Trendbarometer Zertifikate 2013
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- Sebastian Bauer
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1 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Trendbarometer Zertifikate Studie zum deutschen Zertifikatemarkt- München, im September 2013 Steinbeis Research Center for Financial Services Rossmarkt München (Germany) Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Direktoren: Steinbeis Prof. Dr. Jens Research Kleine Center + Prof. for Dr. Financial Markus Venzin Services Possartstr München (Germany) Steinbeis-Hochschule Fon: +49 (0)89 Berlin Fax: +49 (0) Steinbeis-Haus Direktoren: Gürtelstr. Prof. 29A/30 Dr. Jens Kleine Berlin + Prof. (Germany) Dr. Markus Fon: Venzin +49 (0) Steinbeis-Hochschule Berlin Steinbeis-Haus Gürtelstr. 29A/ Berlin (Germany) Fon: +49 (0)
2 Executive Summary Trendbarometer Zertifikate 2013 Für die Studie wurden 197 Kundenberater bei Banken sowie Vermögensverwalter in Deutschland befragt Einführung Die Studie Trendbarometer Zertifikate 2013 ist die siebte Untersuchung der DZ Bank und des Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin zur Erhebung der Trends und Entwicklungen am deutschen Zertifikatemarkt. Zudem werden im Rahmen der Untersuchung mögliche Entwicklungsperspektiven sowie Erfolgsfaktoren dargestellt. Die Studie soll die Transparenz des Marktes erhöhen und helfen, zukünftige Trends frühzeitig zu erkennen, um längerfristige Aussagen ableiten und prognostizieren zu können. Für die Studie wurden 197 Teilnehmer befragt. Die Befragten waren Kundenberater, Produktverantwortliche und Wertpapierspezialisten von Banken sowie Vermögensverwalter in Deutschland. Zertifikate machen aktuell 11% an den Kundenportfolios aus Asset Allocation in den betreuten Kundenportfolios Investmentfonds machen mit aktuell 37% den größten Anteil an den von Bankberatern und Vermögensverwaltern betreuten Kundenportfolios aus. 11% der von Kunden investierten Gelder sind in Zertifikate angelegt (Abb. 1). Während der Gesamtanteil der Zertifikate an den Kundenportfolios, im Vergleich zu 2012, konstant geblieben ist, haben Garantiezertifikate deutlich an Attraktivität verloren. So waren in 2012 noch 79% der in Zertifikate angelegten Mittel in Garantiezertifikate angelegt. Aktuell sind dies nur noch 58%, die übrigen Mittel entfallen auf Teilschutzzertifikate. Abb. 1: Anteil unterschiedlicher Kapitalmarktprodukte an den betreuten Portfolios Quelle: Steinbeis-Hochschule Berlin RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES 1
3 Executive Summary Trendbarometer Zertifikate 2013 Auf Sicht von drei Jahren soll der Zertifikateanteil auf 13% steigen Aktienanleihen wird das größte Absatzpotential zugemessen Zukünftig wird die Bedeutung von Zertifikaten, nach Ansicht der Befragten, etwas steigen. Auf Sicht von drei Jahren rechnen die Kundenberater und Vermögensverwalter mit einem Anstieg des Zertifikateanteils auf 13%. Dabei wird erwartet, dass der Anteil der Garantiezertifikate weiter zurückgehen und in drei Jahren ca. die Hälfte der Zertifikateinvestitionen ausmacht. Absatzpotentiale unterschiedlicher Zertifikate Allerdings können nicht alle Zertifikatetypen in gleichem Maße von den positiven Erwartungen profitieren. 68% der Studienteilnehmer weisen Aktienanleihen das höchste Absatzpotential zu (Abb. 2). Etwa die Hälfte der Befragten rechnen außerdem mit ebenfalls zukünftig steigenden Absätzen bei Indexzertifikaten und Strukturierten Anleihen. Zukünftig nur geringe Attraktivität wird Outperformance- sowie Sprintzertifikaten beigemessen. Weniger als jeder Zehnte rechnet bei diesen Zertifikatetypen mit einem zukünftig steigendem Absatz. Den größten Rückgang des Absatzpotentials, im Vergleich zu 2012, verzeichnen jedoch Garantiezertifikate. Während noch knapp über die Hälfte der Befragten bei der letzten Untersuchung diesen ein steigenden Absatzpotential zugemessen haben, waren dies in 2013 lediglich noch 25%. Abb. 2: Entwicklung des Absatzes unterschiedlicher Zertifikate innerhalb der nächsten drei Jahre Quelle: Steinbeis-Hochschule Berlin RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES 2
4 Executive Summary Trendbarometer Zertifikate 2013 Mehrheitlich wird mit einem jährlichen Wachstum des Zertifikatemarktes in Deutschland zwischen 0 und 5% gerechnet Im Zertifikatevertrieb wird seitens der Befragten der Themenvertrieb präferiert Eine gute Emittentenbonität ist laut Studienteilnehmern der wichtigste Faktor um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen Discountzertifikaten und Aktienanleihen wird, unter den Zertifikaten, das positivste Rendite-Risiko- Profil beigemessen Wachstumsrate des Zertifikatemarktes in Deutschland Die Mehrheit der befragten Teilnehmer rechnet innerhalb der nächsten fünf Jahre mit einer jährlichen Wachstumsrate des Zertifikatemarktes zwischen 0 und 5%. Immerhin 37% gehen sogar von einem jährlichen Wachstum zwischen 5 und 15% aus. Dass sich der Zertifikatemarkt in Deutschland in den nächsten Jahren negativ entwickeln wird glauben 15%. Damit ist der Anteil der Befragten, die mit einer negativen Wachstumsrate rechnen, im Vergleich zum Vorjahr, etwas gestiegen waren noch 9% dieser Meinung. Lösungsansätze im Zertifikatevertrieb Der Themenvertrieb, d.h. eine Produktlösung rund um ein jeweils variierendes Anlagethema sowie ein Angebot von standardisierten Produktlösungen als Lösungsansatz im Zertifikatevertrieb wird von den Studienteilnehmern auf Sicht der nächsten drei Jahre an Bedeutung gewinnen. Etwa jeweils 44% sind der Ansicht, dass die Relevanz dieser Vertriebsansätze zukünftig steigen wird. Etwas weniger populär sind Privat Label-Lösungen. Bei diesen