die Menschen in Dänemark, Schweden und den Niederlanden insgesamt die günstigsten Bewertungen abgeben. Gegenüber 97% der Dänen sind nur 16 LEBENSBEDINGUNGEN UND WOHLBEFINDEN IN EUROPA DEUTSCHLAND IN EUROPA 439
7 Tab. 4: Aspekte des sozialen Zusammenhalts Wöchentl. Möglichkeit Vertrauen Fairness Hilfsbereit- Treffen mit Geld zu in andere 1 anderer 2 schaft Freunden/ borgen anderer 3 Verwandten in % Mittelwert Belgien ,8 5,6 4,4 Bulgarien Dänemark ,8 7,3 6,0 Deutschland ,8 5,7 4,8 Estland ,2 5,4 4,7 Finnland ,5 6,8 5,7 Frankreich ,5 5,6 4,5 Griechenland ,8 3,7 3,2 Irland ,8 6,1 6,2 Italien ,5 4,6 4,1 Lettland Litauen Luxemburg ,0 5,6 4,7 Malta Niederlande ,8 6,2 5,4 Österreich ,2 5,9 5,3 Polen ,6 4,6 3,2 Portugal ,9 4,8 3,9 Rumänien Schweden ,1 6,5 5,9 Slowakei ,0 4,5 3,7 Slowenien ,1 4,8 4,4 Spanien ,9 5,2 4,2 Tschechische Rep ,3 5,2 4,2 Ungarn ,1 4,5 4,0 Verein. Königreich ,2 5,6 5,6 Zypern 1 Mittelwert auf einer Skala von 0 =»Man kann nicht vorsichtig genug sein.«bis 10 =»Den meisten Menschen kann man vertrauen.«2 Mittelwert auf einer Skala von 0 =»Die meisten Menschen versuchen mich auszunützen.«bis 10 =»Die meisten Menschen versuchen fair zu sein.«3 Mittelwert auf einer Skala von 0 =»Die Menschen sind meist auf ihren eigenen Vorteil bedacht.«bis 10 =»Die Menschen versuchen meistens hilfsbereit zu sein.«datenbasis: European Social Survey (2004/2005, Italien: 2003). 35% der Bulgaren mit ihrem Leben etwas oder sehr zufrieden. Die auffallend hohe Lebenszufriedenheit der Slowenen (90%) und Tschechen (83 %) wurde bereits bei Umfragen vor dem EU-Beitritt festgestellt. Die Lebenszufriedenheit der Franzosen (82 %) erscheint im Ländervergleich niedrig, liegt jedoch über den Werten vergangener Jahre. Die Deutschen (87%) liegen mit den Spaniern gleichauf leicht über dem europäischen Durchschnitt. Fragt man nach dem persönlichen Glück, ergibt sich eine ähnliche Reihenfolge der Länder wie bei der Zufriedenheit mit der persönlichen Lebenssituation. Auch hier stehen die skandinavischen Länder und die Beneluxländer sowie Irland an der Spitze der Rangfolge des subjektiven Wohlbefindens, während die osteuropäischen Länder mit Ausnahme Sloweniens, Polens und der Tschechischen Republik am unteren Ende rangieren. In Bulgarien sind nur % der Menschen glücklich, in Rumänien immerhin 60%. Die Südeuropäer belegen in dieser Rangfolge etwas höhere Plätze als bei der Lebenszufriedenheit. In Deutschland und in Österreich bezeichnen sich etwa 8 von 10 Befragten als glücklich, gegenüber 9 von 10 Befragten in den übrigen westeuropäischen Ländern. d Abb. 1 Während sich Lebenszufriedenheit und Glück auf das aktuelle subjektive Wohlbefinden beziehen, basiert die Bewertung der gegenwärtigen persönlichen Situation im Vergleich zur Situation vor fünf Jahren und die Erwartung zur persönlichen Situation in den nächsten fünf Jahren auf Veränderungen der Lebensverhältnisse im Zeitverlauf und Vergleichsprozessen. Hier zeigt sich, dass es in einigen neuen Mitgliedsstaaten bereits zu einer spürbaren Verbesserung der Lebensverhältnisse gekommen ist. Eine Verbesserung ihrer Situation nehmen vor allem auch die Bürger sehr dynamischer Länder wie Irland und Spanien wahr. Aber auch Skandinavier berichten auf bereits hohem Niveau von einer verbesserten persönlichen Situation, ebenso wie die Briten und die Niederländer. Bei den West- und Südeuropäern hat sich die persönliche Situation deutlich seltener verbessert. Schlusslicht bilden hier die Bulgaren und Ungarn. Aber auch von den Deutschen betrachtet nur ein Viertel die persönliche Lage besser als vor fünf Jahren. Die höchsten Erwartungen an die Veränderungen der persönlichen Lage in den kommenden fünf Jahren hegen die Balten und die Rumänen. Aber auch in Irland, Spanien, Malta, Schweden und Portugal zeigt sich etwas mehr als die Hälfte der Befragten optimistisch. Deutschland dagegen steht in Bezug auf den Zukunftsoptimismus mit Ungarn und der Tschechischen Republik an letzter Stelle. Nicht einmal ein Drittel der Deutschen glaubt an einen positiven Wandel ihrer persönlichen Situation in den kommenden Jahren. d Abb Zusammenfassung Objektive Lebensbedingungen und subjektives Wohlbefinden fallen in der EU auch gegenwärtig recht unterschiedlich aus, wobei zwischen beiden Dimensionen der Lebensqualität deutliche Parallelen bestehen. Die größten Unterschiede gibt es zwischen den EU-Ländern Nord- und 4 DEUTSCHLAND IN EUROPA LEBENSBEDINGUNGEN UND WOHLBEFINDEN IN EUROPA
