Organische Spurenstoffe, Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung wo sollten wir in 10 Jahren stehen?
|
|
- Magdalena Geisler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Langenauer Wasserforum am 13. November 2017 Organische Spurenstoffe, Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung wo sollten wir in 10 Jahren stehen? Prof. Dr.-Ing. Frieder Haakh Technischer Geschäftsführer
2 Organische Spurenstoffe in den Medien
3 Aktuelle Herausforderungen Unzahl organischer Spurenstoffe Lückenhaftes Monitoring Zufalls-Priorisierung ( Schadstoff des Monats ) Fehlende Sensibilisierung (spez. Berufsgruppen, Anwender, Öffentlichkeit, ) Verunsicherung in der Öffentlichkeit unendlich lange Bewertungsverfahren Erkenntnisdefizite (Verhalten in der Aufbereitung, ) Divergierende Stakeholder-Interessen lückenhafte gesetzliche Regelungen fehlende Gesamtstrategie
4 Organische Spurenstoffe - Produktzyklus und Stakeholder Gesetzgeber, Behörden, Hersteller Umweltbehörden Wasserversorger KA-Betreiber Umweltbehörden Wasserversorger Bedarfsanalyse Anwender Elimination Bewertung Befundlage Produktzulassung Umwelt- Monitoring Phasing out Entsorgung Gebrauch Produktidee Verkauf Entwicklung Herstellung Marketing Handel Hersteller Behörden
5 Unterschiede zu bislang bekannten Problemstoffen Vielzahl der Anwender (z.b. im Unterschied zu PSM) ubiquitäres Auftreten Geringste Konzentrationen mit moderner Analysentechnik findet man immer etwas Konzentrationen weit unter Wirkschwellen Wo früher eine Null stand, steht heute eine Zahl Je besser die Analytik, desto schlechter unser Wasser Unterschiedlichste Anwendernutzen (von life-style bis Chemotherapie) Anwendungsbeschränkungen höchst komplex! Vielzahl der Stoffe Umfassender Ansatz! Gewässerschutz versus sinnvolle Medikation? Transformation in der Umwelt und Aufbereitung Steigende Komplexität
6 Organische Spurenstoffe: - geringste Konzentrationen Regentropfen im Wettkampfschwimmbad: Nanogramm pro Liter: z.b.: 1 Regentropfen mit 3 mm Durchmesser V = p/6 d³ = 0,5236 x 0,3³ = 0,0141 cm³ 0,0141 g X = ng Wettkampfschwimmbad: 50 m lang, 20 m breit 2,5 m tief = m³ ng / L 5,6 ng/l
7 Unterschiede zu bislang bekannten Problemstoffen Vielzahl der Anwender (z.b. im Unterschied zu PSM) ubiquitäres Auftreten Geringste Konzentrationen mit moderner Analysentechnik findet man immer etwas Konzentrationen weit unter Wirkschwellen Wo früher eine Null stand, steht heute eine Zahl Je besser die Analytik, desto schlechter unser Wasser Unterschiedlichste Anwendernutzen (von life-style bis Chemotherapie) Anwendungsbeschränkungen höchst komplex! Vielzahl der Stoffe Umfassender Ansatz! Gewässerschutz versus sinnvolle Medikation? Transformation in der Umwelt und Aufbereitung Steigende Komplexität
8 Organische Spurenstoffe: - mit wieviel Trinkwasser zur Tagesdosis? Tagesdosis Medikamente: Übliche Verabreichungsmengen: 100 mg/d (z.b. Diclofenac: max. 150 mg/d) Gefundene Rohwasserbelastungen: ng/l Annahme: Wirkstoff mit 20 ng/l (= Bestimmungsgrenze) im Trinkwasser; Wieviel Wasser entspricht einer Tagesdosis? 100 mg = µg = ng ng / 20ng/L = L Bei 3 L täglich Jahre oder bei 80 Jahren 57 Liter pro Tag!
9 Unterschiede zu bislang bekannten Problemstoffen Vielzahl der Anwender (z.b. im Unterschied zu PSM) ubiquitäres Auftreten Geringste Konzentrationen mit moderner Analysentechnik findet man immer etwas Konzentrationen weit unter Wirkschwellen Wo früher eine Null stand, steht heute eine Zahl Je besser die Analytik, desto schlechter unser Wasser Unterschiedlichste Anwendernutzen (von life-style bis Chemotherapie) Anwendungsbeschränkungen höchst komplex! Vielzahl der Stoffe Umfassender Ansatz! Gewässerschutz versus sinnvolle Medikation? Transformation in der Umwelt und Aufbereitung Steigende Komplexität
10 Der Weg organischer Spurenstoffe in s Trinkwasser je später eingegriffen wird, desto aufwändiger Entwicklung Sensibilisieren der Hersteller durch Monitoringergebnisse, Informationsaustasuch, z.b. mit PSM- Herstellern Zulassung Prüfung Umweltrelevanz im Zulassungsverfahren, Berücksichtigen von Monitoringergebnissen, Vermarktung, Verkauf Aufklärung über Umweltrisiken, Anbieten alternativer, umweltverträglicherer Produkte, Anwendung, Gebrauch Aufklärung über Notwendigkeit, sagerechten Umgang, ggf. Ausweichen auf weniger umwelrelev. Stoffe Entsorgung Aufklärung über umweltgerechte Entsorgungswege, Entsorgungsaktionen Eintrag in die Umwelt Aufklärung über Verursacherprinzip, Beschränkung auf das unbedingte Minimum, Maßnahmen des Product Stewardship Abbau in der Umwelt (durch entsprechendes Produktdesign) zu unschädlichen Metaboliten Entfernung in Kläranlagen als end-of-pipe- Lösung bei Oberflächengewässern und zum Schutz des Grundwassers Aufbereitung im Wasserwerk als end-of-pipe- Lösung zur Einhaltung der Trinkwasser-qualität und des Minimierungsgebotes nach TrinkWV
11 Wirkung und Änderungskosten Änderungskosten Einfluss auf Kosten Grundlagen Vorent wurf Entwurf Genehmigung Produktion/ Ausführung Gebrauch Nutzung Prozess von der Produktplanung bis zur Nutzung
12 Einfluss und Kosten Kosten zur Minderung der Umweltbelastung Einfluss auf Kosten Entsorgung Entwicklung Anwendung Gebrauch Zulassung Eintrag in Entfernung die Umwelt in KA, Aufbereitung im Wasserwerk Prozess von der Produktplanung bis zur Nutzung
13 Nur die wenigsten organische Spurenstoffe sind toxikologisch bewertet A B A: Gesamtheit der Stoffe, die mittels Non - Target - Analytik nachweisbar sind. B: Gesamtheit der Stoffe, die explizit identifizierbar sind. C C: Gesamtheit der Stoffe, für die eine toxikologische Bewertung vorliegt.
