Einsatz von Datenbanken im Forschungslabor. Workflow und Data Mining

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1 Einsatz von Datenbanken im Forschungslabor Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Technische Fakultät, Institut für Informatik Lehrstuhl für Informatik 6 (Datenbanksysteme)

2 Datenbanken weshalb? Speichergeräte werden immer größer und preiswerter immer mehr Vorgänge werden mit Rechnern gesteuert und verwaltet z.b. Paketversand, Zahlungsverkehr digitale Aufzeichnung z.b. Photos, Messwerte in Physik und Astronomie, Genom Datenvolumen wächst enorm nach Mega und Giga und Tera (10 12 ) und Peta (10 15 ) zunächst alles Dateien Suche? Auswertung? (Handel mit Daten?) 2

3 Datenbanken wann? bei einer großen Menge von Daten! auch, aber vor allem: vielseitig verwendbar (offen für neue Anwendungen) wohlstrukturiert redundanzfrei flexibel abfragbar (recherchierbar) von mehreren Anwendungen gleichzeitig nutzbar, bei hoher Aktualität der Daten ausfallsicher 3

4 Dienste von Datenbanken Datenmodell und Schema Datenmodellierung (DB-Design) schwierig und aufwändig enge Kooperation zwischen Entwickler und Anwender notwendig Normalisierung Richtlinien für "gute" Schemata Anfragesprache (query language) Selektionen, Verknüpfungen, Aggregationen Synchronisation der Zugriffe fiktiver Ein-Benutzer-Betrieb tatsächlich aber gleichzeitige Zugriffe Transaktionen "Alles oder nichts" für eine Sequenz von Änderungen automatische Reparatur von inkonsistenten Zuständen 4

5 Transaktionen unteilbare Übergänge für zusammengehörige Änderungen Banküberweisung: Beginn der Transaktion Abbuchen Konto 1 Zubuchen Konto 2 Ende der Transaktion Konsistenzerhaltung Vollständigkeit der Eingaben / Änderungen Garantie des Datenbanksystems mehrere zusammengehörige Transaktionen verschiedener Benutzer: Workflow 5

6 Datenerfassung Workflow Transaktion 1: Zellkultur eintragen Transaktion 2: Zellkultur in Experiment verwenden Datenbank 6

7 Workflows Information Wie macht man das (in dieser Firma)? Beschaffung, Dienstreise, Laborversuch,... Wer muss gefragt werden? Was muss man alles angeben? Vollständigkeit an alles denken Reihenfolge technische Präzedenzen u.a. Kontrolle Zwang, Überwachung ("Assistent" oder "Polizist"?) interne Überprüfbarkeit, Nachvollziehbarkeit: Good Laboratory Practice 7

8 Workflow-Systeme Abläufe (Prozesse) Definition Schritte, Bedingungen, Akteure, Daten,... Durchführung Initiierung automatische Weiterleitung Eingangskorb bzw. Aufgabenliste bei den Klienten Bereitstellung von Anwendungen (Transaktionen!) und Daten Zustandsinformation im Management Einsatz für Erfassung, Datenpflege, operatives Geschäft 8

9 Workflow-Beispiel Zellen kultivieren morphologische Charakterisierung Zellen manipulieren (z.b. genetisch) und vermehren Manipulationsprotokoll Experiment durchführen biochemische Analyse zeitabhängige Online-Registrierung von Messdaten TER (Ωcm 2 ) µm pervanadate zeitabhängige Online-Registrierung von Bilddaten CHO-cells HUVEC CHO-cells HUVEC CHO-cells HUVEC CHO-cells HUVEC 9

10 Auswertung: Data Warehouse, OLAP große Datenmengen historische Daten (z.b. Messreihen) gesucht: Entwicklungen, Trends, Zusammenhänge nicht auf demselben Datenbestand wie Erfassung Leistungsfähigkeit: gegenseitige Behinderung vermeiden Umstrukturierung für Optimierung Verteilung der Originaldaten Bereinigung zusammenfassende Kopie: Data Warehouse 10

11 Data Warehouse Workflows Anfragen Kopie OLAP Datenbank Data Warehouse Data Mining Tabellen Würfel 11

12 Data Warehouse: Modelle Stern-Schema: Faktentabelle und Dimensionstabellen Fakten: Verkäufe, Messwerte,... Dimensionen: Zeit, Ort, Beteiligte, Einstellungen,... auch hierarchisch: Uhrzeit Tag Woche Monat typische Anfragen: Gruppierung und Aggregation Summe, Mittelwert, Maximum, Minimum usw. Drill-Down: mehr Detail von den Monatssummen zu den einzelnen Tagen Roll-up: mehr Verdichtung wenn man so will: Statistik 12

13 Data Mining große Datenmengen (im Data Warehouse) nach bisher unbekannten Zusammenhängen durchsuchen basiert auf Knowledge Discovery (daher KDD) Auswertungen über die Anfragesprache hinaus Suche nach Mustern, Regelmäßigkeiten, Ausnahmen ("das Signal im Rauschen") wichtige Methoden: Klassifikation (Entscheidungsbäume) Finden von Assoziationsregeln 13

14 Klassifikationen eine Form der multivariaten Analyse Herleitung aus einer repräsentativen Datenmenge Unterscheidung von Merkmalen und Klassen z.b. Symptome und Diagnose Entscheidungsbäume genutzt für Vorhersagen bei neuen Merkmalskombinationen liefert Hinweise auf Ursachen, aber nicht die Ursachen selbst 14

15 Klassifikationen: Beispiel Bacteriological analysis of cerebospinal fluid positive negative Bacterial meningitis (54 cases) Sedimentation speed < 25 purpura purpura [25,80[ >= 80 yes Bacterial meningitis (3 cases) no Viral meningitis (94 cases) 15

16 Assoziationsregeln Implikationsregeln für Zusammenhänge zwischen verschiedenen Fakten: "Wenn jemand Windeln kauft, kauft er auch Bier" Vertrauen (confidence): Anteil der Datensätze, bei denen Folgerung erfüllt ist, an denen, die Voraussetzung erfüllen Unterstützung (support): Anteil der Datensätze, bei denen die Regel stimmt 16

17 Zusammenfassung und Ausblick Datenbanken: Grundlage für die systematische Erfassung und Auswertung von Datenmengen Workflows: Systemunterstützung für operative Abläufe Data Warehouses: Kopien von Datenbeständen für umfangreiche Auswertungen Data Mining: Finden von Zusammenhängen bisher oft nur für Geschäftsdaten, zunehmend auch für Experimentaldaten ("scientific databases"): Arbeitserleichterung neue Auswertungen 17

18 Literatur Stefan Jablonski, Markus Böhm und Wolfgang Schulze: Workflow Management - Entwicklung von Anwendungen und Systemen. Heidelberg : dpunkt, ISBN X Usama Fayyad, David Haussler and Paul Stolorz: Mining Scientific Data. Communications of the ACM 39 (1996), Nr. 11, S

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