Bürgerdialog: Zukunft Bäder Untersuchung und Empfehlung des Zukunftsteams Stadtentwicklung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bürgerdialog: Zukunft Bäder Untersuchung und Empfehlung des Zukunftsteams Stadtentwicklung"

Transkript

1 Bürgerdialog: Zukunft Bäder Untersuchung und Empfehlung des Zukunftsteams Stadtentwicklung 2. Konsensuskonferenz am Rathaus Metzingen?

2 Die Bäder-Varianten Variante 1 Beide Bäder bleiben wo sie sind Generalsanierung Hallenbad und Generalsanierung/Neubau an den jetzigen Standorten Variante 2 Aus 2 Bädern mach 1 am Bongertwasen Neubau eines Kombibades am Standort Bongertwasen Variante 3 Hallenbad bleibt, kommt in den Bongertwasen Generalsanierung Hallenbad am jetzigen Standort, Neubau des es am Standort Bongertwasen

3 Ergebnis Zukunftsteam: Zwölf Mitglieder des Zukunftsteams haben mit nachfolgendem Kriterienkatalog die Bäderstandorte bewertet. Hallenbad: am jetzigen Standort erhalten, Ausstattung erweitern. (Mehrheit nach kontroverser Diskussion): am jetzigen Standort erhalten, modernisieren und im Angebot erweitern.

4 Zukunftsorientierte Bäderstandorte Hallenbad vorhanden gewünscht 25 m Schwimmbecken, 5 Bahnen X 25 m Schwimmbecken, 6 Bahnen X angegliederter Sprungbereich X X Lehrschwimmbecken X X Nichtschwimmerbecken (Spaß-, Rutschbereich) Kleinkindbereich Liege- und Ruhebereich Saunabereich Gastro (X) X X X X X Bestehende Hallenbadausstattung unzureichend

5 Zukunftsorientierte Bäderstandorte vorhanden gewünscht 50 m Schwimmbecken, wettkampfgerecht, 6 Bahnen X separates Sprungbecken X Lehrschwimmbecken (X) X Nichtschwimmerbecken (Spaß-, Rutschbereich) (X) X Kleinkindbereich (X) X Liege- und Ruhebereich X X Gastro (X) X Spielbereich f. untersch. Alters- u. Zielgruppen (X) X Saunabereich X Erlebnisbereich Erms und Ermskanal X Fortführung Ermskonzept X Bestehende ausstattung unzureichend

6 Zukunftsorientierte Bäderstandorte Die bestehenden Bäderausstattungen erfüllen die Anforderungen an ein zukunftsorientiertes Bäderkonzept nicht.

7 Standortvariante 1 Erweiterungen sind bei beiden Standorten möglich.

8 Vorüberlegungen Schritt für Schritt Bewertungskriterien für die Bäder 1. Nachhaltigkeit: ökonomisch ökologisch sozial 2. Städtebauliche Einordnung 3. Verkehrsanbindung/ -infrastruktur Ziel: Ein langfristig tragendes und auf die Bedürfnisse der Menschen vor Ort ausgerichtetes Bäderangebot.

9 Bewertungskriterien: Bewertung Nachhaltigkeit ökonomisch 1. Nachhaltigkeit des Bäderkonzeptes 1.1 Nachhaltigkeit ökonomisch Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am Gemeins. Nutzung Personal 10 7 Haustechnik 24 Energieversorgung Bäderbetrieb wetterunabhängiger längere Öffnungszeiten längere Öffnungszeiten Hallenbad Kosten Herstellungskosten Grunderwerb Infrastruktur ÖPNV Konzept Folgenutzung bestehende Standorte Summe 1.1 Nachhaltigkeit ökonomisch Ergebnis Zukunftsteam: Variante 2 ist ökonomisch nachhaltig, Variante 1 ist ähnlich gut.

10 Bewertung Nachhaltigkeit ökologisch Bewertungskriterien: Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am 1.2 Nachhaltigkeit ökologisch Flächenverbrauch Bad / Badelandschaft Flächenverbrauch ruhender Verkehr Eingriff in ökologisch hochwertige Flächen Erreichbarkeit Fuß, Rad, ÖPNV Energiekonzept CO² neutral? Synergien Energienutzung Hallenbad Synergien Energienutzung -Nahwärme Klima - vor Kaltluft geschützt Summe 1.2 Nachhaltigkeit ökologisch Ergebnis Zukunftsteam: Variante 1 ist ökologisch am nachhaltigsten!

11 Bewertung Nachhaltigkeit sozial Bewertungskriterien: Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am 1.3 Nachhaltigkeit sozial Eintrittspreise, günstig (Stadt subventioniert) Hallenbad Erreichbarkeit Kinder, Jugendliche Hallenbad Erreichbarkeit f. Pers. m. Handicap, Senioren Hallenbad Kurze Wege für die Mehrzahl der Berufstätigen Erreichbarkeit Kinder, Jugendliche Erreichbarkeit f. Pers. m. Handicap, Senioren Kurze Wege für die Mehrzahl der Berufstätigen Summe 1.3 Nachhaltigkeit sozial Summe 1. Nachhaltigkeit Ergebnis Zukunftsteam: Variante 1 ist sozial am nachhaltigsten

12 Bewertungskriterien: Bewertung Städtebauliche Einordnung 2. Städtebauliche Einordnung beider Bäder Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am Benachbarte Nutzungen - Erholungscharakter Erweiterung möglich Entwicklungspotenzial des Standortes Innenentwicklung vor Aussenentwicklung Landschaftliche Lage Summe 2. Städtebauliche Einordnung Ergebnis Zukunftsteam: Variante 2 hat städtebauliche Vorteile, der Unterschied zu den anderen Varianten ist jedoch nicht signifikant.

13 Bewertung Verkehrsanbindung/-infrastruktur Bewertungskriterien: 3. Verkehrsanbindung/ -infrastruktur Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am Hallenbad Erreichbarkeit von Schulen, KIGA, Senioreneinrichtungen Hallenbad Erreichbarkeit für die Mehrzahl der Fußgänger Hallenbad Erreichbarkeit für die Mehrzahl der Radfahrer Hallenbad ÖPNV-Anbindung gegeben Hallenbad Nutzung bestehender Verkehrswege Hallenbad Nutzung bestehender Parkflächen Erreichbarkeit von Schulen, KIGA, Senioreneinrichtungen Erreichbarkeit für die Mehrzahl der Fußgänger Erreichbarkeit für die Mehrzahl der Radfahrer ÖPNV-Anbindung gegeben 6 1 Nutzung bestehender Verkehrswege Nutzung bestehender Parkflächen Summe 3. Verkehrsanbindung/ -infrastruktur Ergebnis Zukunftsteam: Variante 1 hat die derzeit bessere Verkehrsanbindung und -infrastruktur!

