Bildung und Kultur. Schuljahr 2011/2012. Statistisches Bundesamt. Private Schulen. Fachserie 11 Reihe 1.1

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1 Statistisches Bundesamt Fachserie 11 Reihe 1.1 Bildung und Kultur Private Schulen Schuljahr 2011/2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 27. November 2012; Korrektur am der Tab. 8.1, Tab.10.2, Tab und Tab Artikelnummer: Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49 (0)0611/ ; Fax: +49 (0) 0611/ Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2012 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 I n h a l t Seite Qualitätsmerkmale der Statistik... 4 Vorbemerkung... 6 Erläuterungen... 7 Entwicklung von privaten Schulen seit T a b e l l e n t e i l Schuljahr 2011/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach en und Ländern 1.1 Absolute Werte Anteil an öffentlichen und privaten Schulen Prozentuale Veränderung zum Vorjahr Schüler/innen (Deutsche, Ausländer) nach en, Bildungsbereichen, Zeitform des Unterrichts und Ländern Absolventen/Abgänger 3 Absolventen/Abgänger aus allgemeinbildenden Schulen nach Abschluss-, en, Klassen-/Jahrgangsstufen und Ländern Absolventen/Abgänger aus beruflichen Schulen nach Schul-, Abschlussarten und Ländern Insgesamt Mit Vollzeitunterricht Mit Teilzeitunterricht Lehrkräfte und Unterrichtsstunden 5 Lehrkräfte nach en, Beschäftigungsumfang und Ländern Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Lehrkräfte nach en, Beschäftigungsumfang und Ländern Zeitreihen 1992 bis 2011 Kennzahlen 7 Schüler/innen je Schule und Klasse nach Ländern Absolute Werte und Anteile 8 Schulen und Klassen nach en und Bildungsbereichen sowie Anteil an öffentlichen und privaten Schulen und Klassen 8.1 Absolute Werte Anteil an öffentlichen und privaten Schulen und Klassen Schüler/innen nach en und Bildungsbereichen sowie Anteil an Schüler/innen in öffentlichen und privaten Schulen 9.1 Absolute Werte Anteil an Schüler/innen in öffentlichen und privaten Schulen Ausländische Schüler /innen nach en und Bildungsbereichen sowie Anteil an ausländischen Schüler/innen in öffentlichen und privaten Schulen 10.1 Absolute Werte Anteil an ausländischen Schüler/innen in öffentlichen und privaten Schulen Absolventen/Abgänger nach Abschlussarten sowie Anteil an Absolventen/Abgänger aus öffentlichen und privaten Schulen 11.1 Insgesamt Weiblich Lehrkräfte nach en und Beschäftigungsumfang sowie Anteil an Lehrkräften an öffentlichen und privaten Schulen 12.1 Insgesamt Absolute Werte Anteil an Lehrkräften an öffentlichen und privaten Schulen Weiblich Absolute Werte Anteil an Lehrkräften an öffentlichen und privaten Schulen Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden von Lehrkräften nach en und Beschäftigungsumfang sowie Anteil an Unterrichtsstunden an öffentlichen und privaten Schulen 13.1 Insgesamt Absolute Werte Anteil an Unterrichtsstunden an öffentlichen und privaten Schulen Weiblich Absolute Werte Anteil an Unterrichtsstunden an öffentlichen und privaten Schulen Übersicht über die engliederung und institutionellen Zuordnungen in den Statistiken der allgemeinbildenden Schulen Übersicht über die engliederung und institutionellen Zuordnungen in den Statistiken der beruflichen Schulen Anschriftenverzeichnis der Statistischen Ländesämter für den Bereich Schulen Anschriftenverzeichnis der zuständigen Kultusbehörden für den Bereich Schulen

