DESIGN HOTELS M:ACCESS KONFERENZ. München Juli 19, 2018

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Carin Schmitz
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1 DESIGN HOTELS M:ACCESS KONFERENZ München Juli 19, 2018

2 ÜBERSICHT 2 1 Design Hotels AG 2 Die Mitgliedschaft 3 Das Geschäftsmodell 4 Kennzahlen

3 DESIGN HOTELS AG

4 DESIGN HOTELS AG 4 Vermarktungs- und Positionierungsdienstleister für Inhaber-geführte Hotels Gründung: 1993 mit 10 Mitgliedshotels Börsengang: Dezember 1999 Notierung im m:access seit 1. April 2011 Hauptsitz Berlin und 3 weitere Standorte weltweit

5 DESIGN HOTELS AG: BÜROS 5 BERLIN (FIRMENSITZ) NEW YORK LONDON SINGAPORE

DESIGN HOTELS AG: MITGLIEDSHOTELS (STAND JUNI 2018) 6 305 MITGLIEDSHOTELS 69 Durchschnittliche

6 DESIGN HOTELS AG: MITGLIEDSHOTELS (STAND JUNI 2018) MITGLIEDSHOTELS 69 Durchschnittliche Zimmeranzahl EUR 254 Durchschnittsrate 20,882 Gesamt- Zimmeranzahl 58 LÄNDER 214 DESTINATIONEN

7 DESIGN HOTELS AG: MITGLIEDSHOTELS (STAND JUNI 2018) 7 39HOTELS 56HOTELS AMERS Anteil: 18% Zimmeranzahl: Ø Zimmer: 44 Ø Rate: 261 APAC Anteil: 13% Zimmeranzahl: Ø Zimmer: 115 Ø Rate: HOTELS EMEA Anteil: 69% Zimmeranzahl: Ø Zimmer: 67 Ø Rate: 260

8 DIE MITGLIEDSCHAFT

9 AUSWAHLKRITERIEN FÜR EINE MITGLIEDSCHAFT

11 AUSWAHLKRITERIEN 11 Concept Konzept Architektur & Design Lokale Integration Die Macher CSR Die Marke

12 SERVICEANGEBOT FÜR DIE MITGLIEDSHOTELS

13 SERVICEANGEBOT 13 Zugang zum weltweiten Netzwerk Vertrieb über eigene und Starwood Buchungskanäle Anschluss an Kundenbindungsprogramm SPG von Starwood Öffentlichkeitsarbeit Sales & Marketing

14 ZUGANG ZUM GLOBALEN NETZWERK VON DESIGN HOTELS 14

15 BUCHUNGSKANÄLE 15 TRAVEL TRADE Activation END CONSUMER Activation GDS IDS DIRECT CONNECT BOOKING ENGINE DS.COM VOICE AGENT SW WEBSITES SW VOICE DESIGN HOTELS CENTRAL RESERVATION SYSTEM (CRS) STARWOOD CRS RMS (IDEAS) INTERFACE HOTEL PMS MARKET INTELLIGENCE

Durchschnittsraten bei SPG Buchungen Zusätzlicher Umsatz für Mitgliedshotels

16 KUNDENBINDUNGSPROGRAMM 16 Zugang zum Kundenbindungsprogramm Starwood Preferred Guest SPG und damit zu 21 Millionen potentiellen Kunden Höhere Durchschnittsraten bei SPG Buchungen Zusätzlicher Umsatz für Mitgliedshotels Zusätzlicher Kommissionsumsatz für Design Hotels ACCESS +21 MIO Starwood Preferred Guest Members

17 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 17 PRESSEMITTEILUNGEN Individuelle PMs an 25,000 Journalisten VIRTUAL PRESS OFFICE Neuigkeiten und Informationen rund um die Uhr NEWSLETTER Gezielte Kampagnen an Presse und Konsumenten Exklusive Öffentlichkeitsarbeit in gezielten Märkten PR ALS VERTRAGSBESTANDTEIL Termine mit Journalisten weltweit PR WOCHEN

18 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT 18 3,000 Artikel 360,000,000 Erreichte Leser 25,000 Journalisten-Datenbank 5,000 Enge Kontakte 300 VIP Kontakte 585 Journalistenbesuche in Mitgliedshotels 400 Persönliche Journalistentermine

19 VERANSTALTUNGEN VERKAUFS- VERANSTALTUNGEN

20 DIGITALES MARKETING 20 BLOG POST CONSUMER NEWSLETTER CAMPAIGN SLIDESHOW SOCIAL MEDIA POSTS GOLDEN STAGE DS.COM

21 PUBLIKATIONEN Auflage Auflage

22 DAS GESCHÄFTSMODELL

23 VERTRAGSMODELL 23 GEBÜHREN UND KOMMISSIONEN STANDARD IMPLEMENTIERUNGSGEBÜHR EINMALIG EUR LIZENZGEBÜHR JÄHRLICH EUR MARKETING- UND BERATUNGSDIENSTLEISTUNGEN BERECHNET NACH ZIMMERANZAHL EUR TRANSAKTIONSGEBÜHREN JE NACH BUCHUNGSKANAL 3-15 %

24 VERTRAGSMODELL 24 GEBÜHREN UND KOMMISSIONEN STANDARD 80-ZIMMER HOTEL IN MÜNCHEN (RATE: 200 EURO) BEISPIEL IMPLEMENTIERUNGSGEBÜHR EINMALIG EUR EUR LIZENZGEBÜHR JÄHRLICH EUR EUR MARKETING- UND BERATUNGSDIENSTLEISTUNGEN BERECHNET NACH ZIMMERANZAHL EUR EUR TRANSAKTIONSGEBÜHREN JE NACH BUCHUNGSKANAL 3-15 % EUR EUR

25 KENNZAHLEN

26 KENNZAHLEN 2017: KONZERN GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (NACH HGB) VERÄNDERUNG VERÄNDERUNG (TEUR) (TEUR) (TEUR) (%) UMSATZERLÖSE % Materialaufwand und Bestandsveränderung % ROHERGEBNIS % Personalaufwand % Vertriebsaufwendungen % Verwaltungsaufwendungen % Sonstige betriebliche Erträge % Sonstige betriebliche Aufwendungen % EBITDA % Abschreibungen % EBIT % Zinsergebnis % EBT % Steuern vom Einkommen und vom Ertrag % KONZERN-JAHRESÜBERSCHUSS %

27 KENNZAHLEN 2017: KONZERNBILANZ (NACH HGB) VERÄNDERUNG VERÄNDERUNG (TEUR) (TEUR) (TEUR) (%) AKTIVA Anlagevermögen % Lieferforderungen % Forderung gegen verbundene Unternehmen % Flüssige Mittel % Übrige Vermögensgegenstände und Rechnungsabrenzung % Summe Aktiva % PASSIVA Eigenkapital % Rückstellungen % Lieferverbindlichkeiten % Übrige Verbindlichkeiten und Rechnungsabrenzung % Summe Passiva %

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