Die Kraft der Farbe. aniva

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1 Die Kraft der Farbe. aniva

2 Vorwort aniva ermöglicht den Druck von Abbildungen auf der Basis von Bilddaten im Umfang des Fotopapierabzuges. Neben den Offsetdruckfarben werden dazu auch die Lithografie und das Colormanagement angepasst. Diese Broschüre gibt einen Überblick über die dazu erforderlichen Vorgaben und Arbeitsschritte. Voraussetzung ist das Bewusstsein über die enge Verzahnung aller Schritte in der Vorstufe und Produktion, die ein standardisiertes Arbeiten auf der Grundlage des Colormanagements effektiv machen. Einige Themen, z.b. Messtechniken oder Einrichtung des Arbeitsplatzes in der Druckvorstufe oder auch detailliertere Angaben zur Standardisierung im Drucksaal, sind dabei ausgespart. Dazu wird auf die umfangreiche Fachliteratur hingewiesen. Die hier gegebenen Informationen wollen ein besseres Verständnis für den gesamten Themenkomplex eröffnen und dazu ermutigen, neue Ansatzpunkte zur Optimierung im eigenen Unternehmen zu finden.

3 Die Wahrnehmung von Farbe 3 Das Auge und das Lichtspektrum Die Netzhaut des Auges ist Sitz der so genannten Rezeptoren, die das einfallende Licht in Nervenimpulse umsetzen. Zwei Typen von Rezeptoren können unterschieden werden. Die Stäbchen sind die lichtempfindlicheren, jedoch farbenblinden Rezeptoren. Neben dem reinen Schwarz/Weiß-Sehen sind sie (neben anderen Faktoren) für das räumliche Sehen verantwortlich. Zapfen sind die für das Farbsehen verantwortlichen Rezeptoren. Es gibt drei Gruppen von Zapfen, von denen jede Gruppe in einem bestimmten Bereich des Spektrums besonders empfindlich ist. b c a Netzhaut b Licht fällt durch ein Prisma, wird dadurch gebrochen und in die Spektralfarben zerlegt. c Sichtbares Licht (elektromagnetische Wellen von 380 bis 780 nm) a Die Grundfarben, die wir (entsprechend ihrer Empfindlichkeit) den Zapfen zuordnen, sind Rot, Grün und Blau. Wenn vom Farbsehvermögen unserer Augen gesprochen wird, sprechen wir von additiven Farben oder additiver Farbmischung. Je intensiver die Lichtwellen sind, umso heller erscheint uns unsere Umwelt, bzw. je höher die vom Objekt reflektierte Lichtmenge, desto heller erscheint das vom Licht angestrahlte Objekt. Das Fehlen von Licht bzw. geringe Lichtreflektion wird als Schwarz bzw. als Dunkel wahrgenommen. Das menschliche Auge kann optische Dichten bis 3.0 interpretieren. Die optische Dichte 3.0 ist für uns das absolute Schwarz; die optische Dichte 0 ist Weiß. Alle Farb- und Kontrastumfänge, die wir wahrnehmen, liegen innerhalb dieses Bereiches. Der Umfang von kann in keinem Druckverfahren reproduziert werden. Die heute üblichen Umfänge bei Offsetdruckproduktionen liegen bei einer optische Dichte von etwa 1.9 im Schwarz. Ferner findet in Druckverfahren nicht die additive, sondern eine subtraktive Farbmischung statt. Je mehr Druckfarbe aufgetragen wird, desto dunkler erscheint diese.

