Praxishandbuch der Beratung und Psychotherapie

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1 Brigitte Eckstein Bernard Frohlig Praxishandbuch der Beratung und Psychotherapie Eine Arbeitshilfe fiir den Anfang Klett-Cotta

2 Inhalt Danksagung Ebe es losgehen kann Mit Ihnen selbst fangt es an Wie gehen Sie mit sich selbst um? Ihre Ambitionen und Angste als Therapeut/Berater Ihr Bild vom Patienten Oft ausgespart - der Korper Ein Minimum an Theorie Der Minimalkonsens iiber Grundannahmen und Ziele von Psychotherapie Konfliktaufdeckung, Konfliktverdeckung, Stiitzung und Training Einzeltherapie und/oder Gruppe? Kurztherapien Ubertragung, Gegeniibertragung, Widerstand Entscheidungen, die fallig werden Die Auswahl der Patienten »Formale Entscheidungen* I - Selbstdarstellung in Person und Praxis »Formale Entscheidungen«II - Honorare und Zahlungsmodi H Arbeitsmittel/Arbeitshilfen Einzeltherapie Eine Therapie beginnt Anfang vor dem Anfang: das Kontaktgesprach Das Erstinterview Der»Normalverlauf«einer Therapie Eine»normale«Therapie 44

3 2.2.2 Das Ende einer Therapie »Abnorme«Therapieverlaufe Kurztherapien und»beratungen« Indikation »Normalverlauf« Beratung bei Konflikt- und Entscheidungsproblemen Beratung in»lebenskrisen« Wenn das Gesprach nicht laufen will Arbeit mit»schwierigen Patienten«: Schweigern, Unglaubwiirdigen, Schwatzern und einigen anderen Ein kleiner Exkurs iiber Sprache und Sprachgewohnheiten Themenangebote Kindheitserinnerungen Geschwisterposition und Familienkonstellation Lebenslaufe Wunsche »Selbstgesprache« Marchen und Marchenphantasien Traume und Tagtraume Bilanzen Themen fur die»kleine«psychotherapie Zum Thema»Angst«95 3. Partnerberatung/Ehetherapie Ziele, Risiken, Indikationen und Moglichkeiten der Partnerberatung Ziele und Risiken Indikationen Mancherlei Moglichkeiten Ein Exkurs uber»hypotheken« Der»Himmel voller Geigen«103

4 3.2.2»Geheimvertrage« Heirat aus»unzureichenden Griinden« Einfliisse der Eltern/Schwiegereltern Triadische Partnerberatung Kontaktaufnahme und erste Sitzung »Normalverlauf«der Partnerberatung »Trennungshilfe« Partner-Beratung in dyadischer Arbeit Parallele dyadische Sitzungen Arbeit mit nur einem Partner Gruppenarbeit Gruppenarbeit - verschiedene Moglichkeiten Einige Fakten vorab Vielerlei Ansatze Was vorher zu entscheiden ist Gruppenrollen und Gruppenverlaufe Gruppenphasen - Gruppenverlaufe Gruppenrollen »Schwienge«Teilnehmer,»schwienge«Gruppen, schwierige Situationen »Schwierige«Teilnehmer »Schwierige«Gruppen Schwierige Situationen Modelle fur die Durchfuhrung von Gruppenveranstaltungen Therapie/Subtherapie/Tiefenpsychologie »Nach Art des Hauses«(ambulante subtherapeutische Gruppen) Ambulante Gruppe fur»kopatienten« Umgang mit Verlusten (Ambulante Gruppen) Umgang mit Verlusten (Klausur- Wochenende) 164

5 Nach der Trennung (Ambulante Gruppen) Traum-Workshop (Wochenend-Seminar, gegebenenfalls verlangert) »Allgemeines«und berufsbezogenes Verhaltenstraining Kommunikationstraining (Wochenend-Seminar) Selbstbehauptungstraining (Wochenend-Seminar) Interview-Techniken fur Lehrer/ angehende Lehrer bzw. Arzte (Workshop) 176 Hilfsmethoden, Spiele, Ubungen und Materialien Hilfsmethoden in der Einzeltherapie »Rollenspiel«in der Einzelsitzung Malen, Zeichnen, Modellieren Korperarbeit Eutonie Aggression und»kreatives Kampfen« Einige weitere Moglichkeiten Sonden Hausaufgaben Ubungen und Hausaufgaben fur die Partnerberatung Empathie-Ubungen »Ich mag an dir.../es wiirde michfreuen...« Kommunikations- und Konfliktlosungs- Ubungen Korperbezogene und ahnliche Ubungen Ritualisierte Kampfe - Kreatives Kampfen »Miteinander«- Eutonie und Shiatsu Zeichnen und Konstellieren Phantasiereisen Hausaufgaben fur Paare 228

6 5.3 Hilfsmethoden, Ubungen, Spiele und Materialien fur Gruppen Das Handwerkszeug I: Gesprach und Rollenspiel Hilfsmethoden fur Grofigruppen Das Gesprach und seine Strukturierung Lebendes Bild und Rollenspiel Das Handwerkszeug II: eine Auswahl von Ubungen Ubungen zur Eroffnung, zum Kennenlernen und zum Abschluss Ubungen zum Einstieg und zum Kennenlernen Ubungen zum Gruppenabschluss Imaginative und meditative Ubungen Kurzformen Grofiere Phantasiereisen Grofie Phantasiereisen Meditationen zu Selbstbild und Ich-Ideal Korperbezogene und andere nonverbale Ubungen Korpererfahrung Kampfspiele -»kreatives Kampfen« Verschiedene weitere nonverbale Ubungen Ubungen zur Selbstkonfrontation Sonden in Gruppen Ubungen zur Verbesserung der Kommunikation Ubungen zur Selbstbehauptung, Kooperation und Konfliktfahigkeit Ubungen zur Selbstbehauptung Ubungen zur Kooperation und Kompromissfindung 300

7 Ubungen zum Kreativitatstraining Zur Demonstration von Selbstbehinderung Ubungen fur Paargruppen 5.4 Fragebogen Fragebogen in der Einzeltherapie und in der Partnerberatung Fragebogen fur die Gruppenarbeit 6. Xu guter Letzt 6.1 Dem Therapeuten ins Stammbuch 6.2 Eine Liste von»erlaubern«6.3»wer die Wahrheit sagt...«7. Anhang 1. Verzeichnis der Ubungen 2. Verzeichnis der Phantasiereisen Literaturverzeichnis Sachregister

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