3 Gebietsstand Die Angaben für Deutschland beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem 03. Oktober Die Angaben für das frühere Bundesgebiet beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand bis zum 03. Oktober 1990, ohne Berlin - West. Die Angaben für die neuen Länder beziehen sich auf die Länder Berlin (West- und Ostberlin), Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Zeichenerklärung - = nichts vorhanden / Zahlenwert unbekannt x = Tabellenfach gesperrt; Aussage nicht sinnvoll r = berichtigte Zahl Abkürzungen dgl. = dergleichen i.d.r. = in der Regel BW = Baden-Württemberg BY = Bayern BE = Berlin BB = Brandenburg HB = Bremen HH = Hamburg HE = Hessen MV = Mecklenburg-Vorpommern NI = Niedersachsen NW = Nordrhein-Westfalen RP = Rheinland-Pfalz SL = Saarland SN = Sachsen ST = Sachsen-Anhalt SH = Schleswig-Holstein TH = Thüringen FB = Früheres Bundesgebiet NL = Neue Länder einschl. Berlin Auf- und Ausgliederung Die vollständige Aufgliederung einer Summe ist durch das Wort davon kenntlich gemacht. Auf das Wort davon ist verzichtet worden, wenn aus Aufbau und Wortlaut von Tabellenkopf und Vorspalte unmissverständlich hervorgeht, dass es sich um eine Aufgliederung handelt. Die teilweise Ausgliederung einer Summe ist durch das Wort darunter gekennzeichnet. Bei teilweiser Ausgliederung nach verschiedenen nicht summierbaren Merkmalen sind die Worte und zwar gebraucht worden. 3

4 Qualitätsmerkmale der Statistik 1 Allgemeine Angaben zur Statistik 1.1 Bezeichnung der Statistik: Statistik der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen 1.2 Berichtszeitraum: Schuljahr 2011/ Erhebungstermin: Beginn des Schuljahres 1.4 Periodizität: jährlich 1.5 Regionale Gliederung: Bundesgebiet, Länder, in den Ländern bis zu Gemeindeebene bzw. Schulen. 1.6 Erhebungsgesamtheit, Zuordnungsprinzip der Erhebungseinheiten: Die Erhebungsgesamtheit besteht aus allen unter 1.7 genannten Erhebungseinheiten. 1.7 Erhebungseinheiten: Schüler und Lehrkräfte an öffentlichen und nicht öffentlichen Schulen. 1.8 Rechtsgrundlagen: Auf Bundesebene handelt es sich um eine koordinierte Länderstatistik (basierend auf Vereinbarungen mit der Kultusministerkonferenz in Verbindung mit 3 Abs. 2a BStatG). In den Ländern bestehen i.d.r. landesspezifische gesetzliche Grundlagen. 1.9 Geheimhaltung und Datenschutz: Derzeit werden in den Ländern die Schulstatistiken auf Einzeldaten umgestellt. Details zur Datenhaltung entsprechender Bundesdaten sind noch nicht geklärt. 2 Zweck und Ziele der Statistik 2.1 Erhebungsinhalte: Zum Erhebungsprogramm der Schulstatistik auf Bundesebene gehören Angaben über Schulen, Klassen, Schüler, Absolventen/Abgänger und Lehrkräfte. Die Schulstatistik liefert jährlich detaillierte Informationen u. a. über die Entwicklung der Schülerzahlen nach Klassenstufen und en, der Absolventen nach Abschlussarten und der Lehrkräfte nach Alter und den von ihnen erteilten Unterrichtsstunden. 2.2 Zweck der Statistik: Die Schulstatistik hat die Aufgabe, aussagefähige Daten zur Situation und Entwicklung im Schulbereich bereitzustellen. Die beim Statistischen Bundesamt vorliegenden Ergebnisse ermöglichen außerdem einen Vergleich der Ländersituation bzw. der Länderentwicklungen, weil hierfür Ergebnisse der Ländererhebungen einheitlich abgegrenzt zur Verfügung gestellt werden. 2.3 Hauptnutzer der Statistik: Bundesministerium für Bildung und Forschung, Kultusministerkonferenz, Länderministerien, Eurostat, Verbände, sonstige Wirtschaftsvereinigungen sowie Hochschulen, Institute, Kommunen, Presse und andere Medien. 2.4 Einbeziehung der Nutzer: Die Begriffsdefinitionen und Zuordnungen auf Bundesebene erfolgen in enger Zusammenarbeit mit der Kultusministerkonferenz bzw. auf Länderebene mit den Kultusbehörden der Länder. 4

