Projektdokumentation des Jungenprojektes MÄNNL(ICH)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Projektdokumentation des Jungenprojektes MÄNNL(ICH)"

Transkript

1 Projektdokumentation des Jungenprojektes MÄNNL(ICH) ein gewaltpräventives Jungenprojekt in Kooperation mit der Hochschule Koblenz und dem Jugendtreff Aegidienberg Projektleitung: Daniel Friehe Fachliche Betreuung: Prof. Dr. Marlene Jansen-Schulze Projektwerkstatt-Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule, Hochschule Koblenz

2 Das Projekt MÄNNL(ICH) An dem im folgenden vorgestellten Projekt sind insgesamt mehrere Einrichtungen beteiligt. Die Hochschule Koblenz als wissenschaftliche Einrichtung stellt im Fachbereich Sozialwissenschaften innerhalb der Projektwerkstatt die kollegiale und fachliche Beratung durch die wöchentlich stattfindenden Seminare da. Durch diesen Theorie-Praxis Transfer soll eine qualitative Projektdurchführung gewährleistet werden. Der Stadtjugendring Bad Honnef als Träger des Jugendtreff Aegidienberg, stellt mit seiner Einrichtung die Räumlichkeiten sowie die pädagogische Leitung zur Verfügung. Die Finanzierung des Projekts wird durch das Aalkönigkomitee sichergestellt. Das Aalkönigkomitee unterstützt seit 2011 mit finanziellen Mitteln die Jugendarbeit in Bad Honnef. Hochschule Koblenz-Fachbereich Sozialwissenschaften, Studiengang Soziale Arbeit, Seminarleitung Frau Jansen-Schulze, Studierender Daniel Friehe Stadtjugendring Bad Honnef Ggmbh, Jugendtreff Aegidienberg, Herr Michael Neusel Aalkönigkomitee Bad Honnef, Fabian Ost Projektbeschreibung Bei dem Projekt MÄNNL(ICH) wurden Fragestellungen der Jungen aufgegriffen, die sich durch Aktivitäten innerhalb der Gruppe ergaben. Der Alltag im Jugendtreff ließ erkennen, dass Geschlechtsidentitäten, Sexualität und Fragen zu Geschlechterverhältnissen immer wieder unter den Jugendlichen oder auch im offenen Angebot mit dem Sozialpädagogen thematisiert wurden. Offenheit und Unverbindlichkeit in der offenen Arbeit erschweren einerseits die Umsetzung von Jungenarbeit, allein schon deshalb, weil die mangelnde Kontinuität den Aufbau stabiler Beziehungen erschwert. (Jähnigen 2010, S.158) In dem Projekt wurde die Lebenswelt der Jugendlichen aufgegriffen. Aktuelle Themen, Fragen und Probleme wurden mit den Jugendlichen zusammen behandelt. (vgl. Sturzenhecker/Winter 2010, S.11) Die Jungen trafen sich regelmäßig freitags zu den Gruppenstunden von jeweils Uhr. Innerhalb des Projekts waren mehrere Aktionen angedacht. Die Jungen wurden bei der Entwicklung einer autonomen Geschlechtsidentität unterstützt. Hierzu wurden den Jungen Grundkompetenzen ermöglicht. (vgl.sturzenhecker 2010, S.41)

3 Die Jugendlichen haben ihre eigenen Ideen die zur Ausgestaltung der wöchentlichen Gruppenstunden dienten, eingebracht. Ausübungsort Die wöchentlichen Gruppenstunden fanden in den Räumlichkeiten des Jugendtreffs Aegidienberg statt. Bei auswertigen Aktionen war der Jugendtreff Start und Zielort der Gruppe. Der Transfer bei den Aktionen erfolgte entweder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder wenn es nicht anders praktikabel war-mit dem Kleinbus des Stadtjugendrings Bad Honnef e.v. Der Zeitraum Die Planung des Projektes begann im Oktober Das Projekt fand zunächst vom statt. Nach den Sommerferien in NRW einigte sich die Gruppe, sich weiterhin zu treffen. Die Treffen sind nach wie vor freitags, da sich herausgestellt hat, dass an diesem Wochentag kaum außerschulische Aktivitäten stattfinden und die Jugendlichen meist nur bis zum frühen Nachmittag Unterricht haben. Zielgruppe Das Projekt richtet sich an Jungen im Alter von 9-13 Jahren. Herkunft, Nationalität und besuchte Schulform der Jungs spielen keine Rolle. Insgesamt nahmen am Projekt 9 Jungen teil. Zugang zur Zielgruppe Der Zugang erfolgte über die Einrichtung sowie dem Haus der Jugend in Bad Honnef. In der lokalen Presse und über das soziale Netzwerk Facebook wurde das Projekt ebenfalls publik gemacht. Es wurden in Zusammenarbeit mit der Hochschule Koblenz, Fachbereich Sozialwissenschaften folgende Ziele erarbeitet: (Insgesamt wurden drei Grobziele erarbeitet. Unter jedem Grobziel gliedern sich noch einmal drei Feinziele. Bei der Erstellung der Ziele wurde darauf geachtet, dass sie überprüfbar und durchführbar sind.)

