Armut mit unterschiedlichen Gesichtern

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1 Armut mit unterschiedlichen Gesichtern ARM und raus bist du Dokumentation Hochschule Koblenz Fachbereich: Sozialwesen Studiengang: BA Soziale Arbeit Fachsemester: 7, WS 11/12 - WS 12/ 13 Modul: 17/18, 22/23, 27/28 Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule Dozentin: Frau Prof. Dr. M. Jansen Schulze Projektleitung: Roland Eyerich Verfasser: Roland Eyerich 7. Semester BA Soziale Arbeit

2 1. Einleitung Das Projekt Armut mit unterschiedlichen Gesichtern ARM und raus bist du war in der Projektwerkstatt Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule der Hochschule Koblenz von Oktober 2011 bis Februar 2013 angesiedelt. Die Realisation erfolgte von März bis Juli 2012 in der Integrierten Gesamtschule (IGS) Koblenz mit Schülern der Klasse 8a. 2. Beteiligte Institutionen Das Projekt wurde von Roland Eyerich eigenverantwortlich an der IGS Koblenz durchgeführt. Seitens der Hochschule Koblenz wurde das Projekt durch Prof. Dr. Jansen-Schulze (Leiterin Projektwerkstatt (PWS) Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule ) begleitet. Nachfolgende Kooperationspartner bildeten das Gerüst vor Ort: IGS Koblenz, vertreten durch Frau Liss-Mildenberger, Klasse 8a der IGS Koblenz, Co-Klassen und Lehrer des Faches Gemeinschaftslehre der Klasse 8a, Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales der Stadt Koblenz, Caritas Koblenz e. V. Ev. Kirchengemeinde Koblenz-Lützel. 3. Das Projekt Das Projekt fand in drei Phasen statt. In der Phase I wurde die IGS Koblenz als Praxisstelle analysiert, beobachtet, reflektiert und eine Sozialraumanalyse erstellt. Auf dieser Basis wurde ein Konzept zur Realisierung eines Projektes an der Schule erstellt. Im Anschluss folgte in Phase II die Projektdurchführung. Phase III bildete die Dokumentation des Projektes mit Evaluation und Publikation. 3.1 Rahmenbedingungen Das Projekt Armut mit unterschiedlichen Gesichtern ARM und raus bist du fand, nach intensiver Bedarfsklärung mit dem Kollegium und Schülern der IGS Koblenz, im Rahmen des montäglichen Lehrplanangebotes Gesellschaftslehre (GL) statt. Ausschlaggebend für die Anerkennung durch die Schulleitung war der Ablaufplan, indem die inhaltliche Bearbeitung des Projektes vorgestellt wurde: 1

3 Ablaufplan: 1. Kritik/ Bestandsaufnahme. Mindmap/ Brainstorming zum Thema Armut in der näheren Region Wie und wo begegnen die Kinder der Armut? Sollte mehr zur Bekämpfung von Armut getan werden?? Ist Armut gewollt? 2. Fantasie/ Ideensuche Was können wir zur Bekämpfung von Armut in unserem Umfeld tun?? Wie stellt ihr euch eine Gesellschaft ohne Armut vor? 3. Verwirklichung/ Umsetzung Welche der gesammelten Ideen ist für uns umsetzbar? Was benötigen wir? 4. Planung und Organisation einer themenbezogenen Sammelaktion Entwurf eines Flyers oder Briefes zur Bekanntmachung der Aktion Festlegen eines Tages zur Realisierung. Einteilung von Helfern für den Tag (Wer macht Was?) 2 x 45 Min 2 x 45 Min 2 x 45 Min 2 x 45 Min 5. Umsetzung der erarbeiteten Sammelaktion Findet an einem gesonderten Tag statt. Im Schulgebäude wird eine Sammeltheke eingerichtet, an der alle Schülerinnen und Schüler ihre Spenden abgeben können. 6. Übergabe der Spenden an die Kooperationspartner Caritas und Ev. Kirchengemeinde Koblenz Lützel Wenn möglich im Rahmen einer öffentlichen Feier Diese theoretischen Inhalte des Themas waren Voraussetzung für die Umsetzung und wurden im Vorfeld mit dem entsprechenden Fachlehrer besprochen. Die Erarbeitung der Themen erfolgte im Klassenverband. Modifizierung und Anpassung auf den ½ Jahresplan waren entsprechend vorzunehmen. Kooperations- und Realisationspartner wurden mit dem Co-Klassen- und GL-Lehrer Stefan Olzien und der Klasse 8a gefunden. 3.2 Zielgruppe Schüler und Schülerinnen Klasse 8a. 3.3 Zielsetzung (Richtziel) Ziel war, dass die Jugendlichen sich im Anschluss an die thematische Erarbeitung tatsächlich für bedürftige Kinder aus dem Stadtteil Koblenz-Lützel einsetzen. Die Jugendlichen sollten sich kritisch mit dem Thema Armut auseinander setzen und selbstständig ein Projekt durchführen. Die operationalisierten Grob- und Feinziele, die es zu erreichen galt, werden im Nachfolgenden dargestellt: 2

