Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt

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1 Ergebnisprotokoll zum 4. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt Moderation: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Mittwoch, Uhr Am Hoppenhof 33, Konferenzraum 4. Etage (Gebäudeteil D) Tagesordnung Uhr Begrüßung Elisabeth Hake / Ulrike Timmer Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus / Vanessa Sroka Neues aus und für das Netzwerk Alle TeilnehmerInnen Vorstellung der Mutter-Kind-Wohngruppen in Paderborn Frau Wübbeke / Frau Jänsch Pause Uhr Ende Weiterführung und Intensivierung der Gruppenergebnisse zum Einsatz der Familienhebammen bei der Stadt Paderborn Kleingruppenarbeit Rückmeldung aus den Kleingruppen Plenum Ausblick 2014

2 Begrüßung Elisabeth Hake, Ulrike Timmer Die Moderatorinnen begrüßen die TeilnehmerInnen des Netzwerkes und stellen die Tagesordnung vor. Neu Teilnehmerinnen im Netzwerk sind Frau Birgit Leon-Krümmel und Ursula Recker, die die Mutter & Kind Gruppe des Erzbischöflichen Kinderheims leiten. Aktuelles aus dem Bildungsbüro Kind & Ko Gabriele Mikus / Vanessa Sroka Aktuelles aus dem Netzwerk Kind & Familie im Zentrum : Im Netzwerk Kind & Familie im Zentrum wird zurzeit eine Broschüre mit kostenfreien Angeboten für Familien in der Stadt Paderborn entwickelt. Die Netzwerker arbeiten aktuell daran schöne Ausflugsziele zu fotografieren und in einem ansprechenden Text zu formulieren. Durch die Vielfalt der besuchten Orte wird eine bunte Mischung an kostenfreien Freizeitangeboten entstehen. Angedacht ist auch, dass Kochrezepte als Auflockerung integriert werden sollen. Weiterhin wird in dem Netzwerk der Handlungsplan Kinderschutz in Grundschulen entwickelt. Zurzeit wird in der Kleingruppe inhaltlich weitergearbeitet. Ein Probedurchlauf des Handlungsplans und der Checkliste ist im 2. Halbjahr 2013/14 an allen Grundschulen und OGS in der Stadt Paderborn geplant, so dass Rückmeldungen aus der Praxis vor offizieller Einführung einfließen können. Abschließend wird dieser dann im Jugendhilfe- und Schulausschuss vorgestellt mit dem Ziel, die flächendeckende und trägerübergreifende Umsetzung zu beschließen. Am 9. Oktober hat wieder eine Fortbildung zum Thema Elterngespräche erfolgreich gestalten stattgefunden die wie immer schnell ausgebucht war, so dass auch für 2014 wieder eine Warteliste besteht. Aktuelles aus dem Netzwerk Übergang Kita - Grundschule: Das Ende des Modelprojektes Kinderbildungshaus ist erreicht. Am 20. November hat die Transferveranstaltung mit insgesamt 180 Gästen im Rathaus stattgefunden. Zu dem Modelprojekt liegt eine schriftliche Dokumentation vor, die über das Bildungsbüro zu erhalten ist. Veranstaltungshinweis: Der nächste Workshop ElternmitWirkung in Kita und Grundschule für Eltern und Fachkräfte aus Kita und Grundschule findet am 8. Februar 2014 (von 9.00 bis Uhr) im Fahrheim St. Bonifatius statt, als Referentin ist Frau Dr. Liebertz geladen. Anmeldungen werden über das Bildungsbüro entgegen genommen.