4 Richtziel Die Jungen setzen sich bewusst mit ihrer eigenen Identität auseinander Grobziele und Feinziele Grobziel 1: Der Junge nimmt aktiv am Projekt teil. Feinziele: Der Junge besucht das Projekt Der Junge zeigt Interesse an den angebotenen Aktionen Der Junge beteiligt sich an den angebotenen Aktionen Grobziel 2: Der Junge setzt sich mit männlichen Rollenbildern auseinander. Feinziele: Der Junge nimmt sich als eigenständige Person war

5 Der Junge kann zwei eigene Fähigkeiten benennen. Der Junge kennt die Rollenverteilung in seiner Familie Grobziel 3: Der Junge ist in der Lage mit alternativen Lebensentwürfen umzugehen Feinziele: Der Junge kennt tradierte Rollenbilder Der Junge setzt sich mit alternativen Lebensentwürfen auseinander. Der Junge setzt sich mit Homophobie auseinander Die gesteckten Ziele wurden überwiegend erreicht. Die Jungen nahmen regelmäßig an den Terminen teil. Zu Beginn der ersten Stunde wurden einige Regeln von der Gruppe erarbeitet. Alle Teilnehmer waren mit den Regeln, die durch Handschlag besiegelt wurden,

6 einverstanden. Eine der wichtigsten Regeln, die von den Jungen aktiv erarbeitet wurde, war die, dass man alles sagen darf und das, was in der Jungengruppe besprochen wird, auch in dieser bleibt. Die geplanten Aktionen wurden ebenfalls in der Gruppe besprochen und auf Durchführbarkeit geprüft. Insgesamt war es den Teilnehmern wichtig, dass die gesamte Gruppe an einer geplanten Aktion teilnehmen konnte. So war es z.b. schnell klar, dass wenn eine Person wegen Höhenangst nicht in den Kletterwald kann, die gesamte Gruppe diese Aktion wieder verwarf. Obwohl es sich um eine sehr heterogene Gruppe handelte, war keine spezielle Gruppenbildung zu erkennen. Das Gruppengefüge war gut durchmischt und sehr lebhaft. Jungen mit tendenziellem Verhalten eines Außenseiters wurden ebenso integriert wie der vermeintliche Raufbold. Die bewusst gewählte Geschlechtshomogenität förderte diesen Zusammenhalt. Wie in der Projektkonzeption beschrieben, hat es sich gezeigt, dass durch die Abwesenheit von weiblichen Personen ein Rivalisierendes Verhalten eher aus bleibt und die Jungen viel eher bereit sind, bestimmte Themen aufzugreifen und zu diskutieren. Die Jungen zeigten sich bei den Diskussionen allgemein sehr reflektiert. Dadurch, dass die Teilnehmer aus unterschiedlichsten familiären Konstellationen mit unterschiedlichem Bildungsgrad und voneinander abweichenden finanziellen Ressourcen kamen, waren die Diskussionen zu den Themengebieten sehr lebhaft und vielfältig. So wurde z.b. schnell klar, dass es verschiedene Vorstellungen vom typisch männlichen Vorbild gibt. Meist orientierten sich die Jungen an ihren Vätern-insofern diese präsent waren und ihr Verhalten als positiv empfunden wurde. Die Thematik Gewalt wurde in einer Gruppenstunde besonders angeregt diskutiert. Das Thema wurde zur Vorbereitung einer größeren Aktion, nämlich der Fahrt zum Lasertag Center nach Köln, aufgegriffen. Das Empfinden von Gewalt ist sehr subjektiv und abhängig von den Erfahrungen, die jeder Einzelne gemacht hat. So wurden Formen der Gewalt, die sehr häufig vorkommen, wie Machtspiele in der Schule, bagatellisiert und als normal empfunden. Die Diskussion war insgesamt sehr hitzig, blieb jedoch grundsätzlich fair. Für die Gruppe war klar, dass Lasertag keine Gewalt sei, da man es aus Spaß mit allen in der Gruppe machen kann und man dort niemanden verletzte, weder körperlich noch seelisch. Insgesamt war die Vorbereitung, Nachbereitung sowie die Aktion an sich eine gute Möglichkeit, über Gewalt, Krieg und damit verbundene Ängste zu sprechen.

7 Ein Spiel wie Cowboy und Indianer, man möchte niemanden verletzen oder töten, anders als im Krieg

8 Zum Abschluss des Projektes wurde vor Beginn der Sommerferien gemeinsam ein Kanutour-Zelt Wochenende geplant und durchgeführt. Besonders erwähnenswert ist die Idee eines Teilnehmers, als es um die Proviantfrage ging: Jeder bringt etwas mit, was er gerne isst, jedoch so viel das es für alle reicht. Diese Idee wurde von den Jungen als sehr gut empfunden und in die Tat umgesetzt. Das Buffet war sehr umfangreich, vor allem an Fleisch mangelte es nicht. Die Tour war insgesamt für die Teilnehmer und Betreuer sehr aufschlussreich. So wurden doch einigen schnell die Grenzen ihres eigenen Könnens klar, auch wenn der Anspruch an sich selbst ein anderer war. Der gerechte Umgang mit sich selbst, sowie mit anderen, wurde oft auf eine harte Probe gestellt, da durch die Anstrengungen auf dem Wasser und auch auf dem Land (wie z.b. abends beim Zeltaufbau) die Gemüter doch strapaziert waren. An dieser Stelle ruhig zu bleiben und gewaltfrei mit seinem Gegenüber zu kommunizieren, fällt dann nicht immer jedem so leicht.

