Beispiele für die Stickstoff-Düngebedarfsermittlung für Grünland nach 4 und Anlage 4 Düngeverordnung (DüV)
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- Liane Berger
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1 Beispiele für die StickstoffDüngebedarfsermittlung für Grünland nach 4 und Anlage 4 Düngeverordnung (DüV) Dr. Tina Baumgärtel Mit dem Inkrafttreten der neuen Düngeverordnung (DüV) hat auch für Grünlandflächen vor der Ausbringung wesentlicher Nährstoffmengen (> 5 kg GesamtN/ha bzw. > 3 kg Phosphat/ha) eine Düngebedarfsermittlung für Stickstoff (N) und Phosphat zu erfolgen. Die DüV gibt speziell für die NBedarfsermittlung auf Grünlandflächen in ihrer Anlage 4, Tabellen 8 bis 12 im Wesentlichen den Fahrplan vor. Der Düngebedarf kann entweder schlagspezifisch ermittlelt werden oder Einzelschläge können bei vergleichbaren Standortbedingungen, einheitlicher Bewirtschaftung und gleichen Nährstoffansprüchen zu Bewirtschaftungseinheiten zusammengefasst werden. Im Folgenden sind zwei Beispiele zur Herleitung und Ermittlung des NDüngebedarfs dargestellt. Anhand Beispiel 1 wird der NBedarf für eine sehr ertragsreiche 4schnittige Wiese mit rohproteinreichen Aufwüchsen zur Produktion von Milchviehfutter auf einem typischen Thüringer Mineralstandort abgeleitet. Im Beispiel 2 wird die Vorgehensweise zur Ermittlung des NDüngebedarfs für eine extensive Mutterkuhweide mit 3 Weidenutzungen, ebenfalls auf einem Mineralstandort, erläutert. Ausgangspunkt ist dabei immer der NDüngebedarf aus Anlage 4, Tabelle 9 der DüV für ein unterstelltes Ertragsniveau und einen unterstellten Rohproteingehalt bei bestimmten Nutzungen. Dieser NDüngebedarf wird um Zuschläge ergänzt (z. B. für höhere Erträge oder Rohproteingehalte im Mittel der letzten drei Jahre) bzw. um Abschläge reduziert (z. B. für geringere Erträge oder Rohproteingehalte im Mittel der letzten drei Jahre, organische Düngung des Vorjahres, NLieferung aus dem Bodenvorrat, legume NBindung). Der ermittelte NDüngebedarf während der Vegetation stellt die standortbezogene Obergrenze dar, die nicht überschritten werden darf. Überschreitungen stellen eine Ordnungswidrigkeit nach 14 Abs. 1 Nummer 1 DüV dar und können mit einem Bußgeld geahndet werden. Überschreitungen sind nur zulässig, soweit aufgrund nachträglich eintretender Umstände, insbesondere Bestandsentwicklung oder Witterungsereignisse, ein höherer Düngebedarf besteht. In diesem Fall ist eine Neuermittlung des Düngebedarfes vorzunehmen. Zu Ermittlung des Phosphatdüngebedarfes auf Grünlandflächen ab 1 ha Größe sind der Phosphatbedarf des Pflanzenbestandes sowie die im Boden (Ergebnis der Bodenuntersuchung im 6 jährigen Turnus) verfügbare Phosphatmenge heranzuziehen. Neben dem Düngebedarf sind außerdem vor jeder Ausbringung die Gehalte an GesamtN, verfügbarem N (bzw. AmmoniumN) und Gesamtphosphat in den jeweiligen Düngemitteln zu ermitteln. Für die Düngebedarfsermittlung, die in den Düngemitteln enthaltenen, genannten Nährstoffgehalte sowie für die Phosphatmenge im Boden besteht eine Aufzeichnungspflicht. Die Aufzeichnungen sind überdies sieben Jahre aufzubewahren. Von der Düngebedarfsermittlung befreit sind Flächen mit ausschließlicher Weidehaltung bei einem jährlichen NAnfall (NAusscheidung) an Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft von bis zu 1 kg/ha, wenn keine zusätzliche NDüngung erfolgt sowie Betriebe die die Voraussetzungen nach 8 Absatz 6 Nummern 3 und 4 erfüllen. Alle weiteren Regelungen sind der DüV zu entnehmen. Die Düngebedarfsermittlung sowie die geforderten Nährstoffvergleiche für N und Phosphat können mit Hilfe des PCProgramms BESyD vorgenommen werden.