3 Aktuelles zum Netzwerk Rund um die Geburt : Demnächst wird neben den Familienhebammen eine Familiengesundheitskinderkrankenpflegerin bei der Stadt Paderborn tätig sein. Die Ausbildung beginnt im November und die zukünftige Kollegin wird als Honorarkraft als ein ergänzendes Angebot zu den Familienhebammen ab dem 1. Lebensjahr eines Kindes eingesetzt. Am 5. November ist erneut der Kurs Mama-Treff gestartet. Insgesamt nehmen fünf junge Mütter und zwei Partner regelmäßig am Kurs teil. Vorstellung der Mutter-Kind-Wohngruppen in Paderborn Frau Wübbeke, Frau Jänsch Auf Wunsch der TeilnehmerInnen stellen Frau Wübbeke und Frau Jänsch die beiden Einrichtungen Mutter-Kind-Wohnen aus Paderborn vor. IN VIA - St. Lioba Mutter und Kind Initiative Frau Wübbeke Ausgangslage und Anlass - Plötzliche Schwangerschaft während der schulischen oder beruflichen Qualifizierung führen zu unterschiedlichen Problemsituationen - Ungesichertes soziales Umfeld - Ablehnung durch Elternhaus und den werdenden Vater Zielgruppen - Junge Frauen, die sich mit ihrer Schwangerschaft in einer unsicheren Situation befinden - Junge Frauen mit leichter Behinderung - Junge Eltern in Konfrontation mit der (ungewollten) neuen Elternrolle Ziele und Hilfeplanung - Kindeswohl steht im Vordergrund (individuelle Förderung des Kindes) - Bindung zwischen Mutter/Eltern und Kind - Planung der Lebensgestaltung - Selbständigkeit und Eigenverantwortlichkeit Belegzahl und personeller Bedarf - Für die Frauen und Kinder stehen Dipl. Sozialpädagoginnen / Dipl. Sozialarbeiterinnen, Erzieherinnen, eine Dipl. Heilpädagogin und zwei Kinderpflegerinnen zur Verfügung - Personalschlüssel 1:2,2

4 Leben und Wohnen in der Mutter- Kind-Initative - Neun Appartements in zwei Häusern, davon drei behindertengerecht - (klein)kindgerechte gestaltete Außenanlagen - Zusätzliche Möglichkeit die Freizeit- und Außenanlagen des direkt benachbarten IN VIA St. Lioba Berufsförderzentrums zu nutzen - Gruppenbesprechungen und Gruppenaktivitäten - Angebote zur Erzielung und Pflege des eigenen Kindes auf Einzel- und Gruppenebene - Angebote zur Freizeitgestaltung - Hauswirtschaftliche Aufgaben Besondere sozialpädagogische Hilfen - Individueller Förderplan - Auseinandersetzung mit der persönlichen Situation - Auseinandersetzung mit der Beziehungsgestaltung zum Kind (Bindung) - Vermittlung von erzieherischen und pflegerischen Kompetenzen - Vermittlung von Haushaltsführungskompetenzen und Gesundheitsvorsorge Dauer der Maßnahme - Richtet sich nach dem individuellen Bedarf, sollte allerdings nicht länger als bis zum Abschluss der Ausbildung dauern Vermittlung und Nachbetreuung - Entscheidet sich die junge Frau für die Weiterführung der Erziehung ihres Kindes, wird die Maßnahme fortgeführt oder alternativ wird die junge Mutter in die eigenständige Lebensführung begleitet - Falls sich die junge Mutter nicht für die Weiterführung der Erziehung ihres Kindes entscheidet, wird im Zusammenwirken mit dem Jugendamt eine Pflegefamilie gesucht. Interdisziplinäre Kooperation - Schwangerschaftsberatungsstellen - Zuständiges Jugendamt - Sozialdienst katholischer Frauen - Bildungseinrichtungen und Maßnahme Träger - Ärzte, Krankenhäuser, Hebammen etc. - Frühförderstellen und weitere Evaluation und Qualitätssicherung - Laufende Reflexion und ggf. Korrektur - Seit September 2011 Zertifizierung der Leistungsprozesse nach DIN Regelmäßige Teambesprechungen und kollegiale Fachberatungen mit einen Psychologen Eltern-Kind-Initative - Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass der Mutter und Kind Ansatz auf die Eltern erweitert werden sollte.

