Medienpaket Wach, neugierig, klug Kinder unter 3 Elke Vowinkel. Diskussion in Murmelgruppen mit anschließendem Austausch im Plenum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Medienpaket Wach, neugierig, klug Kinder unter 3 Elke Vowinkel. Diskussion in Murmelgruppen mit anschließendem Austausch im Plenum"

Transkript

1 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2009 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Donnerstag, 25. Juni Uhr Rathaus Paderborn, kleiner Sitzungssaal Tagesordnung Uhr Begrüßung Elisabeth Hake Aktuelles aus Kind & Ko Britta Vollmann / Rebekka Jakobi Ausbau der Betreuung unter Dreijähriger in Paderborn Annelie Segin Pause Uhr Ende Medienpaket Wach, neugierig, klug Kinder unter 3 Elke Vowinkel Diskussion in Murmelgruppen mit anschließendem Austausch im Plenum Begrüßung Elisabeth Hake Elisabeth Hake begrüßt die Teilnehmer der AG Rund um die Geburt zum zweiten Treffen im Jahr 2009 und stellt die neue Teilnehmerin Frauke Jackson vor, die in ihrer Funktion als Mutter in der AG mitwirken möchte. Außerdem möchte Frau Christine Isermann, die in der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Caritas Verbands Paderborn tätig ist, fortan an den Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt teilnehmen. Frau Hake betont außerdem den Austausch als eine der wichtigsten Funktionen des Vernetzungsgremiums. Die Arbeitsgruppe bildet eine gute Plattform, um sich gegenseitig über aktuelle Entwicklungen und bestehende Angebote auszutauschen. Dadurch konnten in der Arbeitsgruppe schon viele fehlende Notwendigkeiten aufgedeckt und neue Ideen entwickelt und umgesetzt werden.

2 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Die Frage ist, woran die Gruppe nun weiterarbeiten kann, und wo noch Bedarf besteht. Oder gibt es in der Stadt Paderborn flächendeckend genug Angebote für Familien mit Neugeborenen oder bis zu 3-jährigen Kleinkindern, die sowohl alle möglichen Problem- und Lebenslagen der Familien berücksichtigen, als auch alle soziale Schichten und Kulturen erreichen und ansprechen? Damit sich die Arbeitsgruppe Rund um die Geburt diese Fragen beantworten kann, werden mehrere Referentinnen in den nächsten beiden Sitzungen Inputs geben. In dieser Sitzung werden Annelie Segin und Elke Vowinkel die aktuellen Entwicklungen der Angebote für unter 3-jährige Kinder in Paderborn aufzeigen. Beim folgenden Treffen im September wird Frau Dr. Mauri Fries, die bundesweit referiert, einen Einblick in die Erkenntnisse zur frühkindlichen Bindung geben. So können eventuell neue Facetten der Bildung, Hilfen und Unterstützung für unter 3- jährige Kinder und ihre Eltern aufgezeigt werden und damit neue Aufgaben für die Arbeitsgruppe entstehen. Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Britta Vollmann / Rebekka Jakobi Das Konzept zur Aktion Hilfepunkt für Kids, das beim letzten Treffen von Herrn Marco de Luca vorgestellt wurde, hat mittlerweile von allen wichtigen Gremien eine Zustimmung erhalten und kann daher mit der Umsetzung starten. Am 3. Juli werden in einer ersten Pressekonferenz die Fakten und Neuigkeiten für die Öffentlichkeit preisgegeben und um Aktionspartner geworben. Darüber hinaus wird es auch einen Internetauftritt und eine Kontakt -Adresse geben. Gerne darf die Arbeitsgruppe als Multiplikator dienen und Institutionen über diese Aktion informieren bzw. für die aktive Teilnahme motivieren. Nächstes Jahr wird es die zweite Auflage vom Elternbegleitbuch geben. Es wurden bereits ca. 600 Institutionen, Verbände und Einrichtungen angeschrieben, die die Möglichkeit nutzen können, ihre Angebote im Elternbegleitbuch vorzustellen. Da die Resonanz immer noch sehr groß ist, wurde die Rückmeldefrist verlängert. Besonders für die Familienzentren ist das Elternbegleitbuch eine gute Plattform, um den Eltern ihre Angebote und Inhalte frühzeitig und umfassend bekannt zu machen. Die Familienbegleiterinnen (KOSIAN), die durch ihr Einsatzgebiet verschiedenen Sozialbezirken zugeordnet sind, wurden in die jeweiligen Großteams eingeladen bzw. sollen noch eine Einladung erhalten. Manche Familienbegleiterinnen nehmen bereits Angebotsflyer von Familienzentren mit in die Familien, wenn Sie das Elternbegleitbuch übergeben. So werden bereits Familien mit Neugeborenen auf die Angebote aufmerksam. Wenn ein Familienzentrum interessiert ist, auch auf diese Weise Werbung für ihre Angebote zu machen, können Sie sich gerne an das Bildungsbüro Kind & Ko wenden. Die Fortbildungsreihe für das KOSIAN-Team zum Thema Kommunikation mit Frau Beatrix Reininghaus ist gut angelaufen. Hier erhalten die Familienbegleiterinnen hilfreiche Hinweise für den Erstkontakt mit den Familien. In der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum wird zurzeit eine praxisnahe Checkliste zur besseren Einschätzung einer möglichen Kindeswohlgefährdung in Kindertageseinrichtungen vor der Einschaltung des Jugendamtes entwickelt. Jede/r Erzieher/in soll damit ihre Vermutung konkretisieren oder auch widerlegen können und damit eine Absicherung für die Elterngespräche haben. Außerdem soll eine Liste mit Ansprechpartnern für die Einholung allgemeiner Informationen erstellt werden.