geht etwa jeder Dritte von einer zukünftig steigenden Bedeutung aus. Faktoren um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen Laut der befragten Studienteilnehmer sind die bedeutendsten Faktoren, um das Investitionsvolumen in Zertifikate in Zukunft zu erhöhen eine gute Emittentenbonität, verbesserte Information und Dokumentation für den Kunden sowie eine höhere Transparenz. Besonders die Bonität des Emittenten wird dabei als wesentliches Kriterium angesehen. Gegenüber dem Vorjahr deutlich an Bedeutung verloren haben hingegen das Auflegen von Produkten zu besonderen Anlagethemen sowie die Reduzierung der Anzahl der aufgelegten Zertifikate. Eine Reduzierung der Zertifikateanzahl bewerteten in 2012 noch 35% als wichtig, aktuell sind dies nur noch 11%. Bewertung von Rendite-Risiko-Profilen bei Zertifikaten Bei den Zertifikaten wird seitens der Studienteilnehmer Discoutzertifikaten und Aktienanleihen das positivste Rendite- Risiko-Profil beigemessen. Jeweils 66% erachten dieses für positiv. Immer noch über die Hälfte der Befragten bewertet das Rendite-Risiko-Profil von Expresszertifikaten als positiv. Weniger gut wird das Profil von Sprint-, Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikaten sowie von Hebelprodukten eingeschätzt (Abb. 3) RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES 3
5 Executive Summary Trendbarometer Zertifikate 2013 Abb. 3: Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils unterschiedlicher Zertifikatetypen Quelle: Steinbeis-Hochschule Berlin Das allgemein beste Rendite-Risiko-Profil wird Aktien und Investmentfonds bescheinigt Kunden fragen ihre Berater bei der Beratung zu Zertifikaten am häufigsten nach dem Risikoniveau Noch besser als Discountzertifikate werden Aktien als Direktanlage sowie Investmentfonds bewertet. 78% der Befragten erachten das Rendite-Risiko-Verhältnis Aktien und 68% von Investmentfonds als positiv. Das negativste Profil bei Bank-, Kapitalmarktprodukten und Zertifikaten besitzen Lebensversicherungen und Geschlossenen Fonds. 59% bzw. 64% der Studienteilnehmer messen diesen beiden Kapitalanlagemöglichkeiten ein negatives Rendite-Risikoprofil zu. Fragen der Kunden zu Zertifikaten Über die Hälfte der Kunden fragen ihren Berater nach dem Risikoniveau eines Zertifikats. Damit ist das Risiko das von den Kunden am meisten angesprochene Thema im Beratungsgespräch hinsichtlich Zertifikaten. Dabei ist der Anteil derjenigen, die nach dem Risikoniveau fragen, im Vergleich zum Vorjahr, sogar weiter gestiegen. Auch die Bonität des Emittenten sowie die Kosten sind jedoch wichtig. Wesentlich häufiger als noch in 2012 fragen Kunden ihre Berater zur Art des zugrundeliegenden Underlyings und den Vorteilen eines Zertifikats gegenüber anderen Produkten. Zertifikate im Sekundärmarkt 60% der Studienteilnehmer sind der Meinung, dass der Sekundärmarkt für Zertifikate in den nächsten Jahren an RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES 4
6 Executive Summary Trendbarometer Zertifikate 2013 Auf Sicht von drei Jahren erwarten die Befragten, dass der Großteil der Zertifikategeschäfte über den Sekundärmarkt erfolgen wird Bedeutung gewinnen wird. Dies entspricht in etwa dem Wert der letzten Untersuchung in Derzeit bestimmt jedoch noch das Zeichnungsgeschäft die Kundenberatung zu Zertifikaten. Nach Ansicht der Studienteilnehmer wird sich dies jedoch in den nächsten Jahren ändern. Bereits auf Sicht von drei Jahren erwarten die Befragten, dass 59% der Geschäfte über den Sekundärmarkt erfolgen. RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES 5
7 Inhalt Trendbarometer Zertifikate 2013 Detaillierte Ergebnisse der Studie Seite Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES 6
8 Ziele und Methodik Ziele/ Voraussetzungen: Die zum siebten mal durchgeführte Studie Trendbarometer Zertifikate ist eine sich jährlich wiederholende Untersuchung der DZ Bank und des Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin zur Erhebung von Trends und Entwicklungen im deutschen Zertifikatemarkt Ziel ist die Analyse des deutschen Zertifikatemarktes einschließlich der Darstellung möglicher Entwicklungsperspektiven und Erfolgsfaktoren. Die Studie soll die Transparenz des Marktes erhöhen und helfen, zukünftige Trends frühzeitig zu erkennen. Um längerfristige Aussagen besser ableiten und prognostizieren zu können, wird die Studie jährlich durchgeführt Die in der Studie dargestellten Prognosen und Berechnungen basieren auf den derzeitigen Marktbedingungen und -gegebenheiten. Bei nicht vorhersehbaren Veränderungen der Rahmenbedingungen und/ oder der Entwicklungen an den Kapitalmärkten müssen die Prognosen neu berechnet werden Vorgehen: Für die Studie wurden 197 Teilnehmer befragt. Teilnehmer waren Banken (Kundenberater, Produktverantwortliche und Wertpapierspezialisten) sowie Vermögensverwalter Die Studie basiert auf den Aussagen und Einstellungen der Befragten Autoren: Prof. Dr. Jens Kleine ist Inhaber des Lehrstuhls für Unternehmensführung und Finanzdienstleistungen an der Steinbeis- Hochschule Berlin Matthias Krautbauer, Alessandro Munisso und Tim Weller sind wissenschaftliche Mitarbeiter am Research Center for Financial Services der Steinbeis-Hochschule Berlin 7
9 Ziele und Methodik Die Untersuchung gliedert sich in fünf Themenbereiche Themenbereiche des Fragebogens I. Kunde II. Markt III. Zertifikate Durchschnittliche Struktur der Portfolios Verteilung der in Zertifikate investierten Mittel Zukünftige Entwicklung des Absatzes verschiedener Zertifikatetypen Bedeutung des Sekundärmarktes Lösungsansätze im Zertifikatevetrieb Erfolgsfaktoren von Zertifikaten Faktoren, die das Wachstum des Zertifikatemarktes erhöhen IV. Verständnis Berater - Kunde Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils unterschiedlicher Zertifikate- sowie Bankund Kapitalmarktprodukte Am häufigste gestellte Fragen seitens der Kunden V. Medien Genutzte Medien zur Informationsbeschaffung 8
