Programm Originalkarte 1
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- Emil Weber
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1 Originalkarte 1 Diese einschichtige thematische Karte behandelt den relativen Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung Österreichs auf Grundlage der Volkszählung Die topographische Grundlage bildet eine Österreichkarte mit Schummerung, wobei auch die Nachbarländer mit ihren jeweiligen Endonymen verzeichnet sind. Außerdem wurde die Darstellung mit wichtigen Flüssen, stehenden Gewässern, Bezirkshauptorten sowie einem Gradnetz versehen. Für die Darstellung der Thematik erfolgte eine Einteilung des Ausländeranteils in 5 Klassen, wobei nur die ersten 4 Klassen in der Karte auch tatsächlich vorkommen. Die fünfte (>20) lässt sich hingegen in keinem Bezirk nachweisen. Als Darstellungsform wurde wie bei Relativdaten üblich eine Flächenfärbung gewählt. Die Farbwahl mit einer Stufung von Weiß bis Rot erleichtert die assoziative Verständlichkeit. Allerdings ist die Verbindung von Rot (=Gefahr) und hohem Ausländeranteil etwas kritisch zu sehen. Allgemein verhilft die Karte zu einem guten Überblick über die Thematik: Gebieten mit relativ hohem Ausländeranteil wie z.b. Vorarlberg oder Wien und Umgebung stehen ausländerarme Gegenden, wie etwa das Waldviertel gegenüber.
2 Alternativdarstellung 1.1 Die Überlegung bei der ersten Alternativdarstellung war, eine möglichst extreme Aussage zu erzeugen, welche den tatsächlichen Gegebenheiten nicht wirklich entspricht. Hierfür erfolgte unter Beibehaltung der topographischen Grundlage sowie der Bezugsebenen (=Bundesländer) zunächst eine Reduktion auf nur mehr 3 Klassen (geringer, mittlerer, hoher Ausländeranteil), sowie in einem weiteren Schritt eine extreme Heruntersetzung der Klassenhöchstwerte. So wurde ein geringer Anteil mit weniger als 3 % definiert, ein mittlerer mit 3 7% und ein hoher bereits mit mehr als 7% (Höchstwert ist jedoch 18,75%!). Ergebnis ist eine etwas bedrohlich wirkende thematische Karte: Fast der gesamte Westen Österreichs, Wien und Umgebung und die Landeshauptstädte erscheinen in Rot, der Rest Österreichs in Orange lediglich Zwettl, Waidhofen und Deutschlandsberg verzeichnen nach dieser Darstellung einen geringen Ausländeranteil. Für den Leser dieser Karte ist also Vorsicht geboten: Man sollte sich nicht vom ersten Eindruck täuschen lassen, welcher einen extrem hohen Ausländeranteil suggeriert, sondern einen genauern Blick auf die zugrunde liegende Klassifizierung werfen.
3 Alternativdarstellung 1.2 Ziel der zweiten Alternativdarstellung war es, eine wesentlich reduziertere Karte zu erzeugen, sowie eine völlig andere Assoziation beim Betrachter hervorzurufen. Zuerst wurde die topographische Grundlage bearbeitet, wobei nur das notwendigste beibehalten wurde, nämlich Staats- und Bundesländergrenzen. Außerdem sollte die Thematik nicht mehr auf Bezirks- sondern auf Bundesländerebene dargestellt werden. Dann erfolgte, analog zur ersten Alternativdarstellung, eine Einteilung in 3 Klassen, wobei jedoch die Klassifizierung des Örok-Atlas beibehalten wurde (<6,08% = gering / <11,74% = mittel / >11,74% = hoch). Auch die Farben wurden für diese Darstellung verändert es wurde eine einpolige Grün-Skala gewählt. Ergebnis ist eine sehr schlichte thematische Karte, welche aufgrund der Aggregation auf Bundesländerebene nur eine ganz allgemeine Interpretation des Sachverhaltes zulässt (V, S, W relativ hoher Ausländeranteil, Süden relativ geringer Ausländeranteil). Vor allen Dingen aber wurde der kartographischen Darstellung der bedrohliche Charakter, der noch in der vorigen Karte vorherrschte, genommen. Einziges Manko könnte sein, dass Grün eher mit natürlichen Ressourcen verbunden wird, als mit Bevölkerungszahlen.