5 3 Erhebungsmethodik 3.1 Art der Datengewinnung: In der Regel Totalerhebung mit Auskunftspflicht für die öffentlichen Schulen und für die privaten Ersatzschulen (mit Ausnahme der Schulen des Gesundheitswesens). 3.2 Erhebungsinstrumente und Berichtsweg: In den Ländern werden die Daten für die Schulstatistiken i.d.r. in elektronischer Form bei den Schulen erhoben, vereinzelt werden auch noch Erhebungsvordrucke (Papier) genutzt. 4 Genauigkeit 4.1 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit: Da die Erhebung eine Totalerhebung ist, existieren lediglich nicht-stichprobenbedingte Fehler. 4.2 Antwortausfälle auf der Ebene statistischer Einheiten: Schulen des Gesundheitswesens werden in Hessen derzeit nicht erhoben. 4.3 Antwortausfälle auf der Ebene statistischer Merkmale: In einzelnen Bundesländern werden in geringfügigem Umfang einzelne Merkmale nicht erhoben. Soweit möglich werden strukturelle Verteilungen auf Ebene der Bundesländer geschätzt. 5 Aktualität Die Veröffentlichung der Daten durch das Statistische Bundesamt erfolgt ca. 12 Monate nach Beginn des Berichtszeitraums. Erste Eckzahlen werden nach 3-6 Monaten publiziert. In den Ländern liegen die spezifischen Länderdaten z.t. bis zum Ende des Kalenderjahres vor. 6 Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit Die Vergleichbarkeit zwischen den Länderergebnissen wird durch die unterschiedliche Bildungspolitik der Länder, z.b. bei Versetzungsregeln, der Einrichtungen von Bildungsgängen im Bereich der beruflichen Schulen usw. beeinträchtigt. Dies kann auch durch formale Regelungen der Zuordnung zu bundeseinheitlichen Bezeichnungen nur z.t. kompensiert werden. 7 Bezüge zu anderen Erhebungen Neben den jährliche Veröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes gibt es entsprechende Veröffentlichungen von Eckzahlen zur Unterrichtsversorgung auf Bundes- und Länderebene (ebenfalls in einheitlicher Abgrenzung) von der Kultusministerkonferenz. 8 Weitere Informationsquellen Kostenfreies Datenangebot unter Basisdaten und Pressemitteilungen Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1 Allgemeinbildende Schulen Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 2 Berufliche Schulen Fachserie 11 Bildung und Kultur, Reihe 1.1 Private Schulen 5

6 Vorbemerkung Die vorliegende Veröffentlichung trägt dem gestiegenen öffentlichen Interesse an privaten Bildungseinrichtungen Rechnung. Sie zeigt auch die Bedeutung dieser Einrichtungen im Bildungsverlauf. Mit dem Besuch von privaten Schulen werden häufig bessere Unterrichtsbedingungen und daraus eventuell resultierende höhere Qualifikation und/oder der Vermittlung von Werten, insbesondere durch kirchliche Schulträger, in Verbindung gebracht. Nach einer Gesamtübersicht mit den wichtigsten Eckzahlen zu Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgängern, Lehrkräften und Unterrichtsstunden folgen Tabellen mit tiefer gegliederten Daten bzw. weiteren Ausprägungen zu diesen Merkmalen. Der zweite Teil widmet sich der Entwicklung der privaten Schulen in Deutschland seit Für 1991 werden keine Daten nachgewiesen, da bis zu diesem Zeitpunkt der Aufbau des Schulsystems im Osten noch nicht abgeschlossen war. Die zu jeder Tabelle (Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden) errechneten Anteile von privaten Schulen an insgesamt (Summe aus öffentlichen und privaten Schulen) zeigen in welchem Umfang der Staat eigene Bildungseinrichtungen unterhält bzw. diese Leistungen von privaten Einrichtungen erbracht werden. Einrichtungen zur Ausbildung von nichtakademischen Gesundheitsdienstberufen sind in den meisten Ländern keine "Schulen" im Sinne der Schulgesetze, weil sie nicht der Aufsicht der Kultusbehörden sondern i. d. R. den Arbeits- oder Sozialministerien unterliegen. Deshalb erscheinen die Ergebnisse für Schulen des Gesundheitswesens als Nachrichtlich-Position unterhalb der beruflichen Schulen. Die vorliegende Ausgabe ist eine Ergänzung der Fachserie 11 "Bildung und Kultur", Reihe 1 "Allgemeinbildende Schulen" und Reihe 2 "Berufliche Schulen", die Erhebungstatbestände in anderen Zusammenfassungen darstellen. 6