3 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Zwei neue Initiativen wurden auf den Weg gebracht. Zum einen soll das neue Netzwerk Bildungshaus - Partner entstehen. Die Arbeitsgruppe Übergang Kita - Grundschule entwickelte den Maßnahmenkatalog zur Optimierung des Übergangs von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Die flächendeckende Umsetzung wurde durch die Absichtserklärung, mit denen alle Leitungen der Kitas und Grundschulen die Verwirklichung der Maßnahmen zusicherten, sichergestellt. Außer einer Einrichtung haben alle diese Erklärung unterschrieben. Wenn nun bestimmte Standards der Zusammenarbeit zwischen Kindertagesstätte(n) und Grundschule(n) erfüllt sind, können diese Institutionen Bildungshaus - Partner werden. Das Netzwerk bietet inhaltlichen und politischen Vorteil. Die Chance, Bildungshaus - Partner zu werden, besteht ab September 2009 nach der Versendung des Kriterienkatalogs, der zurzeit erarbeitet wird. Die zweite Initiative ist das Modellprojekt Kinderbildungshaus. Vorbildlich kooperierende Einrichtungen mit hohen Standards oder mit einem innovativen Konzeptentwurf können sich dafür bewerben. Ein Kinderbildungshaus muss nicht bedeuten, dass zwei Einrichtungen unter einem Dach agieren, sondern eine Beteiligung am Projekt wäre beispielsweise auch möglich, wenn sich Einrichtungen in unmittelbarer Nähe befinden. Im Herbst 2009 oder im Frühjahr 2010 wird ein Antrag zur Unterstützung bei der Schulentwicklungskonferenz gestellt. Ausbau der Betreuung unter Dreijähriger in Paderborn Annelie Segin Im Anhang finden Sie die Folien der Präsentation zu diesem Vortrag (S. 5-8). Bund und Land planen ab 2013 einen Rechtsanspruch für jedes 1-jährige Kind auf einen Betreuungsplatz in einer Tageseinrichtung oder in der Tagespflege. Da nur ca. ein Drittel der Kinder unter drei Jahren einen Betreuungsplatz benötigen, bedeutet das, einen Ausbau der Plätze auf 35%. Wenn man bedenkt, dass in den Sozialbezirken in Paderborn die Betreuung von 9-18% der Kinder unter drei Jahren gewährleistet ist, wird klar, wie viel noch geschehen muss. In den letzten Jahren hat sich in den Kindertageseinrichtungen vieles verändert und weiterentwickelt. Die meisten Erzieherinnen hatten vorher kaum Erfahrung mit der Betreuung von unter 3-Jährigen. Jede städt. Erzieherin wird mit dem Medienpaket Wach, neugierig, klug geschult. Die Erwartungen an Erzieherinnen wachsen ständig und so stoßen die Kindertageseinrichtungen an ihre Grenzen. Qualität braucht Zeit und die sollte man den Einrichtungen geben. IQUE (Integrierte Qualitäts- und Personalentwicklung) ist ein anerkanntes, praktikables und praxisorientiertes Qualitätskonzept, das in der Stadt Paderborn sowie bundesweit in unterschiedlichen Trägersystemen durchgeführt wird. Dieses Konzept bezeichnet die Weiterentwicklung und Sicherung der pädagogischen Qualität in Kindertageseinrichtungen. Es unterstützt Träger dabei, die gesetzlichen Anforderungen und Ziele landesspezifischer Bildungsvereinbarungen im Hinblick auf die Qualitätsentwicklung und -sicherung umzusetzen. IQUE-Prozesse beziehen alle Beteiligten mit ein und motivieren zu mehr Zusammenarbeit im Team, mit Eltern und darüber hinaus. In diesem Zusammenhang ist die Erleichterung von der Übergangssituation, insbesondere die Gestaltung einer guten und intensiven Eingewöhnungszeit, ein großes Thema.