4 3.4 Grob- und Feinziele 1. Grobziel: die Jugendlichen setzen sich mit dem Thema Armut auseinander Feinziele: o die Jugendlichen kennen Formen von Armut, o die Jugendlichen haben eine eigene Meinung zum Thema Armut. 2. Grobziel: die Jugendlichen arbeiten in der Arbeitsgruppe aktiv mit Feinziele: o die Jugendlichen erscheinen pünktlich zu den vereinbarten Terminen, o die Jugendlichen zeigen Aktivität durch Wortbeiträge und beteiligen sich an der Projektumsetzung. 3. Grobziel: die Jugendlichen entwickeln mit Unterstützung ein eigenes Projekt Feinziele: o die Jugendlichen bringen eigene Ideen ein, o die Jugendlichen entwickeln eine eigene Planung zur Realisation, o die Jugendlichen führen das Projekt durch 4. Grobziel: die Jugendlichen engagieren sich sozial Feinziele: o die Jugendlichen übernehmen Aufgaben im Projekt, o die Jugendlichen informieren die anderen Schüler und Bewohner des Stadtteils Koblenz-Lützel über das Projekt 3.5 Zugang zur Zielgruppe Eine erste Kennenlernrunde fand im Rahmen der Klassenratsstunde (KRat) mit der Klassenlehrerin, der Klasse und dem Co-Klassenlehrer statt. Der Zugang zur Zielgruppe wurde mit einer Auftaktveranstaltung mit dem Bilderbuffet zum Thema Armut gestartet. Das Gespräch mit den Fachleuten aus der Gemeinwesenarbeit der Caritas e.v Mittelweiden und der Ev. Kirchengemeinde Koblenz-Lützel beendete die Auftaktrunde. Die Schüler und Schülerinnen wurden in die Thematik Armut durch die Projektleitung eingeführt und auf die Durchführung von Aktionen für den Stadtteil Koblenz-Lützel vorbereitet. Als Arbeitsprinzip wurde der Empowermentansatz verwendet. Das in der Theorie vermittelte Wissen war so umzusetzen, dass Schüler und Schülerinnen vielleicht verdeckte Fähigkeiten und Stärken entdecken, die zu Ideen mit der Umsetzung von Aktionen mit dem Thema Armut führen. Darüber hinaus wurde beabsichtigt, die Einstellung der Schüler und Schülerinnen zum eigenen Lebensraum, der eigenen Lebenswelt und der sozialen Teilhabe Anderer bewusst zu machen, zu überdenken und zu verändern. 3

5 Vorbereitung, Durchführung und Realisation in der Öffentlichkeit Die Klasse 8a hat sich nach intensiver Auseinandersetzung mit dem Thema zum Ziel gesetzt, anderen Kindern, die in Koblenz-Lützel in Armut leben, zu helfen. Sie entwickelten ein Projekt, das als Aktion eine Spendensammlung (Sach- oder Geldspenden) für bedürftige Kinder zum Ziel hatte. Die Projektaktion konnte durch die Schüler und Schülerinnen schließlich unter Beteiligung der Projektpartners Ev. Kirchengemeinde Koblenz-Lützel initiiert und schließlich realisiert werden. Der Startschuss erfolgte mit der Festleg7ung des Mottos durch die Klasse: Kinderarmut in Koblenz Armut vor unserer Haustür Schwerpunkt: Kinder unter 15 Jahren in Koblenz-Lützel/Mittelweiden. Die Klasse erarbeitete in unterschiedlichen Arbeitsgruppen die Aktionsvorbereitung, die Durchführung bis hin zur Realisation in der Öffentlichkeit. Es wurden u.a.: - ein Elternbrief verfasst, - zwei Zeitungsartikel für die Rheinzeitung erstellt (erschienen am 24. Und 31. März 2012), - eine Wunschbox gebastelt, um anonymisiert die Wünsche der Kinder zu sammeln, - ein Filmclip zum Thema für die Veröffentlichung im Offenen Kanal Koblenz (OK) und Apollo/Odeon-Kinocenter erstellt. (Gesendet in OK Ende März; von Mai bis Juni 2012 wurde der Clip als Vorspann im Apollo/Odeon-Kinocenter gezeigt.), - mit einem Interview bei Antenne Koblenz (28. März) wurde auf den Info-Stand in der Fußgängerzone von Koblenz aufmerksam gemacht, - es wurde der Info-Stand vorbereitet (Plakate, Flyer, Hase, Kuchenstand),, der am 31. März stattfand, - der Abschluss des Projektes für die Übergabe der Geld- und Sachspenden an die Ev. Kirchengemeinde am 29. Juni vorbereitet. Hochschule Koblenz; Fachbereich Sozialwesen; Wintersemester 2012/2013 Referent: Roland Eyerich 1 vgl.herriger, Norbert: Empowerment in der Sozialen Arbeit. Stuttgart.1997.S.7 4