9 Fazit: Nach den Sommerferien wurde die Gruppe aufgrund der hohen Nachfrage von den Jugendlichen weitergeführt. Insgesamt sind drei Jugendliche ausgestiegen und drei neue sind wieder hinzugekommen. Die heterogene Gruppe eignet sich sehr gut um Themen der Jungen aufzugreifen, die in dieser Gruppe ohne Störungen besprochen werden können. Es hat sich gezeigt, dass dieses Verhältnis zwischen Diskussionen und greifbaren Aktionen bzw. Spielen dem Alter entsprechen ausgewogen sein muss. Wenn dieses ausgewogene Verhältnis gehalten wird, ist es möglich nachhaltig mit dieser Gruppe Jungen geschlechtsbezogen zu arbeiten.

10 Das Erleben der Gruppe spiegelt andere Erfahrungen im Gegensatz zu den Erlebnissen der Jungen im freien Spiel auf der Straße wider. Der Stellenwert der Gruppendynamik wurde rückblickend nicht berücksichtigt. Folgende Zitate der Teilnehmer lassen jedoch den Rückschluss zu, dass nicht nur Vorhaben, Events und Unternehmungen Wirkung zeigten, sondern dass das Gruppengefüge als solches identitätsstiftend, sicherheitgebend und motivierend wirkte. Eins kannst du dir direkt merken, du kannst hier alles sagen, aber das bleibt auch hier unter uns. Ein Junge zu einem neuen Gruppenmitglied vor Beginn der Gruppenstunde Das ist voll cool, dass man hier in der Gruppe alles teilt, das kenne ich sonst so nicht. Kommentar während einer Snackpause bei der Aktion Lasertag in Köln Gez. Daniel Friehe Bad Honnef, den

11 Erschienen im Siebengebirgsbote am 4.November 2015, Ausgabe 547 Quellenangaben: Jähnigen, Roland (2010): Offene Jugendarbeit. Jungenarbeit in der offenen Arbeit mit Kindern und Teenies. In: Sturzenhecker, Benedikt; Winter, Reinhard (Hrsg.): Praxis der Jungenarbeit. Modelle, Methoden und Erfahrungen aus pädagogischen Arbeitsfeldern. 9. Auflage, Weinheim und München: Juventa Sturzenhecker, Benedikt (2010): Arbeitsprinzipien aus der Jungenarbeit. In: Sturzenhecker, Benedikt; Winter, Reinhard (Hrsg.): Praxis der Jungenarbeit. Modelle, Methoden und Erfahrungen aus pädagogischen Arbeitsfeldern. 9. Auflage, Weinheim und München: Juventa 2010.

Dokumentation einer partizipativen Sozialraumanalyse in der Jugendbegegnungsstätte im Haus Metternich

Dokumentation einer partizipativen Sozialraumanalyse in der Jugendbegegnungsstätte im Haus Metternich Fachbereich Sozialwissenschaften Studiengang Soziale Arbeit Projektwerkstatt: Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule Seminarleitung: Prof. Dr. Jansen-Schulze Dokumentation einer

Mehr

Evaluation des Projektes

Evaluation des Projektes Kinzing Schule Neuwied Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen Evaluation des Projektes Bewusster leben durch gesunde Ernährung und mehr Bewegung Tina Prangenberg 7. Semester: WS 2012/2013 HS-Koblenz;

Mehr

Flohmarkt Projekt. Dokumentation des Projektes

Flohmarkt Projekt. Dokumentation des Projektes Flohmarkt Projekt Dokumentation des Projektes Erstellt von: Bettina Junglas 7. Semester Projektwerkstatt: Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule Seminarleitung: Prof. Dr. Marlene

Mehr

Darstellung des Projekts Urlaub ohne Koffer

Darstellung des Projekts Urlaub ohne Koffer Darstellung des Projekts Urlaub ohne Koffer Ein Projekt mit dem Jugendtreff der Lebenshilfe Koblenz e.v. in Kooperation mit der Studentin der Hochschule Koblenz Durchgeführt von Annika Dillenberger im

Mehr

Vorhang auf WIR blühen auf

Vorhang auf WIR blühen auf Vorhang auf WIR blühen auf 1. Beteiligte Institutionen In Kooperation zwischen der Hochschule Koblenz und der Medardus-Grundschule Bendorf wurde das Projekt Vorhang auf WIR blühen auf von den Studierenden

Mehr

Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf

Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf Schwul-lesbische Jugendarbeit in Düsseldorf Kurzbericht für den Jugendhilfeausschuss der Landeshauptstadt Düsseldorf am 5. Oktober 2010 Situation homosexueller Jugendlicher Hohe Diskriminierungsgefahr

Mehr

WEIL ICH EIN MÄDCHEN BIN

WEIL ICH EIN MÄDCHEN BIN Projektleitung: Anita Bergen, Acelya Walker Fachliche Betreuung: Prof. Dr. Marlene Jansen-Schulze Projektwerkstatt Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe und Schule, Hochschule Koblenz WEIL

Mehr

Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff

Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff Gemeinsam sind wir stark! Integrativer Mädchentreff Projektleitung: Rita Funk und Janna Hajji Durchführungsort: Offener Kinder/Jugendtreff im Regenbogenhaus des Deutschen Kinderschutzbundes Neuwied 1 1.