4 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Medienpaket Wach, neugierig, klug Kinder unter 3 Elke Vowinkel Im Anhang finden Sie die Folien der Präsentation zum Medienpaket (S. 9-13). Frau Vowinkel fügt zu den 4 bestehenden Modulen ein Weiteres hinzu: Modul 0. Hier geht es darum, eine gute Basis bzw. durch reflektiertes Verhalten und eine intensive Eingewöhnungszeit eine Bindung zum Kind herzustellen. Elke Vowinkel betont, dass ohne Bindung keine Bildung möglich ist. Betreuung unter 3-Jähriger setzt gutes Fachwissen bei Mitarbeitern voraus. Deshalb ist eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit dem Medienpaket sehr wichtig. Die Betreuung von Kleinstkindern bringt beträchtliche Veränderungen in der Arbeit und im Alltag einer Kindertagesstätte mit sich. Für die Leitung und die Erzieherinnen ist es eine sehr große Herausforderung. Da die Kindertageseinrichtungen allmählich an ihre Grenzen stoßen ist es wichtig, dass die Politik neue Rahmenbedingungen schafft. Diskussion in Murmelgruppen mit anschließendem Austausch im Plenum Es gibt viel, das noch gemacht werden kann. Es besteht keine konkrete Idee. Aber Informationen von außen sind hilfreich, um weiter planen zu können. Das Medienpaket war sehr interessant. Es erinnerte an die Einrichtung in Frankfurt (Kinderund Familienzentrum Fechenheim). Es ist Luxus die Möglichkeit zu bekommen, sich in der Arbeitsgruppe mit den vielen verschiedenen Menschen aus den unterschiedlichen Einrichtungen auszutauschen. Bei der Diskussion kam eine neue, gute Idee auf: Streetwork für kleinere Kinder als Berater und niederschwellige Unterstützung für die Mütter. Es wurde bewusst, dass bei Müttern immer noch mal nachgehakt werden muss, da sie selten nachfragen, wenn sie etwas nicht wissen oder nicht verstehen. In der Diskussion wurde die Frage aufgeworfen, wie sozial schwache Familien erreicht werden können; eine Möglichkeit wäre z.b. Plakate aufzuhängen. Ein interessanter Aspekt könnten niederschwellige Angebote für bildungsferne Familien sein. Die Frage ist, wie erreiche ich unsere Zielgruppe am Besten. Es war ein guter Überblick über die derzeitige Betreuungssituation. Das Thema Bindung wurde angerissen - ein guter Übergang zum nächsten Treffen. Interessante Themen sind Bindung zwischen Mutter und Kind und bildungsferne Familien. Es ist gut, dass Frau Dr. Fries beim nächsten Treffen kommt. Weitere AG-Treffen (Wichtig!): Dienstag, 08. September 2009 (verändert) Mittwoch, 02. Dezember 2009 jeweils Uhr im Rathaus.

5 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Präsentation zum Ausbau der Betreuung unter Dreijähriger in Paderborn Annelie Segin Betreuungsangebote der Stadt Paderborn nach KiBiz 2009/2010 AG Rund um die Geburt Gesamtübersicht der Betreuungsangebote 2009/2010 nach KiBiz Meldedaten zum des Jahres Platzzahl 3-6J u 3 ü 6 GTK KiBiz KiBiz u 3 Gesamtversorgungsquote in % nach Belegung einschl. Tagespflege ermittelt zum des Jahres, Prognose % 17% 20% 11% 6%

6 52% 54% 46% 45% Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Betreuungsplätze im Rahmen von Tagespflege für Kinder u 3 Jahren ermittelt zum des Jahres, Prognose für Buchungsverhalten Meldedaten zum des Jahres 2% 1% 25 Std 35 Std 45 Std Buchungsverhalten Platzzahl Meldedaten zum des Jahres Std 35 Std 45 Std

7 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Rechtsansprüche Versorgungsquote Sozialbezirk 1 88% 85% Kinder u 3 Kinder % 7% Versorgungsquote Sozialbezirk 2 94% 103% Kinder u 3 Kinder 3-6 9% 6%

8 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Versorgungsquote Sozialbezirk 3 102% 95% 18% 15% Kinder u 3 Kinder Versorgungsquote Sozialbezirk 4 106% 112% 14% 13% Kinder u 3 Kinder Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

9 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Präsentation zum Medienpaket Wach, neugierig, klug Kinder unter 3 Elke Vowinkel Wach, neugierig, klug Kinder unter 3 Ein Medienpaket für Kitas, Tagespflege und Spielgruppen Wach, neugierig, klug Kinder unter 3 Ein Medienpaket für Kitas, Tagespflege und Spielgruppen Hintergrund Entwicklung von Material für Erzieherinnen, Tagespflege und Spielgruppen Birth to three matters 2002/3 in enger Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlerinnen und Praktikerinnen Das Material soll: Unterstützung, Information, Leitlinien und Herausforderungen für die Arbeit und den Umgang mit Kindern unter 3 Jahren vermitteln Das Material wendet sich an: ausgebildete und nicht - ausgebildete Erziehungskräfte und Eltern

10 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Bildungspläne der zweiten Generation Bildungspläne der zweiten Generation - Wesentliche Merkmale - Fokussierung auf das Kind, nicht auf die Bildungsinstitution Konsistenz im Bildungsverlauf In hohem Maße differenzierende Bildungspläne Institutionsübergreifende und lernortorientierte Bildungspläne Planentwicklung als demokratischer Verständigungsprozess Der Bildungsplan als offenes Projekt

