AUGEN VERSTEHEN HÄNDE SPRECHEN. Ein Leitfaden für die Beratung von gehörlosen und schwerhörigen Senioren
|
|
- Jonas Winter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AUGEN VERSTEHEN HÄNDE SPRECHEN Ein Leitfaden für die Beratung von gehörlosen und schwerhörigen Senioren
2 INHALTSVERZEICHNIS Grusswort... 3 Besonderheiten von Gehörlosen... 4 Checkliste Allgemeines... 7 Checkliste Gespräch... 8 Checkliste Raum GRUSSWORT HERAUSGEBER Beratungsstelle für hörgeschädigte und gehörlose Menschen Bahnhofstraße Hagen Ansprechperson: Claudia Seidel claudia.seidel@paritaet-nrw.org (0176) Der Paritätische NRW Kreisgruppe Hagen Bahnhofstraße Hagen Gestaltung: Liane Eleftheriadis Redaktion: Monika Korth-Terbeck Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit dieser Broschüre geben wir Ihnen einen Leitfaden für den Umgang mit gehörlosen Personen an die Hand. Wir werden die Beteiligten als Hörende und Gehörlose bezeichnen, weil dieses das Merkmal ist, welches sie unterscheidet. In der Einleitung gehen wir auf die Besonderheiten der Gehörlosen ein und geben Ihnen dann in weiteren Checklisten Hinweise, mit denen Sie sich schnell einen Überblick über die Hilfen bei der Kommunikation mit Gehörlosen verschaffen können. Diese Broschüre kann Ihnen helfen, Ihre Kommunikation mit gehörlosen und schwerhörigen Menschen einfacher zu gestalten. Dieses Projekt erhält eine Förderung im Rahmen des INTERREG IV B Programms der Europäischen Union. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre und hoffen, Ihnen einige Anregungen mit auf den Weg geben zu können. 3
3 BESONDERHEITEN VON GEHÖRLOSEN MENSCHEN Gehörlos ist, wer noch vor dem 7. Lebensjahr sein Hörvermögen bis auf ein Resthörvermögen von unter 5 % dauerhaft eingebüßt hat. Kennzeichnend für diesen Personenkreis ist, dass die Betroffenen schon in frühem Kindesalter und damit vor Abschluss des Erwerbs der Lautsprache eine schwere Schädigung des Hörvermögens erlitten haben. Als Folge hiervon ist die Aussprache der Betroffenen in der Regel ungenau bis unverständlich, der Wortschatz wenig ausdifferenziert. Eine Abhilfe ist bis zu einem gewissen Grad durch pädagogische Hilfe und Anleitung möglich. Bei vereinfachter Aufteilung auf die Lebensjahre erlernt ein Hörender bis zur Volljährigkeit, durchschnittlich etwa 10 neue Wörter pro Tag. Ein Großteil wird eher zufällig gelernt, in dem neue Worte in Gesprächen erstmals gehört werden (im Bus, im Café oder am Arbeitsplatz). Bei Gehörlosen kann der Wortschatz auch mit spezieller pädagogischer Förderung nicht im gleichen Tempo wachsen wie bei Hörenden, da dieses zufällige Aufschnappen unbekannter Worte in Gesprächen oder bei ungewolltem Zuhören (im Bus, auf dem Schulhof) fehlt. Jedes neue Wort muss der Gehörlose mühevoll aussprechen lernen, die Bedeutung erfassen und behalten. Vor diesem Hintergrund erklärt sich auch das eingeschränkte Verständnis der Gehörlosen von der Schriftsprache. Wenn ein gehörloses Kind schreiben lernt, so beschränkt sich auch sein Schriftwortschatz auf die eher wenigen Begriffe, die es versteht. Alle weiteren Wörter lernt es zwar zu schreiben, kann diesen aber keinen konkreten Inhalt zuordnen 4 oder den Begriff nicht trennscharf von einem ähnlich geschriebenen Begriff unterscheiden. Medizinisch gesehen leidet ein Gehörloser unter einer schweren Störung des Spracherwerbs. Auf eine Gehörlosigkeit kann daher nicht nur über das Restgehör, sondern in vielen Fällen auch