Bin ich nur vergesslich - oder ist es Demenz?
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- Viktoria Fiedler
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1 Bin ich nur vergesslich - oder ist es Demenz? Genossenschaft für Altersbetreuung und Pflege Gäu 27. Oktober 2015 Dr. med. Olivier Prince Leitender Arzt Akutgeriatrie und Memory Clinic KSO
2 Entwicklung / Altern Altern ist ein Veränderungsprozess über die Lebensspanne, der sich auf mehreren Ebenen vollzieht biologisch (Körper incl. Gehirn) psychologisch (Verhalten und Erleben) sozial (Einbettung in die Umwelt) und mit dem sich der Alternde (aktiv) auseinandersetzt. Altern ist keine Krankheit!
3 Das alternde Gehirn Gehirngewicht Proteine Veränderungen in den Botenstoffsystemen, Transmitterspiegel, Rezeptorzahl Ablagerungen (z.b. Amyloid) Goldman & Côté (1991), Principles of Neural Science, 3rd Ed.
4 Typisches kognitives Altern reduzierte Leistungen (Auswahl): geistige Verarbeitungsgeschwindigkeit Verarbeitung sehr komplexer Information erhaltene Leistungen (Auswahl): sprachliche Fähigkeiten Urteilsvermögen incl. Selbstbeurteilung Kenntnisse in spezifischen Bereichen (Expertenwissen, alter Hase ) geistige Alltagsbewältigung incl. Lernvermögen
5 Was ist eine Demenz? Demenz ist keine normale Vergesslichkeit immer Folge einer Krankheit kein kurzfristiger Verwirrungszustand keine Intelligenzminderung keine Sprachstörung
6 Was ist eine Demenz? wörtlich Ent-geistigung Verlust geistiger Funktionen moderne Definition von Demenz Abnahme geistiger Leistungen gegenüber früher mehrere geistige Funktionsbereiche sind betroffen einschliesslich des Gedächtnisses die Bewältigung des Alltags ist eingeschränkt die Probleme sind nicht auf eine verminderte Klarheit des Bewusstseins zurückzuführen verschiedene Schweregrade einer Demenz verschiedene Ursachen einer Demenz
7 Das Erscheinungsbild oder das ABC der Demenz Activities of daily living: Alltagsfunktionen Behavior: Emotionen, Verhalten, Persönlichkeit Cognition: geistiges Leistungsvermögen
8 Demenz ist progredient Vor Demenz Frühstadium Spätstadium Carolus van Hoorn
9 Eine Demenz schreitet fort Schweregrad der Demenz leicht: Obwohl Arbeit und soziale Aktivitäten deutlich beeinträchtigt sind, bleibt die Fähigkeit mit entsprechender persönlicher Hygiene und intaktem Urteilsvermögen unabhängig zu leben, erhalten. mittel: Eine selbständige Lebensführung ist mit Schwierigkeiten möglich; ein gewisses Mass an Aufsicht ist erforderlich. schwer: Die Aktivitäten des täglichen Lebens sind derart beeinträchtigt, dass eine kontinuierliche Aufsicht benötigt wird.