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13 Entwicklung In den letzten Jahren ist das Interesse an Privatschulen deutlich angestiegen. Das Privatschulwesen in Deutschland hat faktisch eine angestammte und keineswegs unbedeutende Rolle und zwar vor allem als Kompensation für Lücken im staatlichen Angebot und als Ausgleich für subjektiv empfundene Strukturmängel der öffentlichen Schulen 1). Die Definition von Privatschulen ist in den jeweiligen Landesschulgesetzen festgelegt. In der Regel können Privatschulen von natürlichen sowie von juristischen Personen des privaten und des öffentlichen Rechts (wie zum Beispiel von Kirchen) errichtet und betrieben werden. Im Folgenden sollen, anhand der in diesem Band zusammengestellten Ergebnisse aus der amtlichen Schulstatistik, einige interessante Eckdaten zur zahlenmäßigen Entwicklung privater Schulen in Deutschland, zum Schulbesuch nach Ländern und en sowie zu den Unterrichtsbedingungen, wie Klassengröße und Unterrichtsstunden je Schüler, dargestellt werden. Tiefer aufgegliederte Daten können dem Tabellenteil entnommen werden. 69% mehr private Schulen in Deutschland seit 1992 Im Schuljahr 2011/12 gab es allgemeinbildende und berufliche Privatschulen in Deutschland, das sind 69% mehr als im Schuljahr 1992/93. Während im früheren Bundesgebiet ein Zuwachs um 31,0% zu verzeichnen war, hat sich die Zahl der Privatschulen in den neuen Ländern mehr als verfünffacht. Das dürfte teilweise darauf zurückzuführen sein, dass im Osten vor der Vereinigung Deutschlands nur sehr wenige private Schulen bestanden haben. Andererseits ist in den neuen Ländern ein anhaltender Zuwachs privater Schulen im gesamten betrachteten Zeitraum zu beobachten. Die Anzahl der Privatschulen erhöhte sich sogar dann noch weiter, als die Gesamtzahl aller Schulen aufgrund der drastisch gesunkenen Geburtenzahlen in den 90er Jahren verringert wurde. So sank vom Jahr 2000 bis 2011 die Zahl der Schulen im Osten um 29,3% die Anzahl der Privatschulen stieg jedoch in demselben Zeitraum um 85,7%. Anzahl Schaubild 1: Entwicklung der Privatschulen *) Jahr Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder einschl. Berlin *) Allgemeinbildende und berufliche Schulen (ohne Schulen des Gesundheitswesens). Dabei ist jede als Schule gezählt unabhängig davon, ob mehrere en unter einem Schulleiter organisatorisch zusammengefasst sind ) Quelle: Kai S. Cortina, Jürgen Baumert, Achim Leschinsky, Karl Ulrich Mayer, Luitgart Tromm (Hg): Das Bildungswesen in der Bundesrepublik Deutschland, Hamburg