über den Beherrschungsgrad der Lautsprache geschlossen werden. Der Gehörlose ist ein Augenmensch. Das Sehen ist sein hauptsächlicher Wahrnehmungskanal, um den Inhalt von Gesprochenem durch die Mimik, Gestik und das Mundbild des Gegenübers zu erfassen. Insoweit wird auch vom so genannten Lippenlesen gesprochen. Bei guten Bedingungen können ca. 30 % abgesehen werden, die restliche 70 % müssen aus dem Zusammenhang gedeutet werden. Da Sprache als das wichtigste soziale Bindeglied zur Umwelt angesehen wird, stellt die Gehörlosigkeit und die damit verbundene Sprachbeeinträchtigung eine erhebliche soziale Störung dar. Der Gehörlose kann seine Gefühle nicht ausreichend ausdrücken und sich weder auf diesem Weg entlasten, noch sich seinem Mitmenschen gegenüber verständlich machen. Dies hat zur Folge, dass er sich missverstanden, übersehen und nicht wahrgenommen fühlt. Teilweise fühlt er sich daher genötigt, sich gegenüber Hörenden anders Gehör zu verschaffen, indem er bei Ärger laut gestikuliert oder sich in sich zurückzieht. Unter anderem werden durch dieses Verhalten viele Gehörlose von Hörenden auch als naiv, kindisch, unbeholfen oder abstoßend wahrgenommen. Hintergrund hierfür ist das Nichtverstehen von moralischen oder ethischen Normen, wel- 5
4 che durch unsere Sprache vermittelt werden und von welchem der Gehörlose ausgeschlossen ist. Der Ersatz des Hörens durch Lippenlesen und Gebärdensprache stößt im Alltag schnell an seine Grenze. Ein Beispiel hierfür ist das Radio, welches alle Hörenden innerhalb kürzester Zeit über wichtige Ereignisse informiert. Der Gehörlose hat keine Möglichkeit diese Informationen wahrzunehmen und erleidet insoweit einen Informationsnachteil. Das gleiche gilt für Warnsignale oder Lautsprecherdurchsagen (Bahnhof). Hierdurch verschlechtert sich auch die soziale Integration des Gehörlosen, der die neusten Entwicklungen nicht gehört hat und mangels entsprechender Informationskanäle - in der Regel weniger ausführlich über das aktuelle Tagesgeschehen informiert ist. Zusammenfassend lässt sich daher feststellen, dass die Größe des eigenen Wortschatzes einen unmittelbaren Einfluss auf die Kommunikation mit anderen Menschen hat. Wer eine Vielzahl von Wörtern kennt und beherrscht, kann sich nicht nur detailliert ausdrücken, sondern auch mehr Informationen aus seiner Umwelt wahrnehmen. Wer nicht detailreich kommunizieren kann, erhält hingegen weniger Informationen. Hauptproblem ist daher ein erheblicher Wissensmangel, oft über die selbstverständlichsten Alltagsdinge. Diesem Wissensmangel folgt ein Verstehensdefizit. Daher kann es bei Ihrer Kommunikation mit Gehörlosen wichtig sein, die folgenden Checklisten zu beachten. 6 CHECKLISTE Allgemeines Bei Terminplanungen berücksichtigen: Eine Gehörlosenberatung dauert mindestens doppelt so lange, wie die Beratung unter Hörenden. Bei Verwaltungsakten haben Gehörlose einen gesetzlichen Anspruch auf einen Dolmetscher Kommunikationshilfeverordnung 1 7, Behindertengleichstellungsgesetz 9 Abs. 2 Dolmetscher übersetzen nur Gebärdensprachdolmetscher sind nur für die genauste Übersetzung Ihrer Worte zuständig. Sie kontrollieren nicht, ob der Gehörlose alles richtig verstanden hat. Dies bleibt Ihre Aufgabe. Heutiges Beratungsthema Klären Sie zu Beginn, warum der Gehörlose heute gekommen ist. Oft sind mehrere Probleme zu lösen und so haben Sie die Möglichkeit der Strukturierung. Permanenter Blickkontakt mit dem Gehörlosen während