10 Ziele und Methodik Im Rahmen der Studie wurden 197 Interviews geführt Anzahl geführter Befragungen nach Befragungsclustern Teilnehmer 2013 gesamt: 197 davon: Vermögensverwalter 69 Banken (sonstige) 128 9
11 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 10
12 Zusammenfassung: Key Learnings I. Kunde Aktuelle Allokation Aktuell liegt der Zertifikateanteil in den Portfolios bei 11% Innerhalb des Zertifikateanteils teilen sich die angelegten Mittel dabei zu 58% in Garantiezertifikate und zu 43% in Produkte mit Teilschutz auf Den höchsten Anteil an den Portfolien machen Investmentfonds (ohne ETFs) mit 37% aus Zukünftige Allokation Auf Sicht von drei Jahren erwarten die Studienteilnehmer einen Anstieg des Zertifikatenanteils an den Portfolien auf 13% Der Anleihenanteil hingegen sinkt auf Sicht von drei Jahren von 27% auf 23% Der Anteil von Zertifikaten mit Teilschutz wird auf Sicht von drei Jahren um 5 Prozentpunkte auf 48% steigen 11
13 Zusammenfassung: Key Learnings II. Markt Zukünftiges Absatzpotential Aktienanleihen wird seitens der befragten Studienteilnehmer das höchste Potential zugemessen, 68% erwarten steigende Absätze in den nächsten drei Jahren, lediglich 11% gehen von einem rückläufigen Absatz aus Geringes Potential wird hingegen Sprint- und Outperformance-Zertifikaten zugemessen, 39% bzw. 48% gehen von einem rückläufigen Absatz in den nächsten drei Jahren aus Zukünftiges Marktwachstum 45% der Studienteilnehmer erwarten, dass der Zertifikatemarkt in Deutschland in den nächsten 5 Jahren zwischen 0% und 5% wachsen wird, 15% erwarten ein negatives Wachstum Sekundärmarkt für Zertifikate Rund 60% der Befragten rechnen mit einer steigenden Bedeutung des Sekundärmarktes für Zertifikate in den nächsten Jahren, lediglich 5% erwarten eine rückläufige Bedeutung Zertifikate im Zeichnungsgeschäft bilden mit einem Anteil von etwa 65% den Schwerpunkt in der Kundenberatung in diesem Bereich Lösungsansätze im Zertifikatevertrieb 45% der Studienteilnehmer erwarten in den nächsten drei Jahren eine steigende Bedeutung des Themenvertriebs mit Produktlösungen rund um ein jeweils variierendes Anlagethema Zertifikate im Rahmen von Themenvertriebskampagnen 54% der Befragten sehen im Rahmen von Themenvertriebskampagnen Absatzchancen für Zertifikate 67% der Studienteilnehmer, die Absatzchancen durch Themenvertriebskampagnen sehen, sind der Meinung, dass durch diese die Zertifikateabsatzchancen in den nächsten drei Jahren steigen werden 12
14 Zusammenfassung: Key Learnings III. Zertifikate Erfolgsfaktoren von Zertifikaten Die Produktqualität (96%), das Rendite-Risiko-Verhältnis (94%) und die Bonität des Emittenten (93%) sind die bedeutendsten Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten Eine innovative Produktstruktur (45%) sowie das Angebot von Trendthemen (35%) ist, nach Meinung der Befragten, von eher geringer Bedeutung für den Erfolg von Zertifikaten, ebenso wie regelmäßige Vertriebsimpulse im Sinne eines Musterportfolios (23%) Faktoren, um das Wachstum des Zertifikatemarktes zu erhöhen Die wichtigsten Punkte, um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen, sind vor allem eine gute Emittentenbonität (64%) und eine verbesserte Information und Dokumentation für den Kunden (40%) Hingegen werden die Erhöhung der Anzahl der aufgelegten Zertifikate (3%) und das Auflegen von Produkten zu besonderen Themen (10%) als wenig geeignete Maßnahmen bewertet 13
15 Zusammenfassung: Key Learnings IV. Verständnis Berater - Kunde Rendite-Risiko-Profil unterschiedlicher Zertifikatetypen Das Risiko-Rendite-Profil von Discountzertifikaten und Aktienanleihen wird seitens der Studienteilnehmer am besten bewertet, jeweils 67% der Befragten erachten dies als positiv Auch das Rendite-Risiko-Profil von Expresszertifikaten (53%) und Indexzertifikaten (49%) wird häufig als positiv eingeschätzt Am negativsten wird das Rendite-Risiko-Profil von Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikaten sowie Hebelprodukten und Sprint-Zertifikaten bewertet Am häufigsten gestellte Fragen Die am häufigsten gestellten Fragen der Kunden zu Zertifikaten betreffen das Risikoniveau (55%), die Funktionsweise/ Auszahlungsmechanismen (48%) sowie die Kosten für den Kunden (48%) V. Medien Die Studienteilnehmer informieren sich zu allgemeinen Finanzthemen am häufigsten über das Internet (68%) und über Printmedien (52%) Bei den explizit genannten Zeitungen wird das Handelsblatt am häufigsten zur allgemeinen Finanzinformation herangezogen (32%) Speziell zu Zertifikaten informieren sich 69% der Studienteilnehmer über das Internet und 53% direkt bei den Zertifikateemittenten Die Zeitschriften Zertifikateberater und Zertifikatejournal werden lediglich von 9% bzw. 2% genutzt 14