11 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt

12 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Bildungsvision - Fokussierung auf das Kind und nicht auf die Bildungsinstitution - Bildungsvision Starke Kinder Kommunikationsfreudige Kinder Kinder als kreative und Fantasievolle Künstler Kinder als aktive Lerner, Forscher und Entdecker Fokus Individuumsbezogene Kompetenzen und Ressourcen Kompetenzen zum Handeln im sozialen Kontext Lernen und lernmethodische Kompetenz Kompetenter Umgang mit Veränderung und Belastung: Widerstandsfähigkeit (Resilienz( Resilienz) Wach, neugierig, klug - Grundsätze - Bildung in den ersten Jahren beruht auf Respekt und Wertschätzung der Individualität und Fähigkeit des Kindes Wissen, dass sich Kinder von Geburt an entwickeln Wissen, dass sie dazu die Interaktion mit Erwachsenen brauchen und u die Erforschung ihrer Umwelt Dem Kind Ruhe und Anregung zu geben gelingt Erwachsenen, wenn ihre Arbeit anerkannt und wertgeschätzt wird, sie Gelegenheit und Zeit zum Reflektieren ihrer Arbeit haben, sie ihr Wissen über Kinder auf aktuellem Stand halten können undu sich Praxis weiterentwickelt. Wach, neugierig, klug - Grundsätze - Eltern und Familien sind grundlegend für das Wohlbefinden des Kindes Beziehungen mit anderen (Erwachsenen + Kindern) haben entscheidende nde Bedeutung im Leben von Kindern Die Beziehung zu einer Schlüsselperson zu Hause und in der Kita sind wichtig für das Wohlbefinden eines Kindes Babys und Kinder sind soziale Wesen und von Geburt an kompetente Lerner Lernen beruht auf Teilhabe Kinder lernen am besten mit Unterstützung durch kenntnisreiche, vertraute Erwachsene und wenn sie aktiv einbezogen und interessiert sind Dabei zählen achtsame Erwachsene mehr als die Ausstattung Zeitpläne und Abläufe müssen sich den Bedürfnissen der Kinder anpassen Kinder lernen, wenn sie Selbstverantwortung übernehmen, Fehler machen, m wählen und entscheiden können = als autonome und kompetente Lerner respektiert ert werden Kinder lernen eher durch eigenes Tun als durch Erzählen und Vormachen

13 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Wach, neugierig, klug - Entwicklungsaufgaben Kinder unter 3 - Kopf heben, schauen und kommunizieren Monate Sitzen, stehen und erforschen Monate Bewegen, mitmischen und spielen Monate Gehen, reden und Als-ob ob-spiele Monate Körperliche, seelische und geistige Entwicklung gehen Hand in Hand und bedingen sich. Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus Koordinatorin Stadt Paderborn Rebekka Jakobi Jahrespraktikantin

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Die Sprache des Babys sehen und verstehen / Feinzeichen des Befindens Dr.

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Die Sprache des Babys sehen und verstehen / Feinzeichen des Befindens Dr. Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2009 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Dienstag, 8. September 2009 14.00 16.30 Uhr Rathaus Paderborn, Kleiner Sitzungssaal

Mehr

Wach, neugierig, klug Kinder unter 3. Projekt Kinder früher fördern

Wach, neugierig, klug Kinder unter 3. Projekt Kinder früher fördern Projekt Kinder früher fördern Dieses Medienpaket ist eine Adaption des englischen Materials und Rahmenprogramms Birth to three matters Herausgegeben vom Department for Education and Skills, Sure Start

Mehr

Fertigstellen der Checkliste Kindeswohlgefährdung Elisabeth Voss

Fertigstellen der Checkliste Kindeswohlgefährdung Elisabeth Voss Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Kind und Familie im Zentrum 2009 Moderation: Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 27. August 2009 14.00 17.00 Uhr Rathaus Paderborn, kleiner Sitzungssaal

Mehr

Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen

Fachlicher Input zum Thema: Zusammenarbeit von Elementar- und Primarbereich Prof. Dr. Tassilo Knauf, Universität Essen Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Informationsveranstaltung Kinderbildungshaus Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Dienstag, 5. Mai 2009 17.00

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 27. Mai 2015 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 30.11.2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 16. März 2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2011

Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2011 Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2011 Moderation: Termin: Donnerstag, 14.09.2011 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: 14.30 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Vorstellung des Sozialen Frühwarnsystems im Kreis Paderborn Referentin: Edith Rehmann-Decker, Kreis Paderborn, Fachbereich Jugend, Familie und Sport

Vorstellung des Sozialen Frühwarnsystems im Kreis Paderborn Referentin: Edith Rehmann-Decker, Kreis Paderborn, Fachbereich Jugend, Familie und Sport Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2008 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 3. September 2008 14.00 16.30 Uhr Rathaus (Kleiner Sitzungssaal, Erdgeschoss)

Mehr

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Standortbestimmung: Netzwerk Rund um die Geburt

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Standortbestimmung: Netzwerk Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2009 Moderation: Termin: Mittwoch, 2. Dezember 2009 14.00 16.30 Uhr VHS Rathausplatz 7, 2. Etage, Raum 4 Tagesordnung 14.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 06. Juli 2016 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung. Heike Rebbert

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung. Heike Rebbert Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2013 Moderation: Birgit Hericks Heike Rebbert Termin: Donnerstag, 16.05.2013 14.30 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum 4.Etage

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 3.September 2014 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung 14.00 Uhr

Mehr

Termin: Donnerstag, Uhr Am Hoppenhof 33, Paderborn, Konferenzraum 4. Etage

Termin: Donnerstag, Uhr Am Hoppenhof 33, Paderborn, Konferenzraum 4. Etage Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie 2014 Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 06.11.2014 14.00-16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, 33104 Paderborn,

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 3. Dezember 2014 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung 14.00 Uhr

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff Termin: Donnerstag, 03.03.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum,

Mehr

Austausch zu abgestimmten Bildungsangeboten Vorstellung Projektidee: Andrea Woitschek, Grundschule Stephanus

Austausch zu abgestimmten Bildungsangeboten Vorstellung Projektidee: Andrea Woitschek, Grundschule Stephanus Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Moderation: Ludwig Koch Termin: Donnerstag, 5. Februar 2009 14.30 17.00 Uhr Rathaus Paderborn, Kleiner Sitzungssaal Tagesordnung

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Tagesordnung. Elisabeth Hake Ulrike Timmer.

