Vorstellung der Ausrüstungsstrategie ETCS 7. DAL Rail-Konferenz. DB Netz AG Programmleitung ETCS (I.NXC/I.NXS) Ingelheim am Rhein 15./16.03.

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1 Vorstellung der Ausrüstungsstrategie ETCS 7. DAL Rail-Konferenz DB Netz AG Programmleitung ETCS (I.NXC/I.NXS) Ingelheim am Rhein 15./

2 Die Digitalisierung des Systemverbunds Bahn basiert auf drei strategischen Stoßrichtungen Fokus Folgeseiten Verpflichtung EU / Bund / DB European Deployment Plan (EDP), National Implementation Plan (NIP), Korridor A, Bedarfsplan, Grenzübergänge, Lückenschlusse Flächenrollout ETCS/DSTW ETCS/DSTW als integrierter Rollout für gesamtes Netz (Ansatz Zukunft Bahn) Digitaler Bahnbetrieb (DBB) Integrierter Verbund von ATO, ETCS/DSTW, next uvm. Stoßrichtung Status Strecken mit Bund vereinbart; Finanzierung über Bedarfsplan und ETCS-Haushalt Aktuell BVMI- Machbarkeitsstudie (08/2017 bis ca. Q3/2018) 2

3 Die im European Deployment Plan vereinbarte ETCS- Ausrüstung umfasst ca km in Deutschland bis 2023 Eckdaten Ausrüstungsumfang 2023: ca km (davon 2050 km auf TEN-Korridoren) mit ETCS ausgerüstet plus ETCS-Planung für weitere ca. 800 km erstellt Geplante Inbetriebnahmen liegen teilweise schon vorher, z.b. Knoten Basel 2018, Grenzübergänge teilweise 2020, Projekt Korridor A 2022 Ausblick 2023ff: TEN-T-Revision in 2023, Feststellung der in Europa tatsächlich erreichten ETCS-Ausrüstungen sowie Festlegung der ETCS-Ausrüstungsziele bis 2030 Planung+Bau (1. Stufe EDP) Bedarfsplan(BP)-Projekte mit IBN bis 2023 IBN vsl. nach 2023 TEN-Kernnetzkorridore 3 DSL: ETCS nur auf drittem Gleis zwischen Stelle und Lüneburg

4 Die Digitalisierung des Systemverbunds Bahn basiert auf drei strategischen Stoßrichtungen Fokus Folgeseiten Verpflichtung EU / Bund / DB European Deployment Plan (EDP), National Implementation Plan (NIP), Korridor A, Bedarfsplan, Grenzübergänge, Lückenschlusse Flächenrollout ETCS/DSTW ETCS/DSTW als integrierter Rollout für gesamtes Netz (Ansatz Zukunft Bahn) Digitaler Bahnbetrieb (DBB) Integrierter Verbund von ATO, ETCS/DSTW, next uvm. Stoßrichtung Status Strecken mit Bund vereinbart; Finanzierung über Bedarfsplan und ETCS-Haushalt Aktuell BVMI- Machbarkeitsstudie (08/2017 bis ca. Q3/2018) 4

5 Das System Bahn steht unter zunehmendem Wettbewerbsdruck, insbesondere gegenüber der Straße SGV SPNV SPFV Modal Split (2015) 1 17,2%, -0,5%-Punkte in letzten 5 Jahren 8,0%, seit 5 Jahren stagnierend Herausforderungen im intermodalen Wettbewerb Platooning, autonomes Fahren Lang-LKW (Gigaliner) Abnehmende Losgrößen, e-commerce MAUT sinkt Autonomes Fahren Alternative grüne Antriebe Fernbus Sharing Economy (z.b. blablacar) Preistransparenz durch Digitalisierung 1 Vorläufige Werte, Stand April 2016; Quelle: GES 1 5

6 Beispiel Schienengüterverkehr: Preise auf der Straße in 2015 mit Seitwärtsbewegung bzw. rückläufig; Anstieg seit 2010 nur halb so hoch wie auf der Schiene VORLÄUFIG Erzeugerpreisindex für Schienen- und Straßengüterverkehr 2010 = Welchen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit des Systems Schiene kann die Infrastruktur leisten? 112, , Quelle: Destatis, 6

7 Wettbewerbsfähige Kosten Reduzierung der Infrastrukturkosten wesentlicher Hebel, um den Sektor intermodal wettbewerbsfähig u. zukunftssicher aufzustellen SGV Anteil Infrastrukturkosten an Gesamtkosten (2014) 1 SPNV SPFV 17% 38% 24% Infrastrukturkosten machen ca. 15% - 40% der Gesamtkosten der Transporteure aus Der Anteil ist seit 2010 stabil Größter Anteil (bis zu 80%) der Infrastrukturkosten sind die Trassenpreise 1) Quelle: Marktuntersuchung Eisenbahnen 2015, Bundesnetzagentur 7

8 Flächendeckender Rollout von ETCS/DSTW als Beitrag der Infrastruktur zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit des Sektors ETCS Wettbewerbsfähige Kosten Signifikantes Potenzial zur Reduzierung der Infrastrukturkosten durch Digitalisierung der LST Digitale Stellwerke Qualität Technologiesprung durch digitale Stellwerke: technologische Basis für weitere Digitalisierung Rückstau-Abbau mit Pünktlichkeitseffekt Demographiefestigkeit Kompensation alters- und fluktuationsbedingter Reduzierung der Stellwerkspersonale und LST-Instandhalter durch Technologiesprung 8

