Anleitung zum sozialen Lernen für Paare, Gruppen und Erzieher

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1 Lutz Schwäbisch, Martin Siems Anleitung zum sozialen Lernen für Paare, Gruppen und Erzieher Kommunikationsund Verhaltenstraining Rowohlt

2 Inhalt 1 Einführung 11 I. Der Kontext der Autoren 11 II. Der Kontext des Lesers 12 III. Der gesellschaftliche Kontext 14 IV. Derwissenschaftliche Kontext 15 V. Literatur Problembereiche des sozialen Lernens (Einzeltraining) 19 I. Lernen durch Erfahrung <Alte> und <neue> Erfahrungen Die experimentelle Lernhaltung hilft uns, unsere Möglichkeiten zu entwickeln Die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit bedeutet Verbesserung der Kommunikation Der<Fünferschritt>dessozialenLernens Störfaktoren beim sozialen Lernen 34 II. Soziale Angst Die verschiedenen Ebenen sozialer Angst Soziale Angst und deren Vermeidung Die Angst, eine eigene Persönlichkeitzu sein Das Chamäleonspiel Soziale Angst und Bestrafung Die Verringerung sozialer Angst Die Angst vor der Angst Übungen zur Verringerung von sozialer Angst. 50 III. Der Ausdruck von Gefühlen DieAkzeptierungdereigenen Gefühle DernonverbaleAusdruckvon'Gefühlen Ausdruck von Gefühlen durch Handlungen DersprachlicheAusdruckvon Gefühlen Übungen zum direkten Ausdruckvon Gefühlen Widersprüchlicher Ausdruck von Gefühlen 68 IV. Feed-back Ohne Feed-back ist soziales Lernen nicht möglich Destruktives Feed-back, Günstige Formen von Feed-back Feed-back als Lernprozeß 79 V. Selbstkommunikation Warum Probleme nicht einfach übergangen werden sollten Probleme bestehen aus einem Tatsachenteil und einem Gefühlsteil 83

3 3. Struktur-und Prozeßdenken Selbstbestrafung behindert die Lösung von persönlichen Problemen Zwei Gedanken, die sich logisch widersprechen, schließen sich im Seelenleben nicht aus Die <Entweder-Oder-Haltung> führt zu destruktiver Kommunikation zwischen den Konfliktseiten Lautes Sprechen fördert die Problemlösung Wie Sie Lösungsmöglichkeiten für Konflikte mit Ihren Sozialpartnern auch allein erarbeiten können Das Rollenspiel auf zwei Stühlen Meditation-eine Übung, um zu lernen, sich selbst nichtwertend zuzuhören 100 VI. Das partnerzentrierte Gespräch Die verschiedenen Formen, jemandem zu helfen Einstellungen, die ein hilfreiches Gespräch fördern ' Fördernde und hemmende Reaktionen Übungen zur Unterscheidung von fördernden und hemmenden Reaktionen ' Partnerzentrierte Reaktionen und deren Auswirkung Das verständnisvolle Zuhören - Stufe I des partnerzentrierten Gesprächs Das Paraphrasieren-Stufe II des partnerzentrierten Gesprächs Das Verbalisieren emotionaler Erlebnisinhalte- Stufe III des partnerzentrierten Gesprächs Echtes oder unechtes Verhalten Eine Übung zur Unterscheidung von förderlichen und hindernden Reaktionen beim partnerzentrierten Gespräch 129 VII. Das Konfliktgespräch WarumfürvieleMenschenKonflikteetwasUnangenehmessind WiewirktsichdieAngstvorKonflikten in Beziehungen aus? Der einseitig-direkte Beginn eines Konfliktgesprächs und seine negativen Auswirkungen Die Akzeptierung unterschiedlicher Bedürfnisse Die partnerschaftliche Konfliktlösung Das vollständige Konfliktgespräch Das Konfliktgespräch in Gruppen Kommunikationsfallen und Selbstverteidigung beim Konfliktgespräch 153 VIII. Verhaltensänderung BelohnungsteigertdieHäufigkeitvonVerhaltensweisen Wenn Verhaltensweisen nicht mehr bekräftigt werden, verringert sich ihre Häufigkeit Bestrafung blockiert ein Umlernen Durch die Beobachtung eines Modells werden Verhaltensweisen übernommen Die Anwendung der Lerngesetze wird schädlich, wenn Bedürfnisse übergangen werden 164