2 Stickstoffbedarfswerte für Grünland, Dauergrünland und mehrschnittigen Feldfutterbau (nach Anlage 4 Tab. 9 DüV) Eingabegrößen und Berechnung Beispiel Grünland Beispiel 1: 4Schnittnutzung, 11 Ertrag, 2 % Rohprotein in der TM, 7 % Leguminosenanteil (NDüngebedarfsermittlung nach Anlage 4, Tab. 8 DüV) Faktoren für die Düngebedarfserm ittlung Einheit 1. Kultur Eingangsw ert Rechnung Grünland, 4 Schnitte 2. Stickstoffbedarfsw ert lt. DüV Ertragsniveau lt. DüV Rohproteingehalt lt. DüV % RP in der TM Ertragsniveau im Durchschnitt 5. der letzten 3 Jahre ggf. Rohproteingehalt im 6. Durchschnitt der letzten 3 Jahre % RP i.d. TM 7. Ertragsdifferenz (Zeile 3 und 5) 8. ggf. Rohproteindifferenz (Zeile 4 und 6) % RP i.d. TM Zu und Abschläge zu Stickstoffbedarfsw ert Zeile 2 9. Ertragsniveau im Mittel der letzten drei Jahre aus betrieblichen Aufzeichnungen: Rohproteingehalt im Mittel der letzten drei Jahre aus betrieblichen Aufzeichnungen: 2 % in der TM Im Beispiel: im Vorjahr 132 kg Nt/ha mit Rindergülle Anrechnung 1 % des Nt : Abschläge für Stickstoffnachlieferung aus dem Bodenvorrat (nach Anlage 4 Tab. 11 DüV) Stickstoffnachlieferung aus organ. Düngung des Vorjahres Zu/Abschlag aufgrund Ertragsdifferenz ggf. Zu/Abschläge aufgrund Differenz Rohproteingehalt Stickstoffnachlieferung aus dem Bodenvorrat Stickstoffnachlieferung aus NBindung Leguminosen Stickstoffbedarf w ährend der Vegetation Zuschläge aufgrund nachträgl. eintretender Umstände, insb. Bestandsentw icklung oder Witterungsereignisse 13 (im Vorjahr 132 Rindergülle) (2 * 27) (3 * 14) (< 8 % org. Substanz) 2 (8 % Legum.anteil) Zu und Abschläge aufgrund von abweichendem Ertragsniveau oder Rohproteingehalt (nach Anlage 4 Tab. 1 DüV) Abschläge für Stickstoffnachlieferung aus der Stickstoffbindung von Leguminosen (nach Anlage 4 Tab. 12 DüV) *Die Berücksichtigung des realen Rohproteingehaltes ist nicht zwingend erforderlich
3 Beispiel 1: 4Schnittnutzung, Mineralstandort (< 8 % Org. Substanz), im Vorjahr 4 m 3 Rindergülle mit 3,3 kg N/m 3 ausgebracht, Ertragsanteil Leguminosen 7 %; ermitteltes Ertragsniveau im Durchschnitt der letzten 3 Jahre: 11, Rohproteingehalt im Durchschnitt der letzten 3 Jahre: 2 % in der TM* Faktoren für die Düngebedarfsermittlung Anzuwendende Vorschrift, Tabelle bzw. Erläuterung Einheit 1. Kultur (Grünland, Dauergrünland oder DGL, 4 Anlage 4 Tabelle 9 DüV *Kulturart mehrschnittiges Feldfutter*) Schnitte 2. Stickstoffbedarfswert Anlage 4 Tabelle 9 DüV Ertragsniveau laut Stickstoffbedarfswerttabelle Anlage 4 Tabelle 9 DüV 9 4. gegebenenfalls Rohproteingehalt laut Stickstoffbedarfswerttabelle Anlage 4 Tabelle 9 DüV % RP i. d. TM 17, 5. Ertragsniveau grundsätzlich im Durchschnitt der letzten drei Jahre Anlage 4 Tabelle 1 DüV gegebenenfalls Rohproteingehalt grundsätzlich im Durchschnitt der letzten drei Anlage 4 Tabelle 1 DüV % RP i. d. TM 2, Jahre, soweit Werte vorliegen 7. Ertragsdifferenz aus Zeilen 3 und 5 dt/ha gegebenenfalls Rohproteindifferenz aus Zeilen 4 und 6 % RP i. d. TM + 3 vom Stickstoffbedarfswert vorzunehmende Zu und Abschläge für 4 Absatz 2 Satz 2 Nummer 9. 