des Gespräches ist unerlässlich Für Nebenarbeiten, wie telefonieren oder für Schreibarbeiten, muss die Beratung unterbrochen werden. Der Gehörlose kann Ihr Mundbild nicht lesen, wenn Ihr Gesicht abgewandt ist. Störungen durch Kollegen oder Telefonanrufe müssen Sie dem Gehörlosen mitteilen Teilen Sie dem Gehörlosen mit, dass Sie die Beratung kurz unterbrechen, weil Sie telefonieren oder eine Frage des Kollegen beantworten müssen. Der Gehörlose hört weder das Telefon noch die Frage des Kollegen und wird durch Ihr Verhalten verunsichert, wenn er den Grund nicht erfährt. Der Gehörlose kann Ihr Mundbild nicht lesen, wenn Sie ein Bonbon lutschen oder Kaugummi kauen, da sich hierdurch ihr Mundbild verändert und Worte nicht mehr zu verstehen sind. Auch beim Husten oder Niesen verdecken Sie Ihren Mund mit der Hand und sollten erst weiter sprechen, wenn ihr Mundbild gut zu erkennen ist. 7
5 CHECKLISTE Gespräch Bei der Unterhaltung mit gehörlosen Personen sollten Sie beachten: Ansehen Sehen Sie die Person an, damit Ihr Mund gut zu sehen ist. Der Gehörlose wird dann von Ihrem Mundbild die Worte ablesen. Wenn Sie einen Bart tragen ist das Ablesen besonders schwer. Stark karierte Blusen/Hemden oder grelle Farben erschweren das Ablesen. Sprechen Sie nicht während Sie schreiben. Telefonieren Müssen Sie während der Beratung für den Gehörlosen telefonieren, wenden Sie ihm Ihr Gesicht während des Gespräches zu. So kann er verstehen, was Sie für ihn besprechen. Sprache Sprechen Sie deutlich akzentuiert, aber nicht langsam. Sprechen Sie nicht mit Zigarette im Mund. Halten Sie während des Sprechens nicht die Hand vor den Mund. Lautstärke Sie brauchen nicht lauter als normal zu sprechen. Kontrolle Lassen Sie den Gehörlosen wiederholen, was er verstanden hat. So können Sie kontrollieren, ob er Sie nicht missverstanden hat und vermeiden viele Kommunikationsprobleme. Wiederholen Wenn Sie nicht verstanden wurden, wiederholen Sie sich ruhig und freundlich. Auch drei bis vier Wiederholungen sind normal. Aufschreiben Viele Gehörlose haben einen kleineren Wortschatz als Hörende, da sie jedes Wort mühsam erlernen müssen. Auch beim Aufschreiben deshalb kurze Sätze und geläufige Worte nutzen. Aufmerksamkeit Falls der Gehörlose Sie einmal nicht ansieht (weil er Unterlagen sucht), fassen Sie ihn am Arm oder der Hand an, um so seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Gleichfalls müssen Sie mit Berührungen rechnen. Formulierungen Benutzen Sie kurze Sätze ohne Fremdworte, Fachworte oder Abkürzungen. Beschränken Sie sich auf das Wesentliche. Eine deutliche Mimik und Gestik, sowie natürliche Gebärden wie für essen, trinken, schlafen, gehen, usw. helfen bei der Kommunikation. Fragen Benutzen Sie W-Fragen, weil diese gut verstanden und kurz beantwortet werden können. Beispiel: wer hat, warum möchte er, wann genau, wo genau, wohin soll, was.? Pausen Das Lippenlesen ist sehr anstrengend, da viele Worte sich ähneln: Butter-Futter-Mutter. Deshalb legen Sie kleine Pausen ein, damit der Gehörlose sich sammeln kann. 8 9
6 CHECKLISTE Raum Sitzposition Sie sollten dem Gehörlosen direkt gegenüber sitzen. Seitliche Sicht hindert ihn am Lippenlesen und es kommt eventuell zu Missverständnissen. Bitten Sie den Gehörlosen, sich ebenfalls zu setzen, damit Sie Augenkontakt halten können. Lampe Wird der Gehörlose durch eine Lampe geblendet ist Lippenlesen nicht mehr möglich. Besser ist es, wenn die Lampe direkt über seinem Kopf ist. Fenster Sitzen Sie mit dem Rücken zum Fenster, befindet sich Ihr Gesicht im Schatten und Ihr Mundbild ist nicht zu erkennen. Lippenlesen wird hierdurch fast unmöglich. 10