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Tagesordnung. Elisabeth Hake Ulrike Timmer. Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2008 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 14. Mai 2008 14.00 16.30 Uhr Rathaus (voraussichtlich) Tagesordnung

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Termin: Donnerstag, 23.06.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung:

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung: Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule Tagesordnung: Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2017 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Termin: Donnerstag, 23.03.2017 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung:

Mehr

Einstieg in das Thema: Besondere Begabung, besondere Bedürfnisse, besondere Herausforderung?

Einstieg in das Thema: Besondere Begabung, besondere Bedürfnisse, besondere Herausforderung? Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2010 Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Donnerstag, 25. März 2010 14.30 17.00 Uhr Rathaus, kleiner Sitzungssaal Tagesordnung

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang KiTa - Grundschule 2008

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang KiTa - Grundschule 2008 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang KiTa - Grundschule 2008 Moderation: Heike Rebbert Ludwig Koch Termin: Donnerstag, 29. Mai 2008 14.30 16.45 Uhr Verwaltungsgebäude Nebenstelle

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2011

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2011 Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Kind & Familie im Zentrum 2011 Moderation: Termin: Donnerstag, 31.03.2011 14.00 bis 17.00 Uhr Ort: Stadtverwaltung, Unter den Arkaden Raum 0.10 Tagesordnung:

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015

Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Termin: Donnerstag, 22.10.2015 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung:

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 19.03.2014 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung:

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Kind & Familie

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Kind & Familie Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Kind & Familie Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Termin: Donnerstag, 11. Juni 2015 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung 14.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011 Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011 Moderation: Birgit Hericks Heike Rebbert Ludwig Koch Datum: Donnerstag, den 24.02.2011 von 14.30 16.30 Uhr Ort: Rathaus

Mehr

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus / Vanessa Sroka. Mitentscheiden & Mithandeln Partizipation im Übergang

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus / Vanessa Sroka. Mitentscheiden & Mithandeln Partizipation im Übergang Ergebnisprotokoll zum Treffen des Netzwerkes Übergang Kita Grundschule 2015 Moderation: Birgit Hericks Termin: Donnerstag, 17.11.2016 14.30 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.30 Uhr Begrüßung

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule Tagesordnung. Ludwig Koch Heike Rebbert Birgit Thöne.

Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule Tagesordnung. Ludwig Koch Heike Rebbert Birgit Thöne. Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Übergang Kita Grundschule 2009 Moderation: Ludwig Koch Heike Rebbert Termin: Donnerstag, 17. September 2009 14.30 17.00 Uhr Rathaus Paderborn, Großer

Mehr

Marte Meo Entwicklung unterstützen, Unterstützung entwickeln Monika Wiegand-Timmermann

Marte Meo Entwicklung unterstützen, Unterstützung entwickeln Monika Wiegand-Timmermann Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2009 Moderation: Monika Wiegand-Timmermann Elisabeth Voss Termin: Donnerstag, 19. November 2009 14.00 17.00 Uhr Rathaus Paderborn,

Mehr

WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN

WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Programmablauf. Elisabeth Hake Ulrike Timmer.

Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt Programmablauf. Elisabeth Hake Ulrike Timmer. Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2008 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 10. Dezember 2008 14.00 16.00 Uhr Rathaus (Café im 1. Obergeschoss)

Mehr

Termin: Mittwoch, Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum 4. Etage (Gebäudeteil D)

Termin: Mittwoch, Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum 4. Etage (Gebäudeteil D) Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2013 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer (entschuldigt) Termin: Mittwoch, 11.09.2013 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum

Mehr

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!

KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2013

Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2013 Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2013 Moderation: Termin: Mittwoch, 20.03.2013 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2011 Moderation: Birgit Hericks Ludwig Koch Termin: Donnerstag, 26.05.2011 Jugendamt Stadt Paderborn, Konferenzraum Tagesordnung:

Mehr

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Programmvorstellung SAFE Sichere Ausbildung für Eltern Referentin: Martina Hensel, Bielefeld

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Programmvorstellung SAFE Sichere Ausbildung für Eltern Referentin: Martina Hensel, Bielefeld Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt 2010 Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 07. Juli 2010 14.00 16.30 Uhr VHS Paderborn, Rathausplatz 7, 33098

Mehr

Familienbildung im Landkreis Günzburg

Familienbildung im Landkreis Günzburg Familienbildung im Landkreis Günzburg Sylke Bilz Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden Fachgespräch Familienbildung Landkreis Günzburg, 15.10.2014,

Mehr

H A N D L U N G S P L A N ZUM K I N D E R S C H U T Z. Auszug. Handlungsplan zum Kinderschutz. für Kindertageseinrichtungen in der Stadt Paderborn