4 Die Wahrnehmung von Farbe Farbmodelle Die Grundfarben aller Druckverfahren sind nicht Rot, Grün, Blau (RGB), sondern (siehe rechts) Cyan, Magenta, Yellow, Black (CMYK). Black als vierte Farbe hebt den druckbaren Dichteumfang (Kontrast) an. Die bunten Farben Cyan, Magenta und Yellow können selbst im Übereinanderdruck aller drei Farben nicht die entsprechende optische Dichte für ein Schwarz (so wie wir es sehen) erzielen. Additive Farbmischung RGB Substraktive Farbmischung CMY (Darstellung ohne Black) 4 Farbraumvergleiche Diese drei Darstellungen von unterschiedlichen Farbräumen legen die Problematik des durch ICC-Profile gestützten Colormanagements offen: Jede Verrechnung aus einem großen RGB-Farbraum in einen kleineren CMYK- Farbraum (für den Offsetdruck) beinhaltet das Risiko von so genannten Separationsfehlern. Jeder druckgrafische Betrieb kann durch eine individuelle Standardisierung des Drucksaales ein individuelles ICC-Profil nach individuellen Softwareeinstellungen generieren. Die Kompatibilität zu Kollegenbetrieben ist dadurch eher zufällig. Durch die weite Verbreitung von ICC-Profilen kommt es leicht zu Verwechslungen. Entweder werden inhouse falsche Profile zur Separation angewandt oder die Bilder verschiedener Lieferanten wurden mit unterschiedlichen Profilen gerechnet. In beiden Fällen kann das Druckergebnis nicht den Erwartungen entsprechen. Diese 3D-Farbraumdarstellung (1) zeigt einen RGB-Farbraum in seiner Ausdehnung. Innerhalb dieses RGB-Farbraumes liegt der wesentlich kleinere Euro-CMYK-Farbraum. Die Darstellung zeigt deutlich, wie wenig des sichtbaren Farbraumes im Offsetdruck reproduzierbar ist. Diese 3D-Darstellung (2) zeigt zwei CMYK-Farbräume (Euro und aniva ). Der größere ist der aniva - Farbraum, bei dem neben dem Zuwachs an darstellbaren Farben vor allem die deutliche Zunahme in den Tiefen festzustellen ist. Diese 3D-Darstellung (3) zeigt zwei Euro-CMYK-Farbräume im Vergleich. Sehr gut erkennbar ist ihr unterschiedlicher Aufbau. Sehr wahrscheinlich sind die Druckmaschinen, auf denen die IT8-Charts abgedruckt wurden, nach unterschiedlichen Werten und Vorgaben eingerichtet worden. Ebenso möglich ist, dass unterschiedliche Druckfarben für den Andruck verwendet wurden.