4 Originalkarte 2 Hierbei handelt es sich um eine zweischichtige thematische Karte, welche die Arbeitsplatzentwicklung zwischen darstellt. Die topographische Grundlage ist wie gewohnt eine Karte Gesamt-Österreichs inklusive Beschriftung der Bezirkshauptstädte, sowie Darstellung der Flüsse und stehenden Gewässer. Die Daten für die relative Arbeitsplatzveränderung liegen auf Gemeindeebene vor, daher ist auch die kartographische Visualisierung auf die Gemeinden bezogen, wobei eine flächenhafte Signatur gewählt wurde. Die zweipolige Farbskala verläuft von dunklem Blau, welches mit Verlusten assoziiert wird, zu tiefem Rot, das mit einem Zuwachs in Verbindung gebracht wird. Zusätzlich wird in der Karte die Zahl der absoluten Arbeitsplätze 2001 dargestellt. Hierfür wurden punkthafte Signaturen verwendet, und zwar in Form von Kreisen für bis zu Arbeitsplätze, sowie in Form eines Rechtecks für über Die Visualisierung beschränkt sich auf die Bezirksebene, da eine Darstellung auf Gemeindeebene wohl die gesamte Karte verdecken würde. Recht gut kann man in dieser Karte erkennen, wo die Problemzonen der Arbeitsplatzentwicklung liegen: In erster Linie lässt sich ein ausgeprägtes West-Ost-Gefälle feststellen. Während im Westen rote Farbtöne überwiegen, ist der Osten teils stark blaulastig. Vor allem Waldviertel und Mur-Mürz-Furche gehören zu den benachteiligten Gebieten.
5 Alternativdarstellung 2.1 Für diese Karte wurde zunächst die topographische Grundlage etwas vereinfacht, indem Flüsse, stehende Gewässer, sowie das Gitternetz entfernt wurden. Grundüberlegung für die Erstellung der Karte war es, eine Darstellung zu erhalten, welche dem Betrachter einen schnelleren Überblick gewinnen lässt, als dies bei der Originalkarte der Fall ist. Hierfür wurden zunächst als Bezugsebene die Bezirke statt der Gemeinden ausgewählt. Dann erfolgte eine neue Klassifizierung, wobei für beide Sachverhalte (relative und absolute Arbeitsplätze) jeweils nur 3 Klassen gebildet wurden. Bei der relativen Arbeitsplatzentwicklung wurde dabei differenziert in Verluste (-6,21 0%), leichter Zuwachs (0 10%) sowie hoher Zuwachs (10 32,78%). Für die absolute Zahl der Arbeitsplätze wurden neue Schwellenwerte festgelegt, sodass nur noch größere und wichtige Städte mit großen Signaturen versehen sind. Betrachtet man nun die entstandene Karte, so können die Problemzonen der Arbeitsplatzentwicklung auf einen Blick ausgemacht werden. Auch die Bereiche mit hohem Zuwachs springen schnell ins Auge. Ein wesentlicher Nachteil ergibt sich jedoch auch: Durch die Darstellung auf Bezirksebene kann nicht mehr so klar differenziert werden. Denn natürlich gibt es in Bezirken mit Zuwächsen auch Gemeinden mit Verlusten und umgekehrt...
6 Alternativdarstellung 2.2 Hier wurde für die Darstellung der Arbeitsplatzentwicklung wieder zur Gemeindeebene zurückgekehrt. Als topographische Grundlage wurde nicht Gesamt-Österreich, sondern nur die Steiermark herangezogen, da es ein Bundesland mit starken Diskrepanzen ist. Für die Relativwerte erfolgte eine Einteilung in 5 Klassen man beachte dabei die Wahl der Klassengrenzen: Die ersten 3 beinhalten nur negative Werte und nur die oberen 2 sind positiv besetzt. Außerdem wurde eine einpolige Symbolisierung von Gelb nach Rot gewählt, ganz im Gegensatz zu den zwei vorigen Karten. Dadurch stechen die negativen Werte weit weniger hervor und es entsteht der Eindruck, die Gesamtentwicklung sei positiv. Man kann hier also leicht einer Fehlinterpretation zum Opfer fallen. Erst bei genauerem Hinsehen auf die Legende wird klar, dass alle Gemeinden in Gelbtönen eine negative Arbeitsplatzentwicklung aufweisen! Auch die Absolutwerte wurden in 5 Klassen eingeteilt, wobei die Schwellenwerte sehr niedrig angesetzt wurden. Hier wird der Eindruck erweckt, es gebe in fast jedem Bezirk sehr viele Arbeitsplätze. Berücksichtigt man aber, dass die größte Signatur bereits ab Arbeitsplätzen verwendet wird, so relativiert sich die Aussage ganz gewaltig.
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