14 Fußläufige Erreichbarkeit (Radius 1 km)

15 Bewertungskriterien: Zusammenstellung Zusammenfassung der Ergebnisse Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am Summe 1. Nachhaltigkeit Summe 2. Städtebauliche Einordnung Summe 3. Verkehrsanbindung/ -infrastruktur Summe Gesamt Ergebnis Zukunftsteam: Variante 1 erreicht insgesamt die höchste Punktzahl, gefolgt von Variante 3!

16 Empfehlung des Zukunftsteams Hallenbad: am jetzigen Standort erhalten, Ausstattung erweitern. (Mehrheit nach kontroverser Diskussion): am jetzigen Standort erhalten, modernisieren und im Angebot erweitern. Diese Lösung ist familienfreundlich, sportgerecht, attraktiv und damit zukunftsfähig.

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

18 Bewertungskriterien: Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am 1. Nachhaltigkeit des Bäderkonzeptes 1.1 Nachhaltigkeit ökonomisch Gemeins. Nutzung Bäderbetrieb Kosten Personal Haustechnik Energieversorgung wetterunabhängiger längere Öffnungszeiten längere Öffnungszeiten Hallenbad Herstellungskosten Grunderwerb Infrastruktur ÖPNV Konzept Folgenutzung bestehende Standorte Summe 1.1 Nachhaltigkeit ökonomisch Matrix blanko 2 = gut, 1 = mittelmäßig Seite 1 von 6 Seiten

19 Bewertungskriterien: Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am 1.2 Nachhaltigkeit ökologisch Flächenverbrauch Bad / Badelandschaft Flächenverbrauch ruhender Verkehr Eingriff in ökologisch hochwertige Flächen Erreichbarkeit Fuß, Rad, ÖPNV Energiekonzept CO² neutral? Synergien Energienutzung Hallenbad Synergien Energienutzung -Nahwärme Klima - vor Kaltluft geschützt Summe 1.2 Nachhaltigkeit ökologisch Matrix blanko 2 = gut, 1 = mittelmäßig Seite 2 von 6 Seiten

20 Bewertungskriterien: Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am 1.3 Nachhaltigkeit sozial Eintrittspreise, günstig (Stadt subventioniert) Hallenbad Hallenbad Hallenbad Erreichbarkeit Kinder, Jugendliche Erreichbarkeit f. Pers. m. Handicap, Senioren Kurze Wege für die Mehrzahl der Berufstätigen Erreichbarkeit Kinder, Jugendliche Erreichbarkeit f. Pers. m. Handicap, Senioren Kurze Wege für die Mehrzahl der Berufstätigen Summe 1.3 Nachhaltigkeit sozial Summe 1. Nachhaltigkeit Matrix blanko 2 = gut, 1 = mittelmäßig Seite 3 von 6 Seiten

21 Bewertungskriterien: Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am 2. Städtebauliche Einordnung beider Bäder Benachbarte Nutzungen - Erholungscharakter Erweiterung möglich Entwicklungspotenzial des Standortes Innenentwicklung vor Aussenentwicklung Landschaftliche Lage Summe 2. Städtebauliche Einordnung Matrix blanko 2 = gut, 1 = mittelmäßig Seite 4 von 6 Seiten

22 Bewertungskriterien: Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am 3. Verkehrsanbindung/ -infrastruktur Hallenbad Hallenbad Hallenbad Hallenbad Hallenbad Hallenbad Erreichbarkeit von Schulen, KIGA, Senioreneinrichtungen Erreichbarkeit für die Mehrzahl der Fußgänger Erreichbarkeit für die Mehrzahl der Radfahrer ÖPNV-Anbindung gegeben Nutzung bestehender Verkehrswege Nutzung bestehender Parkflächen Erreichbarkeit von Schulen, KIGA, Senioreneinrichtungen Erreichbarkeit für die Mehrzahl der Fußgänger Erreichbarkeit für die Mehrzahl der Radfahrer ÖPNV-Anbindung gegeben Nutzung bestehender Verkehrswege Nutzung bestehender Parkflächen Summe 3. Verkehrsanbindung/ -infrastruktur Matrix blanko 2 = gut, 1 = mittelmäßig Seite 5 von 6 Seiten

23 Bewertungskriterien: Beide Bäder bleiben, wo sie sind" kommt am Zusammenstellung Summe 1. Nachhaltigkeit Summe 2. Städtebauliche Einordnung Summe 3. Verkehrsanbindung/ -infrastruktur Summe Gesamt Matrix blanko 2 = gut, 1 = mittelmäßig Seite 6 von 6 Seiten

Bürgerdialog Zukunft Bäder Öffentliche Auftaktveranstaltung Stadthalle Folie 1

Bürgerdialog Zukunft Bäder Öffentliche Auftaktveranstaltung Stadthalle Folie 1 Herzlich Willkommen! Bürgerdialog Zukunft Bäder Öffentliche Auftaktveranstaltung - 25.10.2017 - Stadthalle Folie 1 Ablauf Auftaktveranstaltung Teil 1 : Information 19.00 Uhr bis 20.00 Uhr Begrüßung Dr.

Mehr

Bürgerempfehlung. Bürgerdialog Zukunft Bäder Metzingen. Metzingen, 17. Mai Stadthalle. GRiPS Gesellschaft für intelligente Projektsteuerung

Bürgerempfehlung. Bürgerdialog Zukunft Bäder Metzingen. Metzingen, 17. Mai Stadthalle. GRiPS Gesellschaft für intelligente Projektsteuerung Bürgerempfehlung Bürgerdialog Zukunft Bäder Metzingen Metzingen, 17. Mai 2018 - Stadthalle Gesellschaft für intelligente Projektsteuerung Organisation der Bürgerbeteiligung Fundierte Meinungsbildung und

Mehr

Freibad Waldkraiburg, gemeinsam in die Zukunft! Seite 1

Freibad Waldkraiburg, gemeinsam in die Zukunft! Seite 1 Freibad Waldkraiburg, gemeinsam in die Zukunft! Seite 1 Ziel Viele Gemeinden machen Schluss, wenige kämpfen! (die Welt 27.05.2017) Sicherung eines attraktiven Freizeitangebotes für die Waldkraiburger Bürgerschaft

