Masterplan Ems Aufgaben, Ziele und Konfliktbewältigung. Ralf Krummel Amt für regionale Landesentwicklung Weser Ems
|
|
- Frieda Karoline Hermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Masterplan Ems 2050 Aufgaben, Ziele und Konfliktbewältigung 1
2 Die Hintergründe Drohendes Vertragsverletzungsverfahren der EU durch fehlende Umsetzung der FFH Richtlinie (92/43/EWG) Vogelschutzrichtlinie (2009/147/EG) WRRL (2000/60/EG) Meeresstrategie RahmenRL (2008/56/EG) Rechtliche Herstellung der Überführungs und Standortsicherheit für die Meyer Werft 2
3 Standortsicherungsvertrag zwischen Meyer Werft, Gewerkschaften, Betriebsrat und Land Niedersachsen, unterzeichnet am Erhalt von Arbeitsplätzen im Schiffbaubetrieb bis 2030 Maßnahmen zur Produktivitätssteigerung und Kostensenkung Nutzung der Ems zur Überführung von Neubauten 3
4 Foto: pixabay AIDAstella BRZ Pass. Quelle: Bauliste der Meyer Werft 4
5 Norwegian Escape BRZ Pass. Quelle: Bauliste der Meyer Werft 5
6 Die Aufgabe Verbesserung des ökologischen Zustands der Ems Hauptprobleme: Verschlickung Sauerstoffgehalt Salzgehalt Schaffung von typischen Lebensräumen für Flussmündungen (Ästuare) Sanierung des aquatischen Bereichs Erhaltung der Ems als leistungsfähige Bundeswasserstraße 6
7 als gleichwertig anerkannte ökonomische und ökologische Interessen in Einklang bringen 7
8 Die Ziele Lösung des Schlickproblems in der Unterems günstige Erhaltungszustände in der Tideems Reduzierung der stromaufwärts gerichteten Feststofftransporte Verbesserung der Gewässerökologie Schaffung und/oder Aufwertung der ästuartypischen Lebensräume und Arten Schutz der Vögel und ihrer Lebensräume Erhaltung eines leistungsfähigen Verkehrsweges für die Emshäfen und hafen und wasserstraßenaffine Wirtschaft 8
9 Der Vertrag 9
10 Die Vertragsparteien Land Niedersachsen Bund Landkreis Emsland Landkreis Leer Stadt Emden World Wide Fund for Nature Deutschland (WWF) Bund für Umwelt und Naturschutz Niedersachsen e. V. (BUND) Naturschutzbund Niedersachsen e. V. (NABU) Meyer Werft GmbH 10
11 Artikel 4 Gremien Zur Förderung der unter Artikel 1 beschriebenen Ziele werden die folgenden Gremien eingerichtet: 1. Der Lenkungskreis Ems 2. die Geschäftsstelle Ems 3. Arbeitskreise (die Geschäftsstelle Ems ist im Dezernat 2 des ArL Weser Ems angesiedelt. Die Arbeitskreise sind themenbezogen.) 11
12 Aus Artikel 10 Wasserbauliche Maßnahmen zur Lösung des Schlickproblems und zur Verbesserung des Gewässerzustands in der Unterems vertiefte Machbarkeitsstudien für Einbau Sohlschwelle am Emssperrwerk (Bund) Tidesteuerung am Emssperrwerk (Land) Pilot Tidespeicherbecken an der Ems (Land) 12
13 Maßnahmen Bund (WSV) 13
14 Aus Artikel 11 Flächenmanagement 14
15 Vorrangiger Suchraum 15
16 Aus Artikel 12 Maßnahmen Coldemüntje, Knockster und Oldersumer Siel, Herbrum Schaffung auentypischer Lebensräume im Bereich der Emsschleife bei Coldemüntje unter Erhalt der bestehenden Schutzdeichlinie, Umsetzung bis 2020 Prüfung, ob ein freies Einschwingen der Tide in den beplanten Bereich eine weitere ökologische Aufwertung erbringen kann. Die Maßnahme wird auf die 700 ha nicht angerechnet. Verbesserung der ökologische Durchgängigkeit am Knockster Siel, am Oldersumer Siel und am Wehr Herbrum 16
17 Maßnahmen Niedersachsen Ökologische Durchgängigkeit von Sielen 17
18 Aus Artikel 13 Festlegung weiterer Maßnahmen und Konzepte 18
19 Die Konflikte Landwirtschaft Umwelt Flächenverfügbarkeit 19
20 Landwirtschaft Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Nutzflächen für die Schaffung von Wiesenvogelschutzflächen (200 ha) und Herrichtung ästuartypischer Lebensräume (500 ha) Bedenken aus der Landwirtschaft: Preisanstieg in Folge des Flächendrucks Auswirkungen auf Pachtpreisniveau Ungerechte Verteilung in der Region Keine Beteiligung der landwirtschaftlichen Interessenvertretungen im Vorfeld des Masterplans 20