16 Zusammenfassung: Key Learnings Veränderungen im Vergleich zu 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und 2013 Kunde Markt Markt Aktueller Zertifikateanteil Der aktuelle Anteil von Zertifikaten liegt mit derzeit 11% auf dem Niveau der letzten Jahre Der Anteil von Garantiezertifikate ist zurückgegangen, aktuell liegt deren Anteil noch bei 58% Zukünftiger Zertifikateanteil Im Vergleich zu den Vorjahren wird das Potential von Zertifikaten wieder positiver bewertet, es wird an Anstieg auf 13% erwartet Absatzpotential unterschiedlicher Zertifikatetypen Das Absatzpotential von Garantiezertifikaten ist im Vergleich zu den Vorjahren deutlich gesunken, wurde dieses in 2010 von 61% als steigend angesehen, waren es in 2012 nur noch 53% und aktuell sogar nur noch 25% Expresszertifikaten wird wieder ein positiveres Absatzpotential zugemessen, 2012 war es bei 24%, in 2013 befindet sich dies wieder bei 36% Die Einschätzung eines positiven Absatzpotentials von Indexzertifikaten ist von 43% in 2012 auf 50% angestiegen, liegt allerdings immer noch weit unter dem Wert von 2007 (66%) Einschätzung des Marktwachstums Aktuell sind mit 15% der Befragten die meisten Teilnehmer seit Beginn der Erhebung der Meinung, dass die jährlichen Wachstumsraten des Zertifikatemarktes innerhalb der nächsten fünf Jahre negativ sein werden Während in 2008 noch 58% der Studienteilnehmer der Ansicht waren, dass das jährliche Marktwachstum in den nächsten fünf Jahren zwischen 5 und 15% liegen wird, waren dies in 2013 nur noch 37% Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Erfolgsfaktoren von Zertifikaten Die Bedeutung der Emittentenbonität war im Zuge der Krise angestiegen und gewinnt weiterhin an Bedeutung, in 2012 erachteten 88% diese als wichtig, aktuell sind es bereits 93% Die Bedeutung des Rendite-Risiko-Verhältnisses ist weiterhin mit der wichtigste Faktor für den Erfolg von Zertifikaten, seit der ersten Erhebung wird dieser konstant von mehr als 90% als wichtig erachtet Faktoren, die das Investitionsvolumen in Zertifikate erhöhen Wie schon seit Beginn der Erhebung in 2007 ist eine gute Emittentenbonität das entscheidende Kriterium, um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen Rendite-Risiko-Profil Das Rendite-Risiko-Profil von Expresszertifikaten wird im Vergleich zu den vergangenen Erhebungen dieses Jahr am positivsten bewertet, 53% der Studienteilnehmer erachten dieses als positiv Verbessert im Vergleich zu 2012 haben sich Bonuszertifikate, diese liegen aktuell bei 49%, jedoch unter dem Höchststand von 2011 (57%) Häufigste, von den Kunden gestellte Fragen In 2013 gaben 42% der Studienteilnehmer an, dass ihre Kunden nach den Vorteilen von Zertifikaten gegenüber anderen Produkten fragen, dies ist der höchste Wert der Zeitreihe Die Art des Underlyings gewinnt in 2013 ebenfalls an Bedeutung, 19% der Befragten werden von ihren Kunden hierzu befragt, dies ist der höchste Wert seit 2008 (26%) 15
17 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 16
18 Kunde Auf Sicht von drei Jahren rechnen die Studienteilnehmer damit, dass der Zertifikateanteil in den Kundenportfolios auf 13% ansteigt Anteil unterschiedlicher Kapitalmarktprodukte an den betreuten Portfolios Gesamt 2013 Davon Zertifikate mit: 14% 17% Aktien (direkt) Teilschutzzertifikate 27% 23% Anleihen (direkt) 43% 48% 37% 36% Investmentfonds (ohne ETFs) 7% 9% 11% 13% 1% 0% 1% 0% 3% 2% Heute Auf Sicht von 3 Jahren Exchange Traded Funds Zertifikate (gesamt) Exchange Traded Commodities Hedgefonds Geschlossene Fonds 58% Heute 52% Auf Sicht von 3 Jahren Garantiezertifikate Werte auf 100 Prozent normiert; Frage: Wie viel Prozent machen nachfolgend aufgeführte Kapitalanlageprodukte durchschnittlich in etwa an den von Ihnen betreuten Portfolios aus? 17
19 Kunde Der durchschnittliche Zertifikateanteil an den Portfolien liegt aktuell, wie in den Vorjahren, bei 11% Anteil unterschiedlicher Kapitalmarktprodukte an den betreuten Portfolios Vergleich Gesamt 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und 2013 Heute Auf Sicht von 3 Jahren 23% 19% 17% 15% 16% 15% 14% Aktien (direkt) 18% 16% 19% 15% 16% 15% 17% Aktien (direkt) 26% 29% 33% 32% 29% 27% 27% Anleihen (direkt) 23% 25% 28% 28% 27% 24% 23% Anleihen (direkt) 25% 24% 28% 32% 37% 37% 31% 8% 9% 10% 2% 7% 7% 7% 10% 13% 11% 10% 10% 11% 11% 8% 5 4% 2% 1% 1% 1% 1% 5% 5% 0% 1% 4% 3% 3% 0% Offene Investmentfonds Exchange Traded Funds 1 Zertifikate Exchange Traded Commodities 4) Hedgefonds 2) Geschlossene Fonds 3) 29% 26% 28% 30% 24% 37% 36% 7% 11% 12% 12% 9% 8% 9% 15% 14% 10% 12% 11% 12% 13% 3% 1% 8% 5 1% 2% 5% 6% 1% 5% 4% 1% 1% 3% 0% 2% Offene Investmentfonds Exchange Traded Funds 1 Zertifikate Exchange Traded Commodities 4) Hedgefonds 2) Geschlossene Fonds 3) Werte auf 100 Prozent normiert; Durchführungszeiträume der Studien waren März und April 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und ) 2007, 2011 und 2012 wurden ausschließlich ETFs (passiv) abgefragt, in den Jahren 2008, 2009 und 2010 passive Fonds allg. (leichter Rückgang vermutlich durch Umstellung der Frage) 2) Hedgefonds wurden 2008 erstmals abgefragt, in 2007 dafür kapitalbildende Versicherungen 3) Geschlossene Fonds wurden 2008 erstmals abgefragt 4) Exchange Traded Commodities wurden 2011 erstmals abgefragt 5) Kapitalbildende Versicherungen wurden nur 2007 abgefragt; Frage: Wie viel Prozent machen nachfolgend aufgeführte Kapitalanlageprodukte durchschnittlich in etwa an den von Ihnen betreuten Portfolios aus? 18
20 Kunde Die Bedeutung von Garantiezertfikaten ist im Vergleich zu den Vorjahren gesunken, auch zukünftig werden diese negativer bewertet Anteil der Garantie- und Teilschutzzertifikate am Gesamtanteil der Zertifikate am Portfolio Heute (Befragung 2009, 2010, 2011, 2012 und 2013) Auf Sicht von 3 Jahren (Befragung 2009, 2010, 2011, 2012 und 2013) 3% 4% 1) 1) 7% 1) 10% 1) 39% 33% 31% 21% 43% Teilschutzzertifikate 36% 32% 34% 27% 48% Teilschutzzertifikate 59% 63% 69% 79% 58% Garantiezertifikate 56% 58% 66% 73% 52% Garantiezertifikate ) Nachhaltige Themen bis 2010 abgefragt; Frage: Wie viel Prozent machen die nachfolgend aufgeführten Zertifikatetypen an den gesamten in Zertifikate investierten Mitteln aus? 19
21 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 20