7 Beratungsstelle für hörgeschädigte und gehörlose Menschen Claudia Seidel Bahnhofstraße Hagen (0176) Telefon: ( ) Telefax: ( ) November 2009
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrMünchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen
Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat
MehrGEBÄRDENSPRACHE Ein Leitfaden
BDÜ Infoservice GEBÄRDENSPRACHE Ein Leitfaden Was ist Gebärdensprache und wie funktioniert sie? Was genau macht ein Gebärdensprachdolmetscher? Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer Spricht für Sie.
MehrHören mit den Augen Hören mit den Augen?
Hören mit den Augen? Menschen die alle das Problem des Nicht- oder Schlechthörens haben. Man unterscheidet zwischen 3 Gruppen: 1. Gehörlose: Menschen die von Geburt an, bzw. vor dem Spracherwerb vollständig
Mehr-Integrationsamt- SEHEN VERSTEHEN. Tipps zur Kommunikation mit hörbehinderten Partnern. Berlin
-Integrationsamt- Tipps zur Kommunikation mit hörbehinderten Partnern SEHEN VERSTEHEN Berlin Idee, Druck und Weiterverarbeitung: Berufsbildungswerk München Förderschwerpunkt Hören und Sprache Musenbergstr.
MehrKleiner Ratgeber. bbw nürnberg. für die Kommunikation mit gehörlosen Menschen. Cartoons von Gerd Bauer
Kleiner Ratgeber für die Kommunikation mit gehörlosen Menschen Cartoons von Gerd Bauer bbw nürnberg Warum dieser kleine Ratgeber? Gehörlose Menschen sind leistungsbereit und in der Regel gut ausgebildet.
MehrGehörlosigkeit kein Problem?
Referent: Christoph Heesch Seite 1 Gehörlosigkeit kein Problem? Gehörlose sind Menschen, die nicht hören können Auch mit Hilfe der Hörgeräte können sie das Gesprochene nicht verstehen Sie müssen immer
MehrWahrnehmen und urteilen
Das soll in den Stunden gelernt werden? Lernziele: 1. Die Schüler sollen sich die verschiedenen Sinne bewusst machen, die wir nützen, um uns zu orientieren. 2. Die Schüler sollen wissen, dass der Mensch
MehrIntegrationsamt 09 / HÖRBEHINDERTE MENSCHEN IM ARBEITSLEBEN. Eine Information für hörbehinderte Menschen und ihre Arbeitgeber
Integrationsamt 09 / HÖRBEHINDERTE MENSCHEN IM ARBEITSLEBEN Eine Information für hörbehinderte Menschen und ihre Arbeitgeber MIT DEN AUGEN HÖREN Gehörlose und hochgradig schwerhörige Beschäftigte möchten
MehrVerschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen
Verschiedene Formen der Sprachentwicklungsstörung Kinder mit Hörstörungen Sitzung am 11.05.2010 SoSe 2010 Nancy Bittroff ³ vgl. Szagun, G. (2001a): Spracherwerb bei Kindern mit Cochlea-Implantat im Vergleich
MehrHörbehinderung und Arbeit. Einführung Spezielle Bedürfnisse und Herausforderungen der Gehörlosen und Schwerhörigen am Arbeitsplatz
Einführung Spezielle Bedürfnisse und Herausforderungen der Gehörlosen und Schwerhörigen am Arbeitsplatz Fachkräfte mit vielen Kompetenzen Fachkräfte mit vielen Kompetenzen Visuelle Auffassungsgabe - gute
MehrIntegrationsamt 09 / HÖRBEHINDERTE MENSCHEN IM ARBEITSLEBEN. Eine Information für hörbehinderte Menschen und ihre Arbeitgeber
Integrationsamt 09 / HÖRBEHINDERTE MENSCHEN IM ARBEITSLEBEN Eine Information für hörbehinderte Menschen und ihre Arbeitgeber MIT DEN AUGEN HÖREN Gehörlose und hochgradig schwerhörige Beschäftigte möchten
MehrDie Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige.