21 Einrichtung eines Steuerungsausschusses Flächenmanagement beim ArL Weser Ems mit Beteiligung der Landwirtschaft, der Deichbände und der Wasser und Bodenverbände 21
22 Aufgaben des Steuerungsausschusses Flächenmanagement Festlegung der Grundsätze der Flächensuche und der Flächenbeschaffung Mitwirkung und Beratung bei der Festlegung der Bewirtschaftungsziele Berücksichtigung der Ausgewogenheit der Flächenverteilung im gesamten Suchraum Hilfe und Unterstützung bei der Suche nach erforderlichen landwirtschaftsverträglichen und ggf. einzelbetrieblichen Lösungen Berücksichtigung der wasserwirtschaftlichen Belange sowie der Belange des Hochwasserschutzes 22
23 Umwelt Vertragspartner WWF, BUND und NABU Kein Konsens mit weiteren Umweltverbänden oder Bündnissen, wie Bürgerinitiative Rettet die Ems Wattenrat Keine Erfolgsgarantie für die geplanten Maßnahmen 23
24 Flächenverfügbarkeit Masterplan Ems 2050 = privatrechtlicher Vertrag keine Enteignung von Grundstückseigentümern möglich 500 ha ästuargebundene Maßnahmen (z. B. Tidepolder) erfordern Verfügbarkeit Flächen in bestimmter Lage sehr geringe Variabilität 200 ha Flächen für Wiesenvogelschutz müssen in bestimmten Zielkulissen beschafft werden eingeschränkte Variabilität 24
25 Flächenankauf durch das Land Niedersachsen unterliegt den Vorschriften der LHO etc. Ankauf nach aktuellem Verkehrswert (Wertgutachten), Bodenrichtwert bietet als Basis Orientierung, ist aber nicht immer aktuell oder aufgrund Lage oder Beschaffenheit nicht zutreffend evtl. Bieterkonkurrenz mit landwirtschaftlichen Betrieben und Investoren 25
26 Szenarien der Flächenbeschaffung Flächenerwerb arrondiert innerhalb der Zielkulissen Flächenerwerb innerhalb und außerhalb der Zielkulissen in Streulagen Arrondierung durch privatrechtliche Tausche Arrondierung durch privatrechtliche Tausche nicht möglich Flurbereinigung? Kein Flächenerwerb möglich 26
27 Stimmen zur Flurbereinigung Flurbereinigung ist wenig wahrscheinlich und kommt nur in Betracht, wenn dies rechtlich möglich ist und Ankauf und Tausch nicht ausreichen. (MU 2015: Fragen und Antworten zum Masterplan Ems) Wie sollten denn lagegerechte Flächenbereitstellungen ohne Flurbereinigung umgesetzt werden können? (NLG Mitarbeiter 2015) 27
28 Die Voraussetzungen Grunderwerb weitgehend erfolgt (Land Niedersachsen über ArL Weser Ems) Einleitung eines Vorverfahrens (ArL Weser Ems) Ermittlung der Verfahrenszielsetzungen Zusammenlegung von Einzelflächen für Masterplan Entflechtung konkurrierender Nutzungsansprüche Bodenordnung für die Landwirtschaft? Verbesserung der ländlichen Infrastruktur? Sonstiges? 28
29 Aufnahme in Flurbereinigungsprogramm des Landes Niedersachsen als Projektempfehlung (ML) Weiterentwicklung zum verbindlichen Projekt mit ökologischem Schwerpunkt (ArL) Entscheidung über Freigabe (ML) Durchführung des Flurbereinigungsverfahrens, lagegerechte Einweisung unter Berücksichtigung der wertgleichen Abfindung (ArL) 29
30 Zusammenfassung Es bleiben offene Fragen: Lassen sich die benötigten Flächen lagerichtig beschaffen? Stellen sich die erhofften Wirkungen ein? Gibt es eine Standortgarantie der Meyer Werft nach 2030? Treten die von den Landwirten befürchten Auswirkungen des Flächenverlustes auf die regionale/lokale Landwirtschaft ein? 30
31 Für einen Teil dieser Fragen kann das Instrumentarium der Flurbereinigung die Antwort sein. 31
Masterplan Ems 2050 Regionalplanertagung Meppen,
Regionalplanertagung Meppen, 1.10.2015 Auszug aus dem Planfeststellungsbeschluss des NLWKN vom 17.7.2015 Az.: PEms 1-62025-468-004 zur Änderung der Nebenbestimmungen A.II.2.2.1, A.II.2.2.2b und A.II.1.23
MehrMit Sicherheit kann man den problematischen Eintrag von Schwebstoffen mit wasserbaulichen Mitteln erheblich verringern.