14 Organische Spurenstoffe: Wer das Ziel nicht kennt, kann auch keins erreichen! Wir müssen Einträge organischer Spurenstoffe in die aquatischen Umwelt reduzieren und Konzentrationen im Trinkwasser minimieren. Hierzu ist ein strukturierter Prozess etabliert.
15 Das strategische Ziel - Ansatz und Überlegungen (1) Organische Spurenstoffe begleiten unser Leben! Eine schlagartige Verbesserung ist unmöglich! PDCA-Prozess zur Eintragsminimierung relevanter organischer Spurenstoffe etablieren Die Problemlage ist abgeschichtet. Es gilt das Pareto-Prinzip: 20% der Stoffe machen 80 % der Probleme! Liste prioritärer (trinkwasserrelevanter) organischer Spurenstoffe schnelle Bewertungsverfahren zur Erkennung der Relevanz zu relevanten Spurenstoffen (vgl. Pareto-Prinzip) besteht ein umfassender Überblick. Monitoring Es wird als gesamtgesellschaftliches Problem, nicht nur als Problem der Abwasserentsorger oder Trinkwasserversorger gesehen! Die Emissionsminderung wird Stakeholder-übergreifend als Gesamtstrategie entlang der Effizienzkette umgesetzt
16 Das strategische Ziel - Ansatz und Überlegungen (2) Es sind wirksame, d.h. messbare emissionsmindernde Maßnahmen etabliert, um ins Ziel zu kommen! für prioritäre org. Spurenstoffe wird ein verbindliches Phasing out umgesetzt Die Befundlage (Immissionsseite) ist rückgekoppelt zu den Emissionen. auffällige Befunde führen zur Zulassungsüberprüfung Die Umweltverträglichkeit hat spürbares Gewicht bekommen Umweltverträglichkeit ist zulassungsrelevant Umweltverträglichkeit als Produktentwicklungsziel Das Vorhandensein organischer Spurenstoffe und die Kosten (z.b. bei der Abwasserreinigung) sind akzeptiert. Aufklärung über org. Spurenstoffe, Vorkommen und Anwendung Die breite Öffentlichkeit, spez. Berufsgruppen und Anwender sind sensibilisiert und verwenden und entsorgen org. Spurenstoffe umweltgerecht. Aufklärung über org. Spurenstoffe, Vorkommen und Anwendung
17 PDCA-Prozess zur Eintragsminimierung als strategisches Ziel Einträge organischer Spurenstoffe in die Umwelt werden fortlaufend minimiert! Plan Process Product Vorgaben und Einfluß auf Entwicklung, Zulassung, Vertrieb, Anwendung und Entsorgung. Results Auswerten der Befundlage; SOLL- IST-Vergleich, Liste prioritärer Stoffe, Abgleich mit Reduktionszielen, Aktualisieren für Phasing out, Differences planned - actual results Information Data Monitoring zur Immissionssituation, Verkaufsmengen, Analyse der Entsorgungswege,
18 F & E operativ strat. Ebene Oberziel organische Spurenstoffe - die strategy-map PDCA-Prozess zur Eintragsminimierung Umweltverträglichkeit ist zulassungsrelevant, auffällige Befunde führen zur Zulassungsprüfung oder phasing out. Die Emissionsminderung wird Stakeholder-übergreifend als Gesamtstrategie entlang der Effizienzkette umgesetzt. Gesetzgeber Behörden Wasserwirtschaft Öffentlichkeit Hersteller / u. Anwender Handel
19 F & E operativ strat. Ebene Oberziel organische Spurenstoffe - die strategy-map PDCA-Prozess zur Eintragsminimierung Umweltverträglichkeit ist zulassungsrelevant, auffällige Befunde führen zur Zulassungsprüfung oder phasing out. Die Emissionsminderung wird Stakeholder-übergreifend als Gesamtstrategie entlang der Effizienzkette umgesetzt. zu relevanten Spurenstoffen besteht ein umfassender Überblick. Liste prioritärer Stoffe mit Trinkwasserrelevanz. Vorhandensein und Kosten sind akzeptiert Anwender verwenden und entsorgen org. Spurenstoffe umweltgerecht. Für prioritäre org. Spurenstoffe wird ein Phasing out umgesetzt. neue organische Spurenstoffe werden durch schnelle, Verfahren erkannt und bewertet. Aufklärung über org. Spurenstoffe, Vorkommen und Anwendung Verkauf von Produkten mit umweltverträglichen org. Spurenstoffen Gesetzgeber Behörden Wasserwirtschaft Öffentlichkeit Hersteller / u. Anwender Handel
20 F & E operativ Ssrat. Ebene Oberziel organische Spurenstoffe - die strategy-map PDCA-Prozess zur Eintragsminimierung Umweltverträglichkeit ist zulassungsrelevant, auffällige Befunde führen zur Zulassungsprüfung oder phasing out. Die Emissionsminderung wird Stakeholder-übergreifend als Gesamtstrategie entlang der Effizienzkette umgesetzt. zu relevanten Spurenstoffen besteht ein umfassender Überblick. Liste prioritärer Stoffe mit Trinkwasserrelevanz. Vorhandensein und Kosten sind akzeptiert Anwender verwenden und entsorgen org. Spurenstoffe umweltgerecht. Für prioritäre org. Spurenstoffe wird ein Phasing out umgesetzt. neue organische Spurenstoffe werden durch schnelle, Verfahren erkannt und bewertet. Aufklärung über org. Spurenstoffe, Vorkommen und Anwendung Verkauf von Produkten mit umweltverträglichen org. Spurenstoffen Monitoring schnelle Bewertungsverfahren Aufbereitungstechnologie (Transformation/ Elimination) wirksame Kommunikationsformen Umweltverträglichkeit als Produktentwicklungsziel Gesetzgeber Behörden Wasserwirtschaft Öffentlichkeit Hersteller / u. Anwender Handel