4 6. Entwicklungshemmendes Verhalten DieAnalyseeinengenderVerhaltensketten ' Ein Programm zur Verbesserung der Kommunikation in Paarbeziehungen 174 A. Allgemeineszur Durchführung des Partnerprogramms Einleitung FürwelchePaareistdiesesProgrammgedacht? Die notwendigen Einstellungen für die Durchführung des Programms Praktische Hinweise Partnerprogramm oder Partnergruppe? Funktion von Übungen, Tonband und Fragebögen Die Kommunikationsregeln 180 B. Die Sitzungen 183 I.Sitzung: Einführung Sitzung: Selbstdarstellung Sitzung: Vorstellungen von Partnerschaft Sitzung: Das partnerzentrierte Gespräch Sitzung: Feed-back und Vermutungen Sitzung: Autonomie Sitzung: Wünsche Sitzung: Umgang mit Aggressionen Sitzung: Das Konfliktgespräch Sitzung: Rückblick und Weiterarbeit 247 C. Anhang für Paare mit Kindern Ein Gruppenprogramm zur Selbsterfahrung 256 A. Allgemeines zur Durchführung des Gruppenprogramms zur Selbsterfahrung 256 I.Einleitung Wer kann an diesem Programm teilnehmen? Kann man ohne Trainer ein Selbsterfahrungsprogramm durchführen? Die zeitliche Einteilung des Programms Die Funktion der Übungen und Spiele Die Funktion des Sitzungsleiters Weitere praktische Hinweise Das «Blitzlicht» als Kommunikationsinstrument Regeln fürdiegruppendiskussion 266 B. Die Gruppensitzungen 269 I.Sitzung: Sich kennenlernen Sitzung: Metakommunikation in Gruppen Sitzung": Begegnung Sitzung: Klärung von Beziehungen 288

5 5. Sitzung: Umgang mit Gefühlen Sitzung: Nonverbale Übungen Sitzung: Selbstbehauptungstraining Sitzung: Vermutungen und Beobachtungen Sitzung: Feed-back Sitzung: Probleme und Konflikte Sitzung: Rückblick und Abschied Trainingsmöglichkeiten zur Verbesserung von Kommunikation und Kooperation in Arbeits- und Wohngruppen 321 I.Einleitung Für welche Gruppen kann ein Kommunikations- und Kooperationstraining hilfreich sein? Anwendung der Diskussionsregeln Durchführung der Sitzung «Metakommunikation in Gruppen» Blitzlicht und Datenerhebungsbögen in Arbeitssitzungen Die Durchführung desselbsterfahrungsprogramms Ein Kurztraining von vier Sitzungen Die Sitzung «Wie kooperieren wir?» Die Rollenspielgruppe 333 I.Einleitung FürwenistdieRollenspielgruppegeeignet? Die Gruppensituation beim Rollenspiel Die Technik des Rollenspiels Die Hemmungen vor dem Spiel Das Feed-back beim Rollenspiel Vorspielen von Alternativen Der Zweitversuch ' \ Ein Beispiel für eine vollständige Rollenspielsequenz an Hand einer Elterngruppe Datenerhebungsbögen Ein Beispiel für die Benutzung von Datenerhebungsbögen an Hand einer Lehrergruppe DasTonbandzurDatenerhebung von «draußen» Das Tonband zur Datenerhebung von «draußen» am Beispiel einer Ehepaargruppe ' Das Planspiel Das Planspiel am Beispiel einer gewerkschaftlichen Jugendgruppe 353 Weiterführende Literatur 357

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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