10 Frühes Stadium Vergesslichkeit neuen Informationen Wortfindungsstörungen umständliche Formulierungen, bis wortkarg Örtliche Desorientierung in nicht vertrauten Umgebung Zeitliche Desorientierung vor allem Datum und Uhrzeit Geistige Passivität Depression
11 Mittleres Stadium Vergesslichkeit Namen vertrauter Personen Sprache Schwierigkeiten beim Sprachverständnis Praktische Fähigkeiten Alltagsverrichtungen wie sich Waschen, Ankleiden, Essen usw. nur noch unter Anleitung Örtliche, Zeitliche Desorientierung vertraute Umgebung, Jahreszeit Situative Desorientierung Die Unruhe ziellosem Umherirren
12 Spätes Stadium Vergesslichkeit Langzeitgedächtnis Sprachverlust Wahrnehmung vertraute Personen oft nicht wieder erkannt Probleme beim Essen und Trinken Aspiration Sturzgefahr Verlust der Kontrolle über Darm und Blase
13 Aktuell sind 113'000 Menschen an Demenz erkrankt Alzheimervereinigung Schweiz
14 Demenzrisiko hängt wesentlich vom Alter Ab Demenzprävalenz Demenzinzidenz Ziegler und Doblhammer 2009
15 3500 Demenzkranke im Kanton Solothurn Alzheimervereinigung Schweiz
16 Über 50% der Demenzkranken leben zuhause Alzheimervereinigung Schweiz
17 Durchschnittskosten pro demenzkranke Person im Kanton Solothurn Alzheimervereinigung Schweiz
18 Die Situation Angehörigen Angehörige müssen bereits bei leichter Demenz eine Vielzahl von zusätzlichen Aufgaben übernehmen bzw. den Patienten im Alltag unterstützen einen Rollenwechsel vollziehen ihre eigene Bedürfnisse ständig zurückstellen sie sind meist selbst im höheren Alter sie leiden oft selbst an Krankheiten sie haben oft nur wenig Unterstützung sie haben Angst, sind unsicher, fühlen sich verantwortlich und schuldig, machen sich Sorgen um die Zukunft extreme praktische und psychische Anpassungsleistung
19 Eine frühzeitige und gründliche Abklärung ist zentral für Patienten und Angehörige
20 Warum Früherkennung? Medizinisches Prinzip Kausal behandelbare Ursachen (ca. 10%) Planen der Zukunft durch Patienten selbst Stabilisierung nicht erst «im Rollstuhl«(Medikamente) Angehörige müssen sobald wie möglich wissen, was los ist Clarfield MA. Arch Int Med 2003
21 Autonomie in der individuellen Lebensplanung Krankheitseinsicht im Frühstadium noch gut Autofahren Vorsorgevollmacht (= selbstbestimmte Fremdbestimmung) Patientenverfügung Testament Alltagsrisiken vermindern Medikamentenverwechslung Gefährdung durch Küchen- und Gartengeräten Schusswaffen
22 Information, Beratung und Entlastung Unterstützung des Umfelds: Information, Kommunikationstechniken, Strategien im Umgang mit dem Patienten Selbsthilfegruppen Hilfe bei der Wohnungseinrichtung Verschnaufpausen (Urlaub für Patienten, Hilfe und Pflege zu Hause, Tagespflegestrukturen, Kurzaufenthaltsbetten in APH) Zugang zu sozialen Leistungen
23 Die zwei Stufen der Demenzabklärung Patient u/o Angehörige berichten über Hirnleistungsstörungen 1. Stufe Hausärztliche Untersuchung Demenz-Screening Verdacht einer Demenz Zuweisung für eine Demenzabklärung 2. Stufe Memory Clinic oder Spezialisten Diagnose (speziell in Frühstadien), Differentialdiagnose Endgültige klinische Diagnose Therapievorschläge Stähelin et al. Int Psychogeriatr 1997
24 Ziel/ Aufgaben der Memory Clinic Diagnosestellung Wichtig für spezifische Therapie Ausschluss sek. Ursachen Prüfung der Fahreignung MFK Urteilsfähigkeit KESB Vermittlung und Beratung Alz. Vereinigung Ambulante psychiatrische Dienste
25 Ronald Reagan, USamerikanischer Präsident von , geb. 1911, gest Margaret Thatcher, britische Premierministerin von , geb Helmut Schön, deutscher Fussballnationaltrainer von , geb. 1915, gest DEMENZ ODER ALZHEIMER ODER WAS? Peter Falk, Inspektor Columbo, geb. 1927, gest. 2011
26 Welche Krankheiten führen zu einer Demenz? Gefässerkrankungen, z.b. der kleinen Gefässe des Gehirns neurodegenerative Erkrankungen, z.b. Alzheimer andere, z.b. Schädel- Hirn-Trauma, Depression hormonell oder stoffwechselbedingt, z.b. Schilddrüse Gifte, z.b. Alkohol, Lösungsmittel entzündlich oder infektiös, z.b. AIDS, Creutzfeld- Jakob, MS Tumore
27 Kognitive Störungen können auch andere Ursachen als Demenz haben primär (degenerativ) vaskulär sekundär Alzheimer Parkinson PSP, MSA CBD FTD Chorea % Gemischt: neurodegenerativ und vaskulär % Hirninfarkt Multiinfarkt Hypertonie Tumor Depression Gifte Mangelzustand Entzündungen Hormon- und Stoffwechselstörungen % 10 % behandelbar!