21 organische Spurenstoffe - die Struktur folgt der Strategie Prüfstelle zur Befundprüfung analog BVL Organisationseinheiten in in Verbraucherschutz- /Umweltministerien regelmäßiges Stakeholder-Forum, bei dem verbindliche, d.h. messbare Reduktionsziele vereinbart werden Prüfstelle (REACH, ) Bau 4. Reinigungsstufen in KA, Aufbereitungstechnik in Wasserwerken Organisationseinheiten in Verbraucherschutz ministerien Bundesweite Monitoring- Datenbank organische Spurenstoffe F&E-Labore (UBA, WVUs, Unis) Datenbank zu Bewertungsmethoden und Vergleichsstoffen F&E-Abteilungen Hersteller
22 Organische Spurenstoffe - Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung der Zielzustand 2030 Zur Eintragsminimierung ist ein PDCA-Prozess etabliert (Behörden) Neue organische Spurenstoffe werden durch schnelle, genormte Verfahren erkannt und bewertet. (Analytik) Es besteht ein umfassender Überblick zur Belastungssituation. (Behörden) Basis für prioritäre Aktivitäten ist eine Liste prioritärer (trinkwasserrelevanter) organischer Spurenstoffe. (Behörden/WVUs) Die Emissionsminderung wird Stakeholder-übergreifend als Gesamtstrategie entlang der Effizienzkette umgesetzt. (Behörden/Stakeholder)
23 Organische Spurenstoffe - Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung der Zielzustand 2030 Für prioritäre org. Spurenstoffe besteht ein Phasing out, auffällige Befunde führen zur Zulassungsprüfung. (Gesetzgeber) Die Umweltverträglichkeit ist zulassungsrelevant. (Gesetzgeber) Eine umfassende Aufklärung über org. Spurenstoffe, Vorkommen und Anwendung ist etabliert. (Verbraucherschutzministerien, Sozialwissenschaften) Wo sinnvoll, werden Spurenstoffe mit Aufbereitungstechnik entfernt. (WVUs, KA-Betreiber)
24 Langenauer Wasserforum am 13. November 2017 Organische Spurenstoffe, Gewässerschutz und Trinkwasserversorgung wo sollten wir in 10 Jahren stehen? Prof. Dr.-Ing. Frieder Haakh Technischer Geschäftsführer
Spurenstoffe im Trinkwasser
Das Thema Spurenstoffe im Trinkwasser stößt auch in der breiten Öffentlichkeit auf Interesse umso wichtiger ist eine auf Transparenz ausgerichtete Öffentlichkeitsarbeit der Wasserversorgungsunternehmen.
MehrOrganische Spurenstoffe im Spannungsfeld der öffentlichen Wahrnehmung
Langenauer Wasserforum am 9. November 2015 Organische Spurenstoffe im Spannungsfeld der öffentlichen Wahrnehmung Konsequenzen für die Trinkwasserversorgung Prof. Dr.-Ing. Frieder Haakh Technischer Geschäftsführer
MehrMittwochs im MUEEF: Gewässer schützen Schadstoffe minimieren! Vorsorge für sauberes Trinkwasser. Horst Meierhofer
Mittwochs im MUEEF: Gewässer schützen Schadstoffe minimieren! Vorsorge für sauberes Trinkwasser Horst Meierhofer Hessen/Rheinland-Pfalz e. V. www.ldew.de Aktuelle Situation Das Trinkwasser hat deutschlandweit
MehrTFA in Gewässern und Trinkwasser Vorgehen in NRW. Langenauer Wasserforum 13./ Dipl.-Ing Lars Richters
TFA in Gewässern und Trinkwasser Vorgehen in NRW Langenauer Wasserforum 13./14.11.2017 Dipl.-Ing Lars Richters Agenda Einführung Chronologie (der TFA-Nachweise in Wasser) Aktueller Sachstand (NRW) Fazit
MehrSpurenstoffe in Gewässern Ansätze zum Schutz aus sächsischer Sicht 14. Sächsische Gewässertage
Spurenstoffe in Gewässern Ansätze zum Schutz aus sächsischer Sicht 14. Sächsische Gewässertage Was ist das? Als Spurenstoffe werden Stoffe bezeichnet, die in sehr geringen Konzentrationen in den Gewässern
MehrNovellierung der Richtlinie Prioritäre Stoffe
25. Sitzung des Beirates WRRL in Hessen am 19.04.2013 Andreas Gräfe, Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Wiesbaden, den 19. April 2013 Prinzipien der WRRL (Art. 1) Förderung einer nachhaltigen
MehrBMBF-Verbundprojekt RISK-IDENT
BMBF-Verbundprojekt RISK-IDENT Bewertung bislang nicht identifizierter anthropogener Spurenstoffe sowie Handlungsstrategien zum Risikomanagement im aquatischen System gefördert vom: Dr. Manfred Sengl Langenauer
MehrMöglichkeiten der Regulierung von Nanomaterialemissionen aus Produkten
FachDialog Möglichkeiten der Regulierung von Nanomaterialemissionen aus Produkten Übersicht Emissionsminderung durch Kommunikation der Gefährlichkeit Emissionsminderung nach Risikobewertung Risikobewertung
MehrROLLE VON SPURENSTOFFEN IN DER TRINKWASSERVERSORGUNG - ZUKUNFT UND WIRKLICHKEIT. 2. Spurenstoffkongress BW, 14. Juni 2016 Dr.