22 Markt 68% der Studienteilnehmer rechnen innerhalb der nächsten drei Jahre mit einem steigenden Absatz von Aktienanleihen, Sprint-Zertifikaten wird am wenigsten Absatzpotential beigemessen Entwicklung des Absatzes unterschiedlicher Zertifikate innerhalb der nächsten drei Jahre Gesamt 2013 stark steigend steigend neutral rückläufig stark rückläufig 2,5% 2,5% 2,6% 2,5% 2,5% 4,1% 3,6% 2,5% 8,6% 4,1% 12,2% 20,3% 21,8% 18,3% 25,3% 21,3% 32,5% 43,1% 6,6% 4,1% 4,1% 37,1% 43,8% 35,0% 52,8% 14,7% 50,3% 28,1% 44,3% Strukturierte Anleihen Mindestens steigend in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 67,5% (1) 50,3% (2) 49,0% (3) 35,5% (4) 31,9% (5) 25,3% (6) 24,8% (7) 22,8% (8) 13,7% (9) 8,8% (10) 8,1% (11) Mindestens rückläufig in Prozent 11,1% (2) 6,6% (1) 22,9% (5) 24,3% (6) 14,7% (3) 36,6% (8) 28,9% (7) 20,8% (4) 43,7% (10) 47,9% (11) 39,1% (9) 40,1% 34,0% 12,2% 6,2% 5,6% 4,7% 1,5% 2,0% 2,5% 2,6% 2,5% 1,5% 2,6% 2,5% 53,3% 29,9% 38,1% Frage: Wie wird sich der Absatz der folgenden Zertifikate Ihrer Meinung nach innerhalb der nächsten 3 Jahre entwickeln? 22,8% 22,2% 20,3% 21 46,4% Bonuszertifikate Discountzertifikate Expresszertifikate Garantiezertifikate 56,3% 42,6% 43,3% Indexzertifikate Outperformance- Zertifikate 52,8% Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate Aktienanleihen Hebelprodukte Sprint- Zertifikate
23 Markt Garantiezertifikaten wird deutlich weniger häufig ein steigendes Absatzpotential in den nächsten drei Jahren beigemessen als noch in den Vorjahren Entwicklung des Absatzes unterschiedlicher Zertifikate innerhalb der nächsten drei Jahren (Alle Angaben in Prozent) Prozentualer Anteil der Antworten stark steigend und steigend 20% 40% 60% 80% 100% Indexzertifikate 42,9 50,3 48,8 54,5 54,6 54,2 66,1 Garantiezertifikate 24,8 52,1 53,1 54,8 62,4 61,0 75,0 Bonuszertifikate 22,4 22,8 29,2 31,2 41,1 57,0 80,7 Expresszertifikate 24,0 34,7 26,1 33,3 35,5 38,5 53,9 Discountzertifikate Hebelzertifikate 9,4 9,2 13,7 13,7 18,3 17,8 31,9 33,7 26,9 35,9 40,1 48,4 64,5 68,2 Aktienanleihen 31,2 45,9 51,3 48,2 64,2 67,5 Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate 15,1 26,3 25,3 30,9 34,1 Sprint-Zertifikate, Outperformance-Zertifikate und Strukturierte Anleihen wurden erstmals 2011 abgefragt und sind aufgrund der kurzen Zeitreihe nicht in der Auswertung enthalten; Frage: Wie wird sich der Absatz der folgenden Zertifikate Ihrer Meinung nach innerhalb der nächsten 3 Jahre entwickeln? 22
24 Markt Im Vergleich zum Vorjahr rechnen wesentlich mehr Studienteilnehmer mit einer negativen jährlichen Wachstumsrate in den nächsten fünf Jahren Einschätzung der jährlichen Wachstumsrate des Zertifikatemarktes in Deutschland innerhalb der nächsten fünf Jahre Vergleich Gesamt 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und 2013 (Alle Angaben in Prozent) ,3 45,8 44,8 41,1 40,6 48,0 47,2 47,4 35,4 35,4 36,5 14,6 9,4 4,5 7,2 9,4 8,3 14,6 2,6 3,1 12,1 8,2 1,0 16,7 2,1 1,0 2,1 2,1 0,0 0 0, ,0 0 < 0% 0-5% 5-15% 15-30% 30-50% > 50% Frage: Wie hoch schätzen Sie die jährliche Wachstumsrate des Zertifikatemarktes in Deutschland innerhalb der nächsten 5 Jahre ein? 23
25 Markt Zukünftig gehen die Studienteilnehmer mehrhetlich von einer steigenden Bedeutung des Sekundärmarktes für Zertifikate aus Entwicklung der Bedeutung des Sekundärmarktes für Zertifikate im Vergleich zum Zeichnungsgeschäft In den nächsten Jahren 1 Schwerpunkt bei der Kundenberatung zu Zertifikaten 2 stark steigend steigend neutral rückläufig stark rückläufig weiß nicht 34,8% 35,8% 1,1% 1,0% 7,9% 2,6% 65,2% 64,2% Sekundärmarkt Zeichnungsgeschäft 34,7% 33,9% Anteile der Geschäfte über den Primär- und Sekundärmarkt bei den betreuten Zertifikateportfolien 3 Heute Zeichnungsgeschäft Auf Sicht der nächsten 3 Jahre Sekundärmarkt 49,5% 57,3% 41% 41% 59% 59% 6,8% 2,6% % 59% 41% 41% ) Frage: Wie wird sich Ihrer Meinung nach die Bedeutung des Sekundärmarktes für Zertifikate, im Vergleich zum Zeichnungsgeschäft (Primärmarkt), in den nächsten Jahren entwickeln? 2) Frage: Wo legen Sie bei Ihren Kundenberatungen zu Zertifikaten den Schwerpunkt? 3) Frage: Wie viel Prozent des Zertifikateerwerbs der von Ihnen betreuten Portfolios entfallen aktuell auf den Sekundärmarkt? Wie wird sich diese Verteilung auf Sicht von 3 Jahren entwickeln? 24
26 Markt Der Themenvertrieb sowie ein Angebot von standardisierten Produktlösungen werden als Lösungsansätze im Zertifikatevertrieb in den nächsten drei Jahren deutlich an Bedeutung gewinnen Entwicklung folgender Lösungsansätze im Zertifikatevertrieb in den nächsten 3 Jahren Gesamt 2013 stark steigend steigend gleich bleibend rückläufig stark rückläufig weiß nicht 1,0% 1,0% 5,2% 5,2% 5,2% 5,2% 2,6% 8,9% 14,6% 14,1% 19,3% 10,4% 19,8% 32,8% 35,4% 33,3% 38,0% 40,6% 42,2% 41,7% 37,5% 38,0% 31,3% 2,6% 2,6% 4,7% 3,6% 3,1% Angebot von standardisierten Konzepte für (vermögende) Produktlösungen ( von der Stange ) Betreuungskunden Themenvertrieb, d.h. Produktlösung rund um ein jeweils variierendes Anlagethema (z.b. Nachhaltigkeit) Tailormade-Lösungen, d.h. individuell auf ihre Bank zugeschnittene Produktlösungen Private Label-Lösungen (standardisierte Produktlösungen im eigenen Branding) Mindestens steigend in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 44,8% (1) 44,3% (2) 42,2% (3) 41,6% (4) 34,4 % (5) Mindestens rückläufig in Prozent 17,2% (1) 19,3% (2) 24,5% (4) 19,3% (2) 25,0% (5) Frage: Wie werden sich Ihrer Meinung nach folgende Lösungsansätze im Zertifikatevertrieb in den nächsten drei Jahren entwickeln? 25
