Urbane Logistik: Rahmenbedingungen und innovative Konzepte

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1 13. GS1 Forum Logistics & Supply Chain, 7. März 2018 Urbane Logistik: Rahmenbedingungen und innovative Konzepte Prof. Erik Hofmann, Direktor Institut für Supply Chain Management, Uni St. Gallen

2 Fokusstudie «Trends und Supply Chain 4.0» Die Fokusstudie «Trends und Supply Chain 4.0» ist Teil der Logistikmarktstudie Schweiz Sie setzt sich mit Logistik und Supply Chain Management im digitalen Zeitalter auseinander und arbeitet verschiedene Themengebiete auf, wie z.b Trends und Merkmalsausprägungen der Supply Chain 4.0 Serviceinnovationen für die Supply Chain 4.0 Interoperabilität entlang der Supply Chain 4.0 Alternative Antriebskonzepte im Nutzfahrzeugbereich Urbane Logistik

3 Agenda Rahmenbedingungen und Szenarien Abgleich von Umfrageergebnissen mit Szenarien Innovative Ansätze zu ausgewählten Szenarien

4 Omni-Channel-Handel resultiert aus den Megatrends Digitalisierung und Individualisierung 2030 leben weltweit ca. 60 % der Weltbevölkerung in städtischen Gebieten. Bis 2050 wird sich dort der gesamte Verkehr verdreifachen (im Vergleich zum Basisjahr 2010). Was sind die Folgen des Omni-Channel-Handels für Ballungsräume? Stau (Stichwort: Out-of-Stocks) Luftverschmutzung (Stichwort: Diesel-Fahrverbote) Lärmemissionen (Stichwort: Nachtzustellungsverbot) Innovative urbane Logistikansätze sind nötig, um den Konsequenzen des Omni- Channel-Handels begegnen zu können. Quelle: LMS (2018), S. 110.

5 liche Anreize sind ein Mittel, um die Kooperationsbereitschaft der Akteure zu erhöhen Definition Ziel Challenge Urbane Logistik als Überbrückung der «letzten Meile» in städtischen Gebieten Transportbündelung zur Reduzierung der Verkehrsbelastung (inkl. Vermeidung von mehreren Zustellversuchen) sowie der Schadstoff- und Lärmemissionen Akteure: Alle Akteure müssen Zusammenarbeiten. In der Vergangenheit sind viel Citylogistik-Projekte an mangelnder Kooperationsbereitschaft der Logistikdienstleister gescheitert Technologien: Drohnen und Lieferroboter sind spektakulär, aber: (noch) keine Lösungen für die breite Masse (Gründe: Gefährdung des Flugverkehrs oder Vandalismus) Quelle: LMS (2018), S. 110.

6 Mögliche Zukunftsszenarien mit privatwirtschaftlicher Prägung beschränken den auf den Gesetzesrahmen Szenario 1: Baulöwe Wirtschaft Finanzielle Mittel für Bauprojekte stammen aus Privatwirtschaft Fokus liegt auf Investitionen in Infrastruktur zur Vereinfachung der Collaboration von und zwischen Logistikdienstleistern und Verladern Baulöwe Wirtschaft 1 Infrastruktur Baumeister 3 Szenario 2: Unsichtbare Hand Maximierung des Gemeinwohls durch Selbstregulierung des Wirtschaftslebens Projektinitiativen werden von der Privatwirtschaft vorangetrieben Die staatliche Rolle beschränkt sich auf gesetzgeberische Lenkungsmassnahmen Privatwirtschaft Unsichtbare Hand Innovationstreiber 2 4 Technologie Quelle: LMS (2018), S. 113ff.

7 Gibt der die Richtung vor, geht er über seine Regulierungsfunktion durch gezielte Investitionen hinaus Szenario 3: Baumeister Baulöwe Wirtschaft 1 Infrastruktur Baumeister 3 Der übernimmt eine Leitfunktion und investiert in Infrastruktur-Grossprojekte Die zentralisierte staatliche Steuerung umfasst auch Verbote zur Regulierung von Verkehr und Emissionen Privatwirtschaft Unsichtbare Hand Innovationstreiber 2 4 Szenario 4: Innovationstreiber Technologie Das staatliche Augenmerk liegt auf der Förderung von Investitionen in Technologien (z.b. Telematiklösungen) Digitales Datenmanagement soll dabei helfen, Verkehrsspitzen zu brechen und die Auslastung der Infrastruktur zu glätten Quelle: LMS (2018), S. 113ff.