6 Der Abschluss mit Übergabe an die Ev. Kirchengemeinde konnte wie geplant an der IGS Koblenz realisiert werden. Die anschließende Weitergabe an die Kinder wurde durch die Ev. Kirchengemeinde in Form des stillen Engels durchgeführt. Die Veröffentlichung dieser Aktion wurde in der Rheinzeitung und in Blick Aktuell durchgeführt. 4. Reflektion des Projektes Das Ziel der Klasse 8a konnte mit allen Aktionen im Klassenverbund oder mit einzelnen Arbeitsgruppen erreicht werden. Es ist ein anspruchsvolles, sensibles Thema mit dem die Jugendlichen konfrontiert worden sind. Die besondere Sensibilität ergab sich auch aus der Tatsache, dass in der Klasse selbst Kinder von Armut betroffen sind. Dem Engagement tat das keinen Abbruch. Schüler und Schülerinnen waren nicht nur am Geschehen involviert, sondern sie haben maßgeblich die Zielerreichung mitbestimmt. Die Evaluation fand auf der Abschlussveranstaltung am 29. Juni statt. Festzuhalten ist: Die Projektaktion: Kinder haben Kindern in ihrem Stadtteil geholfen. Darüber hinaus wurden sämtliche Grob- und Feinziele des Konzeptes erreicht. Statements der Klasse 8a beschließen die Reflektion: Wir haben über das Thema Armut gesprochen. Und es ist uns klar geworden, dass es das nicht nur in Afrika gibt, sondern auch in Deutschland, im eigenen Dorf oder Stadtteil. (Tim) Am Anfang war es schon merkwürdig, sozusagen zu betteln, aber wir wollten ja was erreichen (Sophie ) Das Projekt war auch für die Klasse toll. Es hat uns zusammengeschmiedet (Dominik) Koblenz im Januar 2013 Roland Eyerich Literaturverzeichnis Herriger, Norbert: Empowerment in der Sozialen Arbeit. Stuttgart.1997.S.7 Neubert, Stefan. Reich, Kersten. Voß, Reinhard: Lernen als konstruktiver Prozess URL: [ ] 5

7 NR FREITAG, 29. JUNI 2012 Lokales SEITE 19 Mit einem Infostand, Interviews, einem selbst gedrehten Film und Spendensammlungen haben die Achtklässler auf das Thema Armut in Koblenz aufmerksam gemacht. Jetzt können sie 27 Wünsche erfüllen. Foto: Doris Schneider Schüler erfüllen Kinderwünsche Lernen In einem Sozialprojekt hat sich die Klasse 8a der Integrierten Gesamtschule mit dem Thema Armut auseinandergesetzt Von unserer Redakteurin Doris Schneider Koblenz. Am Anfang haben sie gedacht, Armut gibt es nur in Afrika oder sonst wo ganz weit weg. Doch das sehen die Achtklässler der IGS Koblenz jetzt anders: Das gibt es auch hier, in jedem Stadtteil,sagt Tim. Es war schon irre zu sehen, dass Dinge, die für uns total selbstverständlich sind, für andere Kinder fast unerreichbar sind, erinnert sich Jule. Aber von Anfang an: Für ein Werkstattprojekt im Studium der Sozialen Arbeit nimmt Roland Eyerich Kontakt zur IGS auf. Schnell ergibt sich, dass die 14- und 15-Jährigen in der 8a gemeinsam mit ihrem Gemeinschaftskunde-und Klassenlehrer Stefan Olzien mehr machen wollen, als nur zu reden: Sie teilen sich in Gruppen auf, organisieren Öffentlichkeitsarbeit, drehen einen Film, verkaufen Kuchen an der Schule und sammeln für ihr Projekt. Eingebunden in die Arbeit ist auch Martin Grasteit von der evangelischen Kirchengemeinde Koblenz-Lützel, der die Schüler über seine Arbeit informiert und in verschiedenen Gruppen in seiner Gemeinde Wunschzettel von Kindern und Jugendlichen einsammelt. Und da finden sich neben einem Fußball oder einer Barbie auch Mäppchen oder Pullover Dinge, die für die meisten Schüler an der IGS ganz selbstverständlich sind. Mit einem Infostand am Plan gehen die Schüler an einem Samstag an die Öffentlichkeit und sammeln Geld. Am Anfang war es schon merkwürdig, sozusagen zu betteln, aber wir wollten ja was erreichen, sagt Sophie. Und erreicht haben sie was: Alle 27 Wünsche konnten die Schüler erfüllen. Martin Grasteit hat die Sachen, unter anderem auch drei gespendete Räder, gestern mitgenommen und verteilt sie nun. Wir wissen nicht, wer was bekommt, sagt Dominik. Aber das muss ja auch nicht sein. Es soll sich keiner blöd fühlen, weil er nicht so viel Geld hat. Die Schüler jedenfalls sind glücklich mit der Aktion. Für die Klasse war es auch toll, sagen sie ein bisschen stolz. Das hat uns zusammengeschmiedet 6