Mehr

Freibad Waldkraiburg, gemeinsam in die Zukunft! Seite 1

Freibad Waldkraiburg, gemeinsam in die Zukunft! Seite 1 Freibad Waldkraiburg, gemeinsam in die Zukunft! Seite 1 Ziel Viele Gemeinden machen Schluss, wenige kämpfen! (die Welt 27.05.2017) Sicherung eines attraktiven Freizeitangebotes für die Waldkraiburger Bürgerschaft

Mehr

Zukunftsteam Umwelt und Energie

Zukunftsteam Umwelt und Energie Die Themen der Gruppe Umwelt und Energie wurden vom Gemeinderat und durch die Ideen der Bürgerversammlung vorgegeben Zukunftsteam Umwelt und Energie: Frau Grantz-Hild, Herren Dr. Krieg, Lindner, Handel,

Mehr

Fragebogen zur Dorfentwicklung

Fragebogen zur Dorfentwicklung Allgemeine Auskünfte des ausfüllenden Haushalts: Wir wohnen in der (Straße) In unserem Haushalt leben Personen. 9 bis 30 Jahre: davon : bis 6 Jahre : 31 bis 50 Jahre: 7 bis 12 Jahre: 51 bis 65 Jahre: 13

Mehr

Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent

Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,

Mehr

Welchen Wohnungsbau braucht Berlin-Lichterfelde?

Welchen Wohnungsbau braucht Berlin-Lichterfelde? Helmut Schmidt: Auftakt- und Informationsveranstaltung zum Bürgerbegehren Natur- und Landschaftsschutz mit Wohnen und Arbeiten vereinbaren am 13.5.2015 im Rathaus Steglitz Welchen Wohnungsbau braucht Berlin-Lichterfelde?

Mehr

etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II m e t z i n g e n

etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II m e t z i n g e n etzingen bürgerbeteiligung g+v_innenstadt II 1 STADTENTWICKLUNG S T A D T E N T W I C K L U N G Ermsgrünfläche Stadteingang Plätze Bestandsgebäude Wohnen Themen N 3 S T A D T E N T W I C K L U N G Ermsgrünfläche

Mehr

Städtebauliche Betrachtung der Umsiedlungsstandorte

Städtebauliche Betrachtung der Umsiedlungsstandorte Umsiedlung Morschenich Städtebauliche Betrachtung der e 1 Inhalte des heutigen Vortrags Anforderungen an die e (Infas - Haushaltsbefragung) Ausstattung des Siedlungsbereichs von Merzenich Städtebauliche

Mehr

4.600 T 320 T /a 1 Stk. 1 Stk. Vereinsräume 400 T 25 T /a 1 Stk. 1 Stk. 1 Stk. Hubboden 10m x 10m 160 T 15 T /a 2 Stk. 2 Stk. 2 Stk.

4.600 T 320 T /a 1 Stk. 1 Stk. Vereinsräume 400 T 25 T /a 1 Stk. 1 Stk. 1 Stk. Hubboden 10m x 10m 160 T 15 T /a 2 Stk. 2 Stk. 2 Stk. Anlage zur Vorlage Nr. 1146 Ergänzend zum bereits vorliegenden Bedarfsgutachten und Bäderkonzept wurden in enger Abstimmung zwischen der DINBad GmbH, der Stadtwerke Dinslaken GmbH und der Verwaltung insgesamt

Mehr

Bewertung einzelner Standorte für den Neubau eines Bades in Kassel

Bewertung einzelner Standorte für den Neubau eines Bades in Kassel Bewertung einzelner Standorte für den Neubau eines Bades in Kassel Auedamm Vorhandene Fläche: ausreichend, 31.000 m 2 Verfügbarkeit: gut (STW ist Eigentümerin) Zuschnitt: gut geeignet Erweiterungsmöglichkeiten:

Mehr

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes

Gesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von

Mehr

Gemeinderat Gerlingen

Gemeinderat Gerlingen Integriertes Gemeinderat Gerlingen 4.10.2017 Philip Klein Maik Bußkamp Institut für Stadtplanung und Sozialforschung Stuttgart/Berlin 2 Integrierte Stadtentwicklung Energetische Stadtsanierung Sozialplanungen

Mehr

Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG 1

Stadtwerke Esslingen am Neckar GmbH & Co. KG  1 1 Einleitung Das Hallenfreibad Berkheim hat einen erheblichen Sanierungsbedarf am Gebäude sowie in der Schwimmbadtechnik. Vor dem Hintergrund hoher Sanierungskosten, wurde der Betreiber der Esslinger Bäder

Mehr

Vorstellung Studie Hallenbad Nördlingen

Vorstellung Studie Hallenbad Nördlingen Vorstellung Studie Hallenbad Nördlingen Aktualisierung 2018 Öffentliche Stadtratssitzung am 18.07.2018 FRITZ Planung GmbH - Am Schönblick 1-72574 Bad Urach Teil 1 Bauliche, technische und strukturelle

Mehr

Bericht zur Telefonbefragung Nachhaltige Mobilität in Baden-Württemberg

Bericht zur Telefonbefragung Nachhaltige Mobilität in Baden-Württemberg Bericht zur Telefonbefragung Nachhaltige Mobilität in Baden-Württemberg Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Stuttgart, 5. September 215 Vor allem Klima-, Umweltschutz und Verkehrssicherheit

Mehr

Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Bahnhofsgebäude Füssen

Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Bahnhofsgebäude Füssen Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung Bahnhofsgebäude Füssen Wer sorgt für die Aufwertung des Bahnhofsgebäudes? Eigentümer: DB Station&Service AG? Bahn will Bahnhofsgebäude verkaufen Stadt

Mehr

Leitbild. Lohmar. Stadt der Generationen. Aktiv im Grünen leben!