ROLLE VON SPURENSTOFFEN IN DER TRINKWASSERVERSORGUNG - ZUKUNFT UND WIRKLICHKEIT 2. Spurenstoffkongress BW, 14. Juni 2016 Dr. Josef Klinger Übersicht 1. Trinkwasserversorgung in Deutschland 2. Wasser, das
MehrUmgang mit Spurenstoffen im Abwasser. Dr. Jochen Stemplewski
Umgang mit Spurenstoffen im Abwasser Dr. Jochen Stemplewski Integriertes Handeln rund um den Wasserkreislauf Polderbewirtschaftung Regenwassermanagement Reststoffentsorgung Wasserabfluss Abwasserbeseitigung
MehrAnthropogene Spurenstoffe aus der Sicht eines Wasserversorgers. Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH
Anthropogene Spurenstoffe aus der Sicht eines Wasserversorgers Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH Dr. Nadine Jäger 20.03.2017 Trinkwasserversorgungsgebiete Die Trinkwasserversorgung Würzburg GmbH versorgt
MehrECHO Schnelle Ermittlung der Relevanz neuer Spurenstoffe
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) ECHO Schnelle Ermittlung der Relevanz neuer Spurenstoffe für die Gewässer in NRW Dr. Klaus Furtmann, LANUV NRW Konzept Derzeitige Überwachungsstruktur Überwachung nach gesetzlichen
MehrAnthropogene Spurenstoffe Auftreten, Elimination und Wirkung Ergebnisse für die Mittlere Isar
Anthropogene Spurenstoffe Auftreten, Elimination und Wirkung Ergebnisse für die Mittlere Isar Dr. Marion Letzel, Dr. Julia Schwaiger, Dr. Manfred Sengl Spurenstoffe im Wasser In der EU sind derzeit etwa
MehrMöglichkeiten der Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen - neuer DWA-Themenband
Möglichkeiten der Elimination anthropogener Spurenstoffe auf kommunalen Kläranlagen - neuer DWA-Themenband Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Firk Vorstand des Wasserverbandes Eifel-Rur Sprecher der DWA-Koordinierungsgruppe
MehrSpurenstoffe im Trinkwasser
Spurenstoffe im Trinkwasser Gefahr oder tolerierbares Übel? Zentrale Trinkwasserversorgung DIN 2000 2.3 Die Güteanforderungen an das abzugebende Trinkwasser haben sich im allgemeinen an den Eigenschaften
MehrPflanzenschutz und Gewässerschutz. am Beispiel des Maisherbizids S-Metolachlor
Pflanzenschutz und Gewässerschutz am Beispiel des Maisherbizids S-Metolachlor Tagung Organische Spurenstoffe, Retzhof, Steiermark, 14. Mai 2012 Dr. Herbert Resseler, Syngenta Agro, D-63477 Maintal Inhalt
MehrSpurenstoffe im Wasserkreislauf Handlungsbedarf und Handlungsoptionen für die Trinkwassergewinnung und Abwasserentsorgung
Spurenstoffe im Wasserkreislauf Handlungsbedarf und Handlungsoptionen für die Trinkwassergewinnung und Abwasserentsorgung Dipl.-Ing. Christoph Ontyd GELSENWASSER AG Gelsenkirchen christoph.ontyd@gelsenwasser.de
MehrMinimierung von Wirkstoffverfrachtungen
Minimierung von Wirkstoffverfrachtungen Auflagen und Maßnahmen im Rahmen der Zulassung von Pflanzenschutzmitteln Johann Kohl Institut für Pflanzenschutzmittel Gewässerschutztagung, 27. Jänner 2016 Österreichische
MehrArzneistoffüberwachung im Roh- und Trinkwasser
Arzneistoffüberwachung im Roh- und Trinkwasser Dr. Uwe Dünnbier, Arbeitsgemeinschaft der Wasserversorger im Einzugsgebiet der Elbe (AWE) Gliederung Die AWE Rohwassergewinnung über Uferfiltration von Oberflächenwasser
MehrKeynote 1. Eine Herausforderung für den Wasserversorger: effiziente Überwachung von Spurenstoffen in Roh- und Trinkwasser
Langenauer Wasserforum 2017 1 Keynote 1 Eine Herausforderung für den Wasserversorger: effiziente Überwachung von Spurenstoffen in Roh- und Trinkwasser Notwendigkeit neuer Überwachungskonzepte und Überlegungen
MehrStand/Aktivitäten/Konzepte der Rheinanliegerstaaten. Deutschland. Vorsitzender der Deutschen Kommission zur Reinhaltung des Rheins
Stand/Aktivitäten/Konzepte der Rheinanliegerstaaten Deutschland Arzneimittel und Spurenschadstoffe Flächendeckende Belastungen -Abwasser und Klärschlamm -Oberflächengewässer Punktuelle Belastungen -Grundwasser
MehrPharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft. Thomas Fock
Pharmazeutische Rückstände im Wasser Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Thomas Fock Aktuelle Herausforderungen für die Wasserwirtschaft Die Wasserwirtschaft muss Antworten auf neue Themen und Fragestellungen
MehrAktivitäten in Baden-Württemberg Darstellung, Zielsetzung, Technik, Kosten, Bewertung
Aktivitäten in Baden-Württemberg Darstellung, Zielsetzung, Technik, Kosten, Bewertung Dr. Ursula Maier Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Positionierung der FGG Rhein
MehrHerzlich willkommen zum Dialog Medizin trifft Kläranlage! Dresden,
Herzlich willkommen zum Dialog Medizin trifft Kläranlage! Dresden, 23.04.2018 Umgang mit Arzneimitteln eine Herausforderung nicht nur für Patienten sondern auch für Wasserwirtschaft Pflegeeinrichtungen
MehrAktuelle Zulassungspraxis von PSM unter Berücksichtigung von Monitoringergebnissen
Aktuelle Zulassungspraxis von PSM unter Berücksichtigung von Monitoringergebnissen Dr. Martin Streloke, Leiter Abt. Pflanzenschutzmittel des BVL 20. Grundwasser-Workshop des NLWKN Cloppenburg, Das Bundesamt
MehrAkronym: FOR-IDENT Bewilligung: 03/15-02/17
Fortschritte in der Identifizierung organischer Spurenstoffe: Zusammenführen der Hilfsmittel und Standardisierung der Suspected- und Non-Target Analytik Akronym: FOR-IDENT Bewilligung: 03/15-02/17 Strategien
MehrNeue Spurenstoffe im Grundwasser
19.06.2013 Neue Spurenstoffe im Grundwasser Dipl. Landschaftsökologe Kai Dexheimer(WESSLING GmbH) Historie neuer Schadstoffe Historie neuer Mikroschadstoffe im Grundwasser: synthet. Pflanzenschutzmittel
MehrBepflanzte Bodenfilter zur Nachbehandlung einer Ozonung in der weitergehenden Abwasserreinigung
Bepflanzte Bodenfilter zur Nachbehandlung einer Ozonung in der weitergehenden Abwasserreinigung D. Sauter 1, J. Schütz 2, A. Kallaehne 3, R. Gnirss 1, D. Wicke 2, H. Rustige 3 Kontakt: daniel.sauter@bwb.de
MehrReduzierung von stofflichen Einträgen in die Gewässer Ansatz an der Quelle oder End of Pipe-Behandlung?
