Kompaktkurs Kirchliches Umweltmanagement für E stadt-beratende. Kirchliches Umweltmanagement, 26. Januar Seite 1

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1 Kirchliches Umweltmanagement Präsentationen auf der Homepage Formulare auf USB-Stick Fragen zum ersten Kurstag? Seite 1

2 Wiederholung Schritte 1-8 Schritt 1: Anmeldung GG / GD Seite 2

3 Schritt 2: Zeitplan Fertig nach Schritte Inhalte Start Schritt 1 Antrag an Arbeitsstelle Grüner Gockel ca. 3 Monaten Schritt 2 Bildung Umweltteam Auftaktveranstaltung ca. 4 Monaten Schritt 3 Beschluss der Schöpfungsleitlinien ca. 7 Monaten Schritt 4 Begehung der Gebäude Mitarbeitendenumfrage Bestandsaufnahme Kennzahlen ca. 8 Monaten Schritt 5 Bewertung ca. 9 Monaten Schritt 6 Beschluss des Umweltprogramms laufend Schritt 7 Umweltmanagementsystem ca. 11 Monaten Schritt 8 Entwurf der Umwelterklärung ca. 11 Monaten Schritt 9 Durchführung internes Audit Stellungnahme Kirchenvorstand ca. 12 Monaten Schritt 10 Durchführung der Zertifizierung Abschlussfeier Nach erfolgreicher Zertifizierung mindestens alle 3 Monate jährlich nach 2 Jahren nach 4 Jahren Treffen des Umweltteams und Abarbeiten des Umweltprogramms Jahr für Jahr Übermittlung Jahr für Jahr an die Arbeitsstelle Grüner Gockel Rezertifizierung Unser Terminplan (Datum) Schritt 3: Schöpfungsleitlinien EMAS III und ISO Anforderungen (Zitat aus Verordnung): «Die oberste Leitung muss die Umweltpolitik der Organisation festlegen und sicherstellen, dass diese in Bezug auf Art, Umfang und Umweltauswirkungen ihrer Tätigkeiten, Produkte oder Dienstleistungen angemessen ist; eine Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung sowie zur Verhütung von Umweltbelastungen enthält; eine Verpflichtung zur Einhaltung der relevanten Umweltgesetze und -vorschriften enthält; den Rahmen für die Festlegung und Bewertung der umweltbezogenen Zielsetzungen und Einzelziele bildet; die Umweltpolitik dokumentiert und aufrecht erhält sowie allen Mitarbeitenden (haupt-, neben- und ehrenamtlich) bekannt gemacht wird, sie der Öffentlichkeit zugänglich ist.» Seite 3

4 Schritt 4: Das Grüne Datenkonto Seite 4

5 Schritt 6: Umweltprogramm Mind. drei Ziele sind quantifizierbar. Das Ziel ist am Ende der vier Umweltprogrammjahre erreicht. Abgeschlossene Massnahmen kommen in die Umweltchronik. Jährlich ein internes Audit. Schritt 7: Umweltmanagementsystem Schritt 7: Umweltorganigramm Umwelt-Organigramm (Darstellung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten im Zusammenhang mit dem GG) F7a Rechtscheck (kantonale Vorlage vorhanden; kommunale Verordnungen hinzufügen) F7b Arbeitssicherheit (bereits in der Bestandsaufnahme thematisieren und frühzeitig SiBe festlegen) F7c Begleitung durch kirchlichen Umweltberater im ersten Jahr Kirchenvorsteherschaft Hans Muster Präsident Peter Beispiel Umweltmanagementbeauftragter Umweltbeauftragter Werner Muster von der Ki.vorsteherschaft eingesetzt SiBE: Fredy Müller Umweltteam Werner Muster Umweltbeauftragter Peter Beispiel Präsident Ki.vorsteherschaft Heinz Meier Mitglied Kirchenvorsteherschaft Hans Fromm Priester (ETL) Thomas Muster Diakon Monika Beispiel Mesmerin Bruno Blume Leiter Biodiversität Organisationsmatrix (Übersichtsdokument der regelmässigen Aufgaben und der Verantwortlichen) F7d Untergruppe Biodiversität Bruno Blume (Leitung) Hans Fromm Monika Beispiel Heinz Meier Untergruppe Schöpf.leitlinien Hans Muster (Leitung) Pfarrer Kirchner Thomas Muster Untergruppe.... Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende Gemeindemitglieder Seite 5