Fragebogen zum Thema: Die Bedeutung der lautsprachbegleitenden Gebärden (LBG) und der Deutschen Gebärdensprache (DGS) für Frühschwerhörige. Das Ausfüllen des Fragebogens dauert ca. 15 Minuten. Alle Angaben
MehrEin Beratungsgespräch ist
Ein Beratungsgespräch ist wie ein Ein kleiner Beratungsgespräch Streit ist wie ein kleiner Streit Ein Beratungsgespräch ist wie ein kleiner Streit 25. Internationale Fachtagung für Psychologinnen und Psychologen
MehrFAMILIE - FAMILIENZENTRUM
FAMILIE - FAMILIENZENTRUM Familien bestehen meistens aus Eltern oder Erziehungsberechtigten sowie Kindern. Gelegentlich werden diese durch weitere ebenfalls im Haushalt lebende Verwandte oder Lebensgefährten
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrV wenn das Kind seine Muttersprache gut beherrscht. V wenn das Kind früh in eine Spielgruppe geht, wo die
Frage 21 Antwort 21 Was hilft Ihnen beim Sprachenlernen? Was hilft Ihnen am meisten? Bitte entscheiden Sie: Ich lerne eine Sprache am besten, wenn ich in jemanden verliebt bin, der/die diese Sprache spricht.
MehrBegutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse (MDK) Wichtig zu wissen für gehörlose Menschen
Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse (MDK) Wichtig zu wissen für gehörlose Menschen Stand: April 2018 Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkasse (MDK) Wichtig
MehrWie verhalte ich mich gegenüber Hörgeräteträgern? Tipps für den Umgang mit Hörgeräteträgern.
Wie verhalte ich mich gegenüber Hörgeräteträgern? 5 Tipps für den Umgang mit Hörgeräteträgern. Diese Broschüre ist die fünfte in einer Reihe, die Widex über das Hören und damit verbundene Themen herausgibt.