5 Das aniva -System 5 Die Fotografie ist das einzige Medium, das die Farbigkeit des Sehens dem Auge vergleichbar wahrnimmt und wiedergibt, und dafür gilt die Qualität des Fotoabzuges weltweit als Bildstandard. Ist aber die Quantität eines Bildmotives in hohen Stückzahlen gefragt, sind die Druckverfahren seit jeher leistungsfähiger, vor allem kostengünstiger und schneller. Zur Angleichung der Anmutung des Druckergebnisses an den Qualitätsanspuch des Fotoabzuges werden die Möglichkeiten des Bilderdrucks ständig verfeinert und weiterentwickelt. Mit aniva hat die Epple Druckfarben AG ein System entwickelt, das die Druckwelt um den entscheidenden Schritt wieder mit der Fotowelt zusammenführt. Offsetdruck, Proof, Layout und Fotografie befinden sich nun auf einem vergleichbaren Qualitätslevel. Eine standardisierte Prozesskette, abgestimmt auf die Bildwahrnehmung des Gehirns, gibt dem Betrachter eine neue Sicht von farbigen und monochromen Bildern. Dem Gestalter eröffnet sich mit aniva eine neue Dimension zur Visualisierung seiner Ideen: Mit Farben von zartesten Pastelltönen bis zur extremen Farbigkeit, von lichten Grautönen bis zum tiefsten Schwarz. Durch die große Übereinstimmung zwischen Original und Druck wird auch die Kommunikation des Gestalters nach beiden Seiten mit seinem Auftraggeber und seinem Druckpartner deutlich vereinfacht. Der Offsetdrucker erreicht mit aniva bereits auf Werkdruckpapieren die Dichteumfänge, die bisher dem Eurostandard auf Kunstdruckpapier entsprechen. Die Druckergebnisse werden in einer standardisierten Prozesskette vorherbestimmbar und machen aniva zu einem attraktiven, wirtschaftlichen Produkt. Das aniva System besteht in der Vollversion aus den aniva - ICC-Profilen, der aniva -Druckfarbe, gedruckt in den aniva - Dichten und einer Standardisierung nach aniva. Bereits durch die Anwendung der aniva -Farbe allein lassen sich eine Reihe von Vorteilen nutzen. Die aniva -Farbe erfüllt die Bedingungen der ISO Der Offsetdrucker ist somit in der Lage, bestehende oder neue Standardaufträge zu drucken. Durch die höhere Pigmentierung kann bei Bedarf problemlos die Dichte im Druck erhöht werden, ohne ein erhöhtes Risiko des Ablegens einzugehen. Durch die erhöhten Dichten wird das Bild bunter und kontrastreicher. Wurde der Proof nicht dem erweiterten Farbraum angepasst, wird der Druck bunter erscheinen. In der Regel wird dies vom Kunden positiv aufgenommen. Bei kritischen Aufträgen sollte jedoch darauf hingewiesen werden. Das Drucken mit erhöhten Dichten bietet den weiteren Vorteil, dass kleine Schwankungen in der Farbführung, die sich in der Praxis nicht vermeiden lassen, bei den aniva - Dichten weniger deutlich ins Gewicht fallen. Die Konstanz über die Gesamtauflage hinweg erscheint gleichmäßiger. Als speziellen Vorteil bietet aniva dem Drucker die Möglichkeit, mit einem Farbtypus ohne Farbwechsel sowohl Standardaufträge als auch Aufträge im Premiumsegment durchzuführen.

6 6 Der Bildumfang Die Qualität eines Bildes wird durch folgende Aspekte bestimmt: Dia / Auge Fotopapier Offsetdruck Der Umfang der Hell/Dunkel- Abstufungen gibt dem Bild die räumliche Anmutung. Schwarz ist der bestimmende Faktor für den Hell/Dunkel-Umfang des Bildes. Die heute gängigen Medien repräsentieren folgende Umfänge: Dia = Umfang bis zu einer optischen Dichte 3.0 im Schwarz (das menschl. Auge kann bis zur Dichte 3.0 Abstufungen im Schwarz erkennen). Diese Felder zeigen, wie durch das Ansteigen der opt. Dichte der Kontrastumfang wächst und das Weiß an Leuchtkraft gewinnt. Gleichzeitig nimmt der räumliche Eindruck durch den hohen Kontrastumfang zu. Foto = bis zu einer optischen Dichte 2.4 im Schwarz. Offsetdruck = optische Dichte von ca. 1.9 im Schwarz.

7 7 Der Farbraum Stimmung und Gefühlslage des Betrachters werden maßgeblich durch die bildwirksamen Farben angesprochen. Entscheidend für die Empfindung des Betrachters sind u.a. folgende Faktoren: Der Abstand von 0,5 Dichteeinheiten von Schwarz zur dunkelsten Buntfarbe wird als ausgewogen empfunden. Bei einem geringeren Abstand wirken die Drucke zu flach, da die zeichnenden Elemente sich zu gering von der Farbe abheben. Bei einem zu großen Abstand von Schwarz zur dunkelsten Buntfarbe wirkt das Bild zu dicht, und die Farben verlieren an optischer Wirkung. Bild 1 (linke Seite) zeigt ein Bild mit dem Abstand der opt. Dichte von 0,5 von Schwarz zur dunkelsten Buntfarbe. Bild 2 (oben) zeigt das gleiche Bild mit einem größeren opt. Abstand von der dunkelsten Buntfarbe zu Schwarz. Zwischen den Buntfarben sollte der Dichteabstand 0,1 Einheiten betragen. Aus diesen Überlegungen leiten sich die aniva -Dichten ab: Schwarz 2.4 Cyan 1.9 Magenta 1.8 Yellow 1.7