28 Die Krankheit des Vergessens Dr. Alois Alzheimer, deutscher Psychiater und Neurologe ( ) Auguste Deter 1901 Praesenile Demenz
29 Alzheimer-Krankheit neurodegenerative Erkrankung des Gehirns spezifische intra- und extrazelluläre Veränderungen führen zum Absterben von Nervenzellen im Gehirn schleichender Beginn (typischerweise >65 Jahre), allmählicher, fortscheitender Verlauf die Ursache ist unbekannt, die Erkrankung derzeit nicht heilbar zu Beginn stehen kognitive und verhaltensbezogene Symptome im Vordergrund im kognitiven Bereich ist eine Störung der Lernfähigkeit prominent häufige verhaltensbezogene Symptome in frühen Stadien: Rückzug, Depression, Reizbarkeit, Abnahme von Interesse, Initiative und Spontaneität
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31 Demenz mit Lewy-Körperchen neurodegenerative Erkrankung des Gehirns benannt nach spezifischer Neuropathologie: Lewy Körperchen, welche sich vermehrt im Cortex finden klinische und pathologische Überschneidungen mit Morbus Parkinson, Alzheimer-Krankheit schleichender Beginn, fortschreitender Verlauf Parkinson-Krankheit charakteristische kognitive, motorische und verhaltensmässige Auffälligkeiten: Halluzinationen (v.a. visuell) Aufmerksamkeitsfluktuationen parkinsonähnliche Bewegungsstörungen (extrapyramidalmotorische Symptome) Gedächtnisstörungen zu Beginn evtl. weniger prominent, dagegen Störungen von Aufmerksamkeit, visuell-räumlichen Funktionen
32 Vaskuläre Demenz vaskuläre Demenzen sind Demenzen aufgrund von zerebralen Durchblutungsstörungen oft (aber nicht immer) plötzlicher Beginn mit fluktuierendem Verlauf verschiedene Subtypen Kognition: Verlangsamung, Schwankungen der Leistungsfähigkeit und der Konzentration (> AD), Defizite von Flexibilität und Handlungsplanung Verhalten: affektive Veränderungen, v.a. Depression, Antriebsverlust Motorik: Haltungs- und Gangstörungen, Inkontinenz
33 Vaskuläre Demenz
34 Frontotemporallappendegeneration (FTLD) klinische und neuropathologisch heterogene Gruppe von neurodegenerativen Erkrankungen des Gehirns die neuropathologischen Veränderungen beginnen im Frontallappen und im vorderen Teil des Temporallappens schleichender Beginn, fortschreitender Verlauf Krankheitsbeginn gehäuft zwischen 50. und 60. Altersjahr 20-40% familiäre Form zu Beginn stehen Veränderungen der Persönlichkeit und/oder der Sprache im Vordergrund klinische Subtypen: Frontotemporale Demenz (FTD) semantische Demenz (SD) progressive nicht-flüssige Aphasie (PPA)
35 Subjektive Gedächtnisstörungen werden von vielen (älteren) Menschen berichtet bedeuten nicht zwangsläufig, dass eine Demenz vorliegt, können aber Warnsignale sein können ausser einer Demenzerkrankung eine Vielzahl von Ursachen haben, z.b. tatsächliche aber leichtgradige Einbussen, z.b. im Kontext von Erkrankungen unangemessene Erwartungen Überforderung
36 Mild Cognitive Impairment (MCI) Nicht normal, nicht dement Verschlechterung der Kognition Erhaltene basale Aktivitaten des täglichen Lebens minimale Beeintrachtigung komplexer, instrumenteller Fahigkeiten Kann ein Frühstadium von Demenzerkrankungen sein Winblad et al. J Intern Med 2004
