Dokumentation zum Projekt Bewusste Ernährung Fit durch das Leben gehen

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1 Dokumentation zum Projekt Bewusste Ernährung Fit durch das Leben gehen Projektort: Crucenia Realschule Plus in Bad Kreuznach Projektleitung: Helena Gadacz Zeitraum:

2 1. Das Projekt Fit durch das Leben gehen war ein Kooperationsprojekt zwischen der Crucenia Realschule Plus in Bad Kreuznach sowie dem Fachbereich Sozialwissenschaften der Hochschule Koblenz und dem Internationalen Bund in Bad Kreuznach. Das Projekt wurde von der Studierenden Helena Gadacz im Rahmen der Projektwerkstatt Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule durchgeführt und von Prof. Dr. Marlene Jansen-Schulze theoretisch begleitet. Die Praxisanleitung übernahm der Dipl.- Sozialpädagoge Herr Gerald Forsch. Das Projekt lief über mehrere Treffen, bei denen mit insgesamt acht Schülerinnen der fünften Klasse Themen zu Gesundheit, Ernährung, Sport und bewusstem Leben behandelt wurden und insbesondere auf den Schwerpunkt Adipositas eingegangen würde. Die Schülerinnen hatten sich freiwillig zum Projekt gemeldet, wobei die Teilnahme der Schülerinnen nach der Anmeldung verpflichtend war, das im Rahmen des regulären Schulunterrichts statt fand. Dürchgeführt würde das Projekt immer montags in einem Klassenraum der Crucenia Realschule plus Bad Kreuznach. Es beinhalte insgesamt sechs Treffen mit jeweils zwei Schulstunden, von 07:45 bis 09:15 Uhr. Begonnen hat es am und dauerte bis zum Fachliche Grundlage Diese gravierende Zunahme von Adipositas in unserer heutigen Gesellschaft zeigt, dass mehr Aufklärungsbedarf betrieben werden muss, um unerwünschte Konsequenzen von Adipositas rechtzeitig zu verhindern und das Bewusstsein dafür von vor allem jungen Menschen im Hinblick auf Ernährung und Gesundheit zu verstärken. Adipositas stellt eine nie da gewesene gesundheitspolitische Herausforderung für die Europäischen Region dar, die bisher noch unterschätzt und unzureichend untersucht wird und die noch nicht voll als strategisches politisches Problem mit erheblichen ökonomischen Folgen ernst genommen wird. Die nun bei Kindern einsetzende Epidemie, wird zu einer deutlichen Erhöhung der Krankheitslast führen, wenn nicht sofort mit innovativen Konzepten eingegriffen wird... (Branca, Nikogosian, Lobstein 2014:14)

3 3. Ziele Die Ziele wurden gegliedert in ein Richtziel und Grob-und Feinziele. Das jeweilige Grobziel galt als erreicht, wenn die Feinziele erfüllt worden sind Richtziel Die Schülerinnen gewinnen durch das Projekt einen bewussteren Umgang mit ihrer Ernährung Grob- und Feinziele Grobziel 1: Die Schülerinnen beteiligen sich aktiv an den Treffen. Feinziel 1: Die Schülerinnen melden sich freiwillig zum Projekt an. Feinziel 2: Die Schülerinnen nehmen regelmäßig an den wöchentlichen Treffen teil. Feinziel 3: Die Schülerinnen bringen ihre eigenen Wünsche und Vorschläge mit ein. Grobziel 2: Die Schülerinnen setzen sich mit dem Thema Ernährung und Gesundheit auseinander. Feinziel 1: Die Schülerinnen wissen, was unter einem ausgewogenen und gesunden Essen verstanden wird. Feinziel 2: Die Schülerinnen kennen wichtige Fakten über Milch. Feinziel 3: Die Schülerinnen hören einander aufmerksam zu. Grobziel 3: Das Sozialverhalten in der Gruppe wird gestärkt. Feinziel 1: Die Schülerinnen helfen sich gegenseitig bei der Essenszubereitung. Feinziel 2: Die Schülerinnen tauschen sich über ihre Erfahrungen beim Kochen aus. Feinziel 3: Die Schülerinnen haben gemeinsam Spaß am Vor- und Zubereiten der Speisen

4 4. Fazit Die in der Vorbereitung formulierten Grob- und Feinziele wurden erreicht, dass sich alle acht Schülerinnen haten regelmäßig in den sechs Wochen aktiv an den jeweiligen Treffen beteiligt und großes Interesse an dem Thema zeigten. Dabei wurden auch ihre Wünsche und Vorschläge berücksichtigt. (s. Grobziel 1) Unter anderem, das gemeinsame Gesunde Frühstück, vorbereitung von Smoothies, sowie Rezeptbucherstellung. Züden setzen sich die Schülerinnen immer engagiert und intensiv mit dem Thema Ernährung und Gesundheit auseinander. Nach Ablauf der sechs Wochen sind sie für gesunde und ausgewogene Ernährung sensibilisiert. Sie beteiligten sich immer rege an Diskussionen und hörten einander dabei aufmerksam zu. (s. Grobziel 2) Das weitere hat das Sozialverhalten in der Kleinengruppe von Treffen zu Treffen positiv entwickelt. Dies beinhaltet unter anderem auch, dass sich die Schülerinnen gegenseitig bei der Essenszubereitung geholfen haben. Die dabei gemachte Erfahrüngen tauschten sie während des kochens aus. (s. Grobziel 3) Zusammenfassend kann gesagt werden, dass durch das Projekt bei allen Schülerinnen ein bewussterer Umgang hinsichtlich ihrer Ernährung erreicht wurde. (s. Richtziel) Empfelenswert für das nächste Mal wäre eine längere Projektdauer, denn es hat sich gezeigt, dass die angesetzten sechs Wochen mit jeweils zwei Unterrichtsstunden pro Woche zu kurz waren, um alles Wichtige an Wissen zu vermitteln. Dies zeigte sich vor allem bei der praktischen Umsetzung der Inhalte wie beispielsweise der Zubereitung von Smoothies. Da das Interesse sehr groß war und es schon während des Projektes eine zusätzliche Anfrage von Schülern und Lehrern gab, sollten zukünftig alle Schüler aus allen Altersklassen einbezogen werden.

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