8 Blick aktuell - Koblenz Nr. 28/2012 Kinderarmut in Koblenz Klasse 8a der IGS-Koblenz beschäftigen sich mit dem brisanten Thema Armut geht uns alle an - die Schüler wollen die Bevölkerung auf die Armut direkt vor unserer Haustüre aufmerksam machen. Foto: US Kindern Wünsche erfüllen Die Klasse entschloss sich daher, ein paar Kindern einige Wünsche zu erfüllen. In verschiedenen Aktionen, wie zum Beispiel einem Kuchenverkauf in der Schule, einem Stand mit Aktionsspielen in der Fußgängerzone von Koblenz und auch der Produktion eines Kurzfilms wurde auf die Wünsche und das Problem der Armut in unserer direkten Umgebung aufmerksam gemacht. Großer Erfolg Ihr größter Erfolg hierbei war dernstand auf dem Plan in Koblenz. Hier wurden zur Erfüllung der Wünsche schon einmal 500 Euro eingesammelt. In der Wunschbox, die von Martin Grasteid, Diakon der evangelischen Kirchengemeinde Lützel an verschiedenen Orten aufgestellt wurde, fanden sich insgesamt 27 meist kleinere Wünsche der Kinder. Einfache Dinge des Lebens So konnten davon von den 29 Schülern der Klasse 8a dann auch 26 Wünsche erfüllt werden. Drei gesponserte Fahrräder dienten dabei auch zur Erfüllung. Unter den Wünschen auch ganz einfachste Dinge des täglichen Lebens - ein Farbkasten, ein T- Shirt, eine neue Winterjacke, ein Zeichenblock, ein Kartenspiel, eine neue Puppe, ein Radiergummi, neue Hefte, neue Stifte, ein Zirkel oder auch ein Puzzle, um nur einige Beispiele zu nennen. Erschreckend auch für die Schüler, denn das sind eigentlich alles Sachen die wir doch für selbstverständlich halten und die jeder doch von seinen Eltern einfach gekauft bekommt, da sie benötigt werden, erklärten die Schüler bei einem Interview in der Schule dem Blick-aktuell Reporter Udo Stanzlawski. Die Schülerin Christina verwies auf die Aushänge in der Schule, denn hier sollen weiter Spenden gesammelt werden und eine weitere Arbeit an diesem Thema schloss sie nicht ganz aus. Aufgerüttelt Die Schüler konnten erfahren, dass es für Viele nicht selbstverständlich ist, tägliche Dinge im Schulalltag zu besitzen. Viele Schüler denken darüber nach, selbst jetzt nicht mehr so verschwenderisch mit diesen Sachen umzugehen. Doch nicht nur die Schüler sollten bei dem Thema Armut aufgerüttelt werden, sonder Armut geht uns alle an. So war es eine tolle, erfahrungsreiche und auch erfolgreiche Aktion der Schülerinnen und Schüler der IGS-Koblenz, die auch zum Nachahmen und Nachdenken anregen sollte. Daher gilt hier ein Dank an die Schüler der Klasse 8a klasse gemacht nur weiter so. 7

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