Wenn die selber mal krank werden, sind die ja dann froh, wenn wir dafür da sind.

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1 Wenn die selber mal krank werden, sind die ja dann froh, wenn wir dafür da sind. Das Erleben von Anerkennung und Wertschätzung durch Pflegepersonen Wasch Dich doch selbst! Eine mit braucht eine Pflege mit Religionspädagogisches Zentrum Heilsbronn, Prof. Dr. Klaus Müller Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit Anerkennung und Wertschätzung beziehen Pflegepersonen aus zwei großen Bereichen: INTERN: im beruflichen Kontext EXTERN: im gesellschaftlichen Kontext Bereiche sind interdependent; es finden Übertragungen statt Internalisierung und selffulfilling prophecy Prof. Dr. Klaus Müller 1

2 Traumberuf Pflege Denn sie wissen nicht, was wir tun... Ø Was ist von / über Pflege bekannt? Ø Wie kann Pflege ertragen werden? Ø Welche Projek@onen finden stab? Wer auf der SchaBenseite des Lebens arbeitet, kann von der Sonne gesellschaflicher Anerkennung nicht angestrahlt werden! Prof. Dr. Klaus Müller 2

3 Anerkennung für Pflegepersonen - extern Die GesellschaI hat Sorge-Arbeit den Pflegeberufen übertragen. Die Rahmenbedingungen, unter denen Pflege stakindet, ermöglichen es den Pflegenden nicht, ihren beruflichen Werten und moralischen Überzeugungen gemäß zu handeln. Missstände in Pflegeeinrichtungen werden mit dem Handeln der Pflegenden verbunden, nicht auf unzureichende Rahmenbedingungen zurückgeführt. Die Rahmendbedingungen pflegerischer Arbeit und die öffentliche Darstellung beschämen die Berufsangehörigen (Gröning 2014; Marks, 2014) (...) man traut sich doch schon gar nicht mehr woanders zu sagen: ich bin Altenpflegerin. Weil, mitunter wird man angeguckt: oh, auch eine von der Sparte, die die Leute um die Ecke bringen. (I 11) Prof. Dr. Klaus Müller 3

4 Anerkennung für Pflegepersonen - extern Die Auseinandersetzung mit beruflicher Pflege konfrontiert Menschen mit ihrer potenziellen Abhängigkeit von Pflege im Fall eigener Krankheit. Krankheit, Gebrechlichkeit und Abhängigkeit werden verdrängt und abwertend auf die Pflegeberufe projiziert. Die hohe soziale Bedeutung pflegerischer Unterstützung verkehrt sich in geringe soziale Anerkennung und Wertschätzung der Pflegenden. Die Gesellschaft zerstört sich so das, was ihre Mitglieder für ein lebenswertes Alter benötigen: professionelle Pflege. (Das ist) so diese Aussage, wo ich jemandem gesagt habe, (...) ich arbeite in der Altenpflege: Ach die Ärsche, die Popos abputzen ist das. (...) Da musst du dazu doch keine Schule besuchen, das kann doch jeder.. (I 10) Prof. Dr. Klaus Müller 4

5 Anerkennung für Pflegepersonen - intern Arbeitsbelastung Zeitdruck Schichtdienst / Einspringen Personalknappheit kurze Übergaben Verrichtungsorientierung administrative Aufgaben Pflegebeziehung / Kommunikation nebenbei Annehmen von Beschwerden geringe Bezahlung... Projekt ProWert Vorhaben als Kooperabon der FH der Diakonie (Bielefeld) mit der TU Dortmund Teilvorhaben PflegewissenschaI an der FH der Diakonie: Wie und wodurch erleben Pflegefachpersonen (soziale) Anerkennung? Methode: narrabve Interviews ausgewertet in Anlehnung an die Grounded Theorie (Glaser/Strauss 2008) 4 Kernkategorien mit 20 Einzelkategorien Prof. Dr. Klaus Müller 5