Mehr

Dokumentation des Projekts Schüler helfen Schülern

Dokumentation des Projekts Schüler helfen Schülern Dokumentation des Projekts Schüler helfen Schülern An der Clemens-Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz Verfasserinnen: I. Braun und A. Kellerer (6. Fachsemester, SoSe 2014) Fachbereich Sozialwissenschaften,

Mehr

Von Giraffen und Wölfen

Von Giraffen und Wölfen Hochschule Koblenz - Fachbereich Sozialwissenschaften Studiengang Bachelor of Arts Soziale Arbeit im WiSe 2011/2012 bis WiSe 2012/2013 Projektwerkstatt Soziale Arbeit an der Schnittstelle von Jugendhilfe

Mehr

Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz

Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz Dokumentation des Projektes Schüler helfen Schülern An der Clemens- Brentano-/ Overberg Realschule plus Koblenz 30.01.2013 Hochschule Koblenz Sozialwissenschaften WS 2011/2012-2012/13 R. Siegismund und

Mehr

Darstellung des Projekts

Darstellung des Projekts Darstellung des Projekts Durchgeführt von Tobias Rutz im Rahmen der Projektwerkstatt der Hochschule Koblenz vom WiSe 14/15 bis zum WiSe 15/16 1. Das Projekt Das Projekt 'Sozial engagierte Jungs' ist eine

Mehr

SCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit

SCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit Hamburg Landesverband der Inneren Mission e.v. Jugendsozialarbeit/ Kooperation Jugendhilfe und Schule SCHOKJA Ein Kooperationsprojekt von Schule und Offener Kinder- und Jugendarbeit SCHOKJA ist eine Initiative

Mehr

Mädchentreff Goldach Ziele und Inhalte

Mädchentreff Goldach Ziele und Inhalte Mädchentreff Goldach Ziele und Inhalte 1 Zielgruppe 1 2 Ziele 1 2.1 Ziele auf individueller Ebene der Mädchen 1 2.2 Ziele auf gesellschaftlicher Ebene 1 2.3 Ziele auf der Ebene des Mädchentreffs 1 3 Angebote

Mehr

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle!

Helfen Sie einem. anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine. Erziehungsstelle! Helfen Sie einem anderen Kind, obenauf zu sein bewerben Sie sich für eine Erziehungsstelle! Warum manche Kinder NEUE PERSPEKTIVEN brauchen Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten

Mehr

Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit...

Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit... Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendarbeit... Zur Erinnerung: GM bedeutet in der Kinder- und Jugendhilfe bedeutet...... grundsätzlich danach zu fragen, wie sich Maßnahmen und Gesetzesvorhaben

Mehr

Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit

Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit Bundesweiter Fachkongress Kinder- und Jugendarbeit 27.9.2016 Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Jugendarbeit Prof. Dr. Peter Nick Ziele vertiefte Qualifizierung

Mehr

Dokumentation. - Goethe-Realschule plus - Projektleiter/ Verfasser: Lisa Prautzsch. Fachsemester: 7, SoSe SoSe 2014

Dokumentation. - Goethe-Realschule plus - Projektleiter/ Verfasser: Lisa Prautzsch. Fachsemester: 7, SoSe SoSe 2014 Dokumentation - Goethe-Realschule plus - Projektleiter/ Verfasser: Lisa Prautzsch Fachsemester: 7, SoSe 2013 - SoSe 2014 Fachbereich Sozialwissenschaften, Studiengang BA Soziale Arbeit Projektwerkstatt:

Mehr

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz

Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz FSJ Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr (Inland) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Rheinland-Pfalz Stand: März 2009 Seite 1 von 7 Grundverständnis Mindeststandards sollen über

Mehr

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. - Winston Churchill 1. Das Prjekt Man sll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu whnen. - Winstn Churchill Das Prjekt Was mir gut tut fand im Rahmen der Prjektwerkstatt: Sziale Arbeit an der Schnittstelle

Mehr

Handwerkszeug für Kinder

Handwerkszeug für Kinder Landesarbeitsgemeinschaft Evangelischer Familienbildungsstätten in Niedersachsen Handwerkszeug für Kinder Sozialtraining für Kinder im Alter von 5 8 Jahren Konzept für einen Kinderkurs in Zusammenarbeit

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ )

im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) Mindeststandards im Freiwilligen Sozialen Jahr ( FSJ ) der Landesarbeitsgemeinschaft der FSJ-Träger in Hessen November 2011 Grundverständnis Mindeststandards sollen über die gesetzlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit

Mehr

Dokumentation. des Projektes. setzen sich ein!? Schüler der Albert Schweitzer Realschule plus Koblenz retten die Welt.