27 Markt Über die Hälfte der Studienteilnehmer sehen Absatzchancen für Zertifikate im Rahmen von Themenvertriebskampagnen Absatzchancen für Zertifikate im Rahmen von Themenvertriebskampagnen (bspw. zum Thema Nachhaltigkeit) Gesamt 1 Prognose für die nächsten 3 Jahre 2 Ableitungen weiß nicht 11,2% 35,3% 7,0% 26,0% weiß nicht stark rückläufig Insgesamt glauben 67%, dass die Absatzchancen für Zertifikate durch die Themenvertriebskampagnen in den nächsten drei Jahren steigen werden nein rückläufig neutral ja 63,0% 53,5% steigend stark steigend Gesamt Frage: 1) Sehen Sie im Rahmen von Themenvertriebskampagnen (bspw. Zum Thema Nachhaltigkeit) Absatzchancen für Zertifikate? 2) Wenn ja, wie werden sich durch Themenvertriebskampagnen die Absatzchancen für Zertifikate in den nächsten drei Jahren Ihrer Meinung nach entwickeln? 26
28 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 27
29 Zertifikate 96% erachten die Produktqualität für einen sehr wichtigen Erfolgsfaktor von Zertifikaten Bedeutung folgender Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten (1/2) Gesamt 2013 sehr wichtig wichtig neutral weniger wichtig nicht wichtig 1,1% 1,1% 2,7% 1,6% 1,1% 5,6% 2,1% 2,1% 3,2% 6,4% 8,0% 10,2% 13,4% 15,5% 21,9% 40,6% 43,3% 46,5% 63,8% 40,6% 56,7% 42,2% 6,4% 25,7% 51,3% 52,4% 55,6% 30,5% 49,2% 43,9% 32,1% 43,9% 40,1% 23,5% 15,5% Produktqualität Risiko-Rendite- Verhältnis Bonität des Emittenten Einfache Produktstruktur Sicherheit Transparenz Verständlichkeit von Produktinformationen Reputation des Emittenten Basiswerte Mindestens wichtig in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 96,2% (1) 94,3% (2) 92,5% (3) 90,4% (4) 88,8% (5) 84,5% (6) 82,3% (7) 74,8% (8) 67,9% (9) Mindestens weniger wichtig in Prozent 1,1% (2) 0,0% (1) 1,1% (2) 1,6% (5) 1,1% (2) 2,1% (6) 2,1% (6) 3,2% (9) 6,4% (10) Frage: Wie wichtig sind Ihrer Ansicht nach die folgenden Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten? 28
30 Zertifikate Lediglich 20% bewerten eine innovative Produktstruktur als wichtigen Erfolgsfaktor von Zertifikaten Bedeutung folgender Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten (2/2) Gesamt 2013 sehr wichtig wichtig neutral weniger wichtig nicht wichtig 11,8% 23,5% 2,7% 35,3% 2,7% 6,4% 5,3% 5,3% 5,3% 11,2% 10,2% 9,6% 17,6% 27,3% 28,3% 27,3% 7,0% 27,8% 2,7% 42,2% 43,9% 24,1% 41,7% 45,5% 39,0% 41,7% 49,2% 37,4% 34,8% 36,4% 32,6% 28,9% 19,3% 23,0% 16,0% 7,0% 7,0% 8,6% 6,4% 27,8% 20,3% Handelbarkeit Kosten für den Anleger Performance vergleichbarer Produkte in der Vergangenheit Angemessene Verkaufsprovision Angebot mit Zeichnungsfrist Researchimpulse für bestimmte Faktoren Regelmäßige Vertriebsimpulse im Sinne eines Musterportfolios Angebot von Trendthemen Innovative Produktstruktur Mindestens wichtig in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 64,8% (1) 62,0% (2) 57,7% (3) 56,2% (4) 43,4% (5) 41,2% (6) 35,3% (7) 27,8% (8) 20,3% (9) Mindestens weniger wichtig in Prozent 11,8% (11) 2,7% (8) 13,9% (12) 16,6% (14) 32,6% (16) 14,9% (13) 22,9% (15) 34,8% (17) 44,9% (18) Frage: Wie wichtig sind Ihrer Ansicht nach die folgenden Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten? 29
31 Zertifikate Die Reputation und Bonität des Emittenten sind, wie schon in den Vorjahren, von hoher Bedeutung und liegen aktuell weit über dem Niveau von 2007 Bedeutung folgender Faktoren für den Erfolg von Zertifikaten (Alle Angaben in Prozent) Risiko-Rendite-Verhältnis Innovative Produktstruktur Einfachheit des Produktes Reputation des Emittenten Bonität des Emittenten Angemessene Verkaufsprovision Transparenz Handelbarkeit Underlying Kosten für den Anleger Performance vergleichbarer Produkte in der Vergangenheit Sicherheit Angebot von Trendthemen/ Basiswerten Verständlichkeit von Produktinformationen Prozentualer Anteil der Antworten sehr wichtig und wichtig 20% 40% 60% 80% 100% 89,7 94,8 94,398,1 20,3 26,9 37,6 94,6 96,8 21,3 95,0 24,7 28,0 36,6 84,9 90,5 90,4 99,0 90,4 88,7 62,4 99,0 39,6 62,2 74,8 78,5 86,3 64,7 87,4 56,6 75,0 92,8 92,5 47,3 52,7 56,2 88,4 96,8 45,3 47,7 55,3 56,3 84,5 91,6 91,7 69,7 95,0 64,8 67,8 68,4 91,191,8 66,7 75,5 83,3 71,6 69,8 67,9 69,7 72,7 69,0 72,4 62,6 78,2 62,0 68,9 75,4 56,4 40,9 77,9 36,9 55,2 60,8 57,7 83,2 89,5 94,7 20, ,6 27,8 22,0 40,7 82,3 86,7 93,5 80,5 87,9 Underlying, Kosten für den Anleger, Performance vergleichbarer Produkte und Sicherheit erstmals 2008 abgefragt; Angebot von Trendthemen und Verständlichkeit erstmals 2009 abgefragt; Angebot mit einer Zeichnungsfrist und Produktqualität wurden erstmals 2011 abgefragt und sind aufgrund der kurzen Zeitreihe nicht in der Auswertung enthalten; Frage: Wie hoch schätzen Sie die jährliche Wachstumsrate des Zertifikatemarktes in Deutschland innerhalb der nächsten 5 Jahre ein? 30 88,8 90,8
32 Zertifikate Das Auflegen von Produkten zu besonderen Themen hat im Vergleich zum Vorjahr deutlich an Bedeutung verloren Wichtigste Punkte, um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen Vergleich Gesamt 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und ,1% 77,2% 63,6% 62,4% 53,3% 53,1% 48,4% 40,1% 33,3% 66,7% 66,7% 64,2% 62,1% 54,4% 38,4% 30,2% 24,6% 9,6% 10,4% 44,6% 35,4% 32,3% 28,3% 59,4% 57,6% 41,4% 42,1% 37,0% 34,9% 29,8% 29,2% 27,7% 22,4% 23,2% 16,6% 12,5% 11,2% 16,6% 8,8% 54,7% 23,1% 15,6% 10,6% 47,9% 39,0% 35,3% 23,1% 14,1% 3,2% 2,0% 1,0% Verbesserte Information und Dokumentation für den Kunden Auflegen von Produkten zu besonderen Themen Verkauf durch Selling Story Änderung des Gebührenmodells Reduzierung der Anzahl der aufgelegten Zertifikate Erhöhung der Anzahl der aufgelegten Zertifikate Gute Emittentenbonität Imageverbesserung Höhere Transparenz Frage: Was sind aus Ihrer Sicht die drei wichtigsten Punkte, um das Investitionsvolumen in Zertifikate zu erhöhen? 31
33 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 32