8 Das aniva -System in der Druck-Praxis Das aniva -System besteht aus der aniva -Euro- Farbe, dem aniva -ICC Profil von RGB resp. Lab-Daten zu CMYK-aniva -Euro und einer Standardisierung nach aniva -Euro. 8 Die aniva -Euro-Farbe Die aniva -Euro-Farbe führt mit einer neu entwickelten Bindemittelkombination aus nachwachsenden Rohstoffen zu einer besseren Dispergierung der Pigmente und einer höheren Farbstärke. Da die aniva -Euro-Farbe den Bedingungen der ISO genügt, werden im Bereich der üblichen Druckdichten (B 1.9, C 1.45, M 1.45, Y 1.4) die Färbungen des Prozessstandards Offsetdruck (gemäß ISO ) erreicht. Werden die Druckdichten auf aniva -Dichten (B 2.4, C 1.9, M 1.8,und Y 1.7) angehoben, erweitert sich der Farbraum gleichmäßig um 20%. Durch eine geringere Wasseraufnahme als bei herkömmlichen Druckfarben ist die Farbführung im Druckprozess wesentlich stabiler. Die Grauachse ist aus den Vorgaben des aniva - Profils definiert. Das aniva -Farbprofil Dieses aniva -Profil ist ein speziell entwickeltes ICC-Profil mit einer optimierten Farbseparation für den Druck. Es trägt dem erweiterten Farbraum der aniva -Euro-Farbe Rechnung. Die Druckstandardisierung Die aniva -Standardisierung erfolgt für die Volltondichten B 2.4, C 1.9, M 1.8 und Y 1.7. Mit der aniva -Testform und einem mitgelieferten Vergleichsdruck kann das Ergebnis selbst geprüft werden. Mit dieser Standardisierung kann mit der aniva -Euro-Farbe auch im normalen Prozessstandard Offsetdruck gedruckt werden. Unterschiedliche Druckprodukte können also ohne Farbwechsel hergestellt werden.

9 Die Vorteile des aniva -Systems in der Zusammenfassung aniva ist weltweit das erste System, das auf einer systematischen Analyse der Bildwahrnehmung beruht. Schwarz wird als Schwarz wahrgenommen. Wird die Dichte im Druck um 0,3 erhöht, verdoppelt sich die Bildinformation in der Wahrnehmung. Durch den höheren Kontrast in der Separation mit dem aniva -Profil nimmt die Räumlichkeit der Bilder zu. Da die Farbe Weiß durch den Kontrastumfang des Bildes definiert ist, verdoppelt sich bei aniva die Empfindung des Papierweiß. Die Lesbarkeit der Texte wird durch die hohe Schwarzdichte deutlich verbessert. Die aniva -Euro-Farbe erweitert den Farbraum gleichmäßig mit ansteigender Dichte bis ca. 20%. Dadurch kann ohne Farbwechsel im normalen Prozessstandard oder im aniva -Standard gedruckt werden. Kontrast und Farbklang des Layouts vergrauen nicht mehr im Druckprozess. Mit der aniva -Standardisierung kann an unterschiedlichen Druckstandorten mit gleicher Qualität gedruckt werden. Gleiches gilt für Nach- und Neudrucke bei Verwendung der Bilddaten für die Erstauflage. Das aniva -System vermindert Farbschwankungen und führt damit zu einer gleichmäßigeren Druckauflage. Die aniva -Euro Farbe enthält eine neuartige pflanzliche Bindemittelkombination und ermöglicht so eine ungewöhnlich breite universelle Verwendbarkeit. Hervorragende und sich schnell einstellende Farb-/ Wasserbalance sowie günstiges Stapelverhalten verbinden sich mit hoher Konstanz der Übertragungseigenschaften auch auf Schön- und Widerdruckmaschinen. Der aniva -Prozessstandard kann systemübergreifend sowohl im Offsetdruck als auch im Trockenoffsetdruck eingesetzt werden. 9