Leitbild. Lohmar. Stadt der Generationen. Aktiv im Grünen leben! Leitbild Aktiv im Grünen leben. Dafür will Lohmar stehen : Familienfreundlichkeit Raum für Jung und Alt Sympathie für unternehmerisches Engagement Erlebnisfaktoren Natur & Sport Familienfreundlichkeit

Mehr

Standortumfrage 2018 Neustadt

Standortumfrage 2018 Neustadt Standortumfrage 2018 Neustadt www.pfalz.ihk24.de Vorwort Die Attraktivität einer Wirtschaftsregion bemisst sich vor allem an der Qualität der Standortfaktoren. Diese haben maßgeblichen Einfluss auf Ansiedlungsvorhaben

Mehr

Fragebogen zur Ausstellung

Fragebogen zur Ausstellung Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung

Mehr

AUSGANGSLAGE UND AUFTRAG

AUSGANGSLAGE UND AUFTRAG Sitzung Bäderkonzept 2014 Öffentliches Hearing 8. September 2014 Haus der Wissenschaft AUSGANGSLAGE UND AUFTRAG 2 Unibad Sanierungsbedarf Unibad ca. 18 Mio. Westbad ca. 12 Mio. Freibad Horn ca. 4 Mio.

Mehr

Wahlprogramm. der SPD Enger

Wahlprogramm. der SPD Enger Wahlprogramm der SPD Enger Wahlprogramm der SPD-Enger zur Kommunalwahl 2014 Vorwort Enger eine Stadt für mehrere Generationen. Enger ist eine lebenswerte Stadt, in der sich alle Bürgerinnen und Bürger

Mehr

ISEK Burglauer. Verkehrsanalyse. ISEK Burglauer, Verkehrsanalyse Auftaktveranstaltung

ISEK Burglauer. Verkehrsanalyse. ISEK Burglauer, Verkehrsanalyse Auftaktveranstaltung ISEK Burglauer Verkehrsanalyse REICHENBACHSANIERUNG ALS ANLASS Anstehende Sanierung Reichenbach Straßenplanung Neustädter Straße erforderlich Nicht isoliert, sondern in Verkehrskonzept eingebunden AUFGABENSTELLUNG

Mehr

Erster Workshop im Handlungsfeld

Erster Workshop im Handlungsfeld DIEK Mastholte Erster Workshop im Handlungsfeld Mastholte 2030 nachhaltig und fortschrittlich Mittwoch, 25.04.2018 um 18.30 Uhr Domschenke Sittinger Handlungsfelder und Themen im DIEK Mastholte Mastholte

Mehr

Betriebliches Mobilitätsmanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Symposium zum Jubiläum 5 Jahre Umwelt- und Klimaschutz an der CAU

Betriebliches Mobilitätsmanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Symposium zum Jubiläum 5 Jahre Umwelt- und Klimaschutz an der CAU Betriebliches Mobilitätsmanagement an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Symposium zum Jubiläum 5 Jahre Umwelt- und Klimaschutz an der CAU Sebastian Starzynski Dienstag, 2. Februar 2016 Mobilitätsmanagement

Mehr

Informationsveranstaltung am

Informationsveranstaltung am B 27 Tübingen B 28, Langer Schindhaubasistunnel Informationsveranstaltung am 28.01.2015 des Regierungspräsidiums Tübingen und der Universitätsstadt Tübingen B 27 Tübingen B 28, Langer Schindhaubasistunnel

Mehr

Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept

Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Gemeinde Gröbenzell Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Beschluss der Ziele im Gemeinderat 12.04.2018 INHALT 1 Projektstand + Abstimmungsprozess 2 Bestandserhebung und Analyse 3 Handlungsfelder

Mehr

energiearchitektur Machbarkeitsstudie Radstation am Greifswalder Bahnhof

energiearchitektur Machbarkeitsstudie Radstation am Greifswalder Bahnhof energiearchitektur Machbarkeitsstudie Radstation am Greifswalder Bahnhof 18.11.2011 Auftraggeber: Universitäts- und Hansestadt Greifswald Vertreten durch das Stadtbauamt Planer: matrix architektur gmbh

Mehr

WOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN

WOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN WOHNSITUATION VON SENIOREN IN AIDLINGEN Ergebnisse einer Umfrage Eine Untersuchung im Rahmen des baden-württembergischen Förderprogramms Flächen gewinnen durch Innenentwicklung September 2015 Auftraggeber:

Mehr

Machbarkeitsstudie für eine P+R-Anlage am Verteilerkreis Köln-Marienburg

Machbarkeitsstudie für eine P+R-Anlage am Verteilerkreis Köln-Marienburg Machbarkeitsstudie für eine P+R-Anlage am Verteilerkreis Köln-Marienburg Februar 2012 Folie 1 Themen: Potenzialanalyse: Wie stark wird die P+R Anlage genutzt? Musterlösungen für die Einzelstandorte: Welche

Mehr

Verkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen

Verkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen Verkehrsprojekt rund um den Bahnhof von der Weingärtenumgehung bis zur Brücke an den Drei Hasen Bürgerversammlung des Stadtverordnetenvorstehers 07.12.2016, 19:30 Uhr Stadthalle Oberursel (Taunus) Koordiniertes

Mehr

Stadt-Umland-Bahn Nürnberg Erlangen Herzogenaurach. Trassenforum

Stadt-Umland-Bahn Nürnberg Erlangen Herzogenaurach. Trassenforum Stadt-Umland-Bahn Nürnberg Erlangen Herzogenaurach Trassenforum Auswahl Trassenvarianten Wie kommt man zu einer Entscheidung für eine Vorzugstrasse, wenn es verschiedene Trassenvarianten gibt? Was für

Mehr

Bürgerbeteiligung. Ideenwerkstatt am Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung

Bürgerbeteiligung. Ideenwerkstatt am Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung am 30.06.2015 Gruppe 1a / 1b: Nutzung und Bebauung Umbau, Neubau, Ausbau, Umnutzung Gruppe 2a / 2b: Öffentlicher Raum und Verkehr Plätze, Wege, Straßen, Grünflächen ÖPNV, Rad- und Fußverkehr, Parkplätze

Mehr

GoWEST die neue Linie 5

GoWEST die neue Linie 5 GoWEST die neue Linie 5 Die Straßenbahn als Impulsgeber für die städtebauliche Entwicklung Prof. Dr. Franz Pesch, Universität Stuttgart, pp a s pesch partner architekten stadtplaner 06.02.2013 Die Herausforderung:

Mehr

Auswertung Fragenkatalog zum Bäderkonzept Metzingen wo und wie möchten Sie zukünftig baden, schwimmen, sich erholen

Auswertung Fragenkatalog zum Bäderkonzept Metzingen wo und wie möchten Sie zukünftig baden, schwimmen, sich erholen 16.8.215 Auswertung Fragenkatalog zum Bäderkonzept Metzingen wo und wie möchten Sie zukünftig baden, schwimmen, sich erholen 1. Wie oft nutzen Sie das 2. Wie attraktiv finden Sie das 3. Wie beurteilen