14 Mehr allgemeinbildende Schulen in privater Trägerschaft als berufliche Von allen privaten Schulen in Deutschland (5 467) zählten im Jahr 2011 rd. drei Fünftel (3 396) zu den allgemeinbildenden Schulen und die restlichen zwei Fünftel (2 071) zu den beruflichen Schulen. Bezogen auf die Gesamtzahl der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen (43 365) waren 12,6% der Schulen in privater Trägerschaft. Der Anteil der Privatschulen war bei den allgemeinbildenden Schulen mit 9,8 % deutlich niedriger als bei den beruflichen Schulen (23,5%). Dabei lag der letztgenannte Anteil in den neuen Ländern mit 34,9% höher als im früheren Bundesgebiet (20,2%). Diese Größenrelation war bereits seit Mitte der 90er Jahre zu beobachten. % 40 Schaubild 2: Anteil *) der Privatschulen Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder einschl. Berlin allgemeinbildende Schulen berufliche Schulen *) Gemessen an privaten und öffentlichen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen (ohne Schulen des Gesundheitswesens). 14

15 Rd. jeder 12. Schüler in Deutschland besucht eine Privatschule Von den rd. 11,3 Mill. Schülerinnen und Schülern in Deutschland im Jahr 2011 besuchte rd. jeder 12. eine Privatschule (rd. 967 Tsd.). In den einzelnen Ländern gab es deutliche Unterschiede bei den Anteilen der Privatschüler, die Spanne reicht von 3,9 % in Schleswig-Holstein bis zu 13,8 % in Sachsen. Dies dürfte zum großen Teil auf unterschiedliche schulrechtliche Regelungen zurückzuführen sein. Schaubild 3: Anteile *) der Privatschüler an Schülern insgesamt 2011 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland % *) Schüler in privaten allgemeinbildenden und beruflichen Schulen gemessen an Schülern in privaten und öffentlichen allgemeinbildenden und beruflichen Schulen (ohne Schulen des Gesundheitswesens). 15

16 Die meisten Privatschüler/innen an allgemeinbildenden Schulen in Gymnasien Von den Privatschülern allgemeinbildender Schulen wurde im Jahr 2011 der größte Teil (38,2%) in Gymnasien unterrichtet, gefolgt von Realschulen (15,6%), Grundschulen (11,6%) und Freien Waldorfschulen (11,2%). In den neuen Ländern besuchten abweichend davon 29,6% der Privatschüler allgemeinbildender Schulen eine Grundschule, im früheren Bundesgebiet lag der entsprechende Anteil bei 8,2%. Umgekehrt gingen im Westen 18,3 % der Privatschüler in eine Realschule aber nur 0,9% im Osten. Aufgrund der in vielen Ostländern eingerichteten en mit mehreren Bildungsgängen spielen Realschulen dort nur eine untergeordnete Rolle. Schaubild 4: Verteilung der Schüler privater allgemeinbildender Schulen % 90% 80% 70% 60% 13,6 11,1 9,8 10,6 11,2 11,8 26,8 5,4 8,1 50% 40% 30% 20% 10% 0% 38,2 39,9 29,2 0,9 15,6 18,3 29,6 11,6 8,2 Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder einschl. Berlin Grundschulen Realschulen Gymnasien Freie Waldorfschulen Förderschulen Sonstige 1) Schulen ) Vorklassen, Schulkindergärten, unabhängige Orientierungsstufe, Hauptschulen, en mit mehreren Bildungsgängen, Integrierte Gesamtschulen, Abendschulen und Kollegs. Von den rd. 241 Tausend Schülern privater beruflicher Schulen befanden sich im Jahr 2011 die meisten (44,8%) in Berufsfachschulen, gefolgt von Fachschulen (24,4%) und Teilzeit-Berufsschulen (17,3%). Der Anteil der Schüler in Berufsfachschulen ist dabei in den neuen Ländern mit 56,1% deutlich höher als in den alten (39,8%). Die vergleichsweise zahlreichen privaten Berufsfachschulen könnten hier z.t. eine Lücke schließen, die aufgrund von Problemen des dortigen Ausbildungsstellenmarkts entstanden ist. 16