Reduzierung von stofflichen Einträgen in die Gewässer Ansatz an der Quelle oder End of Pipe-Behandlung? l-pics Fotolia.com W. Bouwer Bernd Geller - fotolia.com Dr. Wilhelm Bouwer, FGG Rhein Flussgebietsmanagement,
MehrErläuterung der Ableitung von Umweltqualitätsnormen nach europäischen Vorgaben"
Erläuterung der Ableitung von Umweltqualitätsnormen nach europäischen Vorgaben" Dr. F. Vietoris, Ref. IV-5, MKULNV NRW 18. Symposium Flussgebietsmanagement Wupper -19.05.2015 Inhalt I Einleitung II Umweltqualitätsnorm
MehrKoordinierte Gewässeruntersuchungen auf Mikroverunreinigungen im Glatttal
Kantonale Tagung für das zürcherische Klärwerkpersonal 2013 Opfikon, 18./19./20. November 2013 Koordinierte Gewässeruntersuchungen auf Mikroverunreinigungen im Glatttal Christian Balsiger, Oliver Jäggi,
MehrEntwicklungen bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe
Internationales Jahr Neue des Süßwassers Entwicklungen 2003 - Tag des Wassers am 22.3.2003 bei prioritären Stoffen mit besonderem Blick auf die ubiquitären Stoffe Beate Zedler Hessisches Ministerium für
MehrZENTRUM WASSER. Beratung Forschung Weiterbildung. An-Institut der. Mitglied im DVGW- Institutsverbund
ZENTRUM WASSER Beratung Forschung Weiterbildung An-Institut der Mitglied im DVGW- Institutsverbund ÜBERBLICK ÜBER DIE GRUNDWASSER- BELASTUNG MIT SPURENSTOFFEN IN DEUTSCHLAND Symposium Spurenstoffe in den
MehrEnergieaufwand und CO 2 -Fußabdruck von Aktivkohleadsorption und Ozonung zur Spurenstoffentfernung in Berlin
Energieaufwand und CO 2 -Fußabdruck von Aktivkohleadsorption und Ozonung zur Spurenstoffentfernung in Berlin Dr.-Ing. Christian Remy, Dr.-Ing. Ulf Miehe Kompetenzzentrum Wasser Berlin Jubiläumsveranstaltung
MehrAbb. 1: Untersuchungen der RWW auf Arzneistoffe und Diagnostika:
Untersuchte Stoffe Wir führen seit 1999 regelmäßige Arzneimittel-Monitorings in der Ruhr, im Trinkwasser und in den Aufbereitungsanlagen unserer Wasserwerke durch. Sie umfassen die Kontrolle wichtiger
MehrArzneimitteleintrag in die Gewässer in Baden-Württemberg
Arzneimitteleintrag in die Gewässer in Baden-Württemberg Dr. Ursula Maier Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg 2. Fachsymposium Mikroschadstoffe.NRW: Bewertung Maßnahmen
MehrStrategie Mikroverunreinigung. Ben van de Wetering Geschäftsführer
Strategie Mikroverunreinigung Ben van de Wetering Geschäftsführer 1 Strategie Mikroverunreinigung Überblick der Themen 1. Auftrag Rheinministerkonferenz 2007 2. Grundkonzept und Planung 3. Bestandsaufnahme
MehrAnforderungen an den Pflanzenschutz durch die neue EU-Pflanzenschutzgesetzgebung
11.03.2013 Pflanzenschutzgesetz (PflSchG) Nachhaltigkeitsrichtlinie Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) 2 Wasserrahmenrichtlinie Wasser ist keine übliche Handelsware, sondern ein ererbtes Gut, das geschützt,
MehrAntibiotika resistente Bakterien in Gewässern
wasserinformationen Antibiotika resistente Bakterien in Gewässern für die Region 2 I 5 Antibiotika resistente Bakterien in Gewässern und die Sicherheit der Trinkwasserversorgung Resistenzgene gegen Antibiotika
MehrFür Mensch & Umwelt. WRRL-Forum Spurenstoffe. Christoph Schulte Abteilung II 2 Wasser und Boden
Für Mensch & Umwelt WRRL-Forum 2017 Spurenstoffe Christoph Schulte Abteilung II 2 Wasser und Boden II 2 Wasser und Boden Abteilung II 2 Wasser und Boden Wir sorgen für den Schutz von Binnengewässern, Meeren,
MehrUnbekannte Spurenstoffe bei komplexen Verunreinigungen - Möglichkeiten der Non-target Analytik
Unbekannte Spurenstoffe bei komplexen Verunreinigungen - Möglichkeiten der Non-target Analytik Thomas Ternes, Uwe Kunkel, Michael Schlüsener, Arne Wick Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG), Koblenz, Germany
MehrÖkolandbau - ein aktiver Beitrag zum Trinkwasser - und Gewässerschutz
Ökolandbau - ein aktiver Beitrag zum Trinkwasser - und Gewässerschutz 8. September 2017, Bad Kreuznach BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser Mitglied der Hauptgeschäftsführung www.bdew.de Seite 1 Vom
Mehr19. Jahrestagung Trinkwasser-Ringversuche. am in Osnabrück Roesebeckstr Hannover Fon 0511/ Fax 0511/
19. Jahrestagung Trinkwasser-Ringversuche am 01.03.2018 in Osnabrück Roesebeckstr. 4-6 30449 Hannover Fon 0511/4505-0 Fax 0511/4505-140 Gesundheitliche am Beispiel Trifluoressigsäure (TFA) Nathalie Costa
MehrFlusswasseraufbereitung. Förderung Vorreinigung (Flockung) Vorozonung Flockung Ozonung Filtration Desinfektion
Flusswasseraufbereitung Förderung Vorreinigung (Flockung) Vorozonung Flockung Ozonung Filtration Desinfektion 1 Klausurfragen (Beispiel) Ein Wasser enthält 0,5 mg/l Mangan(II) und 5 mg/l Eisen(II). Wieviel
MehrHessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Europaweite und deutsche Regelungen zu Spurenstoffen in
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Europaweite und deutsche Regelungen zu Spurenstoffen in Fließgewässern Sitzung des WRRL-Beirates am 12.01.2017 _ Beate Zedler, HMUKLV Inhalt Europaweite
MehrSituation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012
Pestizide und deren Metaboliten im Grundwasser Situation und Strategien in Oberösterreich Österreichische Pflanzenschutztage, Wels, November 2012 Gliederung 1. Rechtsgrundlage 2. Belastungssituation des
MehrDie Existenz der Spurenstoffe Umgang mit einem zunehmenden Problem?