6 Schritt 7: Rechts-Check Schritt 7: To-do-Liste für SiBe 22 Schritt 7: Organisationsmatrix 8. Umweltbericht 24 Seite 6

7 Schritt 8: Umweltbericht Schritt 8: Umweltbericht Schritte 1 bis 8 Die Kirchen in der Schweiz Seite 7

8 Konfessionsverteilung Duale Struktur Status von Landeskirchen Es liegt in der Kompetenz der Kantone, ob sie ausgewählten Religionsgemeinschaften einen besonderen Status als Landeskirche verleihen wollen. In den meisten Kantonen sind die römisch-katholische Kirche und die evangelisch-reformierte Kirche als Landeskirche anerkannt, in den Nordwest- und einigen Nordostschweizer Kantonen, im Kanton Zürich und im Kanton Bern zusätzlich die christkatholische Kirche. Strukturen im Vergleich Förderprogramme: Landeskirchen staatliche Struktur staatskirchenrechtliche Struktur Kirche Instrument Gefördert wird Nutzniesser Beiträge Refbejuso «Fonds für Beratungen GEAK Plus für Pfarrhäuser und Kirchgemeinden im GEAK+ bis max in Energie- und Kirchgemeindehäuser Refbejuso- (komplementär zu den GEAK- Umweltmanagement» Startbeitrag ans UMS Synodalgebiet Förderbeiträgen des Kantons) GG bis max Fördertopf: 15k/a ( ) Refbejuso «Fonds zur Förderung Solaranlagen (PV + Kollektoren) Kirchgemeinden im 25% der Investitionskosten an von Solaranlagen auf auf kirchlichen Gebäuden Refbejuso- Solaranlagen (PV + Kollektoren) auf kirchlichen Gebäuden» Synodalgebiet kirchlichen Gebäuden, bis max. 50k Fördertopf: 75k/a ( ) Kath. AG Ökofonds Massnahmen zur Verbesserung Kath. Kiges Kt. AG Gemäss Reglement 2009 der Energieeffizienz und von (indirekte Massnahmen: Beratungen, erneuerbaren Energien Energiecoaching; direkte Massnahmen: Ausserhalb des Ökofonds: Gebäudehülle, Gebäudetechnik, Startbeiträge für UMS Heizungen, neue erneuerbare etc.) Ref. AG Ökofonds Massnahmen zur Verbesserung Ref. Kiges Kt. AG Gemäss Reglement 2010 der Energieeffizienz und von (in Überarbeitung 1.HJ 2017, Ausweitung erneuerbaren Energien sowie von Gebäudeanalysen auf direkte Startbeitrag an Massnahmen und Beratung UM) Umweltmanagement Ref. ZH Startbeiträge Energie- und Ref. Kiges Kt. ZH Bis Umweltmanagement Erstberatung Kath. ZH Landeskirchlicher Beitrag an Umweltmanagement Kath. Kiges Kt. ZH /GG-Gemeinde Beschluss Kath. TG Landeskirchlicher Startbeitrag an Kath. Kiges Kt. TG /GG-Gemeinde Beschluss, Kommission Umweltmanagement Kirche und Umwelt Ref. TG Kath. LU Landeskirchlicher Beschluss Landeskirchlicher Beschluss Startbeitrag an Umweltmanagement Energetische Massnahmen Beitrag an Erstberatung Ref. Kiges Kt. TG? (ca. 50% der Kosten für UMS- Erstberatung) ab Doppelter Baubeitrag im Lastenausgleich für energetische Massnahmen seit Seite 8