37 Demenz und Depression Persistieren der Hirnleistungsdefizite bei Remission einer Depression nicht selten! verschiedene Zusammenhänge möglich: Depression als Reaktion auf abnehmende Leistungsfähigkeit kognitive Störungen als Symptom/Begleiterscheinung der Depression Depression und kognitive Störungen als Folgen eines dritten Faktors (z.b. Schlaganfall, Hypothyreose) neuropsychologische Defizite sind bei älteren Personen mit Depression häufig (20-70%) wenn schwerwiegend: Demenzsyndrom der Depression (früher: Pseudodemenz ) betroffene Bereiche: Lernen/Gedächtnis, Aufmerksamkeit nach Jahn (2005)
38 Delir = akuter Verwirrtheitszustand Plötzliche (akute) Störung der Kognition und Aufmerksamkeit ist häufig und wird oft übersehen (daran denken!) Nicht jeder Verwirrte ist dement! Häufige Komplikation bei Demenzen mit akuten somatischen Erkrankungen
39 Formen hypoaktiv (15-30%) Apathie Bewegungsarmut Kaum Kontaktaufnahme Halluzinationen und Desorientiertheit erst auf Befragen Geringe vegetative Symptome hyperaktiv (25-70%) Psychomot. Unruhe bis Agitiertheit Irritierbarkeit Halluzinationen Angst Deutliche vegetative Symptome
40 Delir ist ein medizinischer Notfall Kann eine akute somatische Erkrankung maskieren verschlechtert Prognose Kann Kognition dauerhaft verschlechtern verlängert stationäre Behandlung erhöht die Behandlungskosten
41 Ziele der Behandlung bei Demenz 1. Verlangsamung des Krankheitsverlaufs 2. Aufrechterhalten der Aktivitäten des täglichen Lebens 3. Stabilisierung kognitiver Funktionen 4. Linderung psychologischer und Verhaltens- Symptome 5. Steigerung der Lebensqualität von Betroffenen und Angehörigen Fischer-Terworth et al. ( 2009)
42 Demenz kann nicht geheilt werden, aber der Verlauf der Krankheit kann verzögert werden
43 Antidementiva Ginkgo-Extrakte Tebokan, Symfona Acetylcholinesterasehemmer Donepezil (Aricept ), Rivastigmin (Exelon ), Galantamin (Reminyl ) Memantin Axura Ebixa
44 Kombination von Memantin und Cholinesterasehemmer bei Alzheimer Demenz: Pflegeheimeintritte nach Therapiegruppe Lopez 2009;80:600-7.
45 Nicht-medikamentöse Behandlung: Vielfältig je nach Bedürfnis Kombination wirkungsvoll Beispiele Milieutherapie Ergotherapie Gedächtnistraining Aktivierungstherapie aktives Bewegen (Gymnastik, Rhythmik, Tanzen ) Logopädie Psychotherapie Maltherapie Uvm. Alzheimervereinigung Schweiz
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47 Zusammenfassung eine Demenz kann im Zusammenhang mit einer Vielzahl von Erkrankungen auftreten die häufigste Ursache von Demenz im höheren Lebensalter ist die Alzheimerkrankheit weitere häufige Demenzursachen sind die vaskulären Demenzen und die Lewy Körperchen Demenz bei der Frontotemporallappendegeneration stehen bei Erkrankungsbeginn Veränderungen des Verhaltens und/ der Sprache im Vordergrund
48 Zusammenfassung Diagnose verstärkt Verständnis für Schwierigkeiten und kann Konflikte im Alltag lösen Wichtig für Beratung der Angehörigen Lebensplanung und Entscheide selber treffen Sekundäre Ursachen behandelbar (Medikamentöse) Therapie
49 Memory Clinic Kantonsspital Olten Dr. phil. Georg Grüwell & lic. phi. Simone Straubhaar MPA: Stephanie Müller Leitung: Dr. med. Olivier Prince
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