Mehr

Dialogischer Planungsprozess Militärischer Liegenschaften Stadt Heidelberg. Ausgangssituation und Chancen

Dialogischer Planungsprozess Militärischer Liegenschaften Stadt Heidelberg. Ausgangssituation und Chancen Dialogischer Planungsprozess Militärischer Liegenschaften Stadt Heidelberg Ausgangssituation und Chancen Inhalt Konversionsflächen Metropolregion Rhein-Neckar Stadt Heidelberg Standorte in Heidelberg Konversion

Mehr

Gröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21

Gröbenzell steigt um. Auftaktveranstaltung am 23. April im Rathaus Gröbenzell. Initiative der Gemeinde Gröbenzell und der AGENDA 21 steigt um Initiative der Gemeinde und der AGENDA 21 Auftaktveranstaltung am 23. April 2016 im Rathaus 1 Begrüßung durch Herrn 1. Bürgermeister Martin Schäfer 2 Gemeinde 3 Die Gemeinde und die AGENDA 21

Mehr

Freiraumplanung für Senioren Freiraumplanung für Senioren, ein Handlungsrahmen für die Planungspraxis am Beispiel Hamburger Prioritätsgebiete

Freiraumplanung für Senioren Freiraumplanung für Senioren, ein Handlungsrahmen für die Planungspraxis am Beispiel Hamburger Prioritätsgebiete Freiraumplanung für Senioren, ein Handlungsrahmen für die Planungspraxis am Beispiel Hamburger Prioritätsgebiete Ausgangssituation Der Anteil älterer Menschen in Hamburg steigt: Heute jede/r Vierte, im

Mehr

Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach

Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach Zukunft wird heute gemacht! Autonomes Fahren im Straßenpersonenverkehr Autonom mobil im ländlichen Raum Pilotprojekt Bad Birnbach Dr. Thomas Huber Scheßlitz 23.06.2017 Bis 2025 wird sich Mobilität deutlich

Mehr

Betriebsausschuss am 24. März 2014

Betriebsausschuss am 24. März 2014 LANGENHAGEN Betriebsausschuss am 24. März 2014 1 AGENDA Ergebnis WorkShopII Variantendarstellung Kostenzusammenfassung 2 ERGEBNIS WORKSHOP II 3 ERGEBNIS WORKSHOP II Bildung neuer Varianten: Grundanforderung

Mehr

Herzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014

Herzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014 Herzlich Willkommen Bürgerwerkstatt August Bebel Platz am 12. Mai 2014 Der heutige Abend Das möchten wir Ihnen heute vorstellen und mit Ihnen diskutieren Begrüßung Kurze Einführung in das Projekt Stadterneuerung

Mehr

Zusammenfassende Aufstellung und Bewertung der Maßnahmen

Zusammenfassende Aufstellung und Bewertung der Maßnahmen Zusammenfassende Aufstellung und Bewertung der Maßnahmen Auf Grundlage der Diskussionen in den Arbeitsgruppen und der Lenkungsgruppe ist eine konkrete Bewertung der einzelnen Maßnahmen vorgenommen worden,

Mehr

Warum gibt es so viel Verkehr?

Warum gibt es so viel Verkehr? J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.

Mehr

Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße. Bürgerversammlung I

Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße. Bürgerversammlung I Ahaus Städtebauliche Rahmenplanung Neuordnung Wallstraße Bürgerversammlung I 07.02.2017 AGENDA 1 Aufgabenstellung 2 Analyse 3 Leitprinzipien 4 Städtebauliches Konzept 1 AUFGABENSTELLUNG 1 AUFGABENSTELLUNG

Mehr

Landeshauptstadt Kiel Erstellung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung des Sommerbades Katzheide im Rahmen einer Öffentlichkeitsbeteiligung

Landeshauptstadt Kiel Erstellung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung des Sommerbades Katzheide im Rahmen einer Öffentlichkeitsbeteiligung Landeshauptstadt Kiel Erstellung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung des Sommerbades Katzheide im Rahmen einer Öffentlichkeitsbeteiligung Ortsbeirat Gaarden 20. Juli 2016 Zielsetzung Ziel der Öffentlichkeitsbeteiligung

Mehr

Umweltgerechte Mobilität als strategisches Fundament für eine wachsende Stadt

Umweltgerechte Mobilität als strategisches Fundament für eine wachsende Stadt Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung Bernd Rubelt Beigeordneter für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt, Stadt Potsdam Umweltgerechte Mobilität als strategisches Fundament für eine wachsende

Mehr

LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung

LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH. Von der Idee zur Umsetzung LEITBILD-ENTWICKLUNG DER GEMEINDE EGELSBACH Von der Idee zur Umsetzung Unser Auftrag: Beschluss der Gemeindevertretung vom 15.02.2018: Der Gemeindevorstand wird beauftragt [ ] ein Konzept in Bezug auf

Mehr

Nachhaltigkeit lohnt sich

Nachhaltigkeit lohnt sich Nachhaltigkeit lohnt sich KlimaHausAgentur Bozen Abteilung KlimaHotel Projektleitung: Arch. Carmen Cremer Technische Betreuung : Ing. Martina Demattio Nachhaltigkeit lohnt sich HOLLAND Quelle: waterstudio

Mehr

Nachhaltige Mobilität in Koblenz

Nachhaltige Mobilität in Koblenz Öko Verkehrs Siegel für Koblenzer Betriebe Impulsreferat Nachhaltige Mobilität in Koblenz BPV Consult GmbH Koblenz / Hamburg / Erfurt Stand: 18.09.2012 11 Folien, die die Motivation zu nachhaltigerem Verkehr

Mehr

Lokale Veranstaltung Altweilnau

Lokale Veranstaltung Altweilnau INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Altweilnau 18.10.2014 Ev. Gemeindehaus Altweilnau ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 18.10.2014 Ort: Zeit/Dauer:

Mehr

Ergebnisse der Bürgerbeteiligung - Zusammenfassung

Ergebnisse der Bürgerbeteiligung - Zusammenfassung Ergebnisse der Bürgerbeteiligung - Zusammenfassung Neubau Hallenbad Unterrath > Unterstützung bei der Schaffung einer gesicherten Informationsbasis zur Konkretisierung und Umsetzung des Düsseldorfer Bäderkonzeptes

Mehr

Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung

Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung Strategien einer nachhaltigen Innenentwicklung Seminar Zukunft Dorf: Innenentwicklung gestalten, Lebensqualität erhalten am 20. März 2012 in Nortorf Sabina Groß SH, Landesplanung, Landesplanung 1 Warum

Mehr

Erfahrung. Tatkraft. Ideen.