1 Die Umweltverbände verfolgen drei zentrale Ziele für die Unterems: A Gewässergüte und Bedingungen für das Leben im Wasser verbessern B bestehende Lebensräume am Wasser retten und an geeigneter Stelle
MehrAnlage zu Artikel 13. Maßnahmen und Konzepte zu Art. 13: mögliche Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen
Anlage zu Artikel 13 Maßnahmen und Konzepte zu Art. 13: mögliche Sanierungs- und Renaturierungsmaßnahmen a) Diese Maßnahmen müssen einzeln auf ihre Umsetzbarkeit geprüft werden. Ist eine Maßnahme nicht
MehrPerspektive Lebendige Unterems
Perspektive Lebendige Unterems Beatrice Claus, WWF -D Marike Boekhoff, NABU Nds. Vera Konermann, BUND Nds. Elke Meier, NABU Nds. Claudia Stocksieker, WWF-D Folie 1 Hintergrund und Entstehung des Projektes
MehrAktuelle Situation an der Ems und mögliche Lösungsansätze: Masterplan Ems 2050
Aktuelle Situation an der Ems und mögliche Lösungsansätze: Marie Naulin (BAW), Karin Ritter (WSA Emden), Jens Jürges (BAW) www.baw.de WSA Emden BAW WSA Emden (Nicklau) BAWKolloquium Hamburg, 18. Juni 2015
MehrPerspektive Lebendige Unterems Beatrice Claus, WWF Deutschland
Perspektive Lebendige Unterems Beatrice Claus, WWF Deutschland Beatrice Claus, WWF Deutschland 1. Workshop 26.03.2011, Folie 1 Hintergrund und Entstehung des Projektes Katastrophale ökologische Situation
MehrFlächenbereitstellung durch Bodenordnung - Strategien, Möglichkeiten und Grenzen -
Flächenbereitstellung durch Bodenordnung - Strategien, Möglichkeiten und Grenzen - Ralph Merten Bezirksregierung Düsseldorf Dezernat 33: Ländliche Entwicklung/Bodenordnung Gebietsforum - Rheingraben Nord,
MehrFlächenbereitstellung durch Bodenordnung - Strategien, Möglichkeiten und Grenzen -
Flächenbereitstellung durch Bodenordnung - Strategien, Möglichkeiten und Grenzen - RVD Ralph Merten Bezirksregierung Düsseldorf Dezernat 33: Ländliche Entwicklung/Bodenordnung 16. Symposium Flussgebietsmanagement
MehrFlächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung
Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Geschäftsstelle Osnabrück Flächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung Friedrich Völler Friedrich Völler, Amt für regionale
MehrFlächenbereitstellung für Maßnahmen der Wasserrahmenrichtlinie Vereinfachte Flurbereinigung Lippeaue III
Flächenbereitstellung für Maßnahmen der Wasserrahmenrichtlinie Vereinfachte Flurbereinigung Lippeaue III ORVR Andreas Barden Bezirksregierung Arnsberg - Dez. 33 Gliederung Was ist Bodenordnung / Flurbereinigung?
MehrMöglichkeiten und Beispiele der ländlichen Bodenordnung zur Bereitstellung von Gewässerentwicklungsflächen
Möglichkeiten und Beispiele der ländlichen Bodenordnung zur Bereitstellung von Gewässerentwicklungsflächen Vortrag im Rahmen des Symposiums zur Begleitung der Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie am
MehrInformationen zur Flurbereinigung
Voigtei 15. November 2017 Informationen zur Flurbereinigung Olaf Stührmann Geschäftsstelle Sulingen, Dezernat 4.2 Wo laufen derzeit Flurbereinigungen? Seite 2 Neue Flurbereinigungen Seite 3 Was will Flurbereinigung?
MehrEms 21 Integrierte Entwicklung der Unterems/ Ems-Masterplan
Ems 21 Integrierte Entwicklung der Unterems/ Ems-Masterplan Beatrice Claus, WWF Deutschland Zukunftsperspektive Tideems Berücksichtigung von Ökosystemleistungen, Partizipation und Akzeptanzförderung für
MehrDie Sanierung der Ems ist eine Mammutaufgabe, die einen langen Atem aller Akteure und hohe Finanzmittel erfordert.
An der Ems müssen Naturschutz und wirtschaftliche Nutzung des Flusses künftig in Einklang gebracht werden. Das ist ein großer Erfolg für den Naturschutz in Deutschland und die Umweltpolitik in Europa.
Mehrmasterplan ems 2050 masterplan ems 2050 Die ökologischen und ökonomischen Interessen der Emsregion
masterplan ems 2050 masterplan ems 2050 Die ökologischen und ökonomischen Interessen der Emsregion masterplan ems 2050 Inhalt Inhalt Vorwort... 3 Ziele... 4 Maßnahmen... 9 FAQ... 21 Glossar... 27 Vertrag...
Mehr2. Nicht WRRL und Naturschutzkonform: Vertiefungen der Deutschen Ströme
2. Nicht WRRL und Naturschutzkonform: Vertiefungen der Deutschen Ströme Elbe, Weser Im vorliegenden Entwurf wird an der Vertiefung der Elbe, Weser und Ems festgehalten, obwohl dadurch massive Eingriffe
MehrVertrag Masterplan Ems 2050
Vertrag Masterplan Ems 2050 Das Land Niedersachsen, vertreten durch den Niedersächsischen Ministerpräsidenten, dieser vertreten durch Staatssekretärin Frau Birgit Honé, der Bund, vertreten durch das Bundesministerium
MehrGeplante Flurbereinigung Großes Moor
Informationsveranstaltung Geplante Flurbereinigung Großes Moor Detlef Bruns Carsten Thomas Klaus Hermann Dezernat Flurbereinigung/Landentwicklung Gliederung 1. Rechtliche Grundlagen 2. Flurbereinigung
MehrPlanungsgruppe IBP Ems (Entwurf NLWKN) (Stand: )
Planungsgruppe IBP Ems (Entwurf NLWKN) (Stand: 12.01.2011) Leiter der regionalen Planungsgruppe: Helmut Dieckschäfer (ABL 43) NLWKN GB 4 / Br-OL E-Mail: Helmut.Dieckschaefer@NLWKN-OL.Niedersachsen.de Geschäftsführer
MehrNeue beschreiten. Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen
Neue beschreiten Alternative Ufersicherungen vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingungen Kai Schäfer Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Hannover, 26.10.2010 Das Supertalent Wasserstraße
MehrAmt für regionale Landesentwicklung Lüneburg. Herzlich Willkommen zur 2. Bürgerversammlung am in Vollersode
Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Herzlich Willkommen zur 2. Bürgerversammlung am 25.10.2017 in Vollersode 1 Amt für regionale Landesentwicklung Lüneburg Amt für regionale Landesentwicklung
MehrBodenordnung als ein Instrument der Flächenbeschaffung: Erfahrungen und Ausblick
Bodenordnung als ein Instrument der Flächenbeschaffung: Erfahrungen und Ausblick ORVR Andreas Barden BezReg Arnsberg - Dez. 33 Situation heute: Die Zeit drängt! Umsetzungsfahrpläne sind erstellt, Maßnahmen
MehrInformationen zum Einsatz und den Möglichkeiten der Flurbereinigung
Informationen zum Einsatz und den Möglichkeiten der Flurbereinigung 21. Dialogforum Feste Fehmarnbeltquerung 09. Juni 2016, Oldenburg i. H. Detlev Brodtmann (Flurbereinigungsreferent MELUR) Gliederung
MehrFlurneuordnung zur Unterstützung von Bodenschutz und Gewässerentwicklung
Flurneuordnung zur Unterstützung von Bodenschutz und Gewässerentwicklung 30. Oktober 2015, Thomas Ebert-Hatzfeld, SMUL - Referat 24 Platzhalter Bereich Zweitlogos ... ist vermutlich eine Schlüssel-Maßnahmekategorie
Mehr1. Wie viele Flurneuordnungsverfahren wurden jeweils in den Jahren 2004 bis 2014 durchgeführt?