6 Ergebnisse Geachtet werden - Rahmenbedingungen - Arbeitsbelastung - öffentliche Anerkennung Pflegende(r) sein - (Berufs) Mobvabon - Berufsverständnis - Beziehung - Berufssozialisabon Arbeit mitgestalten - Organisabonsentwicklung - Personalentwicklung - Führung - Arbeitsverhältnis - Arbeitsorganisabon - Aufgaben - Kultur - Team - Work-Life-Balance Erfolge sehen - Qualitätsprofil - Anerkennung - Koprodukbon - Arbeitszufriedenheit Geachtet werden Ich weiß nicht, ob Kraftwerke so kontrolliert werden wie Altenheime. Und das is einfach so, und das ärgert mich dermaßen. Ich hab erstmal- äh:, ich hab letztes Jahr so kurz gezählt, weil ich auch die ganze Statistik- das is noch ein bisschen mein Hobby noch von Kalkulation so ((lacht)), nur im letzten Jahr hatten wir neun Begehungen, fünf verschiedene Institutionen. Und immer müssen sie da so diese Bringedienste machen. Mich würde das interessieren, wie viel so Begehungen, und wie viel Dings die Atomkraftwerke haben. Ja aber das is so, ich glaube nicht, dass die mehr haben wie Altenheime. (I 10) Prof. Dr. Klaus Müller 6

7 Geachtet werden Anerkennung wird erlebt, wenn - zentrale Werte der Mitarbeitenden respekbert werden. - die Arbeit unter angemessenen Rahmenbedingungen stakindet und ein Privatleben ermöglicht. - die Arbeitsbelastung tragbar ist. - die Pflegeberufe in der GesellschaI posibv dargestellt und wahrgenommen werden. Pflegende/r sein Respekt vor dem Patienten ist das alleroberste Gebot und Arbeit auf Augenhöhe. Das sind so zwei Grundsätze die ich auch den Schülern immer wieder vermittle. Respekt ist das allerwichtigste und der Patient ist ein gleichberechtigtes Gegenüber, egal wie krank er ist. Auf seiner Ebene ist er gleichberechtigt gegenüber. Und auf der Ebene verhandele ich mit ihm. (I 28) Wenn du sachst ich bin Altenpflegerin, der erste Satz, dass könnt ich nicht (2) und dann äh: oha: äh: da saubermachen und so. Ja ich sag, das gehört dazu, ich sag immer, das is Handwerk, das muss man lernen, das muss man können. Ja gut, is nicht immer angenehm. Aber das eigentliche ist für mich die Begleitung äh: ähm: des letzten Lebensabschnittes. (I 12) Prof. Dr. Klaus Müller 7

8 Pflegende/r sein Anerkennung wird erlebt, wenn - die Interakbonsarbeit im Zentrum der Arbeit stehen kann. - humanisbsche / christliche Werte die Grundlage des Handelns bilden. - klare Bezugspunkte exisberen, welche Aufgaben zum Beruf gehören. - Professionalität formuliert und nach innen und außen kommuniziert wird. Arbeit mitgestalten Diese ganzen Führungsseminare vom (Name Anbieter) für teuer Geld sind manchmal rausgeschmissenes Geld. Also man kann Kühen nicht das Fliegen beibringen, dass is einfach so. Gewisse Dinge hat man einfach und kann man, und kann man. Und die kann man auch mit nem großen Trichter im Führungsseminar- kann man manchen Menschen nicht eintrichtern, das is einfach so. (I 22) So flexible Leute, Kollegen wie in der Altenpflege hab ich in meinem ganzen Werdegang nicht kennengelernt. Zack, HEIMGESETZ SOFORT UMSETZEN, zack, Änderung sofort umsetzen, Standards sofort implementieren, da wird keiner gefragt: Haben Sie Zeit, haben Sie Dings? Sofort! und dann wird das auch sofort kontrolliert. (I 10) Prof. Dr. Klaus Müller 8

9 Arbeit mitgestalten Anerkennung wird erlebt, wenn - Mitarbeitende ihre Experbse in die Arbeitsprozesse einbringen können. - Pflege nicht als Fließbandarbeit stakindet. - FührungskräIe die Mitarbeitenden individuell wahrnehmen und Sicherheit und Rückhalt geben. - eine individualisierte Einsatz- und Personalentwicklungsplanung stakindet. - Möglichkeiten für Reflexion und Verarbeitung in Übergaben, Teamsitzungen und Supervision bestehen. Erfolge sehen Also, was mir in meinem Beruf wichtig ist, dass die mir anvertrauten Patienten möglichst zufrieden sind, sich gut aufgehoben fühlen und sich in der Zeit wohlfühlen. Entsprechend den Umständen, also jetzt mal abgesehen von also, dass die Umstände einfach stimmen für sie. Dass sie n Ansprechpartner haben und dass sie auch merken, wenn man Stress hat und den haben wir so oft dass man trotzdem für sie da ist. Dass man auch mal sagen kann: Es dauert einen kleinen Moment, ich hab hier noch was anderes zu tun, aber ich komm gleich zu Ihnen. Und dass man dann sein Wort auch einfach hält. Denn sonst ist man ja äußerst unglaubwürdig. (I 31) Das is halt das Problem in der Pflege: Sie haben nichts, wo Sie was schaffen, ein Maurer zum Beispiel, der zieht in der Stunde ne Mauer hoch. Das hab ich in der Pflege einfach nicht. Äh, wenn ein Patient zufrieden ist, das=das können Sie nicht in der Hand halten, das können Sie nicht festhalten. (I 9) Prof. Dr. Klaus Müller 9

