Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014
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- Imke Hermann
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1 Ergebnisprotokoll zum 2. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2014 Moderation: Elisabeth Hake Termin: Mittwoch, Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum Tagesordnung: Uhr Begrüßung Elisabeth Hake Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus Neues aus und für das Netzwerk Alle TeilnehmerInnen Rückmeldung zum Frühstückstreff Baby & Ko Familienhebammen klönen mit Ihnen, informieren Sie, wiegen Ihre Babys und beraten Sie auf Wunsch! Vanessa Sroka Pause Zahlen und Fakten in Paderborn zur Kindeswohlgefährdung Christina Sallen, Melanie Büker, Bianca Hötger - Pause Uhr Ende Kindeswohlgefährdung / Kinderschutz Rolle, Aufgabe und Sichtweise der Polizei Sonja Biermann
2 Begrüßung Elisabeth Hake Elisabeth Hake begrüßt die TeilnehmerInnen zum zweiten Treffen des Netzwerks im Jahr 2014 und stellt die Tagesordnung vor. Elisabeth Hake stellt drei neue TeilnehmerInnen des Netzwerkes vor: Oliver Boraucke (Jugendhilfeplaner, Stadt Paderborn), Liliane Knaup (Pflegekinderdienst & Tagespflege, Stadt Paderborn) sowie Rosemarie Werbeck (Kinderkrankenschwester, St. Vincenz Frauenklinik). Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus Elternseminare Zwei Elternseminare haben erfolgreich stattgefunden zum Thema Erzählen ist mehr als Austausch von Sachinformationen! mit Märchenerzählerin & Coach Marianne Vier. Vor Ort war eine Teilnehmerzahl von 12 Personen anwesend. Rückwirkend hat sich ein Vater schriftlich bedankt und eine positive Rückmeldung gegeben. Ein neues Elternseminar wird eventuell für den Herbst 2014 oder Frühjahr 2015 geplant. Das Thema Bewegung im Alltag mit einem möglichen Besuch der Waldschule waren erste Ideen, die noch konkretisiert werden. PEKS-Workshop Der nächste Workshop wird nicht wie geplant am , sondern erst am im Pfarrheim St. Bonifatius stattfinden. Grund für die Verschiebung war, dass die favorisierte Referentin den Termin in 2014 nicht mehr wahrnehmen konnte. Im Mittelpunkt des nächsten Workshops wird das Thema Partizipation in Kita und Grundschule stehen. Die Referentin Frau Kathrin Aghamiri ist an der Fachhochschule Kiel / Institut für Partizipation und Bildung mit dem Schwerpunkt Partizipation in der Schule beschäftigt. BLG Schulungen Der Bedarf an Schulungen für neue Mitarbeiter/innen in den Kitas ist kontinuierlich gegeben. Im Oktober / November 2014 findet erneut ein Schulungsblock statt. Kinderschutz Zum Handlungsplan Kinderschutz in Kitas werden vier Fortbildungen zur Einführung in 2014 angeboten, die in sehr kurzer Zeit ausgebucht waren. Angesprochen sind hierzu Kita- Leitungen und Erzieher/innen, um allen den Handlungsplan und das Ablaufdiagramm beim Verdacht auf eine Kindeswohlgefährdung vorzustellen und damit vertraut zu machen. Die erste Einführungsveranstaltung am 08.Mai ist sehr gut mit positivem Feedback verlaufen. 2
3 Arbeitskreis der Kinderschutzfachkräfte im Stadtgebiet Ein neuer Arbeitskreis für Kinderschutzfachkräfte ist ins Leben gerufen worden, der sich am zum ersten Mal getroffen hat. Eingeladen sind alle Kinderschutzfachkräfte oder insoweit erfahrenen Fachkräfte, die das Aufgabengebiet im Stadtgebiet ausüben. Von insgesamt 26 Kinderschutzfachkräften im Stadtgebiet waren beim ersten Treffen 22 Teilnehmer/innen anwesend. In erster Linie geht es um den gegenseitigen Austausch und Information, das Wissen voneinander und die Möglichkeit, sich gemeinsam fortzubilden und Referenten einzuladen. Pro Jahr sind drei bis vier Treffen, je nach Aktualität, geplant. Netzwerk Übergang Kita & Grundschule Das Netzwerk hat sich einen neuen Auftrag gegeben. Im Fokus steht der Übergang als Plattform für alle Interessierten in der Stadt Paderborn mit Austausch, Fortbildung, voneinander wissen und lernen und dem Ziel, gemeinsam die Kinder für den Übergang stark zu machen. Zehn neue Teilnehmer/innen haben sich dem Netzwerk angeschlossen, die sich gerne am Übergang engagieren möchten und regelmäßig am Netzwerk teilnehmen werden. Im letzten Treffen wurde das buddy-programm vorgestellt. Die TeilnehmerInnen empfanden das Treffen als sehr interessant, da das Thema Partizipation sowohl für Kitas als auch für Grundschulen ein aktuelles Thema ist. Ziel des buddy-programms ( BuddY = englisch für Kumpel) ist es, Kinder- und Jugendliche stark zu machen und eine positive Umgangs-, Lehr- und Lernkultur in Schulen zu entwickeln. Netzwerk Rund um die Geburt Mama Treff Der letzte Kurs endet am Von insgesamt neun angemeldeten jungen Frauen, beteiligten sich regelmäßig sechs. Festgehalten wurde beim letzten Kurs, dass die jungen Frauen mit ihren Babys aber ohne Partner kommen, da sich der Schwerpunkt des Kurses verschoben hatte und sich eher zu einem Jugendtreff entwickelte. Wichtig ist es, dass der Fokus auf die Sensibilisierung der jungen Mütter gelegt wird. Der nächste Kurs beginnt am 19. August 2014 Veranstaltungshinweis Bindung und Sucht von der Suchtkrankenhilfe im Caritasverband am in der Zeit von 9.30 bis Uhr. 3