Die Existenz der Spurenstoffe Umgang mit einem zunehmenden Problem? Stephan Luther M.A. (Geogr.) Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Bonn Stephan.Luther@bmub.bund.de +49
MehrREACH-Umsetzung: Herausforderungen an den Vollzug - Herausforderungen und Ansätze -
REACH-Umsetzung: Herausforderungen an den Vollzug - Herausforderungen und Ansätze - Sibylle Wursthorn Regierungspräsidium Tübingen 2. Dezember 2014 REACH Kongress 2014 Einleitung Vollzug hat sich ebenfalls
MehrArzneimittel und Gewässerschutz vereinbar? Kongress Messe Wasser Berlin
Arzneimittel und Gewässerschutz vereinbar? Kongress Messe Wasser Berlin 29.03.2017 Dr.-Ing. Marcel Meggeneder Stadtwerke Zeven GmbH Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. (BDEW), Fachausschuss
MehrSpurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich
Spurenstoffe im Trinkwasser rechtliche Situation in Österreich Dr. Norbert Inreiter AGES-Gespräch, 10. Juni 2013 www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Anthropogene
MehrVorstellung der Strategie zur Vermeidung/Verminderung des Spurenstoffeintrags in die Oberflächengewässer und das Grundwasser im Hessischen Ried
Spurenstoffstrategie Hessisches Ried Vorstellung der Strategie zur Vermeidung/Verminderung des Spurenstoffeintrags in die Oberflächengewässer und das Grundwasser im Hessischen Ried 5 Wiesbadener Grundwassertag
MehrErwartung an die Rheinüberwachung Gewässerüberwachung als Teil der Strategie einer nachhaltigen Verbesserung der Gewässer- und Trinkwasserqualität
Erwartung an die Rheinüberwachung Gewässerüberwachung als Teil der Strategie einer nachhaltigen Verbesserung der Gewässer- und Trinkwasserqualität Gerhard Odenkirchen 05.03.2015 AL IV, MKULNV NRW Präambel
MehrStand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht
Stand des Prozesses zur Überprüfung der Wasserrahmenrichtlinie aus deutscher Sicht Flussgebietsmanagement, 18. Workshop der DWA 22./23. November 2017, Essen Mdgt. Peter Fuhrmann Ministerium für Umwelt,
MehrIndikatorparameter für die 4. Reinigungsstufe
Indikatorparameter für die 4. Reinigungsstufe ANALYTIK Dr. rer.nat. Bertram Kuch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrobiologie
MehrWavE-Querschnittsthema: Salze und Reststoffe
Vorsitz: Prof. Dr.-Ing. Sven-Uwe Geißen, TU Berlin WavE-Querschnittsthema: Salze und Reststoffe WavE Statusseminar 17.-18.04.2018, Frankfurt a.m. Inhalt I. Einführung in das Querschnittsthema Salze und
MehrINDUSTRIECHEMIKALIEN: BEFUNDE UND ZUKÜNFTIGE PARAMETER. UBA-Fachgespräch: Bewertung der Trinkwasserrelevanz von Prof. Dr. Heinz-Jürgen Brauch
INDUSTRIECHEMIKALIEN: BEFUNDE UND ZUKÜNFTIGE PARAMETER UBA-Fachgespräch: Bewertung der Trinkwasserrelevanz von Prof. Dr. Heinz-Jürgen Brauch INDUSTRIECHEMIKALIEN ALLE UNTER REACH GEREGELTEN STOFFE Klassische
MehrLAND. Oberösterreich. Oö. acht Punkte-Programm zum schutz von Grund- und Trinkwasser
LAND Oberösterreich Oö. PesTiziDsTraTeGie 2015 acht Punkte-Programm zum schutz von Grund- und Trinkwasser Im Jahr 2005 wurde vom Oberösterreichischen Landtag die Landesstrategie Zukunft Trinkwasser verabschiedet.
MehrPflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums
Pflanzenschutzmittel und Grundwasser aus der Sicht des Lebensministeriums DI Paul Schenker, Dr. Robert Fenz Abteilung VII/1 - Nationale Wasserwirtschaft Hier steht ein thematisches Foto Seite 1 02.12.2012
MehrÜberblick über die Zulassungs- und Beschränkungsverfahren
Überblick über die Zulassungs- und Beschränkungsverfahren Silke Feller 25.10.2010 Inhalte 1. Vergleich Beschränkung - Zulassung 2. Verhältnis Beschränkung - Zulassung 3. Zulassungsverfahren 4. Beschränkungsverfahren
MehrMikroverunreinigungen im Rhein. Was wissen wir und was ist zu tun? Anne Schulte-Wülwer-Leidig Geschäftsführerin
Mikroverunreinigungen im Rhein Was wissen wir und was ist zu tun? Anne Schulte-Wülwer-Leidig Geschäftsführerin 1 Mikroverunreinigungen im Rhein Gliederung 1. Rheinministerkonferenzen 2007 & 2013 2. Bestandsaufnahmen
MehrSpurenstoffe im urbanen Wasserkreislauf Was ist der Stand der Technik? Wo liegt der Forschungsbedarf? Martin Jekel
Spurenstoffe im urbanen Wasserkreislauf Was ist der Stand der Technik? Wo liegt der Forschungsbedarf? Martin Jekel Organische Spurenstoffe Künstliche Stoffe (z.b. pharmazeutische Wirkstoffe und Stoffe
MehrBewertung der Trinkwasserrelevanz von Chemikalien im Rahmen der REACH-Verordnung
Bewertung der Trinkwasserrelevanz von Chemikalien im Rahmen der REACH-Verordnung Birgit Kuhlmann 1, Christian Skark 1, Michael Neumann 2, Anita Klein 2 1 Institut für Wasserforschung 2 Umweltbundesamt
MehrMikroverunreinigungen im Rheineinzugsgebiet
Mikroverunreinigungen im Rheineinzugsgebiet IKSR Bilanz 2017 und Minderungsstrategie Dr. Anne Schulte-Wülwer-Leidig Fachtagung: Arzneimittel und Mikroschadstoffe in Gewässern, 18./19 Juni 2018, Düsseldorf
MehrGewässerbelastung durch Pestizide - die Herausforderung aus Sicht des kantonalen Vollzugs