Erfahrung. Tatkraft. Ideen. ERLANGEN-HiiCHSTADT Erfahrung. Tatkraft. Ideen. Wahlprogramm tür die Wahlperiode 2014-2020 :... Alexander TRITTHART Ihr Landrat für ERH Durch ein entsprechendes duales Studium zum Diplom-Verwaltungswirt

Mehr

Mobilität & Sport Bewusstseinswandel im Sportverkehr

Mobilität & Sport Bewusstseinswandel im Sportverkehr 31.07.2007 1 Mobilität & Sport Bewusstseinswandel im Sportverkehr Jahreskongress 2007 cities for mobility - mobility for citizens Dipl. Komm. Natascha Schwagerus IVU Institut für Verkehr und Umwelt Mobilität

Mehr

Lokale Veranstaltung Runkel

Lokale Veranstaltung Runkel INTEGRIERTES KOMMUNALES ENTWICKLUNGSKONZEPT (IKEK) Lokale Veranstaltung Runkel am 11.10.2014 Rathaus Runkel ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Lokale Veranstaltung am 11.10.2014 Ort: Zeit/Dauer: Teilnehmer:

Mehr

ERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK

ERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK ERGEBNISSE DER AUSGEHSTUDIE UNNA EINE STUDIE IM RAHMEN DER SPORTMANAGEMENT-VERANSTALTUNG FORSCHUNGSMETHODEN UND ANGEWANDTE STATISTIK Inhaltsverzeichnis 1. Studiendesign 2. Stichprobe 3. Ausgehverhalten

Mehr

Wohnen im Alter. Agenda. Motivation. Butzbach Wohnen im Alter. Standorte in Butzbach. Zusatzangebote. Wolfgang Bender BWG GmbH / LSB KG

Wohnen im Alter. Agenda. Motivation. Butzbach Wohnen im Alter. Standorte in Butzbach. Zusatzangebote. Wolfgang Bender BWG GmbH / LSB KG Wohnen im Alter Wolfgang Bender BWG GmbH / LSB KG Agenda Motivation Butzbach Wohnen im Alter Standorte in Butzbach Zusatzangebote Grundstücksentwicklungsgesellschaft Landgrafenschloss Butzbach mbh & Co.

Mehr

III Tourismus als Chance

III Tourismus als Chance III Tourismus als Chance Auftaktveranstaltung Stadtwerkstatt Porta Westfalica Touristikzentrum Westliches Weserbergland Auftaktveranstaltung Stadtwerkstatt Porta Westfalica, 16.06.2015 Moderation / Unterstützung

Mehr

Neues Konferenzzentrum Heidelberg

Neues Konferenzzentrum Heidelberg Neues Konferenzzentrum Heidelberg Prüfung der Realisierbarkeit an ausgewählten Standorten Verkehrsplanerische Untersuchungen Abschlussveranstaltung zur Bürgerbeteiligung Phase III 24.02.2016 1530-1 Agenda

Mehr

Präsentation Konferenz Alter und Pflege, Kreis Borken

Präsentation Konferenz Alter und Pflege, Kreis Borken Präsentation Konferenz Alter und Pflege, Kreis Borken 10.05.2017 Bauort: Ramsdorfer Straße, 46342 Velen Bauherr: Landsberg sche Verwaltung Landsbergallee 2 46342 Velen Betreiber: Klinikum Westmünsterland

Mehr

Kommunale Verkehrswende von unten: Der Volksentscheid Fahrrad Berlin

Kommunale Verkehrswende von unten: Der Volksentscheid Fahrrad Berlin Kommunale Verkehrswende von unten: Der Volksentscheid Fahrrad Berlin denis.petri@changing-cities.org Grüne Regionalkonferenz Mobilität der Zukunft München, 9. Juni 2018 https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/82/emission_paths_for_reaching_the_paris_agreement.jpg

Mehr

Entwicklung eines Logos für den Verkehrsentwicklungsplan VEP der Stadt Weiterstadt

Entwicklung eines Logos für den Verkehrsentwicklungsplan VEP der Stadt Weiterstadt Aufgabe: Entwicklung eines Logos für den Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Weiterstadt Folgende Aspekte sollten berücksichtigt werden: Verkehrsmittel/-teilnehmer: Fußgänger, Fahrrad, Auto, Bahn, Busse,

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude. Standortmerkmale Standortmerkmale Verkehrsanbindung BNB_BN Relevanz und Zielsetzung Die mit verschiedenen Verkehrsmitteln gehört zu den entscheidenden Kriterien für den Standort eines Gebäudes. Bei einer Standortwahl ist neben dem kleinräumigen Angebot des öffentlichen

Mehr

THEATERNEUBAU DER HANSESTADT ROSTOCK Baumassenstudie und Städtebauliche Positionierung

THEATERNEUBAU DER HANSESTADT ROSTOCK Baumassenstudie und Städtebauliche Positionierung Baumassenstudie und Städtebauliche Positionierung Baukörper Variante II Baukörper Variante I Anordnung der Bühnen mit den Rückwänden zueinander, hierbei wird die Hinterbühne gemeinsam genutzt Volumen des

Mehr

Kostentransparenz Hilfsmittel für eine langfristig bezahlbare Siedlungsentwicklung

Kostentransparenz Hilfsmittel für eine langfristig bezahlbare Siedlungsentwicklung Dr.-Ing. Jens-Martin Gutsche Kostentransparenz Hilfsmittel für eine langfristig bezahlbare Siedlungsentwicklung i Beitrag zum 5. BMBF-Forum für Nachhaltigkeit am 23.-25.9.2008 in Berlin Session D3 Vom

Mehr

WOHNGEBIET OBERER SÄUTERICH IN DURLACH-AUE - VERKEHRSUNTERSUCHUNG ERGEBNISVORSTELLUNG

WOHNGEBIET OBERER SÄUTERICH IN DURLACH-AUE - VERKEHRSUNTERSUCHUNG ERGEBNISVORSTELLUNG WOHNGEBIET OBERER SÄUTERICH IN DURLACH-AUE - VERKEHRSUNTERSUCHUNG ERGEBNISVORSTELLUNG consult.ptvgroup.com DIPL.-ING. MANUEL HITSCHERICH 26.11.2018 Übersichtsplan Übersicht Seite 2 Untersuchungsschritte

Mehr

Die Stadtbahn in Erlangen als räumliches Entwicklungselement

Die Stadtbahn in Erlangen als räumliches Entwicklungselement Josef Weber zur Veranstaltung STUB-Diskussion am 4.11.2014 Quelle: Nürnberg Luftbild Die Stadtbahn in Erlangen als räumliches Entwicklungselement Infrastruktur schafft Stadt oder Stadt schafft Infrastruktur?