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7411 22. 09. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Friedrich Bullinger FDP/DVP und Antwort des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrHessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation. Unterstützung durch Bodenmanagement bei der Umsetzung der WRRL
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Unterstützung durch Bodenmanagement bei der Umsetzung der WRRL AfB Homberg (Efze), Anne Kappler, 09.11.2017 Aufgabe Umsetzung der WRRL Verbesserung
MehrFlurneuordnung in Hessen
steht für eine zukunftsorientierte nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raumes ... unser zentrales Motto Grenzen überwinden Grenzen überwinden Zukunft gestalten, das bedeutet die ländlichen Regionen
MehrGewässer Nachbarschaften Mittlere Lahn Regionaler Erfahrungsaustausch
Gewässer Nachbarschaften Mittlere Lahn Regionaler Erfahrungsaustausch Flurneuordnung Flächenerwerb und Interessenausgleich Ralf Ufer Abteilungsleiter Bodenmanagement 26. Oktober 2017 Bodenmanagement im
MehrAbwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie
Abwasserbeseitigungskonzepte Wasserrahmenrichtlinie Was haben Abwasserbeseitigungskonzepte mit der Wasserrahmenrichtlinie zu tun? Gewässerbewirtschaftung Gewässer sind nach Flussgebietseinheiten zu bewirtschaften
MehrBeiträge der Flurbereinigung zum Klima- und Naturschutz
Beiträge der Flurbereinigung zum Klima- und Naturschutz Foto: Sabine Geißler-Strobel Sophie Binder BfN Tagung Biodiversität und Klima 10.-11.10.2016 Insel Vilm Problemdarstellung Projekt Eigentum an Grund
MehrAmt für Bodenmanagement Korbach. Renaturierung der Neerdar. Vereinfachte Flurbereinigung
Renaturierung der Neerdar Vereinfachte Flurbereinigung Agenda - Begrüßung - Information zur geplanten Renaturierung der Neerdar (Herr Nöbel) - Umsetzung des Projektes durch ein vereinfachtes Flurbereinigungsverfahren
MehrDie Rolle der Landgesellschaften
Bereitstellung von zusammenhängenden Flächen Die Rolle der Landgesellschaften Naturverträgliche Landwirtschaft in Auen BfN Fachtagung 14./15.Juni 2016 Bonn Die gemeinnützigen Landgesellschaften im BLG
MehrRegierungspräsidium Kassel. Umsetzung der WRRL mit Hilfe der Flurbereinigung Anregungen, Hilfen und Beispiele
Anregungen, Hilfen und Beispiele Gliederung 1 Notwendigkeit der Strukturverbesserungen in Fließgewässern mit Auen; 2 mögliche Maßnahmen und Beispiele von sverfahren mit dem Schwerpunkt Umsetzung WRRL ;
MehrAnsätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen
Ansätze zur Flächenbereitstellung für die Maßnahmenumsetzung in Thüringen OBR Karsten Pehlke Sachbereichsleiter Wasserbau/ TS Sicherheit im TMLFUN Voraussetzungen fachliche Notwendigkeit, Bedarf Kommunikation
MehrFlächenmanagementverfahren. Flurbereinigungen Berkelaue I Berkelaue II Berkelaue III
Flächenmanagementverfahren Flurbereinigungen Berkelaue I Berkelaue II Berkelaue III DIE BERKEL entspringt zwischen Nottuln-Darup und Billerbeck erreicht kurz hinter Vreden niederländisches Gebiet mündet
MehrEine Sohlschwelle in der Unterems eine konkrete Idee zur Schlickreduzierung - Dipl. Ing. Wilfried Rodiek (WSD Nordwest)
Eine Sohlschwelle in der Unterems eine konkrete Idee zur Schlickreduzierung - Dipl. Ing. Wilfried Rodiek (WSD Nordwest) Tagung des WWF Die Unterems: Möglichkeiten und Grenzen der Renaturierung am 13.12.2010
MehrWas sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?
Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"
MehrInformation zur Flurbereinigung
Information zur Flurbereinigung Donnerstag, den 16.05.2013 Gasthaus Köper in Bruchhagen / Steyerberg Christian Schönfelder Regionaldirektion Sulingen Amt für Landentwicklung Zielsetzung der Flurbereinigung
MehrBewirtschaftungsplanung und WRRL. Umsetzung an Bundeswasserstraßen
Bewirtschaftungsplanung und WRRL Umsetzung an Bundeswasserstraßen Verknüpfungen und Konsequenzen aus dem WHG Rechtlicher Rahmen BfG / UBA Kolloquium Gewässerökologie und Schifffahrt 3./4. Februar 2010
MehrZukunftsperspektive Tideems 2. Workshop , Uhr
Zukunftsperspektive Tideems 2. Workshop 25.05.2018, 14.00 17.30 Uhr Ablauf 14.00 Begrüßung & Einführung 14.20 Rückblick & Verarbeitung Ergebnisse 1. Workshop Beatrice Claus, WWF 14.35 Hinführung & Einschätzungen
MehrVI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem,
VI. Fachkonferenz Tschechisch-Sächsiche Wege 2014 Usti nad Labem, 16.10.2014 Erstellung eines Gesamtkonzeptes für die deutsche Binnenelbe Hans Bärthel, GDWS ASt Ost Vortragsinhalte Historie Nutzungsansprüche
MehrZukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Zukunftsaufgabe Auen- und Hochwasserschutz Dr. Klaus Follner Fachgebiet II 3.2: Binnengewässer, Auenökosysteme, Wasserhaushalt Wege zu ökologischem Hochwasserschutz
MehrAfB Büdingen - Geoforum 2017
AfB Büdingen - Geoforum 2017 Möglichkeiten der Umsetzung von Vorhaben der Wasserrahmenrichtlinie in Flurbereinigungsverfahren Ausgangssituation - das Gewässer braucht mehr Raum WRRL schlägt Strukturverbesserungen
MehrFlurbereinigungsverfahren Knauthainer-Elstermühlgraben und Maßnahmen nach WRRL. Datum: 26. April 2018 Stadt Leipzig, Obere Flurbereinigungsbehörde
Flurbereinigungsverfahren Knauthainer-Elstermühlgraben und Maßnahmen nach WRRL Datum: 26. April 2018 Stadt Leipzig, Obere Flurbereinigungsbehörde 1 Verfahrensgebiet: 216 ha 377 Flurstücke 226 Besitzstände
MehrHerzlich Willkommen! FREIWILLIGE VEREINBARUNG NATURSCHUTZ, WASSERSPORT UND ANGELN PLAUER SEE: 2. Gesprächsrunde. Plau am See, 09.
Herzlich Willkommen! 1 - Begrüßung, Einleitung Ablauf: - Vortrag zum Thema: Monitoring der Dauerbeobachtungsflächen am Plauer Werder - Austausch zum Verlauf der vergangenen Saison und Vorschläge zu Anpassungen
MehrWorkshop der Kooperation Mittelweser am in Minden S1
Workshop der Kooperation Mittelweser am 23.04.2012 in Minden 23.04.2012 S1 Überblick über das grundsätzliche Vorgehen der WSV und Rand- und Rahmenbedingungen aus der verkehrlichen Nutzung der Weser Helga
MehrAmt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser
Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser Flurbereinigung Aufklärungstermin am 04.04.2016 Eschershausen Vorstellung des ArL Leine-Weser Ziele der Flurbereinigung Ablauf einer Flurbereinigung Kosten
MehrBaggergut der WSV aktuelle rechtliche Entwicklungen
Baggergut der WSV aktuelle rechtliche Entwicklungen 6. Rostocker Baggergutseminar 2010 Barbara Schäfer, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Referat WS 15 - Recht der Bundeswasserstraßen
MehrRechtliche und finanzielle Aspekte der Umsetzung von WRRL- und HWRM- Maßnahmen
Rechtliche und finanzielle Aspekte der Umsetzung von WRRL- und HWRM- Maßnahmen GewässerForum zur Kommunikation wasserwirtschaftlicher Schwerpunktthemen am 24. Juli 2015 MR Axel Loger Inhalte 1. Welche
MehrBodenordnungsverfahren Züschen-Liesen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz
Bodenordnungsverfahren Züschen-Liesen gemäß 86 Flurbereinigungsgesetz Top. Karte 1:50000 Nordrhein Westfalen Landesvermessungsamt Nordrhein Westfalen, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 2003 Grenze
MehrUmsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Schwalm-Eder-Kreis
Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie im Schwalm-Eder-Kreis Dipl.-Ing. Elmar Petrin Kreisausschuss des Schwalm-Eder-Kreises Fachbereich 32.2: Wasser- u. Bodenschutz 34576 Homberg/Efze Tel. 05681/775-339
MehrFlächenmanagement als Voraussetzung der Umsetzung der Europäischen
Flächenmanagement als Voraussetzung der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in Thüringen Marco Schlaf Thüringer Landgesellschaft mbh Arbeitsstützpunktleiter Erfurt Inhalt 1. Flächenmanagement