KVU Arbeitsgruppe Landwirtschaft und Ökologie Workshop vom 21. Januar 2013 Gewässerbelastung durch Pestizide - die Herausforderung aus Sicht des kantonalen Vollzugs Christian Balsiger AWEL Gewässerschutz
Mehr4. Reinigungsstufe auf kommunalen Kläranlagen -Anspruch und Realität-
4. Reinigungsstufe auf kommunalen Kläranlagen -Anspruch und Realität- Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Firk Vorstand des Wasserverbandes Eifel-Rur Sprecher der DWA-Koordinierungsgruppe Anthropogene Spurenstoffe
MehrErgebnisse der Auswertungsberichte der IKSR Ausgangssituation und Befunde im Einzugsgebiet der FGG-Rhein
Ergebnisse der Auswertungsberichte der IKSR Ausgangssituation und Befunde im Einzugsgebiet der FGG-Rhein Thomas Ternes, Martin Keller Bundesanstalt für Gewässerkunde Polarität Hydrophil Neuartige Mikroverunreinigungen
MehrBMU-Tagung zu Fracking am 03. Dezember Umweltauswirkungen von Fracking
BMU-Tagung zu Fracking am 03. Dezember 2012 Umweltauswirkungen von Fracking Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat sich in der Vergangenheit bereits intensiv in die Diskussion um die Förderung von unkonventionellem
MehrTB Einleitung und Moderation
TB Einleitung und Moderation 1 TB 2 TB 3 TB 4 TB 5 TB 6 1. Frage AR Gibt es Ausnahmen für Branchen oder Stoffe? Ja, siehe Folie 6 für Stoffe, die von anderen Verordnungen bereits geregelt sind (weil aus
MehrZusammenfassung. Gefördert vom Innovationsfonds der badenova AG. Prof. Dr. Klaus Kümmerer. Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene
Arzneimittel in der aquatischen Umwelt - Identifizierung und Bewertung von Quellen und Maßnahmen zur Reduzierung der Einträge für den Schutz des Trinkwassers am Beispiel der Region Freiburg Zusammenfassung
MehrDie neue Trinkwasserverordnung Neuerungen und Umsetzungen in die Praxis. 19. Jahrestagung TW-Ringversuche Dipl.-Ing.
Die neue Trinkwasserverordnung Neuerungen und Umsetzungen in die Praxis 19. Jahrestagung TW-Ringversuche 01.03.2018 Dipl.-Ing. Lars Richters TrinkwV BGBl vom 08.01.2018 In-Kraft getreten am: 09.01.2018
MehrBMBF-Fördermaßnahme. BMBF-Referat Ressourcen und Nachhaltigkeit. Dr. Verena Höckele Projektträger Karlsruhe (PTKA)
BMBF-Fördermaßnahme RiSKWa Aus der Forschung in die Praxis BMBF-Referat Ressourcen und Nachhaltigkeit Dr. Verena Höckele Projektträger Karlsruhe (PTKA) 5 Jahre Kompetenzzentren Spurenstoffe, 28./29.06.2017,
MehrWas sind relevante Metaboliten?
Analytische Qualitätssicherung Baden-Württemberg Jahrestagung 2007/2008 Stuttgart-Büsnau 13. März 2008 Jürgen Ammon Systematik des 6 TrinkwV 2001 Chemische Anforderungen : 6 Abs. 1: dürfen chemische Stoffe
MehrSpurenstoffe im Abwasser Wir handeln! Dr. Jochen Stemplewski
Spurenstoffe im Abwasser Wir handeln! Dr. Jochen Stemplewski Die aktuelle Berichterstattung zeigt: Die Diskussion um Spurenstoffe ist nach wie vor aktuell November 2011 21.11.2011 23.11.2011 3 Wir beschäftigen
MehrUnternehmenspolitik der conferdo GmbH & Co. KG
der 29.09.2014 Seite 1 von 3 Seit der Gründung im Jahr 2002 ist conferdo ein ebenso verläßlicher wie innovativer Partner für die Realisierung anspruchsvoller Schweiß- und Stahlbaukonstruktionen weltweit.
MehrDVGW-Information. WASSER Nr. 54 April Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf; eine Bewertung aus Sicht der Trinkwasserversorgung WASSER
www.dvgw-regelwerk.de DVGW-Information WASSER Nr. 54 April 2015 Arzneimittelrückstände im Wasserkreislauf; eine Bewertung aus Sicht der Trinkwasserversorgung WASSER ISSN 0176-3504 DVGW, Bonn, April 2015
MehrSchleswig-Holstein Der echte Norden. - Die Bedeutung von REACH in der betrieblichen Überwachung -
Schleswig-Holstein Der echte Norden - Die Bedeutung von REACH in der betrieblichen Überwachung - Einführung In Europa sollen nur sichere Produkte (Stoffe, Gemische, Erzeugnisse, Waren) auf dem Markt angeboten
Mehr2. Wasserkonferenz Saarland Zukunftssichere Trinkwasserversorgung im Saarland
2. Wasserkonferenz Saarland Zukunftssichere Trinkwasserversorgung im Saarland BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser Mitglied der Hauptgeschäftsführung www.bdew.de Klimawandel Die Auswirkungen des Klimawandels
MehrWasserforum Stoffliche Belastung von Oberflächengewässern Umsetzung von Maßnahmen Oberursel 20. November 2014
Wasserforum 2014 Stoffliche Belastung von Oberflächengewässern Umsetzung von Maßnahmen 2009-2015 Oberursel 20. November 2014 Dipl.-Ing. Gerd Hofmann MBA Regierungspräsidium Darmstadt Abteilung Arbeitsschutz
MehrMikroverunreinigungen und Spurenstoffe - Relevanz für Rohwasser und weitergehende Trinkwasseraufbereitung
Mikroverunreinigungen und Spurenstoffe - Relevanz für Rohwasser und weitergehende Trinkwasseraufbereitung Dr. Dietmar Petersohn, Berliner Wasserbetriebe Berliner Wasserkreislauf Berlin ist eine wasserreiche
MehrBerichtspflichten für Grundwasserdaten
Berichtspflichten für Grundwasserdaten AQS-Jahrestagung 2016/2017 am 08.03.2017 DR. WOLFGANG FEUERSTEIN, REFERAT 42 GRUNDWASSER Berichtspflichten Berichterstattung auf der Grundlage von rechtlichen Regelungen,
MehrPflanzenschutzmittel im Rohwasser Was wissen wir?