H A N D L U N G S P L A N ZUM K I N D E R S C H U T Z. Auszug. Handlungsplan zum Kinderschutz. für Kindertageseinrichtungen in der Stadt Paderborn H A N D L U N G S P L A N ZUM K I N D E R S C H U T Z für Kindertageseinrichtungen in der Stadt Paderborn I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Vorwort 4 1. Ausgangslage 5 2. Formen der Kindeswohlgefährdung

Mehr

Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas

Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas. I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Erste Schritte als Fachberatung im Bundesprogramm Sprach-Kitas I. Kontaktaufnahme und Kennenlernen der Verbund-Kitas Der erste Schritt für eine gelingende und fruchtbare Zusammenarbeit im Verbund ist das

Mehr

Betreuung von Flüchtlingskindern im Elementarbereich

Betreuung von Flüchtlingskindern im Elementarbereich Betreuung von Flüchtlingskindern im Elementarbereich Forum III Geflüchtete Kinder und ihre Familien Wie lassen sich frühkindliche Bildung mit Willkommenskultur(en) verbinden? Willkommenskultur Runder Tisch

Mehr

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen Gesundheit Berlin Brandenburg Landeskoordination Schatzsuche Dr. Iris Schiek Tel. 0331-88762017 schiek@gesundheitbb.de Elternprogramm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in Kindertageseinrichtungen

Mehr

Familienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten

Familienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten Familienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten Vortrag am 7.10.09 in Karlsruhe Angelika Diller, DJI e.v. München Gliederung 1. Familienpolitischer Kontext 2. Leitorientierungen

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018

Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Dokumentation zum Fachforum Frühe Hilfen Digitale Medien im Alltag von Familien 17. Mai 2018 Erstellt von Koordination Frühe Hilfen, U. Schwarz Seite 1 Programm 13.30 14.00 Uhr Ankommen, Stehkaffee 14.00

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2008

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2008 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen der Arbeitsgruppe Kind & Familie im Zentrum 2008 Moderation: Elisabeth Voss Monika Wiegand-Timmermann Termin: Donnerstag, 8. Mai 2008 14.00-17.00 Uhr Rathaus Paderborn

Mehr

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Rückmeldung Fachtag Frühe Hilfen Ulrike Timmer

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus. Rückmeldung Fachtag Frühe Hilfen Ulrike Timmer Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen der Arbeitsgruppe I Rund um die Geburt 2010 Moderation: Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, 03. März 2010 14.00 16.30 Uhr Rathaus, kleiner Sitzungssaal Tagesordnung 14.00 Uhr

Mehr

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v.

Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita. Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Fachtagung 2014 Seelisches und soziales Wohlbefinden in der Kita Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v. Resilienzförderung in Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ab heute Kitaleitung - Basiswissen für Erzieherinnen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2015 Auer Verlag, Augsburg

Mehr

Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung

Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation Übergänge gestalten Stammblatt QS Eingewöhnung Prozess Gehört zum Qualitätsmerkmal Beziehung und Kommunikation. Die Bezeichnung des Standards lautet QS Eingewöhnung.

Mehr

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Vanessa Sroka

Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Vanessa Sroka Ergebnisprotokoll zum 3. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2014 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff (entschuldigt) Termin: Donnerstag, 27.11.2014 14.30-16.30

Mehr

Was wird gemacht. Verantwortlich KiTa Einladung an Schule. Zeitraum

Was wird gemacht. Verantwortlich KiTa Einladung an Schule. Zeitraum Kooperationskalender für das Schul- und Kitajahr 2015/2016 Stand Oktober 2015 Netzwerkverbund: Ev. Familienzentrum Westkotter Str., Städt. Kita und Familienzentrum Märkische Str.; Städt. Kita und Familienzentrum

Mehr

Leitbild. Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder. Bahnhofstraße Leun Telefon /

Leitbild. Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder. Bahnhofstraße Leun Telefon / Leitbild Hand in Hand für das Wohl unserer Kinder Bahnhofstraße 25 35638 Leun Telefon 0 64 73 / 91 44-0 www.leun.de Unsere Einrichtungen Rappelkiste, Leun Zwergenland, Bissenberg Grundschule Leun Regenbogenland,

Mehr

Individuen Interessen Interaktion

Individuen Interessen Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Elterntreff. Wir suchen

Elterntreff. Wir suchen Elterntreff Wir suchen Eine Diplom Sozialpädagogin / Sozialarbeiterin oder einen Diplom Sozialpädagogen / Sozialarbeiter in Teilzeit (50%) zur Verstärkung unserer Teams im Elterntreff / Familienzentrum

Mehr

Individuen Interessen. Interaktion

Individuen Interessen. Interaktion Das element-i-leitbild Wie wir denken. Grundlagen unserer Arbeit. Individuen Interessen Interaktion Verbundenheit Autonomie Resilienz Intellekt Intuition Pragmatismus element-i: Leitbild für unser Handeln

Mehr

Kompakte Krippenqualifikation- Bausteine zur Qualität in den Krippen. Zielgruppe

Kompakte Krippenqualifikation- Bausteine zur Qualität in den Krippen. Zielgruppe Kompakte Krippenqualifikation- Bausteine zur Qualität in den Krippen Die Geburtenrate in der Stadt wird allen Prognosen nach noch weiter ansteigen. Kinder ab dem vollendeten ersten Lebensjahr haben einen

Mehr

Armutssensibles Handeln in Kitas. Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit

Armutssensibles Handeln in Kitas. Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit Armutssensibles Handeln in Kitas Eine Qualifizierung im Rahmen der KIBIZ-Mittel zur Umsetzung der Bildungsgerechtigkeit Verlauf Kita-Jahr 2013/2014: Teilnahme von 18 ausgewählten Kitas (1. Staffel) am

Mehr

Annekathrin Weber Geschäftsstelle Gesundheitsfördernde Programme, Projekte und Angebote der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.