8 Abb. 1: Beurteilung von Lebenszufriedenheit und Glück (2006) im europäischen Vergleich (2007), in % Abb. 2: Beurteilung der Entwicklung der persönlichen Situation 2007, in %7, in % Dänemark 97 Schweden 96 Niederlande 96 Finnland 94 Luxemburg 93 Irland 92 Slowenien 90 Belgien 89 Ver. Königreich 88 Spanien 87 Deutschland 87 Zypern 86 Österreich 85 Malta 84 Tschechische Rep. 83 Frankreich 82 Polen 78 Estland 77 Italien 74 Slowakei 71 Griechenland 66 Litauen 65 Portugal 61 Lettland 60 Rumänien 52 Ungarn 50 Bulgarien 35 Lebenszufriedenheit Glück Estland Rumänien Lettland Irland Litauen Spanien Malta Schweden Portugal Ver. Königreich Polen Frankreich Dänemark Slowakei Slowenien Finnland Luxemburg Zypern Italien Niederlande Belgien Bulgarien Griechenland Österreich Ungarn Tschechische Rep. Deutschland Heute besser als vor 5 Jahren. In 5 Jahren im Vergleich zu heute besser. Datenbasis: Eurobarometer 67.2 (2007), 66.3 (2006). Datenbasis: Eurobarometer 67.2 (2007). Osteuropas, sowohl was die faktischen Lebensverhältnisse als auch das subjektive Wohlbefinden anbelangt. Allerdings findet bereits eine Annäherung der alten und neuen EU-Länder statt, indem einige Neumitglieder beachtliche Entwicklungsfortschritte zeigen und sich an die Standards der Südeuropäer annähern. Derzeit lassen sich drei Ländergruppen unterscheiden: Die Spitzengruppe wird von den nordwestlichen EU-Ländern gebildet, die nicht nur einen hohen Lebensstandard halten, sondern auch wirtschaftlich erfolgreich sind und optimistisch in die Zukunft blicken. Zu dieser Gruppe muss man inzwischen auch Spanien rechnen. Die Mittelgruppe wird aus den südeuropäischen Ländern und den erfolgreichsten Neumitgliedern der EU gebildet. Letztere sind vor allem die Tschechische Republik und Slowenien, in einigen Bereichen auch Polen und Ungarn. Die verbleibenden postkommunistischen Neumitglieder sowie Malta und Zypern bilden die Schlussgruppe, die jedoch viel Dynamik zeigt und sich in den kommenden Jahren noch stärker dem westlichen Lebensstandard angleichen wird. Am weitesten ist der Weg für Rumänien und vor allem für Bulgarien. Diese Gruppierung der Länder findet sich mit einigen Variationen für alle hier betrachteten Indikatoren der objektiven Lebensverhältnisse und des subjektiven Wohlbefindens wieder. Die Position Deutschlands im europäischen Kontext ist als ambivalent zu bewerten. Bei den objektiven Lebensbedingungen belegt Deutschland trotz des Verlusts seiner früheren Spitzenstellung zwar weiterhin einen relativ hohen Rang unter den nord-westlichen EU-Ländern. Die subjektiven Wahrnehmungen und Bewertungen der Lebensbedingungen und das Wohlbefinden fallen hierzulande jedoch vergleichsweise negativ aus. Die wahrgenommene Verschlechterung ist sicherlich ein Hauptgrund für die auffallend negative Haltung der deutschen Bevölkerung, die in den subjektiven Bewertungen zum Ausdruck kommt. 16 LEBENSBEDINGUNGEN UND WOHLBEFINDEN IN EUROPA DEUTSCHLAND IN EUROPA 441
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Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
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Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)
(Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1)
Teilzeitbeschäftigung (Teil 1) Frauen Männer 76,5 Niederlande 25,4 42,9 39,0 Norwegen Dänemark 15,4 15,2 60,6 Schweiz 14,1 43,3 40,4 Schweden Großbritannien 14,0 12,6 34,7 Irland 11,8 11,4 Rumänien 10,6
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Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen
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Unterbeschäftigung (Teil 1)
Unterbeschäftigung (Teil 1) Mitgliedstaaten der Europäischen Union, 2010 Stille Reserve * Personen die teilzeitbeschäftigt sind, den Wunsch haben, mehr Stunden zu arbeiten und dafür verfügbar sind in Prozent
Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
Bildungsausgaben (Teil 1)
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Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
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Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
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