10 Erfolge sehen Anerkennung wird erlebt, wenn - Arbeitsergebnisse und Qualität anhand gemeinsamer Maßstäbe beurteilt werden. - auch über gute Qualität gesprochen und diese bewusst und sichtbar gemacht wird. - die Beurteilung der Arbeit mehr anhand der Qualität der Interakbonsarbeit als anhand der Ausführung administrabver Aufgaben erfolgt. Berufsmobvabon und Image gebrochenes Berufsbild bloß nicht, es geht bergab! ßà Danke, sehr gerne! Pflege als diskrete Dienstleistung auf der Schanenseite ßà DL, die Alltagsleben und Wohlbefinden ermöglicht geringe Kompetenzanribubon ßà hohe Vertrauenswürdigkeit (Reader s Digest trustes Brands 2012) geringe Wertschätzung ßà hoher Bedarf wenig soziale Anerkennung für die Täbgkeit ßà hohe Achtung für den Beruf Prof. Dr. Klaus Müller 10

11 Berufsmobvabon und Image Bezahlung von Handgriffenßà Fassung von Pflege als soziale Arbeit selbstreferenzielle Maßstäbe ßà hoher Qualitätsanspruch Pflege als Arztassistenz ßà hohe Verantwortung Pflegepersonen als Waschfrauen ßà Pflegexperbn oder auch Engel Verrichtungsorienberung ßà professionelle Sorge Kultur der Anerkennung posibve Begegnung und Kommunikabon, Fehlerkultur Entwicklungsförderung work-life-balance, alternsgerechte Arbeitsplätze Gesundheitsförderung, Verarbeitung von Belastungen konstrukbve Rebellion unterstützen Organisabon und Zusammenschluss der Pflegenden: Mit einer starken Sbmme sprechen. Prof. Dr. Klaus Müller 11

12 Kultur der Anerkennung Veränderung des öffentlichen Bildes von Pflege: selbstbesbmmter, sicherer Alltags und Lebensqualität ( man selbst sein und bleiben (Coenen-Marx 2011)) stan körpernahe Unterstützung Bewunderung stan Würdigung Veränderung der gesellschailichen Wahrnehmung: Unschuldsvermutung und Kompetenzerwartung Schlussfolgerungen Darstellung nach außen und innen verändern Eine Sprache für Pflege finden. Wandel der Präsentabonmerkmale des Berufs: Sicherheits- und Selbstverwirklichungsarbeit stan Waschen und Nahrung reichen Unschuldsvermutung: Erfolge stan Skandale Kompetenzerwartung in Bezug auf Interakbonsarbeit mehr posibve Selbstwahrnehmung: neue berufliche Erfolgskriterien: Lebensqualität stan geschaser Arbeit (alle gewaschen...) pflegerelevante Qualitätskriterien (Lächeln stan schwarze Zahlen) berufliche Selbstkontrolle ( Pflegekammer stan MDK) zentrale Handlungsstrategien auch ausbilden (Beziehungsarbeit) Prof. Dr. Klaus Müller 12

13 wenn gesellschailich nicht wahrgenommen wird Nursing is the real bobom-line in healthcare! (Adams (2006): I m just a Nurse. Arizona State Nurses Associabon) Nurses are the holders of hope. (Eisold/Schulz/Bredthauer 2009) werden wir uns wohl früher oder später selbst waschen müssen und alleine sein...! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Der Forschungsbericht ist unter folgender url erhältlich: hnp:// oder direkt: hnp:// D_ProWert_Bericht_2013_web.pdf Prof. Dr. Klaus Müller Frankfurt University of Applied FB 4 Soziale Arbeit und Gesundheit mueller.klaus@{4.fra-uas.de Prof. Dr. Klaus Müller 13

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