4 Neues aus und für das Netzwerk alle TeilnehmerInnen Vorgestellt wird der Elternvorbereitungskurs im Krankenhaus St. Vincenz Hoppla, hier komm ich!. Eine Vorbereitung und Einstimmung für werdende Eltern auf die erste Zeit mit ihrem Neugeborenen. Anmeldung ist möglich im Sprechstundenbüro der Geburtshilfe unter Telefon: / oder per an gebsprechstunde@vincenz.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 25 pro Paar. Rückmeldung zum Frühstückstreff Baby & Ko Familienhebammen klönen mit Ihnen, informieren Sie, wiegen Ihre Babys und beraten Sie auf Wunsch! Vanessa Sroka Vanessa Sroka stellt den aktuellen Stand der Erarbeitung des Arbeitskreises vor. Zu dem anstehenden Projekt wurde ein Konzept entworfen und dem Netzwerk vorgestellt: KONZEPTENTWURF Frühstückstreff Baby & Ko Familienhebammen klönen mit Ihnen, informieren Sie, wiegen Ihre Babys und beraten Sie auf Wunsch! IN DER STADT PADERBORN 1. Ausgangslage - Elternbefragung / Bedarfs- und Bestandsanalyse in der Stadt Paderborn - Fehlende Austauschangebote für junge Mütter und Babys - Wegfall des Mütterzentrums - Junge Mütter frühstücken gerne und günstig (kommerzielle Angebote sind meist sehr teuer und die Kinder werden oftmals als störend empfunden) - Mütter suchen Kontakte mit ähnlichen Fragestellungen - Interkulturelles Angebot / konfessionsunabhängig 2. Zielgruppe - Alle jungen Mütter und Väter mit ihren Babys bis zu einem Lebensjahr 4
5 3. Angebot des Frühstückstreff Baby & Ko - Begleitung durch zwei Familienhebammen (Frau Zawalski & Frau Greitens) - Wiegemöglichkeit & Wiegekarte - Austausch / Informationen - Gemeinsames Frühstück - Niederschwelliges Beratungsangebot - Kooperationspartner können sich bei Bedarf (niederschwellig) vorstellen 4. Zeitlicher Rahmen - 1,5 Stunden / bis Uhr - Mittwochvormittags - Ab ca. Mitte / Ende September Lage der Räumlichkeiten - Stadtwerkstatt, Königstraße 13 (neben dem Textilgeschäft Ernsting's Family ) - im Stadtkern - zentral gelegen 6. Kooperation - Teilnehmerinnen des Arbeitskreises Frühstückstreff Baby & Ko (Sozialdienst kath. Frauen (SkF) Paderborn e.v., KIM - Soziale Arbeit e.v, Beratungsstelle Diakonie Paderborn-Höxter e.v., IN VIA St. Lioba ggmbh, Kinderärztin Frau Dr. Kronlage) 7. Benötigte Materialien / Mobiliar - gemütliche Sitzecke, kleiner Beistelltisch für die Sitzecke, Wickelauflage, abschließbare Schränke (für Küche und Raum), Service / Besteck, bunte Plastikbecher, Kiste mit gemischten Spielsachen, Druck der neun Bilder aus dem Bildband, Gymnastikmatten, Lebensmittel (für das Frühstück), Desinfektionsmittel, Brötchenkörbe, große Teller, Isolierkannen, Tische, Gläser, Raumtrenner, Babywaage, kleine Sitzecke für Kinder, Papier und Stifte 8. Öffentlichkeitsarbeit - Material: Plakate, Flyer, Presseartikel, Text für die Homepage Stadt Paderborn / Bildungsbüro Kind & Ko - Multiplikatoren: Netzwerke und Arbeitskreise vom Bildungsbüro Kind & Ko 5
6 Zahlen und Fakten in Paderborn zur Kindeswohlgefährdung Christina Sallen, Melanie Büker, Bianca Hötger Frau Sallen und Frau Büker stellen dem Netzwerk die Statistik vor, die eine Übersicht über die Anzahl der Meldungen und den tatsächlichen Fällen der Kindeswohlgefährdungen aufzeigt. Die Statistik beinhaltet die Jahre 2007 bis 2013 und die verschieden Stadtteilen Paderborns. 6
7 Nach der Darstellung und Erläuterung werden die TeilnehmerInnen des Netzwerkes in drei Kleingruppen aufgeteilt. Die Gruppen werden von den drei Kolleginnen Frau Büker, Frau Sallen und Frau Hötger aus dem Allgemeinen Sozialen Dienst in die Dokumentation und in dem Meldebogen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung eingeführt. Dazu wurde ein Fallbeispiel vorgestellt und anhand dessen der Meldebogen in der Kleingruppe ausgefüllt. 7
8 Kindeswohlgefährdung / Kinderschutz Rolle, Aufgabe und Sichtweise der Polizei Sonja Biermann Frau Sonja Biermann ist Kriminaloberkommissarin und arbeitet bei der Polizei im Bereich der Kriminalprävention und des Opferschutzes. Als Referentin ist Frau Biermann eingeladen, um aus Sicht der Polizei in Kinderschutzfällen zu berichten. Die PowerPointPräsentation mit den Inhalten ist dem Protokoll beigefügt. Termine und Aufgaben Das nächste Netzwerktreffen findet am von bis Uhr im Konferenzraum, 4. Etage des Jugendamtes, statt. Bildungsbüro Kind & Ko Vanessa Sroka Stadt Paderborn 8
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