Mehr

Stuttgart - Heumaden

Stuttgart - Heumaden Stuttgart - Heumaden 14 15 Stuttgart-Heumaden Quartiersentwicklung und Ressourcen schonen durch maßstäbliche Nachverdichtung Unter dem Aspekt Ressourcenschonung wurde in der Paprikastraße und den Pfennigäckern

Mehr

Sport als Faktor der Daseinsvorsorge. Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming

Sport als Faktor der Daseinsvorsorge. Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming Sport als Faktor der Daseinsvorsorge Das Modellvorhaben Sportentwicklungsplanung des Landkreises Teltow-Fläming im ExWoSt -Forschungsprojekt "Sportstätten und Stadtentwicklung" Niemegk, 10.12.2010 LS Stadtplanung

Mehr

1. Aachener Straße 2 Verwaltungsgebäude Oberstadt

1. Aachener Straße 2 Verwaltungsgebäude Oberstadt 3: Machbarkeitsstudie zu den aufzugebenden Verwaltungsgebäuden im 1. Aachener Straße 2 Verwaltungsgebäude Oberstadt Planungsrecht: FNP: Kerngebiet Öffentliche Verwaltung BP188/III: Kerngebiet, V + VII

Mehr

Verkehrsführung Innenstadt - Probelauf

Verkehrsführung Innenstadt - Probelauf Stadt Stadt Kehl Gemeinderat 15. Februar 2017 Allgemeine Ziele der Planung 15.02.2017 Seite 4 Allgemeine Ziele der Planung für den Stadtbus Verknüpfung aller Stadtbuslinien an einer im Herzen der Stadt

Mehr

Dr. Steffen Sigmund Dienstleister II Bedarfserhebungsphase I Großer Bürgerworkshop am 03. Juni 2013

Dr. Steffen Sigmund Dienstleister II Bedarfserhebungsphase I Großer Bürgerworkshop am 03. Juni 2013 Max-Weber-Institut für Soziologie Kultur- und Konferenzzentrum Bedarfserhebung Bürgerschaft Dr. Steffen Sigmund Dienstleister II Bedarfserhebungsphase I Großer Bürgerworkshop am 03. Juni 2013 Studie Kultur-

Mehr

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung

Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept. Auftaktveranstaltung Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept Auftaktveranstaltung 08. OKTOBER 2018 Team Claus Sperr mit Lisa Lorenz Leonhard Valier mit Nadja Seebach 2 Was ist ein Integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept?

Mehr

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau

Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%

Mehr

Entwicklungsleitfaden Buckower Felder Bürgerwerkstatt am

Entwicklungsleitfaden Buckower Felder Bürgerwerkstatt am Entwicklungsleitfaden Buckower Felder Bürgerwerkstatt am 09.08.2017 Werkstatt 10.08.2017 slapa & die raumplaner gmbh Kaiser-friedrich-straße 90 10585 berlin www.die-raumplaner.de Büro die raumplaner Stadt-

Mehr

Sanierung und Erweiterung Hallenbad Blumenwies

Sanierung und Erweiterung Hallenbad Blumenwies Sanierung und Erweiterung Hallenbad Blumenwies Maria Pappa, Direktorin Bau und Planung Markus Buschor, Direktor Bildung und Freizeit Medienorientierung vom 17. November 2017 Agenda 1. Ausgangslage Hallenbad

Mehr

Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg

Große Kreisstadt Herrenberg Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Beratende Ingenieure VBI für Verkehrs- und Straßenwesen Rahmenplan Herrenberg Süd Erschließung Kreuzen und Zwerchweg Folienzusammenstellung Stand: 26. März 2015 Dipl.-Ing. Ulrich Noßwitz, Prokurist, Leiter

Mehr

Bahnübergangs- beseitigung Pelkum / Selmigerheide

Bahnübergangs- beseitigung Pelkum / Selmigerheide Bahnübergangs- beseitigung Pelkum / Selmigerheide Bezirksvertretung Pelkum 05. Dezember 2017 Stadt Hamm Stadtplanungsamt - Verkehrsplanung - Provinzitraße 1. Ausgangssituation / Planungsanlass Wiescherhöfener

Mehr

Lösungen für nachhaltige Mobilität erforschen und weitergeben!

Lösungen für nachhaltige Mobilität erforschen und weitergeben! Lösungen für nachhaltige Mobilität erforschen und weitergeben! Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Markus Mailer Universität Innsbruck Institut für Infrastruktur Leiter Arbeitsbereich Intelligente Verkehrssysteme

Mehr

WOHNEN Am Dorf. kinderfreundlich modern ökologisch familiengerecht. BAUUNTERNEHMEN B. Straßer

WOHNEN Am Dorf. kinderfreundlich modern ökologisch familiengerecht. BAUUNTERNEHMEN B. Straßer WOHNEN Am Dorf kinderfreundlich modern ökologisch familiengerecht 1. Eigentum und Miete möglich... individuell nach Bedarf und Budget Miete: Der Bedarf an bezahlbaren Mietwohnungen für Familien mit Kindern

Mehr

Zielsetzung der Bürger

Zielsetzung der Bürger BÜRGERDIALOGVERFAHREN HOHENBRUNN Zielsetzung der Bürger Verkehrsberuhigte Ortsmitte, Tempo 30 max. Platz für Fußgänger und Radfahrer, Bänke Riemerling: Radweg Rlg Ost Rlg West Sicherheit für Kinder und

Mehr

Sulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße

Sulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße Identität, Attraktivität und Zukunft Leitsatz: Die Gemeinde mit selbstbewusster Eigenständigkeit Die Selbstständigkeit und Finanzkraft von Sulzbach unterstützen Den gemeindlichen Charakter erhalten (keine

Mehr

Ganz Hannover im Blick!