Dokumentation. des Projektes. setzen sich ein!? Schüler der Albert Schweitzer Realschule plus Koblenz retten die Welt. Dokumentation des Projektes Coole Jungs setzen sich ein!? Schüler der Albert Schweitzer Realschule plus Koblenz retten die Welt. Projektleiter: Frank Brämigk und Stefanie Gleis Projektwerkstatt: Soziale

Mehr

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit,

Am Ende des Moduls verfügen die Absolventinnen und Absolventen über die Fähigkeit, P - I: Orientierungspraktikum 09 (6 LP) (1 Monat Schule + Begleitseminar + Praktikumsbericht) Für Studierende, die nach dem LABG 2009 studieren, bieten wir im SS 2010 wahlweise zwei Modelle des mindestens

Mehr

Martinus-Schule. Bericht

Martinus-Schule. Bericht Zentrum für Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Main-Kinzig e.v. Sozialarbeit in Schulen (SiS) ZKJF Martinus-Schule Bad Orb Sozialarbeit in der Martinus-Schule Bad Orb Bericht für das Schuljahr 008/09 Inhalt

Mehr

Der Nahostkonflikt in Deutschland

Der Nahostkonflikt in Deutschland Berlin goes Gaza Der Nahostkonflikt in Deutschland FACH UND SCHULFORM Geschichte/Politische Bildung, 9. Klasse ZEITRAHMEN 4 x 45 min LEHRPLANBEZUG Der Nahostkonflikt: historische Dimensionen; Gründung

Mehr

Konzept Gewaltprävention. Umgang mit Gewalt in der Gemeinschaftsschule Harksheide

Konzept Gewaltprävention. Umgang mit Gewalt in der Gemeinschaftsschule Harksheide Konzept Gewaltprävention Umgang mit Gewalt in der Gemeinschaftsschule Harksheide Gewalt ist ein Symptom mangelnder sozialer Kompetenz. Daher ist es das vorrangige Bestreben der Gemeinschaftsschule Harksheide,

Mehr

Theater-Workshop für Kinder und Jugendlichen

Theater-Workshop für Kinder und Jugendlichen Theater-Workshop für Kinder und Jugendlichen Das Vorhaben: Der katalanische Kulturverein Centre Català de Munic e. V (in Folge CCM genannt) plant im Herbst 2015 einen spannenden Theater-Workshop für Kinder

Mehr

Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren

Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:

Mehr

Informationen zur Arbeit von berami e. V. in Frankfurt

Informationen zur Arbeit von berami e. V. in Frankfurt Informationen zur Arbeit von berami e. V. in Frankfurt Mittagessen und Gesprächsrunde mit Bewohnern im Tatjana-Gerdes-Haus in Bad Homburg (rechts im Bild die Klassenlehrerin, Frau Dr. Trummer). Die FOS

Mehr

Pädagogisches Konzept

Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept Pädagogisches Konzept KiBiZ Kitas Die Kinder im Mittelpunkt Das pädagogische Konzept der KiBiZ Kitas beruht auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Es wurde mit dem Leitungsteam

Mehr

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr.

Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch. Beitrag zur DGWF Tagung am in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Bildung & Erziehung plus (B.A.) Praktisch akademisch Beitrag zur DGWF Tagung am 16.09.2016 in Wien Dr. Julian Löhe & Dr. Daniela Menzel Theoretischer Rahmen Akademisierung frühkindlicher Bildung erstes

Mehr

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW

FORTBILDUNGSANGEBOTE. Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW FORTBILDUNGSANGEBOTE Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, wir freuen uns, Ihnen und Euch die Veranstaltungen der Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht

Mehr

Männer & Väter. Mamas & Papas speziell Väter eigene Prägung - eigene Rolle Vorbildrolle

Männer & Väter. Mamas & Papas speziell Väter eigene Prägung - eigene Rolle Vorbildrolle Mamas & Papas speziell Väter eigene Prägung - eigene Rolle Vorbildrolle Männer & Väter Was geben Sie an Rollenvielfalt und geschlechtsspezifischer Prägung weiter? Vorbemerkungen zu meiner Person. Zugang

Mehr

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz

Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Interkulturelle Öffnung im Kinderschutz Wie viele Anforderungen / wie viel Komplexität und Differenzierung verträgt ein? - Notwendige Rahmenbedingungen und Herausforderungen für die Umsetzung im - 03.12.2014

Mehr

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM

Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 0 Anhang I Praktikumstagebuch ThüBOM 1 Startnummer Liebe Schülerin, lieber Schüler, Du hast Dir sicher schon einmal Gedanken gemacht, welche beruflichen Tätigkeiten Du interessant findest. Das vor Dir

Mehr

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm

Qualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm 1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten

Mehr

Vorwort des Herausgebers 11. Einführung

Vorwort des Herausgebers 11. Einführung Vorwort des Herausgebers 11 Einführung Die heutige Ausbildung der Erzieherinnen ist sehr breit angelegt, da die Schülerinnen nach der Abschlussprüfung ein sehr vielfältiges Arbeitsfeld vorfinden. Während

Mehr

Beteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten

Beteiligung und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten und Beschwerde in der stationären Kinder- und Jugendhilfe Hinweise zu den gesetzlichen Anforderungen und Umsetzungsmöglichkeiten Der Gesetzgeber hat mit dem Bundeskinderschutzgesetz den Schutz und die

Mehr

Kinder- und Jugendhilfe / Jugendsozialarbeit II. Modulnummer: DLBSAJSA2. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Regulär angeboten im: WS, SS