5 Mutter-Kind-Haus, KIM Soziale Arbeit e.v. Frau Jänsch Ausgangslage und Anlass - bestehende Schwangerschaft, Mutterschaft - belastende Trennungssituation - Gewalt- und Missbrauchserfahrungen - drohender Wohnungsverlust/ Wohnungslosigkeit - längerfristige Arbeitslosigkeit - ohne bzw. mit abgebrochener Schul- und/oder Berufsausbildung soziale Vereinsamung infolge von Verschuldung aufgetretene milieubedingte und soziale Defizite - Suchtgefährdung - Kontaktschwäche, infolge jahrelanger einseitiger Kommunikationsmuster - Interaktionsschwierigkeiten zur Durchsetzung und Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse - dissoziale Verhaltensmerkmale - verwahrlostes Erscheinungsbild - Suizidgefahr Zielgruppe - Schwangere und alleinerziehende Mütter/ Väter mit einem Kind/ Kindern unter sechs Jahren - In erster Linie alleinstehende Frauen aus dem örtlichen Einzugsbereich; eine Aufnahme aus dem überörtlichen Bereich ist im Einzelfall möglich. - sozial benachteiligte alleinstehende Schwangeren, bzw. Frauen mit Kindern - zeichnen sich in der Regel durch einen mehrjährigen stationären Aufenthalt in Fachkrankenhäusern, - Jugendhilfeeinrichtungen, wie z.b. Heimen, Rehaeinrichtungen usw. aus. Ziele und Hilfeplanung - Die Sozialtherapie der Mutter und die Erziehungshilfe dienen der Sicherstellung des Kindeswohls und sind damit Arbeitsschwerpunkte - Unterstützung beim Aufbau der Erziehungskompetenz - Entwicklungsförderung des Kindes - Die Fähigkeiten in lebenspraktischen Bereichen, im konkreten Alltagsgeschehen, werden durch gemeinsames Einkaufen, Kochen usw. gestärkt. Belegzahl und personeller Bedarf - Insgesamt verfügt die Einrichtung über acht Wohnplätze - Die Einrichtung ist besetzt mit folgenden Professionen: Dipl.-Sozialarbeiterin, Sozialarbeiterin B.A., Dipl.-Pädagogin, Exam. Kinderpflegerin. Folgende Ausbildungen / Zusatzausbildungen: exam. Erzieherin, Kinderschutzfachkraft, Traumabegleiterin nach PITT, Triple P Kurzberatung, Triple P Vortragsreihe, Suchtberaterin Leben und Wohnen in der Mutter- Kind-Haus - Acht Einzelwohnungen - Gruppenbesprechungen und Gruppenaktivitäten - Angebote zur Erzielung und Pflege des eigenen Kindes auf Einzel- und Gruppenebene - Angebote zur Freizeitgestaltung - Hauswirtschaftliche Aufgaben

6 Besondere sozialpädagogische Hilfen - Bei Bedarf wird der (Wieder-)Aufbau der Beziehung zum Kindesvater angeregt, begleitet durch bspw. eine Partnerschaftsberatung und -begleitung in Form von Einzel- und Paargesprächen. - Unterstützung bei der Suche nach weiteren therapeutischen Hilfen und anderen Diensten - Beistand bei konkreten schulischen und/oder beruflichen Problemen. - Beratung bei Substitutionsfragen. Rückfälle werden aufgearbeitet und zukünftige Risiken mithilfe einer aktiven Rückfallprophylaxe gemindert. Dauer der Maßnahme - Richtet sich nach den individuellen Bedarf, sollte allerdings nicht länger als bis zum Abschluss der Ausbildung dauern Weiterführung und Intensivierung der Gruppenergebnisse zum Einsatz der Familienhebammen bei der Stadt Paderborn Kleingruppenarbeit Die Zeit für die Kleingruppenarbeit hat nicht mehr ausgereicht, so dass sich die Weiterführung der AG auf das nächste Treffen verschoben wurde. Nachträglich haben sich Frau Greitens und Frau Nodzynski der Gruppe 1&2 angeschlossen. Frau Jänsch beteiligt sich an der 3. Gruppe. Frau Dr. Kronlage darf auch gerne zu Themen in den Kleingruppenarbeiten angefragt werden. Termine für die Kleingruppenarbeiten werden mitgeteilt. Ideen zum Aushang der Familienhebammen im Jugendamt: Parallel zu dem Aushang im Jugendamt soll zum einen eine Aufstellung im Internet erfolgen sowie Aushänge in Familienzentren und Beratungsstellen erfolgen. Termine (muss evtl. überdacht werden), , , Bildungsbüro Kind & Ko Vanessa Sroka Koordinatorin Stadt Paderborn

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