Pflanzenschutzmittel im Rohwasser Was wissen wir? 2. Wasserforum Oberpfalz am 09.05.2018 Georg Straus Referat 91 Grundwasserbeschaffenheit, TTW 2 Grundlage: Eigenüberwachungsverordnung (EÜV, 1996) PSM
MehrAnsätze zur Minderung von Arzneimitteleinträgen. Klaus Kümmerer
Ansätze zur Minderung von Arzneimitteleinträgen Reduzierung von Arzneimitteln im Abwasser Ziele und Rahmenbedingungen Pills-Projekt, Gelsenkirchen, 25. 11. 2011 Klaus Kümmerer Prof. Dr. rer. nat. Dipl.
MehrAbschlussveranstaltung der BMBF-Fördermaßnahme ewerk, Berlin, Februar 2015
Verbundprojekt TOX-BOX: Gefährdungsbasiertes Risikomanagement für anthropogene Spurenstoffe zur Sicherung der Trinkwasserversorgung Koordination: Umweltbundesamt Abschlussveranstaltung der BMBF-Fördermaßnahme
MehrOrganische Spurenstoffe in rheinland-pfälzischen Fließgewässern
Wasserwirtschaft Organische Spurenstoffe in rheinland-pfälzischen Fließgewässern 1985 2003 Nachweise, räumliche und zeitliche Schwerpunkte, Qualitätszieleinhaltung 12/2006 Organische Spurenstoffe in rheinland-pfälzischen
MehrGefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden
Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*
MehrGrundwasserbewertung von Pflanzenschutzmitteln in der Zulassung
Grundwasserbewertung von Pflanzenschutzmitteln in der Zulassung Mag. Christiane Pöttinger Institut für Pflanzenschutzmittel Grundwasserfachtage Leibnitz (Wagna), 14./15. Mai 20120 Österreichische Agentur
MehrTrinkwasserversorgung Bremen und Tanklager Farge
Trinkwasserversorgung Bremen und Tanklager Farge Dr. Kay Hamer R 33 -Qualitative Wasserwirtschaft, Gewässerschutz, Trinkwasserversorgung, Abwasserbeseitigung Team Grundwasserschutz und Trinkwasserversorgung
MehrZusammenhänge zwischen GAP und WRRL
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Zusammenhänge zwischen GAP und WRRL Dr. Stephan von Keitz Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrZusammenhänge zwischen GAP und WRRL
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz Zusammenhänge zwischen GAP und WRRL Dr. Stephan von Keitz Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
MehrFebruar 2017 IW - Michael Warburg 1. Erwartungen und Vorgaben aus Sicht der Schnittstelle Handel-Verbraucher
Februar 2017 IW - Michael Warburg 1 Erwartungen und Vorgaben aus Sicht der Schnittstelle Handel-Verbraucher Michael Warburg /Februar 2017 Gliederung Februar 2017 IW - Michael Warburg 2 1. Einleitung 2.
MehrBiozidverordnung und Trinkwasserverordnung
Biozidverordnung und Trinkwasserverordnung Dortmund, 28. April 2014 Dr. Carsten Bloch Biozidverordnung und Trinkwasserverordnung Verordnung (EU) Nr. 528/2012 Genehmigung von Wirkstoffen Holzschutzmittel
MehrNationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20
Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Pflanzenbautagung Wallierhof, 26. Januar 20 Jan Waespe, Projektleiter Aktionsplan PSM Auftrag des Bundesrates Bundesratsbeschluss (21. Mai 2014) Das WBF wird
Mehr1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz
1. Nationaler Wasserdialog Cluster Landwirtschaft & Verbraucherschutz Derzeitige Situation 2 Die deutsche Landwirtschaft hinterlässt jährlich im Durchschnitt einen Überschuss von rund 100 Kilogramm Stickstoff
MehrFÜR RISIKOBEWERTUNG BUNDESINSTITUT. Dr. Britta Michalski
BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Nationaler Aktionsplan zur nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln - Weitere Aktivitäten in Hinblick auf Verbraucher- und Anwendungssicherheit Dr. Britta Michalski
MehrViele Stoffe - großes Risiko? Warum Wirktests helfen zu entscheiden Rita Triebskorn
Viele Stoffe - großes Risiko? Warum Wirktests helfen zu entscheiden Rita Triebskorn Physiologische Ökologie der Tiere, Universität Tübingen Langenauer Wasserforum 2015, 9. November 2015 Viele Stoffe Stand
MehrDATENBANKEN DER WASSERVERSORGUNG
DATENBANKEN DER WASSERVERSORGUNG Instrumente für den Schutz der Trinkwasserressourcen TZW-Kolloquium, 08.05.2018, Dresden Thilo Fischer, Karlsruhe AUSGANGSSITUATION Grundwasser: wichtigste Trinkwasser-Ressource
MehrAktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln
Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln 1 PS-Kurse 2017 Inhalt Wie ist der Aktionsplan entstanden? Allgemeines Ziele und Massnahmen Schlussfolgerungen 2 Aktionsplan
MehrZeroTrace. Neue Adsorptionsmaterialien und Regenerationsverfahren zur Elimination von Spurenstoffen in kommunalen und industriellen Kläranlagen
ZeroTrace Neue Adsorptionsmaterialien und Regenerationsverfahren zur Elimination von Spurenstoffen in kommunalen und industriellen Kläranlagen [FKZ: 03XP0098B] MachWas-Statustreffen, 25.04. bis 26.04.17,
MehrSeite Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt
Seite Landeshauptstadt 1 München Referat für Gesundheit und Umwelt I. Herrn Stadtrat Marian Offman Rathaus Joachim Lorenz Berufsmäßiger Stadtrat 07.05.2012 Erneute Anfrage zur Qualität des Münchner Trinkwassers
Mehr