Kinder- und Jugendhilfe / Jugendsozialarbeit II. Modulnummer: DLBSAJSA2. Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Regulär angeboten im: WS, SS Modulbezeichnung: Kinder- und Jugendhilfe / Jugendsozialarbeit II Modulnummer: DLBSAJSA2 Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 300 h ECTS

Mehr

Tage religiöser Orientierung

Tage religiöser Orientierung Tage religiöser Orientierung Ein Kursangebot für Schulklassen aller Schulformen ab Jahrgangsstufe 9 Tage // Zeit haben, abseits vom normalen Alltag mit all dem Stress und all den Terminen / Zeit haben,

Mehr

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen - Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,

Mehr

ProMann. Beratungsstelle gegen Männergewalt. Beratung von Tätern

ProMann. Beratungsstelle gegen Männergewalt. Beratung von Tätern Beratung von Tätern Entstehung der Beratungsstelle! 1996 erste Forderungen nach täterorientierter Arbeit in Sachsen-Anhalt! 1997 Entwicklung der Konzeption! 1998 Einbringen der Konzeption in den Landtag!

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien

1.1 bis 1.3: siehe entsprechende Abschnitte in den Allgemeinen Richtlinien IV/32/ 1 Richtlinien der Stadt Rheinbach über die Gewährung von Zuschüssen zu den Betriebsausgaben Offener Jugendfreizeitstätten (in der Fassung vom 29.10.2007) Rechtliche Grundlage In 11 Kinder- und Jugendhilfegesetz

Mehr

DRK-Jugendtreff-Coerde

DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde DRK-Jugendtreff-Coerde Stellt seine Jugendarbeit im vor Übersicht Stadtteilübersicht Kernaufgaben Zielgruppen Ziele Angebotsstrukturen Angebotsformen Projekte Kontakt Stadtteilübersicht:

Mehr

Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag

Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Freie Träger der Jugendhilfe: Bildungspartner für Schulen nicht nur im Ganztag Bildungspartnerschaft Bil dung s part ner schaft, die: spezielle Form der Beziehung (dauerhafte Interaktion zwischen sozialen

Mehr

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung. des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren MINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALORDNUNG, FAMILIE, FRAUEN UND SENIOREN Aufruf zur Antragstellung auf Projektförderung des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die

Mehr

Konzeption. Notaufnahmen

Konzeption. Notaufnahmen Konzeption Notaufnahmen Stand Juli 2006 pro juventa gemeinnützige Jugendhilfegesellschaft Theodor-Heuss-Str. 19/13, 72762 Reutlingen Tel.: 07121 9249-0, Fax: 07121 9249-39 info@pro-juventa.de, www.pro-juventa.de

Mehr

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Kinder- und Jugendtreff Tasso 33

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Kinder- und Jugendtreff Tasso 33 pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Kinder- und Jugendtreff Tasso 33 Bewerbungsschluss: 29.08.2016 Ort: München Seite 1/5 Ansprechpartner: Ulrike Renner Kontakt: E-Mail schreiben

Mehr

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche

Mehr

Kindheit Teil 3. Vorlesung WS 2006/07. Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach

Kindheit Teil 3. Vorlesung WS 2006/07. Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach Lehrstuhl für Elementar- und Familienpädagogik Vorlesung Kindheit Teil 3 WS 2006/07 Prof. Dr. Hans-Günther Roßbach WS 2006/07 Vorlesung Kindheit - Teil 3 1 5. Unterstützungssysteme für Kinder Allgemeine

Mehr

fördern initiativ werden teilhaben

fördern initiativ werden teilhaben fördern initiativ werden teilhaben - eine gemeinsame Initiative von & Zentrale Ergebnisse der Evaluation Fachtag Diakonie im sozialen Nahraum 18.11.2016 Institut für Praxisforschung und Evaluation Prof.

Mehr

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein

pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein pädagogische Mitarbeiterin / pädagogischer Mitarbeiter für den Jugendtreff am Biederstein Bewerbungsschluss: 07.11.2016 Ort: München Seite 1/5 Ansprechpartner: Patricia Herzog Kontakt: E-Mail schreiben

Mehr

Projekt Vernetzte Kinderbetreuung

Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Projekt Vernetzte Kinderbetreuung Es passt! Zusammenarbeit in der Kinderbetreuung Ein Modellprojekt im Rahmen des Aktionsprogramms Kindertagespflege des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen

Mehr

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St.

Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Das Leitbild unserer katholischen Kindertageseinrichtungen St. Marien, Herz Jesu, St. Vincenz, Neunkirchen. Katholischer Kindergarten St. Vincenz Kath. Kindertagesstätte St. Marien Marienstrasse 5 66538

Mehr

AWO Werte leben! Selbstverständnis, Anspruch, Leistungen Berit Gründler AWO Bundesverband e. V. 22. Februar 2016

AWO Werte leben! Selbstverständnis, Anspruch, Leistungen Berit Gründler AWO Bundesverband e. V. 22. Februar 2016 AWO Werte leben! Selbstverständnis, Anspruch, Leistungen Berit Gründler AWO Bundesverband e. V. 22. Februar 2016 Die Idee: Der AWO Kreisverband Siegen-Wittgenstein/ Olpe möchte zum 01.09.2015 ein Spielmobil

Mehr

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die angebotenen Leistungen des Kinder- und Jugendbüros Bad Saulgau.

Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die angebotenen Leistungen des Kinder- und Jugendbüros Bad Saulgau. Kinder- und Jugendbüro Schützenstr. 28 88348 Bad Saulgau Tel.: 07581 / 52 75 83 oder 90 09 31 E-Mail: kijubu-bad-saulgau@web.de Das Kinder- und Jugendbüro ist eine präventive Form der Jugendhilfe, die

Mehr

Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung

Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung Selbstverständnis der Begabtenförderung der Konrad-Adenauer-Stiftung Die Konrad-Adenauer-Stiftung fördert seit fünfzig Jahren begabte und engagierte junge Menschen, um sie auf ihrem wissenschaftlichen

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Grundlagen der Erlebnispädagogik. Seminar: Freizeitpädagogik Thomas Stops Katharina Maier

Grundlagen der Erlebnispädagogik. Seminar: Freizeitpädagogik Thomas Stops Katharina Maier Grundlagen der Erlebnispädagogik Seminar: Freizeitpädagogik Thomas Stops Katharina Maier Gebt den Kinder Gelegenheit, sich selbst zu entdecken Lasst sie Triumph und Niederlage erleben Weist ihnen verantwortlich

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

Erfahrungsbericht. im SOS-Kinderdorf in Wien

Erfahrungsbericht. im SOS-Kinderdorf in Wien Erfahrungsbericht im SOS-Kinderdorf in Wien 11.08.2014 10.10.2014 Nadja Buri Pädagogische Hochschule Weingarten Studiengang: Elementarbildung (Bachelor) 4. Semester Vorbereitung des Aufenthaltes: Nach

Mehr

fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle

fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen

Mehr

Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe

Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg. Stationäre Jugendhilfe Heilpädagogisch- Therapeutische Einrichtung Werscherberg Stationäre Jugendhilfe Förderung und Entwicklung Die Heilpädagogisch-Therapeutische Einrichtung Werscherberg ist eine Einrichtung der Jugendhilfe.

Mehr

- Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Caritas

- Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern - Caritas 12.10.2013 ist ein Kooperationsprojekt von verband Rhein-Kreis Neuss e.v. Sozialdienste Rhein-Kreis Neuss GmbH SkF Sozialdienst katholischer Frauen e.v. Es ist ein Angebot für Menschen im Rhein-Kreis Neuss

Mehr

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung

Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Heilpädagogik: Entwicklung, Forschung, Leitung Master of Arts berufsbegleitend Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Alanus University of Arts and Social Sciences www.alanus.edu Heilpädagogik studieren

Mehr

Qualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE

Qualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE Qualitätskriterien Evaluation von Unterrichtsmedien Globales Lernen & BNE (Stiftung Bildung und Entwicklung SBE 2012) Wir unterstützen Ihre Arbeit als Lehrperson mit geprüften Unterrichtsmaterialien zu

Mehr

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule

Hausaufgaben in der Ganztagesgrundschule Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Erziehungswissenschaft Seminar: Schultheoretische Aspekte der Ganztagspädagogik Dozent: Prof. Dr. Alfred Holzbrecher Wintersemester 2007/2008 Hausaufgaben

Mehr

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit

Die Entwicklung der Schulsozialarbeit Die Entwicklung der Schulsozialarbeit aus Sicht der Bildungsadministration Ulrich Thünken Ministerium für Schule und Weiterbildung Referat 524 Gliederung 1. Schule heute: Ein Bild voller Widersprüche 2.

Mehr

Betreuungsvereine und Vorsorgevollmachten Ralph Sattler Betreuungsverein Ludwigshafen im Diakonischen Werk Pfalz

Betreuungsvereine und Vorsorgevollmachten Ralph Sattler Betreuungsverein Ludwigshafen im Diakonischen Werk Pfalz Betreuungsvereine und Vorsorgevollmachten Was haben Betreuungsvereine mit Vollmachten zu tun? 1908 f BGB Abs.1 ein Betreuungsverein kann anerkannt werden, wenn er gewährleistet, dass er Bevollmächtigte

Mehr

Workshop Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation

Workshop Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation Workshop 4 Zwischen Hysterie und notwendigem Schutz Konsequenzen auf Seiten der Organisation Ziel dieses Workshops war die gemeinsame Reflexion grenzwertiger Situationen und die Auseinandersetzung mit

Mehr

Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014

Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014 Programm Sexuelle Gesundheit und Jugendsexualität Symposium* am Samstag, den 10.Mai 2014 Ort: Großer Hörsaal Zeit: 09.30 16.30 Uhr Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie Ludwig-Maximilians

Mehr

Sexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!?

Sexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!? Sexuelle Vielfalt - (k)ein Thema an Berliner Schulen!? Bezirkselternausschuss Pankow 13.12.2012 21.2.2013 Ausgangslage Politischer Auftrag Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein

Mehr

Jugendhilfe - Reparaturbetrieb oder Gestaltungskraft?