4 DüV Stickstoffnachlieferung aus der organischen Düngung des Vorjahres (als Abschlag) organischen Düngung des voran 1 % der GesamtNMenge aus der gegangenen Kalenderjahres Anlage 4 Tabelle 1 DüV 1. Ertragsdifferenz (als Zu oder Abschlag) entsprechend der Ertragsdifferenz gegebenenfalls Rohproteindifferenz (als Zu oder Abschlag) Stickstoffnachlieferung aus dem Bodenvorrat (als Abschlag) Stickstoffnachlieferung aus der Stickstoffbindung von Leguminosen (als Abschlag) Stickstoffdüngebedarf während der Vegetation (Berechnungsergebnis, standortbezogene Obergrenze, darf nicht überschritten werden) Zuschläge auf Grund nachträglich eintretender Umstände, insbesondere Bestandsentwicklung oder Witterungsereignisse aus Zeile 7 Anlage 4 Tabelle 1 DüV entsprechend der Rohproteindifferenz aus Zeile Anlage 4 Tabelle 11 DüV 1 Anlage 4 Tabelle 12 DüV 2 Summe der Werte der Zeilen 2, 9, 1 bzw. 11, 12 und 13 3 Absatz 3 Satz 3 und 4 DüV *die Berücksichtigung des Rohproteingehaltes ist nicht zwingend erforderlich 298
4 Stickstoffbedarfswerte für Grünland, Dauergrünland und mehrschnittigen Feldfutterbau (nach Anlage 4 Tab. 9 DüV) Eingabegrößen und Berechnung Beispiel Grünland Beispiel 2: Mutterkuhweide extensiv, 3 Nutzungen, 55 Ertrag, 5 % Leguminosenanteil (NDüngebedarfsermittlung nach Anlage 4, Tab. 8 DüV) Faktoren für die Düngebedarfsermittlung Einheit 1. Kultur Eingangsw ert Rechnung Weide, 2 Nutzungen 2. Stickstoffbedarfsw ert lt. DüV Ertragsniveau lt. DüV 65 12,5 55 nicht bestimmt 1 4. Rohproteingehalt lt. DüV % RP in der TM Ertragsniveau im Durchschnitt 5. der letzten 3 Jahre ggf. Rohproteingehalt im 6. Durchschnitt der letzten 3 Jahre % RP i.d. TM 7. Ertragsdifferenz (Zeile 3 und 5) ggf. Rohproteindifferenz 8. (Zeile 4 und 6) % RP i.d. TM Zu und Abschläge zu Stickstoffbedarfsw ert Zeile 2 9. Ertragsniveau im Mittel der letzten drei Jahre aus betrieblichen Aufzeichnungen: Rohproteingehalt im Mittel der letzten drei Jahre nicht bestimmt 12. Im Beispiel: im Vorjahr keine organische Düngung Abschläge für Stickstoffnachlieferung aus dem Bodenvorrat (nach Anlage 4 Tab. 11 DüV) Stickstoffnachlieferung aus organ. Düngung des Vorjahres Zu/Abschlag aufgrund Ertragsdifferenz ggf. Zu/Abschläge aufgrund Differenz Rohproteingehalt Stickstoffnachlieferung aus dem Bodenvorrat Stickstoffnachlieferung aus NBindung Leguminosen Stickstoffbedarf w ährend der Vegetation Zuschläge aufgrund nachträgl. eintretender Umstände, insb. Bestandsentw icklung oder Witterungsereignisse (< 8 % org. Substanz) 2 (5 % Legum.anteil) Zu und Abschläge aufgrund von abweichendem Ertragsniveau oder Rohproteingehalt (nach Anlage 4 Tab. 1 DüV) Abschläge für Stickstoffnachlieferung aus der Stickstoffbindung von Leguminosen (nach Anlage 4 Tab. 12 DüV) *Die Berücksichtigung des realen Rohproteingehaltes ist nicht zwingend erforderlich
5 Beispiel 2: Mutterkuhweide extensiv, 3 Nutzungen, Mineralstandort (< 8 % Org. Substanz), keine organische Düngung im Vorjahr, Ertragsanteil Leguminosen 5 %; ermitteltes Ertragsniveau im Durchschnitt der letzten 3 Jahre: 55, Rohproteingehalt nicht erfasst* Faktoren für die Düngebedarfsermittlung Anzuwendende Vorschrift, Tabelle bzw. Erläuterung Einheit 1. Kultur (Grünland, Dauergrünland oder Weide, Anlage 4 Tabelle 9 DüV *Kulturart mehrschnittiges Feldfutter*) 3 Nutzungen 2. Stickstoffbedarfswert Anlage 4 Tabelle 9 DüV Ertragsniveau laut Stickstoffbedarfswerttabelle Anlage 4 Tabelle 9 DüV gegebenenfalls Rohproteingehalt laut Stickstoffbedarfswerttabelle Anlage 4 Tabelle 9 DüV % RP i. d. TM 12,5 5. Ertragsniveau grundsätzlich im Durchschnitt der letzten drei Jahre Anlage 4 Tabelle 1 DüV gegebenenfalls Rohproteingehalt grundsätzlich im Durchschnitt der letzten drei Anlage 4 Tabelle 1 DüV % RP