Ganz Hannover im Blick! herrenhausen StÖcken Informationen zur Kommunalwahl am 11. September 2016 Ganz Hannover im Blick! Entire Hanover in mind! Обширный взгляд на Ганновер Το βλέμμα μας στο Ανόβερο Bütün Hannover gözümüzün

Mehr

Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel

Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Handlungskonzept Wohnen Groß Borstel Vorstellung und Diskussion der Ergebnisse 09.11.2011 18.00 19.45h Stavenhagenhaus Ziel des Gutachtens Erfassung der tatsächlichen Bevölkerungsentwicklung und -prognose

Mehr

Verkehrskonzept Altstadt Stralsund

Verkehrskonzept Altstadt Stralsund Verkehrskonzept Altstadt Stralsund Planungsmaßnahmen Gliederung 1. Straßennetz 2. Ruhender Verkehr 3. Weitere Maßnahmen 4. Zusammenfassung die nächsten Schritte Teil 1 - Straßennetz Straßennetz Funktionalität

Mehr

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom

Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule. Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i. d. F. vom Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012 Vorbemerkung Mobilitäts- und Verkehrserziehung ist eine übergreifende

Mehr

Regionales Handlungskonzept Wohnen 2020 Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler. Orientierungs- und Handlungsrahmen

Regionales Handlungskonzept Wohnen 2020 Region Bonn/Rhein-Sieg/Ahrweiler. Orientierungs- und Handlungsrahmen Orientierungs- und Handlungsrahmen Werkstatt Handlungsstrategien, Bonn 6. November 2007 Dipl.-Ing. Lothar Benzel 1 Inhaltsübersicht 1. Zielsetzung 2. Prozess und Methodik 3. Ergebnisse 31 3.1 Typisierung

Mehr

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen

AG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt

Mehr

_1_STANDORT _Lage. Bildungspartner Main-Kinzig. Neues Wohnheim. EKZ Coleman-Park. Main-Kinzig-Kliniken

_1_STANDORT _Lage. Bildungspartner Main-Kinzig. Neues Wohnheim. EKZ Coleman-Park. Main-Kinzig-Kliniken _1_STANDORT _Lage Bildungspartner Main-Kinzig EKZ Coleman-Park Neues Wohnheim Main-Kinzig-Kliniken Straße Am Hallenbad (Flur: 4; Flurstück: 1434/1) Zwischen Hallenbad und Tischtennis-Club Bildungspartner

Mehr

petersen pörksen partner Machbarkeitsstudie Rathaus Siegburg

petersen pörksen partner Machbarkeitsstudie Rathaus Siegburg Bestandsgebäude Neubau WORKSHOP 1 - Lage in der Stadt - Städtebau / Architektur - Baukultureller Wert - Gebäudestruktur - Bausubstanz - Energie - Nutzungseignung Grundlagen Bestandsaufnahme Bewertung Stärken

Mehr

Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum

Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum Nachhaltige Erfüllung von Mobilitätsbedürfnissen im ländlichen Raum Expertenworkshop Nachhaltige Mobilität in ländlichen Räumen Herausforderungen und Lösungsansätze Prof. Dr.-Ing. Jorge Marx Gómez Oldenburg,

Mehr

Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt Fahrradklimatest 2013

Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt Fahrradklimatest 2013 Bundesstadt Bonn - Fahrradhauptstadt 2020 1. Ziel und Methodik 2. Teilnehmerstruktur 3. Ergebnisse des Fahrradklimatests a. Allgemeinen Zufriedenheit b. Sicherheit beim Radfahren c. Komfort beim Radfahren

Mehr

Herzlich Willkommen zur Einwohnerversammlung. Zukunft der Bäderlandschaft

Herzlich Willkommen zur Einwohnerversammlung. Zukunft der Bäderlandschaft Herzlich Willkommen zur Einwohnerversammlung Ablauf der Veranstaltung Begrüßung durch Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann Vorstellung des Bäderkonzeptes durch: - Stadtkämmerer Kai Uffelmann - Leiter des

Mehr

Erreichbarkeit der Stadt Wolfenbüttel Zukunftsprofil Innenstadtentwicklung Wolfenbüttel

Erreichbarkeit der Stadt Wolfenbüttel Zukunftsprofil Innenstadtentwicklung Wolfenbüttel Erreichbarkeit der Stadt Wolfenbüttel 17.01.2014 Zukunftsprofil Innenstadtentwicklung Wolfenbüttel 1 Unterthemen Untersuchung der Fußgängerzone Lieferverkehrsanalyse in der Fußgängerzone Erreichbarkeit

Mehr

Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und urbane Trends

Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und urbane Trends 1 W I S S E N T E C H N I K L E I D E N S C H A F T Wiederentdecken des öffentlichen Raumes und urbane Trends Wachstum im Wandel 2016 An Grenzen wachsen - Leben in der Transformationsgesellschaft 23. Februar

Mehr

DIDIER IMMOBILIENBERATUNG

DIDIER IMMOBILIENBERATUNG DIDIER IMMOBILIENBERATUNG Qualität. Erfahrung. Leidenschaft. DIDIER IMMOBILIENBERATUNG AG DIDIER IMMOBILIENBERATUNG AG Goethestraße 57 D - 79100 Freiburg im Breisgau Telefon +49 (0)761. 88 14 889-0 info@didierimmobilienberatung.de

Mehr

Stadtkonzeption Heilbronn 2030

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt "Mobilität und Netze" Mittwoch 21. Oktober 2015 Volkshochschule Heilbronn, Raum 221 (Haus B) 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr Moderatoren (Weeber+Partner): Handlungsfeldverantwortlicher:

Mehr

Wohnen am Wohnen am Eichenhain. Wo der Wienerwald die Donau streift.

Wohnen am Wohnen am Eichenhain. Wo der Wienerwald die Donau streift. Wohnen am Wohnen am Wo der Wienerwald die Donau streift. 1 ... dort, wo man sich wohlfühlt! Wohnen am Wohnen am Am Fuße des Naturparks, in der Marktgemeinde St. Andrä-Wördern, entsteht eine hochwertige

Mehr

Auftaktveranstaltung 9. Juni 2015

Auftaktveranstaltung 9. Juni 2015 Vorbereitende Untersuchungen Kurviertel Bad Windsheim Auftaktveranstaltung 9. Juni 2015 Satellitenbild Kurpark Bürovorstellung Handlungsfelder Regionalgutachten Interkommunale Planung Städtebauliche Entwicklungsplanung

Mehr