Jugendhilfe - Reparaturbetrieb oder Gestaltungskraft? Jugendhilfe - Reparaturbetrieb oder Gestaltungskraft? Jugendhilfe - Reparaturbetrieb oder Gestaltungskraft? Die Frage und einige schnelle Antworten Frage nach der Einheit der Jugendhilfe Was würden Familie

Mehr

Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter

Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter Konzept gesund führen bei der MAN (2- tägiger Workshop) Bildungsvereinigung Arbeit und Leben Nds. Ost ggmbh Chemnitzer Str. 33 38226 Salzgitter 1. Allgemeines und Ziele Die Situation von Führungskräften

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

Jugendförderung der Stadt Bendorf

Jugendförderung der Stadt Bendorf Jugendförderung der Stadt Bendorf Die Fachstelle für Jugendarbeit in der Stadtverwaltung Bendorf umfasst 1,5 Fachstellen im Bereich der Jugendpflege sowie eine 0,5 Stelle im Jugendinternetcafé. Ziele und

Mehr

M 9 Helden. M 9-1: Was Helden ausmacht. M 9-2: Das Abenteuer des Helden. M 9-3: Klassische Helden. M 9-4: Von Helden lernen

M 9 Helden. M 9-1: Was Helden ausmacht. M 9-2: Das Abenteuer des Helden. M 9-3: Klassische Helden. M 9-4: Von Helden lernen M 9 Helden M 9-1: Was Helden ausmacht M 9-2: Das Abenteuer des Helden M 9-3: Klassische Helden M 9-4: Von Helden lernen Günther Gugel: Krieg in Bildschirmmedien. Didaktische Zugänge für die Bildung Jugendlicher.

Mehr

Social Media Guideline. für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Bochum

Social Media Guideline. für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Bochum Social Media Guideline für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschule Bochum Präambel Als Social Media (auch Soziale Medien) werden digitale Medien, Plattformen und Technologien verstanden, die Menschen

Mehr

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen

Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang

Mehr

Coming out - Ich bin schwul!

Coming out - Ich bin schwul! Ratgeber Renate Wedel Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Coming out - Ich bin schwul! Situation und Beratung der Eltern Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Seite 2 2. Coming out

Mehr

Das Angebot entspricht den wünschen der Mädchen. Die Mädchen kennen ihren Raum und nutzen diesen.

Das Angebot entspricht den wünschen der Mädchen. Die Mädchen kennen ihren Raum und nutzen diesen. Projektbericht Girls only Ausgangslage: Jungs sind oft wilder, frecher und lauter. Mädchen getrauen sich dadurch weniger an den Angeboten der Jugendarbeit Muhen Safenwil Walterswil teil zu nehmen. Die

Mehr

RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET

RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET 1 Gemeinsam wirken RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET Das Ruhrgebiet soll zum Ausgangspunkt erfolgreicher Bildungsbiografien

Mehr

GemeinsamWachsen ein Programm der Familienzentren und städtischen Jugend und Familienberatung in Hannover nach dem Vorbild Growing Together at the

GemeinsamWachsen ein Programm der Familienzentren und städtischen Jugend und Familienberatung in Hannover nach dem Vorbild Growing Together at the GemeinsamWachsen ein Programm der Familienzentren und städtischen Jugend und Familienberatung in Hannover nach dem Vorbild Growing Together at the Pen Green Centre Ziel: Anregung zu einer bewußteren Elternschaft

Mehr

Familienzentrum St. Vinzenz

Familienzentrum St. Vinzenz Familienzentrum St. Vinzenz Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Im Sommer 2009 sind auch wir in das Programm der Familienzentren der Stadt Hannover aufgenommen worden. Wir freuen uns über

Mehr

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach

FAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net

Mehr

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen

Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532

Mehr

Arche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern

Arche Kind & Familie. Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Arche Kind & Familie Mehrfach belastete Familien unterstützen Kindeswohl sichern Inhaltsverzeichnis 1 // AUSGANGSLAGE 2 // ZIELGRUPPE 3 // ZIELE 4 // ANGEBOTE 5 // ARBEITSWEISE 6 // TEAM 7 // TRÄGERSCHAFT

Mehr

Workshops für Studierende aller Fakultäten der TU Dresden Wintersemester 2012/2013

Workshops für Studierende aller Fakultäten der TU Dresden Wintersemester 2012/2013 Erfolgreich durch das Studium mit Lern- und Arbeitstechniken Um ein Hochschulstudium mit Erfolg zu absolvieren, bedarf es einer Vielzahl an Kompetenzen. Zu den grundlegendsten Kompetenzen zählen das Wissen

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees

Leitfaden. für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg. für Mentees Leitfaden für das Mentoring first steps an der OTH Regensburg für Mentees Inhalt 1 Einführung zum Thema Mentoring : first steps... 2 1.1 Was ist das Mentoring first steps der OTH Regensburg?... 2 1.2 Ziele

Mehr

Gut für Kinder und Jugendliche Gut für die Kirche im Bistum Aachen

Gut für Kinder und Jugendliche Gut für die Kirche im Bistum Aachen Bischöfliches Generalvikariat Aachen Pastoral / Schule / Bildung Pastoral & Bildung mit Jugendlichen & Erwachsenen Kirchliche Jugendarbeit Gut für Kinder und Jugendliche Gut für die Kirche im Bistum Aachen

Mehr

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen

Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Informationen zum Seminar: Ich kann, weil ich will, was ich bin! Die Bedeutung der persönlichen Lebensmotive und Ressourcen Was ist mir wirklich wichtig, was treibt mich an, motiviert mich? Welche Aktivitäten

Mehr