i. d. TM nicht bestimmt Jahre, soweit Werte vorliegen 7. Ertragsdifferenz aus Zeilen 3 und 5 dt/ha 1 8. gegebenenfalls Rohproteindifferenz aus Zeilen 4 und 6 % RP i. d. TM vom Stickstoffbedarfswert vorzunehmende Zu und Abschläge für 4 Absatz 2 Satz 2 Nummer 4 9. Stickstoffnachlieferung aus der organischen Düngung des Vorjahres (als Ab 1 % der GesamtNMenge aus der DüV schlag) organischen Düngung des vorangegangenen Kalenderjahres Anlage 4 Tabelle 1 DüV 1. Ertragsdifferenz (als Zu oder Abschlag) entsprechend der Ertragsdifferenz aus gegebenenfalls Rohproteindifferenz (als Zu oder Abschlag) Stickstoffnachlieferung aus dem Bodenvorrat (als Abschlag) Stickstoffnachlieferung aus der Stickstoffbindung von Leguminosen (als Abschlag) Stickstoffdüngebedarf während der Vegetation (Berechnungsergebnis, standortbezogene Obergrenze, darf nicht überschritten werden) Zuschläge auf Grund nachträglich eintretender Umstände, insbesondere Bestandsentwicklung oder Witterungsereignisse Zeile 7 Anlage 4 Tabelle 1 DüV entsprechend der Rohproteindifferenz aus Zeile 8 1 Anlage 4 Tabelle 11 DüV 1 Anlage 4 Tabelle 12 DüV 2 Summe der Werte der Zeilen 2, 9, 1 bzw. 11, 12 und 13 3 Absatz 3 Satz 3 und 4 DüV *die Berücksichtigung des Rohproteingehaltes ist nicht zwingend erforderlich 25
6 StickstoffBedarfsermittlung Grünland (Beispiel) Name des Betriebs: Betriebsnummer: Erntejahr: Datum der Bedarfsermittlung: Grundlage für die Berechnungen sind die Angaben aus Anlage 4, DüV betriebliche Daten Nutzungsart Ertragsniveau (Ø letzten 3 Jahre) eindeutige Bezeichnung des Schlages/der Bewirtschaftungseinheit Rohproteingehalt (Ø letzten 3 Jahre) N Bedarfswert (Tab. 9) Abschlag org. Düngung Vorjahr (1% GesamtN) Zu/Abschlag Ertragsdifferenz (Tab. 1) Berechnung Zu/Abschlag Rohproteindifferenz (Tab. 1) Abschlag N aus Bodenvorrat (Tab. 11) Abschlag NBindung Leguminosen (Tab. 12) NDüngebedarf Vegetation (Summe aller Felder) %RP in TM Teichwiese Wiese,4schnittig Kuhloch Weide, 3 Nutzungen (extensiv) 55 12, *Ausnahme: Flächen mit ausschließlicher Weidehaltung bei jährlichem NAnfall (NAusscheidung) an Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft von bis zu 1, wenn keine zusätzliche NDüngung erfolgt
7 StickstoffBedarfsermittlung Grünland Name des Betriebs: Betriebsnummer: Erntejahr: Datum der Bedarfsermittlung: Grundlage für die Berechnungen sind die Angaben aus Anlage 4, DüV betriebliche Daten Berechnung Nutzungsart Ertragsniveau (Ø letzten 3 Jahre) eindeutige Bezeichnung des Schlages/der Bewirtschaftungseinheit Rohproteingehalt (Ø letzten 3 Jahre) %RP in TM N Bedarfswert (Tab. 9) Abschlag org. Düngung Vorjahr (1% GesamtN) Zu/Abschlag Ertragsdifferenz (Tab. 1) Zu/Abschlag Rohproteindifferenz (Tab. 1) Abschlag N aus Bodenvorrat (Tab. 11) Abschlag NBindung Leguminosen (Tab. 12) N Düngebedarf (Summe aller Felder) *Ausnahme: Flächen mit ausschließlicher Weidehaltung bei jährlichem NAnfall (NAusscheidung) an Wirtschaftsdüngern tierischer Herkunft von bis zu 1, wenn keine zusätzliche NDüngung erfolgt
8 Impressum Herausgeber: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, 7743 Jena Tel.: , Fax: Mail: Bearbeiter/Autoren: Dr. Tina Baumgärtel Dezember 217 Copyright: Diese Veröffentlichung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die des Nachdrucks von Auszügen und der fotomechanischen Wiedergabe sind dem Herausgeber vorbehalten.
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