17 Mädchen häufiger in privaten Schulen als Jungen 10,5% aller Schülerinnen in allgemeinbildenden und beruflichen Schulen besuchten 2011 private Schulen, bei ihren männlichen Mitschülern betrug der Anteil 7,5 %. Von den Schülerinnen und Schülern in Privatschulen waren 56,5% Frauen, gegenüber 47,2 % in öffentlichen Schulen. Vor allem private Realschulen und Gymnasien, Berufsfachschulen und Fachschulen wurden von den Frauen verstärkt besucht. Bei Förderschulen und Teilzeit-Berufsschulen, en, die generell von Frauen weniger häufig frequentiert werden, ist der Frauenanteil in privaten Schulen mit 32,6% bzw. 35,3% noch niedriger als in öffentlichen (37,1% bzw. 39,5%). Schaubild 5: Mädchenanteile in ausgewählten en 2011 Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Freie Waldorfschulen Förderschulen Teilzeit-Berufsschulen Berufsfachschulen Fachschulen % öffentliche private 17

18 Ausländer/innen in privaten Schulen seltener als in öffentlichen 5,7% aller ausländischen Schüler besuchen private Schulen, gegenüber 9,2% ihrer deutschen Mitschüler. Die deutlich niedrigere Quote könnte z.t. mit dem für die meisten privaten Schulen zu zahlenden Schulgeld zusammenhängen. In nahezu allen en sind Ausländer in privaten Schulen seltener vertreten als in öffentlichen. Eine Ausnahme bilden lediglich die Schulen des 2. Bildungswegs und die Teilzeit-Berufsschulen. Schaubild 6: Ausländeranteile in ausgewählten en 2011 Hauptschulen Gymnasien Förderschulen Teilzeit-Berufsschulen Fachschulen % öffentliche private 18

19 Erfolgsquote der Schüler/innen in öffentlichen und privaten Gymnasien nahezu gleich Nimmt man als Maß für den Erfolg einer schulischen Ausbildung den erreichten Abschluss, so könnte dieser für Gymnasien ausgedrückt werden durch den Anteil der Absolventen mit allgemeiner Hochschulreife bezogen auf die Gesamtzahl der Absolventen dieser. Diese Quote lag im Jahr 2011 für private Gymnasien in Deutschland mit 90,3% etwas höher als in öffentlichen (87,8%). In Brandenburg und Schleswig-Holstein wurde dieser Abschluss von einem deutlich höheren Anteil der Absolventen aus öffentlichen Gymnasien erreicht als aus privaten. Schaubild 7: Anteile *) der Absolventen aus Gymnasien mit allgemeiner Hochschulreife 2011 Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland % öffentliche private *) Gemessen an allen Absolventen/Abgängern aus Gymnasien. 19

20 Klassenstärke in Privatschulen nicht immer niedriger als in öffentlichen Schulen Der Besuch von Privatschulen wird oft auch mit günstigeren Unterrichtsbedingungen gleichgesetzt. Ein wichtiger Indikator hierzu ist die Klassengröße. Bei Grundschulen, Gymnasien und Förderschulen waren im Jahr 2011 in Deutschland die Klassen in Privatschulen jeweils um 1 Schüler kleiner als in öffentlichen Schulen. Nur in den Realschulen war in öffentlichen Schulen die durchschnittliche Klassenstärke um 1 Schüler kleiner als in Privatschulen. Anzahl Schaubild 8: Schüler je Klasse *) in ausgewählten allgemeinbildenden Schulen 2011 Grundschulen Realschulen Gymnasien Freie Waldorfschulen Förderschulen öffentliche private *) Gymnasien im Sekundarbereich I, Freie Waldorfschulen im Primarbereich und Sekundarbereich I (Auflösung der Klassenverbände im Sekundarbereich II). In Privatschulen mehr Unterrichtsstunden als in öffentlichen Schulen Ein weiterer Maßstab für die Unterrichtsbedingungen ist die Kennzahl wöchentlich erteilte "Unterrichtsstunden je Schüler. In allgemeinbildenden Schulen entfielen im Jahr 2011 auf den einzelnen Schüler in privaten Schulen 2,1 Unterrichtsstunden gegenüber 2,0 Stunden in öffentlichen Schulen. Die Unterschiede waren am deutlichsten in Förderschulen: In privaten erhielten die Schüler durchschnittlich 4,5 Stunden in öffentlichen 3,8. Anzahl 5 Schaubild 9: Unterrichtsstunden je Schüler in ausgewählten allgemeinbildenden Privatschulen Grundschulen Realschulen Gymnasien Freie Waldorfschulen Förderschulen öffentliche private 20