8 Agenda Rahmenbedingungen und Szenarien Abgleich von Umfrageergebnissen mit Szenarien Innovative Ansätze zu ausgewählten Szenarien

9 Die Szenarien «Unsichtbare Hand» und «Baumeister» erscheinen für die nahe Zukunft am plausibelsten Verlader Logistikdienstleister Freiwillige Kooperation von Logistikdienstleistern Verdichtung Touren durch Aufnahme zusätzlicher Empfänger liche Förderung von Investitionen in Technologien liche Förderung von alternativen Distributionskonzepten Freiwillige Einigung von Verladern auf gemeinsamen Logistikdienstleister liche Förderung von Arealentwicklung Zweckmässigkeit der Massnahme Grad, zu dem die Massnahme realistisch ist Verdichtung Touren durch Aufnahme zusätzlicher Empfänger Freiwillige Kooperation von Logistikdienstleistern liche Förderung von alternativen Distributionskonzepten liche Förderung von Investitionen in Technologien Freiwillige Einigung von Verladern auf gemeinsamen Logistikdienstleister liche Förderung von Arealentwicklung Unsichtbare Hand Baumeister Innovationstreiber 1=Geringe Zweckmässigkeit 4=Hohe Zweckmässigkeit Quelle: LMS (2016), S. 138 f.

10 Agenda Rahmenbedingungen und Szenarien Abgleich von Umfrageergebnissen mit Szenarien Innovative Ansätze zu ausgewählten Szenarien

11 Innovative Ansätze ohne als Vorreiter sind stark technologie- und effizienzgetrieben Transport Crowd-Shipping E-Lastenrad Baulöwe Wirtschaft Infrastruktur Baumeister Umschlag Intelligente und modulare Ladungsmittel* Floating Hubs Privatwirtschaft 1 Unsichtbare Hand 3 Innovationstreiber 2 4 Lagerung Identifikations- und Entriegelungstechnologie Neuartige Delivery Points Technologie * z.b. Fünf-Fuss-Kleincontainer Quelle: LMS (2018), S. 117ff.

12 Ist der bei der urbanen Logistik dominant, steht physische Infrastrukturentwicklung im Vordergrund Baulöwe Wirtschaft Infrastruktur Baumeister Transport Cargo Sous-Terrain Zufahrten (und Stellplätze) für Lieferfahrzeuge Privatwirtschaft 1 Unsichtbare Hand 3 Innovationstreiber Umschlag Uni- und multimodale Hubs Mikrodepots 2 4 Technologie Lagerung Paketlocker Logistikcenter Quelle: LMS (2018), S. 117ff.

13 Die Entwicklungsrichtung der urbanen Logistik ist abhängig von der Rolle der Privatwirtschaft und des es Unsichtbare Hand : Beschränkt sich auf gesetzliche Anreize, z.b. bei der Steuerpolitik Unternehmen: Investieren in Technologien, welche Collaboration zwischen den Akteuren erleichtern. Crowd-Shipping als Beispiel für verbesserte Ressourcenauslastung Baumeister : Veranlasst Verbote und stellt Ressourcen zur Verfügung, um physische Infrastruktur auszubauen. Grossprojekte (z.b. Cargo Sous Terrain, multimodale Hubs) sind nur mit staatlicher Hilfe durchführbar Unternehmen: Folgen dem Weg, welchen der vorzeichnet Damit innovative Ansätze von morgen gelingen können, sind alle Akteure (, Verlader, Logistikdienstleister) zur Zusammenarbeit aufgerufen.

14 Logistikmarktstudie Schweiz Logistikmarkt Schweiz Im GS1-Shop finden Sie die Logistikmarktstudien Schweiz der Jahre 2014 bis 2017 (und bald 2018) zum Kauf. Diese werden Ihnen als PDF zur Verfügung gestellt.

15 Kontakt Prof. Dr. Erik Hofmann Direktor ISCM-HSG T: E: Universität St.Gallen Institut für Supply Chain Management (ISCM-HSG) Dufourstrasse 40a CH-9000 St. Gallen F: I: iscm.unisg.ch

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