MehrNeue Chancen für die integrierte ländliche Entwicklung durch die EU - Verordnung ELER? ELER und die Gestaltung von Landesprogrammen in Niedersachsen
Neue Chancen für die integrierte ländliche Entwicklung durch die EU - Verordnung ELER? ELER und die Gestaltung von Landesprogrammen in Niedersachsen MR Kix !"! " #$ % # $ &' ( Förderung in Deutschland
MehrFlurbereinigung und Flächenmanagement für den Naturschutz. Erfahrungen der Sächsischen Ökoflächen- Agentur
Flurbereinigung und Flächenmanagement für den Naturschutz Erfahrungen der n - Fachgespräch Ländliche Neuordnung und Naturschutz 30.05.2013 Malschwitz OT Wartha Projektleiter - Landsiedlung GmbH Kompensation
MehrDer Beginn der Fließgewässerentwicklung in Niedersachsen und im Einzugsgebiet der Wümme
Der Beginn der Fließgewässerentwicklung in Niedersachsen und im Einzugsgebiet der Wümme BWK-Landesverband Niedersachsen und Bremen Delegiertenversammlung 2015 Hellwege 17.06.2015 Peter Sellheim, Geschäftsbereich
Mehr- Gewässer, Ufer, Aue - Maßnahmen zur Auenreaktivierung im Projekt LiLa Living Lahn
- Gewässer, Ufer, Aue - Maßnahmen zur Auenreaktivierung im Projekt LiLa Living Lahn Wiebke Büschel 2. Hessische Landesnaturschutztagung 02.11.2017, Gießen Die Lahn Quelle: wikipedia Folie 2 Gewässer, Ufer,
MehrÜberschrift Unterüberschrift. Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt
Natura NATURA 2000 Die Nationalrechtliche neue Verordnung Sicherung Umsetzung der EU-Richtlinien "Natura 2000" in Sachsen-Anhalt Einführung NATURA 2000 Natura Nationalrechtliche 2000 Sicherung FFH-Gebiet
MehrBau der Ortsumgehung bedeutet : Existenzgefährdung einzelner Eigentümer aufgrund eventuell großer Flächenverluste.
Bau der Ortsumgehung bedeutet : Existenzgefährdung einzelner Eigentümer aufgrund eventuell großer Flächenverluste. Zerschneidung des Wege- und Gewässernetzes Entstehung von Umwegen Flächeninanspruchnahme
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Rechte und Pflichten der Gewässerunterhaltungspflichtigen 09.10.2014 Manfred Schanzenbächer Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Abteilung Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft & Bodenschutz
MehrWerkzeuge für effektive Flurbereinigungsverfahren Maßgeschneiderte Flurbereinigungsverfahren
Landratsamt Nordsachsen Amt für Ländliche Neuordnung Werkzeuge für effektive Maßgeschneiderte Nach 2 (2) Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) ist die Flurbereinigung als eine besonders vordringliche Maßnahme
MehrAusgleichs-und Ersatzmaßnahmen Aktuelle Probleme bei der Umsetzung aus Sicht der Landwirtschaft
Ausgleichs-und Ersatzmaßnahmen Aktuelle Probleme bei der Umsetzung aus Sicht der Landwirtschaft Bewältigung von Eingriffsfolgen in Zeiten der Flächenkonkurrenz Referent für Raumordnung und ländliche Entwicklung
MehrProjekt Perspektive Lebendige Unterems. Darstellung und Bewertung ausgewählter Szenarien aus ökologischer Perspektive
Projekt Perspektive Lebendige Unterems Darstellung und Bewertung ausgewählter Szenarien aus ökologischer Perspektive Erste Einschätzung zur Diskussion 3.9.2011 Bastian Schuchardt Alke Huber Gertrud Heuer
MehrHerzlich willkommen!
Herzlich willkommen! Rechte und Pflichten der Gewässerunterhaltungspflichtigen 18.09.2014 Manfred Schanzenbächer Struktur- und Genehmigungsdirektion Süd Abteilung Wasserwirtschaft, Abfallwirtschaft & Bodenschutz
MehrHerausforderungen der Evaluation aus Sicht der Landwirtschaft
Herausforderungen der Evaluation aus Sicht der Landwirtschaft Roland Großkopf Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen Räume, Schwäbisch Gmünd 5. Ökokontotag Flächenagentur 09.11.2017-1
MehrFlussgebietsmanagement in Deutschland und in Europa
Flussgebietsmanagement in Deutschland und in Europa - Welche Aufgaben haben Flussgebietsgemeinschaften? - Dr. Fritz Holzwarth Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 110 FGE in
MehrEckpunkte der ELER-Förderung. für Niedersachsen und Bremen. Niedersachsen. Auftakt zur EU-Förderung Oldenburg, Rtrtrt.
Niedersachsen Auftakt zur EU-Förderung 2014-2020 Rtrtrt Oldenburg, 14.07.2015 Gfh Fghj Eckpunkte der ELER-Förderung Fgh für Niedersachsen und Bremen Fgh Fgjhfg Christian Wittenbecher ELER-Verwaltungsbehörde
MehrRegionale Infrastrukturmaßnahme Ems. Flexibilisierung der Staufunktion des Emssperrwerks / Umsetzung von Artikel 18 Masterplan Ems 2050.