9 Förderprogramme: Gesamtkirchgemeinden Grüner Güggel in der Schweiz Kirche Instrument Gefördert wird Nutzniesser Beiträge Kath. GKG Bern Legislaturziel Gebäudeanalysen, energetische Kirchgemeinden der 200.-/Kige/a für Mitgliedschaft GD Katholisch Bern Investitionen, Mitgliedschaft für GKG Bern und handelt ökologisch alle 14 Kirchgemeinden beim Umgebung Grünen Datenkonto Ref. Stadtverband, neu: KG Zürich Kath. Stadtverband Zürich Kath. Kirchgemeinde Luzern Weitere? Im Rahmen der Ökologische und energetische 10 Kirchenkreise? Baukredite + Förderung Massnahmen in den der neu zehn Liegenschaften der ref. Kirchenkreise Kirchgemeinde Zürich Pilot Erstberatungen 3 Pilotgemeinden Erstberatung Ökofonds Förderung der Energieeffizienz 12 Kath. 1 Mio seit 2007 und von erneuerbaren Energien Kirchgemeinden der Stadt Luzern Kantone* Instrument Gefördert wird Nutzniesser Beiträge Kt. Basel Kt. Energiegesetz Ausnahmeregelung bei Keine. Elektroheizungen in denkmalgeschützten Objekten Kt. Aargau Kt. Energiegesetz + Spezialbeiträge an Beratungsbeiträge. Förderprogramm Gebäudeanalysen von historischen Objekten Kt. Bern? Energiegesetz in Überarbeitung Kt. Zürich? Weitere? *Ausgelöst durch einen Systemwechsel des Bundes und durch das "Harmonisierte Fördermodell der Kantone (HFM 2015)" treten zu Beginn des Jahres 2017 in verschiedenen Kantonen Änderungen in Kraft. Im Kanton Aargau beispielsweise wird das Gebäudeprogramm abgelöst durch ein kantonales Förderprogramm im Bereich der Gebäudehülle. Förderungen im Bereich der Gebäudetechnik entfallen hier ersatzlos. Bei den Förderbeiträgen der Kantone wird meistens ein GEAK Plus verlangt. Grüner Güggel in der Schweiz Die 10 Schritte Kirchliche Unterstützung für den Grünen Güggel Landeskirchen Gesamtkirchgemeinden Interesse der Kirchgemeinde Ehrenamtliches Engagement Verein oeku Kirche und Umwelt Unser Ziel: Möglichste viele Kirchgemeinden sollen zu einem günstigen Kosten/Nutzen-Verhältnis Umweltmanagement betreiben. Staatliche Unterstützung für den Grünen Güggel Stefanie Huber Seite 9

10 Schritt 9: Internes Audit Name Funktion Unterschrift Umweltteam Umweltbeauftragte/r Gäste Umweltmanagementbeauftragte/r Kirchliche/r Umweltberate/r Zu überprüfende Bereiche Allgemein Beschluss Protokolle Fragen Ja Nein Ist der Protokollauszug der obersten Leitung, dass das UMS "Grüner Güggel" eingeführt wird, vorhanden? Sind alle Sitzungen protokolliert worden und die Protokolle vorhanden? Bemerkungen, Wenn nein: Was hat das für Konsequenzen und wer kümmert sich bis wann darum? Standort Nennen Sie Gebäude und Einrichtungen, die einbezogen sind: Gehören zu Ihrer Einrichtung weitere Gebäude, die im UMS Grüner Güggel nicht einbezogen sind? Hat sich im Verlauf der Einführung des Umweltmanagementsystems etwas geändert? Zeitplan Organigramm der KG Ist der Zeitplan aktuell? Wurde ein Organigramm der Kirchgemeinde erstellt? Ist das Umweltteam/Umweltkommission im Schritt 9: Internes Audit Seite 10

11 Schritt 10: Validierung Schritt 10: Validierung Schritt 10: Zertifizierung Schritt 10: Zertifizierung Seite 11

12 Ein neues Thema? Seite 12

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