Annekathrin Weber Geschäftsstelle Gesundheitsfördernde Programme, Projekte und Angebote der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. Annekathrin Weber Geschäftsstelle Gesundheitsfördernde Programme, Projekte und Angebote der Sächsischen Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e. V. für Kita und Schule Was oder wer ist mein SCHATZ?

Mehr

Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita

Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita Patrizia Rothofer LVG & AfS Nds. e. V. 01. März 2018 Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern in der Kita Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme psychische

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

Zielgruppe. Beschreibung. Kosten

Zielgruppe. Beschreibung. Kosten Kompakte Krippenqualifikation- Bausteine zur Qualität in den Krippen Durch eine Gesetzesänderung besteht seit dem 1. August 2013 ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten

Mehr

Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Eschollbrücken. Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Eschollbrücken

Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Eschollbrücken. Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Eschollbrücken Vernetzungsprozess Familientisch Pfungstadt Vorstellung der Arbeit im Stadtteil Teilnehmer Ideen Wer soll eingeladen werden? Erstes Vorbereitungstreffen im Mai 2011 Teilnehmer: Stadt Pfungstadt / Familie,

Mehr

Volker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg

Volker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Volker Schebesta MdL Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg Grußwort im Rahmen des 5. Treffens des Netzwerks Sprache [Dauer: 15'] Es gilt das gesprochene

Mehr

Armutssensibilisierung und Familienzentren

Armutssensibilisierung und Familienzentren Informationsveranstaltung für Familienzentren 24. März 2017 Neuss 03. April 2017 Hamm Armutssensibilisierung und Familienzentren Impulse Ingrid Krüger Jugendamt der Stadt Essen Leitung der Fachgruppe Frühe

Mehr

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt

Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Ergebnisprotokoll zum Netzwerktreffen Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 9. Dezember 2015 14.00 bis 16.30 Uhr Konferenzraum, Jugendamt Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung Aktuelles

Mehr

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter

2. EILT: Interkulturelle Integration - Kindertagesstätten als Wegbereiter Liebe Kundinnen, liebe Kunden, hier eine Übersicht zu meinen Angeboten in 2017 für pädagogische Fachkräfte über den DRK- Landesverband Düsseldorf. Bei Fragen und Hilfe zur Anmeldung wenden Sie sich bitte

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten

Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte

Mehr

Deshalb trifft sich das Team vom Familienzentrum am Freitag, 08.September 2017 zum pädagogischen Tag.

Deshalb trifft sich das Team vom Familienzentrum am Freitag, 08.September 2017 zum pädagogischen Tag. Pädagogischer Tag Eine gute pädagogische Arbeit setzt die Bereitschaft zur Weiterbildung und theoretischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen im Bereich vorschulischer Erziehung voraus. Deshalb trifft

Mehr

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges

Mehr

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten

Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt. Leitbild. der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten Seelsorgeeinheit Karlsruhe-Hardt Leitbild der katholischen Kindertagesstätten und Kindergärten 1. Unser christliches Menschenbild Jedes Kind ist ein einzigartiges Geschöpf und Ebenbild Gottes, das achtens-

Mehr

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:

Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: 6.2.5 Erziehungs- und Bildungspläne Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Materialien des Fachbereichs Kindertagesstätten im Zentrum Bildung der EKHN (http://kita.zentrumbildung-ekhn.de/service/publikationen/):

Mehr

Der Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung

Der Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Staatsinstitut für Frühpädagogik München Der Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für

Mehr

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe

Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Die Vermittlung von Basiskompetenzen in der Kinderkrippe Basiskompetenzen Schlüsselqualifikationen. Sind grundlegende Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen, Persönlichkeitscharakteristika. Vorbedingungen

Mehr

Willkommen zur konstituierenden Sitzung

Willkommen zur konstituierenden Sitzung Willkommen zur konstituierenden Sitzung Was macht der LEA? sammelt Infos, Anregungen aus BEAs berät bei Fragen und Problemen findet Positionen zu konkreten Themen vertritt Positionen gegenüber Behörden

Mehr

Investitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich

Investitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich Investitionen in Kinder: Familienzentren und Children s Centres im Vergleich Fachtagung Investing in Children Deutschland und England im Vergleich FH Köln, 26. März 2009 Ann-Kathrin Jüttner Inhalt Kurzbeschreibung

Mehr

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule

Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen

Mehr

Eltern-Programm Schatzsuche

Eltern-Programm Schatzsuche Eltern-Programm Schatzsuche Förderung des seelischen Wohlbefindens in der Kita Programmauftakt in Hessen, 17. Januar 2018 Hintergrund Zunahme psychischer Erkrankungen allgemein Zunahme psychische Auffälligkeiten

Mehr

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014

Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, 02.07.2014 14.00 16.30 Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: 14.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Zielgruppe. Beschreibung. Kosten