Regionale Infrastrukturmaßnahme Ems Flexibilisierung der Staufunktion des Emssperrwerks / Umsetzung von Artikel 18 Masterplan Ems 2050 Unterlage A Planfeststellungsantrag Antragssteller: Landkreis Emsland
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/ Wahlperiode
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 16/287 16. Wahlperiode 05-10-06 Kleine Anfrage des Abgeordneten Karl-Martin Hentschel und Antwort der Landesregierung Minister für Landwirtschaft, Umwelt und
MehrSynergien. zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura in Hinsicht auf Managementplanungen
Synergien zwischen Wasserrahmenrichtlinie und Natura 2000 in Hinsicht auf Managementplanungen Dr. Ralf Köhler mt Referat Ö 4 WRRL-Seminar 19: Flussauen und Wasserrahmenrichtlinie 8.12.2005 in Berlin Gliederung
MehrUntersuchungen zur Minderung des Schlickeintrags in die Unterems Vergleich von Lösungsvarianten
Untersuchungen zur Minderung des Schlickeintrags in die Unterems Vergleich von Lösungsvarianten www.baw.de Katja Rollenhagen Gliederung Systemverständnis: Was können wir aus den derzeitigen Zustand der
MehrFlächen für die Gewässerentwicklung
Wasserforum 2016 EG- Wasserrahmenrichtlinie Start in die zweite Bewirtschaftungsplanperiode Flächen für die Gewässerentwicklung Luitgard Kirfel Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft
Mehr- Welche Agrarumweltprogramme bringen etwas für den Naturschutz? -
Ländliche Entwicklung - Welche Agrarumweltprogramme bringen etwas für den Naturschutz? - Michael Kruse Der Dorsch im Maisfeld Landwirtschaft und Naturschutz für eine saubere Ostsee WWF-Forum am 28.02.2013
MehrFlurbereinigung Despetal. Aufklärungstermin am
Flurbereinigung Despetal Aufklärungstermin am 11.10.2018 Ablauf Aufklärungstermin Flurbereinigung Despetal 1 Vorstellung des ArL Leine-Weser 2 Ziele der Flurbereinigung 3 Ablauf einer Flurbereinigung 4
MehrDienstleister in Ihrer Region für Landwirtschaft und Kommunen
Gemeinnütziges Unternehmen für die Entwicklung des ländlichen Raumes Dienstleister in Ihrer Region für Landwirtschaft und Kommunen Fotolia 49086842 2 Kompensationspools: Moderation Management Monitoring
MehrDie Erarbeitung von Gewässerentwicklungskonzepten im Land Brandenburg Regionalbereich Ost - Arbeitsstand Mai 2011
Die Erarbeitung von Gewässerentwicklungskonzepten im Land Brandenburg Regionalbereich Ost - Arbeitsstand Mai 2011 Vortragsthemen 1. Allgemeine Themenübersicht 2. Der jeweilige Arbeitsstand an den 4 Gewässerentwicklungskonzepten
MehrHintergrundinformationen zum Fitness-Check der Europäischen Wasserrahmen-Richtlinie
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie schreibt vor, dass Gewässer in der EU bis 2015, spätestens jedoch bis 2027, in einem guten ökologischen und guten chemischen Zustand sein müssen. Bisher wurden diese
MehrWasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser. Eva Pier, NUA
Wasserrahmenrichtlinie (EG-WRRL) und Artenvielfalt unter Wasser Eva Pier, NUA Kurzvorstellung Rahmendaten der EG-Wasserrahmenrichtlinie NATURA2000 und WRRL Landesprogramm Lebendige Gewässer Besondere Maßnahmen
Mehrgepl. Flurbereinigungsverfahren Ebersburg-Ebersberg Terminablauf
gepl. Flurbereinigungsverfahren Ebersburg-Ebersberg Amt für Bodenmanagement Fulda - Flurbereinigungsbehörde 22.03.2017 A U F K L Ä R U N G S V E R S A M M L U N G 1 Terminablauf Warum sind wir heute hier
MehrVereinfachte Flurbereinigung Hollnseth
Vereinfachte Flurbereinigung Hollnseth Aufklärung der voraussichtlich am Flurbereinigungsverfahren beteiligten Grundstückseigentümer nach 5 (1) FlurbG am 12.06.2012 in Abbenseth Regionaldirektion Otterndorf
MehrUmsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen/Bremen
Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Niedersachsen/Bremen Sachstand - 2.Quartal 2007 Monitoring HMWB Ausweisung Wichtige Wasserbewirtschaftungsfragen Maßnahmen Fachgruppe Oberflächengewässer Zeitplan
MehrFließgewässerrenaturierungen und Flurbereinigung Umsetzungsbeispiele aus dem Sonneberger Unterland
Fließgewässerrenaturierungen und Flurbereinigung Umsetzungsbeispiele aus dem Sonneberger Unterland Andreas Harnischfeger Amt für Landentwicklung und Flurneuordnung, Meiningen Gruppe Übergreifende Fachaufgaben
MehrDie integrierte Bewirtschaftungsplanung in Niedersachsen - Planungsprozess, Planungsgrundlagen und Integration der Nutzungsbelange -
29. April 2010 Die integrierte Bewirtschaftungsplanung in Niedersachsen - Planungsprozess, Planungsgrundlagen und Integration der Nutzungsbelange - H.-J. Schaffhäuser H.-J. Schaffhäuser 1 Gliederung 1.