34 Verständnis Berater - Kunde Insgesamt wird Discount-Zertifikaten das positivste Rendite-Risiko-Profil zugemessen Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils der nachfolgenden Zertifikategruppen Gesamt 2013 sehr positiv positiv neutral negativ sehr negativ 7,8% 15,6% 16,9% 7,2% 13,9% 12,7% 1,2% 3,7% 1,8% 3,0% 16,9% 20,1% 20,5% 20,5% 8,6% 25,3% 17,7% 30,1% 44,0% 37,3% 34,4% 51,2% 47,5% 56,6% 53,0% 56,0% 61,4% 62,7% 44,8% 48,2% 38,0% 45,8% 34,3% 4,2% 19,1% 4,8% 10,8% 3,0% 1,8% 25,3% 23,2% 21,7% 15,1% 12,3% Kupon- Garantiezertifikate Bonuszertifikate Discountzertifikate Expresszertifikate Partizipation- Garantiezertifikate Indexzertifikate Outperformance- Zertifikate Hebelprodukte Sprint- Zertifikate Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate Aktienanleihen Mindestens positiv in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 66,9% (1) 66,6% (2) 53,0% (3) 48,8% (4) 48,8% (4) 36,1% (6) 25,3% (7) 23,2% (8) 21,7% (9) 15,1% (10) 12,3% (11) Mindestens negativ in Prozent 7,8% (2) 15,6% (5) 16,9% (6) 7,2% (1) 13,9% (4) 12,7% (3) 18,1% (7) 23,8% (10) 22,3% (8) 23,5% (9) 43,0% (11) Frage: Wie schätzen Sie das Rendite-Risiko-Profil des nachfolgenden Produktportfolios aus Zertifikategruppen, Bank- und Kapitalmarktprodukten ein? 33
35 Verständnis Berater - Kunde Aktienanleihen und Discountzertifikate haben aus Sicht der Studienteilnehmer das attraktivste Rendite-Risiko-Profil Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils der nachfolgenden Zertifikategruppen Prozentualer Anteil der Beurteilung des Rendite-Risiko-Profil mit mindestens positiv 70% Aktienanleihen Discountzertifikate Ableitungen Am wenigsten positiv bewerten die Studienteilnehmer das Rendite- Risiko-Profil von Hebelprodukten Neutrales Rendite- Risiko-Profil Expresszertifikate Bonus- Zertifikate Positives Rendite- Risiko-Profil Indexzertifikate Innerhalb der Garantiezertifikate wird Kupon-Garantiezertifikaten ein positiveres Rendite-Risiko-Profil zugemessen als Partizipations- Garantiezertifikaten 35% Negatives Rendite- Risiko-Profil Outperformance-Zertifikate Sprint-Zertifikate Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate Kupon-Garantiezertifikate Partizipations- Garantiezertifikate Neutrales Rendite- Risiko-Profil 0% Hebelprodukte (mit und ohne Knock out) 60% 30% 0% Prozentualer Anteil der Beurteilung des Rendite-Risko- Profil mit mindestens negativ Durchmesser repräsentiert den inversen prozentualen Anteil der Nennungen neutral, steigende Größe bei sinkender Anzahl 50% Frage: Wie schätzen Sie das Rendite-Risiko-Profil des nachfolgenden Produktportfolios aus Zertifikategruppen, Bank- und Kapitalmarktprodukten ein? 34
36 Verständnis Berater - Kunde Im Vergleich zu 2012 hat sich die Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils von Kupon- Garantiezertifikaten deutlich verschlechtert Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils der nachfolgenden Zertifikategruppen (Alle Angaben in Prozent) Prozentualer Anteil der Antworten sehr positiv und positiv 20% 40% % 80% 100% Aktienanleihen 41,0 55,4 66,6 61,1 67,2 Indexzertifikate 41,0 48,8 47,2 50,3 45,1 Expresszertifikate 36,9 37,8 39,6 49,7 53,0 Discountzertifikate 49,7 56,0 60,6 67,4 66,9 Kupon- Garantiezertifikate 36,1 44,6 48,8 50,5 52,1 Bonuszertifikate Partizipations- Garantiezertifikate 25,3 26,6 40,6 47,7 45,0 35,8 48,8 51,1 50,0 57,4 Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate 15,1 16,3 15,7 21,6 27,2 Hebelzertifikate 10,0 10,8 14,9 13,8 12,3 Outperformance- und Sprintzertifikate wurden erstmals 2011 abgefragt und sind aufgrund der kurzen Zeitreihe nicht in der Auswertung enthalten; Frage: Wie schätzen Sie das Rendite-Risiko-Profil des nachfolgenden Produktportfolios aus Zertifikategruppen, Bank- und Kapitalmarktprodukten ein? 35
37 Verständnis Berater - Kunde Während die Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils von Aktienanleihen etwa auf dem Niveau des Vorjahrs liegt, wird das Absatzpotential höher eingeschätzt Kombinierte Auswertung: Rendite-Risiko-Profil und Absatz in den nächsten 3 Jahren Vergleich 2009, 2010, 2011, 2012 und 2013 Ableitungen Partizipations- Garantiezertifikate Hohes Absatzpotential 80% Kupon- Garantiezertifikate Aktienanleihen Das Rendite-Risiko- Profil bei Discountzertifikaten wird positiver eingeschätzt als noch in den Jahren zuvor, allerdings wird das Absatzpotential weniger attraktiv bewertet Negatives Rendite- Risiko-Profil Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate Indexzertifikate 0% 40% Discountzertifikate 80% Hebelzertifikate Expresszertifikate Bonuszertifikate Positives Rendite- Risiko-Profil Bei Outperformanceund Sprint-Zertifikaten hat sich die Einschätzung zum Rendite-Risiko-Profil verbessert, das Absatzpotential wird in etwa wie im letzten Jahr bewertet Sprint-Zertifikate 1 0% Outperformance-Zertifikate 1 Geringes Absatzpotential 1) 2011 erstmals abgefragt Frage: Wie schätzen Sie die das Rendite-Risiko-Profil des nachfolgenden Produktportfolios aus Zertifikategruppen, Bank- und Kapitalmarktprodukten ein? 36
