3D-Metaphern und Interaktion

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1 Diplomarbeit 3D-Metaphern und Interaktion Autor: Achilleas Tsialtas 8. August 2001

2 Überblick 2 / 23 Studie Konzept Zusammenfassung

3 3 / 23 Motivation war es, das Verhalten in 3D-Animationen mittels Metaphern und Interaktion beschreiben zu können, ohne Vorkenntnisse in der Computergraphik zu besitzen Dazu Metaphern und Interaktionskonzepte sammeln Diese Konzepte beurteilen, ob für unerfahrene Nutzer geeignet Ziel war ein Konzept eines Verhaltenseditors, mit dem Nutzer 3D- Animationen erstellen können, ohne Experten zu sein.

4 Studie 4 / 23 Professionelle 3D-Autorenprogramme wie 3D Studio MAX und Maya Zweidimensionale Autorenprogramme wie Flash und Director Programme mit Vordergrund Verhaltenserstellung wie Virtools und Alice Sportspiel FIFA 98

5 Kriterien 5 / 23 für Metaphern und Interaktionskonzepte Nützlichkeit Klare Verständlichkeit Distanz Klarheit Akzeptanz

6 Ergebnisse der Studie 6 / 23 Alle Autorenprogramme haben die Gemeinsamkeit, Metaphern zu gebrauchen Einige Metaphern werden in verschiedenen Programmen gebraucht, aber unterschiedlich umgesetzt Die professionellen Programme verwenden für die Animation die Methode des Keyframing in der Spuransicht, welche die Tonstudio- Metapher verwendet Keyframing trägt aber nur der Arbeitsweise der beruflichen Animatoren Rechnung Funktionalitäten nicht erkennbar

7 Ergebnisse der Studie 7 / 23 Verhalten nicht direkt am Objekt editierbar Zwischenergebnisse nur nach Frames und Keyfames aber nicht nach Aktionen darstellbar Virtools und Alice bieten neue Metaphern und Konzepte (Verhaltensbausteine, graphische Programmierung, Arbeitsablauf)

8 3D Studio MAX Spuransicht 8 / 23

9 Virtools: Verhaltensbausteine 9 / 23

10 Virtools: Komplexes Objektverhalten 10 / 23

11 Alice: Animationsskript 11 / 23

12 FIFA 98: Kameratypen (Turm-/Ballkamera) 12 / 23

13 Konzeption des Verhaltenseditors 13 / 23 Für den Nutzer muss leicht ersichtlich sein, welche Funktionen zur Verfügung stehen und wie diese bedient werden Diese Funktionen mittels Metaphern auf der Programmoberfläche platzieren Verhaltenserstellung direkt am Objekt Zwischenergebnisse jederzeit beobachtbar

14 Neuerungen, Ergänzungen und Verbesserungen 14 / 23 Orientierung: 1. Der Nutzer hat alle Funktionen auf der Programmoberfläche sichtbar 2. Zur besseren Orientierung in der 3D-Welt wurde eine Landkarte aufgenommen mit entsprechenden Navigationshilfen Windrose und Lupen 3. Eine neue Metapher, die Stadion-Metapher, die bei der gewünschten Sichtperspektive behilflich ist,wurde in die Landkarte integriert

15 Verhaltenseditor-Oberfläche 15 / 23

16 Neuerungen, Ergänzungen und Verbesserungen Verhaltensbeschreibung: 1. Direkt auf der Programmoberfläche befindet sich der Verhaltensbutton 2. Das Animationsverhalten selbst wird direkt auf der Bühne neben den betreffenden Objekten angezeigt 3. Darstellung als Sprechblase neben der Figur oder dem Objekt mit den Kategorien Verhaltensskript, Attribute, Tests/Events 4. Anzeige des Status der Aktionsabarbeitung 5. Für unterschiedliche Benutzergruppen: Alternative Flussdiagramm/Skripting 16 / 23

17 Verhalten 17 / 23

18 Verhaltenserstellung mittels Flussdiagramm 18 / 23

19 Komplettes Animationsskript mit Kamera-Aktionen 19 / 23

20 Verhaltenserstellung mittels Skripting 20 / 23

21 Zusammenfassung 21 / 23 Schlüssiger Arbeitsablauf muss erkennbar sein Es genügt nicht, Metaphern und Interaktionselemente einzusetzen, sondern auch wie diese dargestellt und umgesetzt werden ist maßgeblich Erfahrene Benutzer möchten vielleicht auf Metaphern verzichten und bevorzugen abstrakte Interaktion Deshalb muss man auf Metaphern aber nicht verzichten. Zu Beginn ist jeder Nutzer ein Anfänger Ausblick wäre für Experten und spezialisierte Nutzer auch unterschiedliche und angepasste Metaphern anzubieten

22 Zusammenfassung 22 / 23 Generell ist Suche nach neuen und geeigneten Metaphern schwierig: Einerseits beruht unser Wissen auf Kenntnissen. Darauf zielt der Gebrauch von Metaphern ab; andererseits braucht man neue Formen für den Umgang mit neuen Medien Suche nach guten Metaphern und empirische Studien über Nützlichkeit von Metaphern müssen Inhalt zukünftiger Forschung sein müssen

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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