10 Wasser Die folgenden Angaben zum Wischwasser beziehen sich auf den Einsatz einer Offsetdruckmaschine und haben für den Trockenoffset keine Bedeutung. Die folgenden Angaben zum Wischwasser der Offsetdruckmaschine beziehen sich auf den Einsatz der aniva -Farbskala. Der ph-wert des Wischwassers sollte bei 4,8 bis 5,2 liegen, da dieser ph-wert eine leichte Punktschrumpfung erzeugt. Ist der ph-wert zu hoch (ph-wert über 5,2), bewirkt dies eine leichte Punktverbreiterung. Die Verbreiterung des Druckpunktes verändert das Tonwertverhalten während des Druckprozesses. Werden die ph-werte in dem vorgegebenen Toleranzfeld gehalten, bewirkt dies einen sauberen Ausdruck mit einem spitzen Punkt. Bei einem ph-wert unter 4,5 kann es zu Trocknungsproblemen kommen. 10 Diese Informationen beziehen sich auf allgemein bekannte Fakten. Die Zusammenstellung orientiert sich an der Broschüre Hochpigmentierte Farben: aniva von Heidelberger Druckmaschinen AG.

11 Beispiel: Die folgenden Bilder zeigen, in welcher Form das Tonwertverhalten Einfluss auf die optische Wirkung der Bilder nimmt. Die zu geringe Tonwertzunahme lässt das linke Bild flach und wenig brillant wirken. Die Bildaussage geht durch einen zu geringen Kontrastumfang verloren. Das mittlere Bild mit dem optimalen Tonwertverhalten zeigt die besten Zeichnungseigenschaften und brillante Farben in feinen Abstufungen. Das rechte Bild wirkt durch seine zu hohe Tonwertzunahme überladen, die Tiefen sind zu kompakt und besitzen keine Zeichnung mehr. 11 Zu geringe Tonwertzunahme Optimale Tonwertzunahme Zu hohe Tonwertzunahme

12 Wasser 12 Die Leitfähigkeit des Wassers gibt Aufschluss über im Wasser gelöste Substanzen. Der Leitwert sollte zwischen 1200 µs und 1600 µs gehalten werden. Diese Werte ermöglichen gute Übertragungseigenschaften für die Druckfarben und verhindern ein Verkalken der Walzen. Ist die Leitfähigkeit zu hoch, droht Verkalkung der Walzen. Kalk ist eine der häufigsten Ursachen für einen zu hohen Leitwert. Ist die Leitfähigkeit zu niedrig, verändern sich die Übertragungseigenschaften der Farben, der Druckprozess wird unkontrollierbar. Härtegrad des Wassers Die Wasserhärte ( dh) gibt den Salzgehalt (Calcium und Magnesiumverbindungen) im Wasser an. Die Einteilung läuft von 0 (sehr weich) bis ca. 30 (sehr hart). Es hat sich herausgestellt, dass ein Bereich von 8 bis 10 dh für den Offsetdruck am vorteilhaftesten ist. Zu hartes Wasser führt zu Belagbildungen (Kalk) auf Gummitüchern und Walzen. Durch diesen nichtlöslichen Kalkbelag wird die Walzenoberfläche hydrophiler (wasserfreundlicher): Die Farbe wird abgestoßen, und die Walzen laufen blank. Temperatur des Wassers Der Temperaturbereich zwischen 10 und 12 C hat sich bewährt. Farbwerktemperierung: C. Es empfiehlt sich die Farbwerke zu temperieren, damit jederzeit gleich bleibende Bedingungen garantiert sind. Bei zu hohen Temperaturen wird die Farbe dünner, es kommt zu einem unterschiedlichen Farbübertrag. Ausserdem kann die Tonwertzunahme zu hoch werden. Ein weiteres Problem bei zu hoher Wassertemperatur ist die erhöhte Verdunstung des Alkohols. Bei zu niedriger Temperatur des Wassers kommt es durch die Veränderung der Farbviskosität ebenfalls zu einem unterschiedlichen Farbübertrag. Luftfeuchtigkeit im Drucksaal Die Luftfeuchtigkeit sollte ca. zwischen 50 und 55%, maximal 60% liegen. Ansonsten wird das Papier zu feucht, oder Wasser kann auf der Farbe im Farbkasten kondensieren. Diese Effekte können zu unkontrolliertem Emulgieren der Farbe oder zu einem geänderten Annahmeverhalten auf dem Papier führen. Diese Effekte sind nicht kontrollierbar und können zu starken optischen Veränderungen im Druckbild führen. Alkohol im Wischwasser 7% Alkohol für das aniva -System 5-6% für das aniva - System beim Einsatz alkoholreduzierender Walzen Das Abwicklungsverhalten der Farbe ist sehr stark vom Alkoholgehalt des Wassers abhängig. Der Alkohol beeinflusst entscheidend die Konsistenz des Wassers und damit das Abwicklungsverhalten der Farben. Die Kontrolle und Einhaltung dieser Werte ist aus diesem Grund unumgänglich für einen stabilen Druckprozess. Gummitücher Ein zu weiches Gummituch kann zu erhöhter Tonwertzunahme, Punktverbreiterung, Punktverschiebung, Doublieren führen. Ein zu hartes Gummituch macht den Punktrand zu glatt. Sollten nach der Standardisierung des Offsetdruckprozesses, Gummitücher anderer Hersteller oder Gummitücher mit anderen Eigenschaften eingesetzt werden, so muss der Standardisierungsprozess mit diesen neuen Gummitüchern wiederholt werden.