Zielgruppe. Beschreibung. Kosten Kompakte Krippenqualifikation- Bausteine zur Qualität in den Krippen Durch eine Gesetzesänderung besteht seit dem 1. August 2013 ein Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten

Mehr

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)

Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,

Mehr

Wahrnehmen Verstehen

Wahrnehmen Verstehen Wahrnehmen Verstehen Unser Präambel Diese Leitsätze für die Kranken- und Kinderkrankenpflege im Klinikum Bremen-Mitte vereinheitlichen das der pflegenden MitarbeiterInnen dieses Hauses und definieren die

Mehr

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien

Pädagogisches Konzept. KiBiZ Tagesfamilien Pädagogisches Konzept KiBiZ Tagesfamilien Erweiterte Familien mit individuellem Spielraum Die grosse Stärke der Tagesfamilienbetreuung liegt in der Individualität. KiBiZ Tagesfamilien bieten Spielraum

Mehr

Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter 3 Jahren Hintergründe, Entwicklung und Zahlen

Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter 3 Jahren Hintergründe, Entwicklung und Zahlen Der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder unter 3 Jahren Hintergründe, Entwicklung und Zahlen Elke Sasse & Petra Schmittner, Frauenbüro Lübeck E-Mail: frauenbuero@luebeck.de - Tel.: 0451/122-1615

Mehr

Neuer Auftrag des Netzwerks: Übergangsregion 2014 in der Stadt Paderborn Maxi Brautmeier-Ulrich / Birgit Hericks

Neuer Auftrag des Netzwerks: Übergangsregion 2014 in der Stadt Paderborn Maxi Brautmeier-Ulrich / Birgit Hericks Ergebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Übergang Kita - Grundschule 2014 Moderation: Birgit Hericks Maxi Brautmeier-Ulrich Claudia Wolff (entschuldigt) Termin: Donnerstag, 10.03.2014 14.00-17.00

Mehr

KRIPPENPÄDAGOGIK FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

KRIPPENPÄDAGOGIK FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER MODULE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans

Niedersächsisches Kultusministerium. Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans Frühpädagogische Anforderungen an die betriebliche Tagesbetreuung Empfehlungen des Orientierungsplans Dr. Monika Lütke-Entrup, 26.11.2012 Der Orientierungsplan für Bildung und Erziehung - ist die Konkretisierung

Mehr

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt

Familienzentren im Kreis Ostholstein. Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Familienzentren im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen für Familien mit Kindern bis zum Schuleintritt Frühe Hilfen in Ostholstein Zur Beratung, Begleitung und Unterstützung von jungen Familien gibt es im Kreis

Mehr

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf;

Unsere Vision. Jugendliche in der Stadt Bern. sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; Unsere Vision Jugendliche in der Stadt Bern sind gesund, fühlen sich wohl und wachsen in einem unterstützenden Umfeld auf; übernehmen Verantwortung bei der Gestaltung ihrer Lebenswelt und ihrer Zukunft;

Mehr

Qualität in. Kindertagesstätten

Qualität in. Kindertagesstätten Qualität in Kindertagesstätten 1 Was ist pädagogische Qualität? Pädagogische Qualität in der Tagesbetreuung von Kindern ist gegeben, wenn diese das körperliche, emotionale, soziale und intellektuelle Wohlbefinden

Mehr

Vorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu , Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle

Vorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu , Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle Vorstellung des Konzepts der Jugendberufsagentur Oberallgäu 21.02.17, Bildungsbüro Landkreis Oberallgäu, Dr. Gloria Jahn und Andrea Merkle Jugendberufsagentur SGB II (Jobcenter) SGB III (Agentur für Arbeit)

Mehr

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung Paritätische Fachberatung K TA workshop-reihe Neue Standards für die Kita in der pädagogischen Konzeption Partizipation / Beschwerdeverfahren für Kinder und Eltern, Evaluationsmethoden der Qualitätssicherung

Mehr

FaMJA Das System Familie in der Mobilen Jugendarbeit

FaMJA Das System Familie in der Mobilen Jugendarbeit FaMJA Das System Familie in der Mobilen Jugendarbeit Sabine Feustel Vorstand LAK MJA Sachsen e.v. Simone Stüber Geschäftsführende Bildungsreferentin LAK MJA Sachsen e.v. Werdegang von FaMJA Aufkommen zwei

Mehr

Leitbild der Kita St. Elisabeth

Leitbild der Kita St. Elisabeth Leitbild der Kita St. Elisabeth Unser Christliches Menschenbild Die Grundlage unseres christlichen Glaubens ist die biblische Offenbarung und die Überlieferung durch die Kirche. Wir Menschen sind Geschöpfe

Mehr

Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren

Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren Herford, den 13. März 2012 Gliederung des Vortrags (1) Zur Beeinflussbarkeit institutioneller Differenzen (2) Heterogenität, Inklusion als Herausforderung

Mehr

WEITERBILDUNGSPROGRAMM

WEITERBILDUNGSPROGRAMM Ihre nächsten Schritte zur Umsetzung des Weiterbildungsprogramms Optimale Anschlussfähigkeit zwischen Kita und Grundschule Das Weiterbildungsprogramm zur Qualitätsentwicklung im Übergang ist die neue Arbeitsgrundlage

Mehr