9 Strategieprojekt Zukunft Bahn definierte 2015 das Ziel, bis % der Netzbezirke auf ETCS/DSTW umzustellen Thema Eckpunkte aus Konzeptphase Zukunft Bahn (2015) Rollout- Sequenz Prioritäre Umrüstung Netzbezirke mit Cluster-A- Strecken bis 2030 (80% der Netzbezirke) Umrüstung verbliebene Netzbezirke von 2030 bis 2037 Vorteile konzertierter Rollout Proaktive, konzertierte Modernisierung ermöglicht Technologiesprung in der LST (Synchronisation Erneuerungszyklen Stellwerk, Zugbeeinflussung; LCC) Basis für netzweite Umsetzung weiterer Entwicklungen (z.b. ATO) Kostenseitige Skaleneffekte über großflächige Vergabelose (z.b. netzbezirksweise) Geringe Teilevielfalt, daher verringerte Wartungskosten einheitliche Instandhaltung Synergiepotenzial, da breiter Einsatz Mitarbeiter möglich ist 9

10 Mit dem Programm DSTW plant die DB Netz AG die Einführung neuer IP-basierter Stellwerke ab 2020 Aktuell heterogene Bestandstechnik Drucktasten- Bedienung (1976) Rechner- Bedienung (1993) Mechanische Hebel (1936) Technikhebel DSTW Standardisierte, offene Schnittstellen Trennung von Energie und Daten (Limitierung der Stellentfernung entfällt) Einheitlicher, flexibler Bedienplatz, Standard- Hardware Herstellerunabhängige Planung (PT 1) Zentraler Technikstandort Diagnosefähigkeit Digitale LST Einheitliche(s) Bedienplätze Weichenantriebe Signalsystem BÜ-Technik Keine Limitierung in der Stellentfernung 10

11 Digitalisierung der Stellwerke bietet signifikantes Einsparpotential Kostentreiber Situation heute Morgen Potenziale durch digitale LST Effekte Technikvielfalt Anzahl Standorte 50% aller Netzbezirke mit >5 STW-Techniken Über Einheitliche Technik je Netzbezirk Deutlich reduziert auf Geringere Anzahl Stellwerkspersonale zukünftig erforderlich Kosten Rollout Hohe Kosten für Vollerneuerung ESTW Deutliche Reduzierung der Rolloutkosten durch Wettbewerb Vereinfachte, daher günstigere Instandhaltung (IH) Qualifizierung IH und Betrieb: 5 Jahre zusätzlich zur Ausbildung Durch einheitliche Technik: 2 Jahre zusätzlich zur Ausbildung Geringerer Invest je Stelleneinheit 11

12 Machbarkeitsstudie zu dem Flächen-Rollout ETCS/DSTW umfasst eine Vielzahl erfolgskritischer Themenbereiche Arbeitspakete (AP) gem. Ausschreibungsunterlage Status-Update Machbarkeitsstudie Grundsätzliche Bestätigung des DB Ansatzes Validierung Business Case- und Prüfung der Plako-Pauschale Grundsatzempfehlung bzgl. Flächen-Rollout ETCS/DSTW in Koalitionsvereinbarung aufgenommen Rolloutplan erarbeiten und Business Case weiterentwickeln Technisches Zielbild Aktuell in Erarbeitung (Zwischenergebnisse vorliegend) Inhaltliche Konsultation mit allen relevanten Beteiligten geplant (u.a. im Rahmen Runder Tisch) Finanzierung Prozessdesign In Vorbereitung Inhaltliche Bearbeitung in Q2 / Q Ressourcenentwicklung abgeschlossen aktuell in Bearbeitung (durch Auftragnehmer Bund) aktuell in Vorbereitung (durch DB) 12

13 Software-Modell zur Ermittlung des wirtschaftlichsten Rollouts bei definierbaren Zielen und Randbedingungen Jahresscharfer Rollout für Infrastruktur und Fahrzeuge Bezirke: Verkehrsverträge: Untersuchung verschiedener Szenarien zur Ermittlung der besten (wirtschaftlichsten) Lösung Diverse Schwerpunktlegungen in den Szenarien möglich, z.b. Fokus EVU Fokus EIU Fokus Politik (Interoperabilität) Erweiterung um ATO Stresstest (Simulation von Verzögerungen während Rollout) Vergleichbarkeit der Ergebnisse durch Verwendung innerhalb eines automatisierten Berechnungs-Tools 13

14 Runde Tisch ETCS/DSTW zur aktiven Einbindung des Sektors in die Machbarkeitsstudie des Bundes Teilnehmer Runder Tisch ETCS/DSTW Zielstellung Runder Tisch ETCS/DSTW Einbindung der Branchenpartner in aktuelle Themen und Entwicklungen der Machbarkeitsstudie ETCS/DSTW des BMVI Erarbeitung des Branchenseitigen Inputs für die einzelnen Arbeitspakete der Studie (z.b. Rollout, Finanzierung, Prozesse) Etablierung eines Branchenkonsens zur Kommunikation bzgl. ETCS/DSTW Auftakttermin Runder Tisch:

15 Die Digitalisierung des Systemverbunds Bahn basiert auf drei strategischen Stoßrichtungen Fokus Folgeseiten Verpflichtung EU / Bund / DB European Deployment Plan (EDP), National Implementation Plan (NIP), Korridor A, Bedarfsplan, Grenzübergänge, Lückenschlusse Flächenrollout ETCS/DSTW ETCS/DSTW als integrierter Rollout für gesamtes Netz (Ansatz Zukunft Bahn) Digitaler Bahnbetrieb (DBB) Integrierter Verbund von ATO, ETCS/DSTW, next uvm. Stoßrichtung Status Strecken mit Bund vereinbart; Finanzierung über Bedarfsplan und ETCS-Haushalt Aktuell BVMI- Machbarkeitsstudie (08/2017 bis ca. Q3/2018) 15

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