MehrFlurbereinigungsverfahren Arenshausen-Leine vereinfachtes Verfahren zur Unterstützung der Umsetzung von Maßnahmen der Wasserrahmenrichtlinie
Flurbereinigungsverfahren Arenshausen-Leine vereinfachtes Verfahren zur Unterstützung der Umsetzung von Maßnahmen der Wasserrahmenrichtlinie Gliederung Besonderheiten bei der Verfahrensbearbeitung Erfahrungen
MehrAmt für Bodenmanagement Korbach Ausweisung und Entwicklung von Gewässerrandstreifen durch vereinfachte Flurbereinigungsverfahren
Ausweisung und Entwicklung von Gewässerrandstreifen durch vereinfachte Flurbereinigungsverfahren Gewässerrenaturierung ist wirtschaftlich! Leitsatz: Die Kosten für laufende Gewässerunterhaltung lassen
MehrDer Thüringer Weg. Gemeinsame Waldbewirtschaftung
Der Thüringer Weg Gemeinsame Waldbewirtschaftung Ausgangslage Realteilungsgebiet ungeklärte Eigentumsverhältnisse aufgrund nicht fortgeführter Grundbücher örtlich nicht auffindbare Grundstücke extrem schmale,
MehrINTELLIGENTES FLÄCHENMANAGEMENT ALS VORAUSSETZUNG FÜR GEWÄSSERENTWICKLUNG
INTELLIGENTES FLÄCHENMANAGEMENT ALS VORAUSSETZUNG FÜR GEWÄSSERENTWICKLUNG Vermessungsassessor Marco Schlaf Thüringer Landgesellschaft mbh Arbeitsstützpunktleiter Erfurt HANDLUNGSFELDER der LANDGESELLSCHAFTEN
MehrRegierungspräsidium Darmstadt
Kompetenz für die Region Rhein-Main/Südhessen Synergien Natura 2000 WRRL Umsetzungs- und Finanzierungsmöglichkeiten für gewässerbezogene Maßnahmen im Bereich von Natura 2000 Gebieten Schnittmenge Synergie
MehrNatura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald
Natura 2000: Umsetzungsstand in Deutschland und Rahmenbedingungen für den Wald Frank Klingenstein, Bundesumweltministerium, Referat N I 2 (Gebietsschutz, Natura 2000) Warum ist Bayern wichtig? 70.547 km
MehrELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8
ELEMENTE DER NATIONALEN AUENSTRATEGIE 2020+ DIPL.-ING. DR. GERHARD SCHWACH, BMLFUW, ABTEILUNG I/8 MOTIVATION Wien, 24. 11 2014 1. AUEN SIND ZENTRALE LANDSCHAFTSELEMENTE jedoch in den letzten 50 Jahren
MehrDas Niedersächsische Fließgewässerprogramm
Erfahrungen mit der Fließgewässerrenaturierung und Auenentwicklung in Niedersachsen Perspektiven für die Umsetzung der EG-WRRL Fischfauna Weser Vernetzung von Lebensräumen 30. Oktober 2006 Kassel FGG Weser
MehrAlternative Lösungsvorschläge zur Minderung des Schlickeintrags in die Unterems
Dipl. Ing. Wilfried Rodiek (WSD Nordwest) BAW-Kolloquium Untersuchungen zur Minderung von Sediment- und Schwebstoffmengen in den Seeschifffahrtsstraßen am 22. 09.2011 in Hamburg Systemzustand der Tideems
MehrLandwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität
Landwirtschaft und Naturschutz Die Bedeutung der Biodiversität Romana Steinparzer Regionsmanagerin Europaschutzgebiete Walgau I Großes Walsertal Arlberg 1 Was ist Biodiversität? 2 Nutzen durch Biodiversität
MehrÜberblick über die beiden Förderrichtlinien: Fließgewässerentwicklungs- und Kleinmaßnahmenförderrichtlinie
Überblick über die beiden Förderrichtlinien: Fließgewässerentwicklungs- und Kleinmaßnahmenförderrichtlinie Dipl.-Ing. Julia Nicolaus Goslar, den 01. Oktober 2013 1 Inhalt Fließgewässerentwicklungsrichtlinie
MehrÖffentliche Bekanntmachung des Niedersächsischen Landesbetriebes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz gemäß 9 Abs. 2 UVPG
Hinweis: Diese Veröffentlichung im Internet ersetzt weder die öffentliche Bekanntmachung des NLWKN gem. 9 Abs. 2 UVPG im Nds. Ministerialblatt und den örtlichen Tageszeitungen noch die ortsübliche Bekanntmachung
MehrAktuelle Wasserbauprojekte und Zielsetzungen auf dem Gebiet der der Tideems ein Überblick
Aktuelle Wasserbauprojekte und Zielsetzungen auf dem Gebiet der der Unterhaltung Tideems ein Überblick Kolloquium in der BAW-Dienststelle Hamburg am 05. November 2009 Inhalt des Vortrages Wasserbauliche
MehrFörderrichtlinie Niedersachsen (PROFIL): Natur- und Landschaftsentwicklung und Qualifizierung für Naturschutz *
Naturschutzberatung in der GAP Trends für 2014 Was muss ein Landschaftspflegeverband für die einzelbetriebliche Naturschutzberatung mitbringen? (. Dipl.Ing.agr ) Ute Grothey Landschaftspflegeverband Landkreis
MehrDie Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede
Die Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie und der EU-Hochwasserrisikomanagementrichtlinie - Gemeinsamkeiten, Synergien und Unterschiede 18.03.2015 1 Gliederung - Rechtlicher Rahmen - Ziele der Richtlinien
MehrFachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland
Politisches Mittagsgespräch des NABU Fachliche Eckpunkte des Bundesprogramms Blaues Band Deutschland Foto: Andreas Anlauf Dr. Andreas Anlauf, Bundesanstalt für Gewässerkunde 16.02.2017 www.bmvi.de Fachliche
Mehr