13 Hinweise für den Druckprozess bei der Anwendung des aniva -Systems Farbreihenfolge Die richtige Farbreihenfolge für das aniva -Druckverfahren ist Schwarz Cyan Magenta Gelb. Sie sollte nicht verändert werden. Proof Generell ist zu sagen, dass Proof-Systeme, egal für welches Druckverfahren, nicht zu 100% das später zu erwartende Druckergebnis simulieren können. Wie auch bei anderen Druckfarben muss das eingesetzte Proof-Verfahren über ICC- Profile (Colormanagement- Prozess) an die Druckbedingungen angeglichen werden. Da insbesondere Tinten von Inkjet-Druckern oder tonerbasierte Systeme (neue Tonergeneration) über einen sehr großen Farbraum verfügen, lassen sich diese mit den entsprechenden Profilen an das aniva -System anpassen. Im Prinzip eignet sich jedes bekannte Proof-System, das einen größeren als den aniva - Farbraum umspannt, für die Visualisierung des späteren Ergebnisses. Kontakt: Epple Druckfarben AG Gutenbergstraße 5 D Neusäß/Augsburg Fon +49 (0)821/ Fax +49 (0)821/ info@aniva.info Medigraph GmbH Marienhof Marienstraße D Hückelhoven Hilfarth Fon +49 (0)2433/ Fax +49 (0)2433/ info@medigraph.de Trocknung Bei der Trocknung des Bogens sind keine speziellen Anforderungen zu beachten. Die Farbe weist ein gutes Wegschlagund Stapelverhalten auf. Weiterverarbeitung In den auf den Druck folgenden Prozessschritten der Weiterverarbeitung verhält sich die aniva -Euro-Farbe wie herkömmliche Offset-Druckfarben. Papier Mit dem aniva -Verfahren kann auf allen handelsüblichen Papieren mit guten Ergebnissen gedruckt werden. Printed with aniva Board and Unibrilliant by Epple Druckfarben AG on 150g Klippan Art gloss by CLASSEN PAPIER 13

14 Die Kraft der Farbe. The Power of Colour. La Force des Couleurs. Forza ai Colori. La Fuerza del Color. De Kracht die Kleur uitstraalt. aniva

15 Epple Druckfarben AG Gutenbergstraße 5 D Neusäß/Augsburg Fon +49 (0)821/ Fax +49 (0)821/ info@epple-druckfarben.de

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