21 Private allgemeinbildende und berufliche Schulen 2011/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach en und Ländern 1.1 Absolute Werte Schulen Klassen 1) Schüler/innen insgesamt vollzeitdar.: Ausländer/ innen Absolventen/ Abgänger 2) Lehrkräfte stundenweise vollzeit- teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte teilzeit- beschäftigt stunden- weise Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Baden-Württemberg Allgemeinbildende Schulen davon: Schulkindergärten Grundschulen 3) Hauptschulen 3) Realschulen Gymnasien Freie Waldorfschulen Förderschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsfachschulen Fachgymnasien Berufsober-/Technische Oberschulen Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 4) Bayern Allgemeinbildende Schulen davon: Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien 5) Freie Waldorfschulen Förderschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen 6) Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form Berufsfachschulen Fachoberschulen Berufsober-/Technische Oberschulen Fachschulen Fachakademien Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens

22 Private allgemeinbildende und berufliche Schulen 2011/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach en und Ländern 1.1 Absolute Werte Schulen Klassen 1) Schüler/innen insgesamt vollzeitdar.: Ausländer/ innen Absolventen/ Abgänger 2) Lehrkräfte stundenweise vollzeit- teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte teilzeit- beschäftigt stunden- weise Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Berlin Allgemeinbildende Schulen davon: Grundschulen unabhängige Orientierungsstufe Hauptschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens Brandenburg Allgemeinbildende Schulen davon: Grundschulen 7) unabhängige Orientierungsstufe 7) en mit mehreren Bildungsgängen 7) Gymnasien Integrierte Gesamtschulen 7) Freie Waldorfschulen Förderschulen Berufliche Schulen 8) davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens

23 Private allgemeinbildende und berufliche Schulen 2011/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach en und Ländern 1.1 Absolute Werte Schulen Klassen 1) Schüler/innen insgesamt vollzeitdar.: Ausländer/ innen Absolventen/ Abgänger 2) Lehrkräfte stundenweise vollzeit- teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte teilzeit- beschäftigt stunden- weise Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Bremen Allgemeinbildende Schulen Grundschulen Hauptschulen en mit mehreren Bildungsgängen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen 9) Berufsvorbereitungsjahr Fachgymnasien Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 10) Hamburg Allgemeinbildende Schulen davon: Vorklassen Grundschulen en mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Abendgymnasien Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsfachschulen Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 11)

24 Private allgemeinbildende und berufliche Schulen 2011/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach en und Ländern 1.1 Absolute Werte Schulen Klassen 1) Schüler/innen insgesamt vollzeitdar.: Ausländer/ innen Absolventen/ Abgänger 2) Lehrkräfte stundenweise vollzeit- teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte teilzeit- beschäftigt stunden- weise Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Hessen Allgemeinbildende Schulen davon: Vorklassen Schulkindergärten Grundschulen 12) unabhängige Orientierungsstufe Hauptschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Abendhauptschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 13) Mecklenburg-Vorpommern Allgemeinbildende Schulen davon: Grundschulen en mit mehreren Bildungsgängen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Berufliche Schulen Berufsfachschulen Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 14)

25 Private allgemeinbildende und berufliche Schulen 2011/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach en und Ländern 1.1 Absolute Werte Schulen Klassen 1) Schüler/innen insgesamt vollzeitdar.: Ausländer/ innen Absolventen/ Abgänger 2) Lehrkräfte stundenweise vollzeit- teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte teilzeit- beschäftigt stunden- weise Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Niedersachsen Allgemeinbildende Schulen davon: Schulkindergärten Grundschulen Hauptschulen en mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Gymnasien 5) Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Berufsober-/Technische Oberschulen Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 10) Nordrhein-Westfalen Allgemeinbildende Schulen Grundschulen Hauptschulen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Abendrealschulen 15) 16) Abendgymnasien 16) Kollegs 16) Berufliche Schulen 17) davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens

26 Private allgemeinbildende und berufliche Schulen 2011/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach en und Ländern 1.1 Absolute Werte Schulen Klassen 1) Schüler/innen insgesamt vollzeitdar.: Ausländer/ innen Absolventen/ Abgänger 2) Lehrkräfte stundenweise vollzeit- teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte teilzeit- beschäftigt stunden- weise Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Rheinland-Pfalz Allgemeinbildende Schulen Grundschulen Hauptschulen en mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Kollegs Berufliche Schulen 18) davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsfachschulen Berufsober-/Technische Oberschulen Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens Saarland Allgemeinbildende Schulen davon: Schulkindergärten 10) Grundschulen Hauptschulen en mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens

27 Private allgemeinbildende und berufliche Schulen 2011/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach en und Ländern 1.1 Absolute Werte Schulen Klassen 1) Schüler/innen insgesamt vollzeitdar.: Ausländer/ innen Absolventen/ Abgänger 2) Lehrkräfte stundenweise vollzeit- teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte teilzeit- beschäftigt stunden- weise Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Sachsen Allgemeinbildende Schulen davon: Grundschulen en mit mehreren Bildungsgängen Gymnasien Freie Waldorfschulen Förderschulen Kollegs Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 14) Sachsen-Anhalt Allgemeinbildende Schulen davon: Grundschulen en mit mehreren Bildungsgängen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens

28 Private allgemeinbildende und berufliche Schulen 2011/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach en und Ländern 1.1 Absolute Werte Schulen Klassen 1) Schüler/innen insgesamt vollzeitdar.: Ausländer/ innen Absolventen/ Abgänger 2) Lehrkräfte stundenweise vollzeit- teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte teilzeit- beschäftigt stunden- weise Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Schleswig-Holstein Allgemeinbildende Schulen davon: Grundschulen Hauptschulen en mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Berufliche Schulen Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form 20) Berufsfachschulen Fachoberschulen 19) Fachgymnasien Berufsober-/Technische Oberschulen Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 10) Thüringen Allgemeinbildende Schulen davon: Grundschulen en mit mehreren Bildungsgängen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachschulen Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 20)

29 Private allgemeinbildende und berufliche Schulen 2011/ Schulen, Klassen, Schüler/innen, Absolventen/Abgänger, Lehrkräfte und Unterrichtsstunden nach en und Ländern 1.1 Absolute Werte Schulen Klassen 1) Schüler/innen insgesamt vollzeitdar.: Ausländer/ innen Absolventen/ Abgänger 2) Lehrkräfte stundenweise vollzeit- teilzeitbeschäftigten Lehrkräfte teilzeit- beschäftigt stunden- weise Wöchentlich erteilte Unterrichtsstunden der Deutschland Allgemeinbildende Schulen davon: Vorklassen Schulkindergärten Grundschulen unabhängige Orientierungsstufe Hauptschulen en mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Abendhauptschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Berufsober-/Technische Oberschulen Fachschulen Fachakademien Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 21) Früheres Bundesgebiet Allgemeinbildende Schulen davon: Vorklassen Schulkindergärten Grundschulen unabhängige Orientierungsstufe Hauptschulen en mit mehreren Bildungsgängen Realschulen Gymnasien Integrierte Gesamtschulen Freie Waldorfschulen Förderschulen Abendhauptschulen Abendrealschulen Abendgymnasien Kollegs Berufliche Schulen davon: Teilzeit-Berufsschulen Berufsvorbereitungsjahr Berufsgrundbildungsjahr in vollzeitschulischer Form Berufsfachschulen Fachoberschulen Fachgymnasien Berufsober-/Technische Oberschulen Fachschulen Fachakademien Allgemeinbildende und berufliche Schulen Schulen des Gesundheitswesens 21)

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