38 Verständnis Berater - Kunde Direktanlagen in Aktien sowie Investmentfonds wird, über alle Anlageprodukte hinweg, das positivste Rendite-Risiko-Profil zugemessen Einschätzung des Rendite-Risiko-Profils der nachfolgenden Bank- und Kapitalmarktprodukte sowie Zertifikaten Gesamt 2013 sehr positiv positiv neutral negativ sehr negativ 1,2% 21,1% 3,0% 28,9% 7,8% 25,3% 15,6% 17,7% 2,4% 36,1% 15,1% 16,9% 31,9% 30,1% 7,2% 44,0% 13,9% 12,7% 37,3% 1,2% 16,9% 3,7% 1,8% 3,0% 20,1% 20,5% 20,5% 5,4% 5,4% 36,1% 45,8% 8,6% 34,4% 20,5% 30,1% 51,2% 38,0% 60,2% 51,8% 47,5% 56,6% 53,0% 56,0% 61,4% 33,7% 17,5% 16,3% Lebensversicherung Investmentfonds 62,7% 4,2% 19,1% Bonuszertifikate Aktienanleihen 49,4% 12,0% ETFs 45,2% 7,8% Anleihen (Direktanlage) 48,2% 38,0% Discountzertifikate Expresszertifikate Indexzertifikate 3,0% 1,8% 3,6% 1,8% 1,2% 1,2% Kupon- Partizipations Outper- Sprint- Zertifikate Bausparverträge Hebelprodukte Garantiezertifikate Spar-/ Sicht-/ Termineinlagen -Garantiezertifikate Mindestens positiv in Prozent - absteigend vom höchsten Wert 77,7% (1) 68,1% (2) 66,9% (3) 66,6% (4) 61,4% (5) 53,0% (6) 53,0% (6) 48,8% (8) 48,8% (8) 36,1% (10) 25,3% (11) 23,2% (12) 21,7% (13) 15,1% (14) 13,8% (15) 13,8% (15) 12,3% (17) 9,6% (18) 8,4% (19) Mindestens negativ in Prozent formance- Zertifikate Basket-/ Themen-/ Strategiezertifikate 1,2% (1) 3,0% (3) 7,8% (5) 15,6% (9) 2,4% (2) 15,1% (8) 16,9% (10) 7,2% (4) 13,9% (7) 12,7% (6) 18,1% (11) 23,8% (14) 22,3% (12) 23,5% (13) 51,2% (17) 41,5% (15) 43,0% (16) 58,5% (18) 63,8% (19) Frage: Wie schätzen Sie das Rendite-Risiko-Profil des nachfolgenden Produktportfolios aus Zertifikategruppen, Bank- und Kapitalmarktprodukten ein? 4,8% 10,8% 45,8% 34,3% 25,3% 23,2% 21,7% 15,1% 34,9% 10,2% 12,0% 44,6% 44,8% 31,9% 12,3% 8,4% 7,2% Aktien (Direktanlage) 27,7% Geschlossene Fonds 37
39 Verständnis Berater - Kunde Im Vergleich zu 2012 werden die Studienteilnehmer von den Kunden deutlich häufiger nach der Art des Underlyings sowie den Vorteilen gegenüber anderen Produkten gefragt Häufigste gestellte Fragen der Kunden im Zusammenhang mit Zertifikaten Vergleich Gesamt 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und ,8% ,7% 64,4% 53,8% 45,9% 61,6% 47,7% Risikoniveau 18,6% 13,7% 16,6% 3,1% 25,6% 12,6% 18,8% Art des Underlyings 52,6% 44,2% 42,7% 41,9% 37,6% 24,4% Bonität des Emittenten 17,4% 15,7% 15,8% 11,9% 11,5% 10,5% 10,5% 8,8% 7,3% 9,0% 12,8% 9,5% 8,4% 8,1% 8,2% Liquidität Handelbarkeit * 2007/2008/2009/2010: Konstruktion Frage: Was sind im Zusammenhang mit Zertifikaten die drei am häufigsten gestellten Fragen Ihrer Kunden? 58,8% 52,3% 52,4% 50,0% 48,3% 47,7% 47,7% 44,2% 45,9% 41,1% 42,6% 42,4% 38,8% 39,0% 44,2% 36,2% 37,2% 38,4% 34,0% 33,2% 25,3% 28,8% 25,1% 27,6% 22,3% 28,4% Kosten für den Kunden Profitabilität für den Kunden 26,7% Funktionsweise/ Auszahlungsmechanismus (Konstruktion)* 23,7% Vorteile gegenüber anderen Produkten 26,3% 23,0% 11,3% 11,0% 10,5% 8,5% 10,5% 4,2% 4,7% 4,0% 2,1% 0,0% Vergangene Wertentwicklung von vergleichbaren Produkten Marge der Bank 38
40 Inhalt Ziele und Methodik Zusammenfassung: Key Learnings Detaillierte Ergebnisse des Trendbarometer Zertifikate Kunde Markt Zertifikate Verständnis Berater - Kunde Medien 39
41 Medien Das Internet als Informationsquelle für allgemeine Finanzinformationen hat im Vergleich zu den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen Genutzte Medien zur allgemeinen Finanzinformation (offene Frage) (Alle Angaben in Prozent) Vergleich Gesamt 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und 2013 Internet * Printmedien ** Handelsblatt Interne Systeme Reuters Bloomberg Börse Online TV Financial Times Börsenzeitung Sonstige*** FAZ Onvista 46,3 32,1 31,9 32,4 30,2 29,6 34,5 29,6 35,0 39,1 16,3 22,1 27,2 37,5 24,1 4,3 8,3 8,510,1 11,2 13,8 13,0 6,4 8,0 10,8 10,7 13,1 20,4 14,8 9,8 6,3 10,9 10,7 5,1 10,3 5,6 12,2 14,1 8,5 10,3 13,0 14,8 16,3 0,0 13,5 10,8 10,3 13,6 10,2 11,1 1,9 11,7 6,8 7,1 3,7 5,1 9,7 15,3 21,8 18,3 21,0 9,3 10,2 13,1 3,4 5,1 9,8 5,9 6,2 5,6 6,1 1,2 7,4 10,3 4,8 5,9 10,2 11,1 61,5 68,7 59,7 61,5 60,7 64,3 64,8 50,0 51,5 50,6 54,4 55,2 57, *) Ex. Onvista, **) Ex. Handelsblatt, Financial Times, FAZ, Börsenzeitung, Börse Online ***) Sonstige inkl. Infomaterial der DZ Bank; Frage: Welche Medien nutzen Sie zu Ihrer Informationsbeschaffung rund um die Geldanlage zur allgemeinen Finanzinformation? 40
42 Medien Während das Internet als Informationsquelle für Zertifikate im Vergleich zum vergangenen Jahr deutlich an Bedeutung gewonnen hat, haben Emittenteninformationen etwas an Relevanz verloren Genutzte Medien zur speziellen Information rund um Zertifikate (offene Frage) (Alle Angaben in Prozent) Emittenteninfos* Internet ** Printmedien *** Zertifikateberater Zertifikatejournal Interne Systeme Onvista Sonstige Zertifikateweb Zertifikatebörse TV 8,7 10,0 15,4 13,5 3,7 4,1 16,5 2,0 6,5 10,5 12,3 13,3 15,8 16,7 19,3 9,3 10,2 12,9 19,6 13,3 7,4 8,2 15,4 10,1 13,0 14,3 6,3 17,3 7,6 3,7 4,2 7,9 9,8 0,0 1,2 2,1 6,1 6,1 6,5 5,6 0,0 1,8 1,4 2,2 2,5 3,7 4,1 0,0 0,6 4,9 1,1 2,2 1,9 3,1 Vergleich Gesamt 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und ,8 23,5 25,2 29,4 28,2 30,6 31,7 38,0 41,8 41,0 42,6 44,2 49,0 52,7 56,7 53,2 54,0 57,4 55,6 57, *) Ex. Infos DZ Bank **) Ex. Onvista, Zertifikateweb ***) Ex. Börse Online, Zertifikatejournal, Zertifikateberater, Zertifikatebörse; Frage: Welche Medien nutzen Sie zu Ihrer Informationsbeschaffung rund um die Geldanlage zur speziellen Information rund um Zertifikate? 63, ,1 69,
43 Anhang: Ansprechpartner RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Prof. Dr. Jens Kleine und Matthias Krautbauer Michael Störrle STEINBEIS RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Possartstraße München (Germany) Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) jens.kleine@steinbeis-research.de matthias.krautbauer@steinbeis-research.de DZ BANK AG Platz der Republik Frankfurt am Main Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) michael.stoerrle@dzbank.de Gürtelstr. 29A/ Berlin (Germany) Fon: +49 (0)
Trendbarometer Zertifikate 2012
RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Trendbarometer Zertifikate 2012 Studie zum deutschen Zertifikatemarkt Ergebnisse der Umfrage München, September 2012 Steinbeis Research Center for Financial Services
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