Mehr14 / UNTERSTÜTZUNG IM BERUF: GEBÄRDENSPRACHDOLMETSCHER SCHRIFTDOLMETSCHER
14 / UNTERSTÜTZUNG IM BERUF: GEBÄRDENSPRACHDOLMETSCHER SCHRIFTDOLMETSCHER Eine Information für hörbehinderte Menschen sowie deren Arbeitgeber INTEGRATIONSAMT INTEGRATIONSAMT WIE INFORMIEREN SICH GEHÖRLOSE
MehrSo bin ich dabei. Tipps für den Umgang mit Menschen mit Hörsehbehinderung/Taubblindheit
So bin ich dabei Tipps für den Umgang mit Menschen mit Hörsehbehinderung/Taubblindheit Inhalt 4 Begegnen 6 Kommunizieren 6 Lautsprache 8 Gebärdensprache 10 Taktil Gebärden 12 Schriftlich Kommunizieren
MehrDie Hände erzählen... Bilderbücher gebärden
Die Hände erzählen... Bilderbücher gebärden Astrid Einramhof Linz, Austria Kurzer Exkurs Gehörlosigkeit und Gebärdensprache Weltweit wird angenommen, dass 1 von 1000 Menschen gehörlos ist. Das bedeutet,
MehrOhne Worte! Gebärdensprache kennenlernen
Sprachbewusstsein entwickeln Beitrag 13 Sprechen ohne Worte 1 von 10 Ohne Worte! Gebärdensprache kennenlernen Nach einer Idee von Dr. Stefan Löffler und Dr. Mignon Löffler-Ensgraber, Eltville am Rhein
MehrÜbungen und Tipps. zu non-verbaler / einfacher Kommunikation
Übungen und Tipps zu non-verbaler / einfacher Kommunikation 2 Sie kennen das sicher auch: Man glaubt, etwas verständlich ausgedrückt zu haben, aber die Reaktion des anderen verursacht eine Irritation.
MehrKultur und Soziologie der Gehörlosen: Die umgebende Kultur und. die Gehörlosenkultur
Kultur und Soziologie der Gehörlosen: Die umgebende Kultur und die Gehörlosenkultur Helmut Vogel (veröffentlicht in: Lesen statt Hören, Gehörlosenkulturzeitschrift aus Leipzig, Heft Nr. 1, 2003, S. 13-15)
MehrWeiterbildung Erfolgreich telefonieren
Weiterbildung Erfolgreich telefonieren Hintergrundinfo In Deutschland leben Millionen Menschen mit Hörbeeinträchtigungen. Die Dunkelziffer unter schwerhörigen Menschen ist sehr groß. Knapp 300.000 Menschen
MehrPositionspapier Luzern, März 2011
Positionspapier Luzern, März 2011 Gebärdensprache in der Bildung Der Schweizerische Gehörlosenbund (SGB) hat kürzlich Forderungen an die Bildungsverantwortlichen und Behörden in der Schweiz formuliert,
MehrWenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten.
Wenn Sehen und Hören schwächer werden. Es gibt einen Ort, wo Sie Unterstützung erhalten. «Mein Sehen und mein Hören werden schwächer. Wohin führt das? Wie soll ich damit umgehen? Welche Hilfsmittel und
Mehr4. Hörbehinderung. 1. Lesen Sie den Text über Hörschädigungen und beantworten Sie die Fragen.
4. Hörbehinderung 1. Lesen Sie den Text über Hörschädigungen und beantworten Sie die ragen. Im Bereich der Hörschädigungen unterscheidet man zwischen Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit. Gehörlosigkeit
MehrTipps für Einsatzkräfte
Tipps für Einsatzkräfte Zusammengestellt von: Klaus Büdenbender DSB-Referat Barrierefreies Planen und Bauen Kommt es zu einem Unfall und es müssen Rettungskräfte alarmiert werden, dann kann es im Eifer
MehrEs braucht eben alles auch seine Zeit... Gehörlose Auszubildende und hörende Ausbilder
Es braucht eben alles auch seine Zeit... Gehörlose Auszubildende und hörende Ausbilder Claudia Becker, Anne Gelhardt Da der Vortrag bereits an anderer Stelle veröffentlicht wurde (s. Literaturhinweis)
MehrDie Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen
Die Entwicklung des Kindes von 0 3 Monate Sehvermögen Neugeborene können vorerst nur unscharf sehen. Das sogenannte Babyschielen ist bis zum 6.Lebensmonat normal. Mit 3-4 Monaten kann das Baby etwas weiter
MehrThe Triple C: Checklist of Communication Competencies
The Triple C: Checklist of Communication Competencies Spastic Society of Victoria Australien Karen Bloomberg, Denise West Veröffentlicht durch SCIOP Severe Communication Impairment Outreach Projects, 1999
MehrSinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten
Arbeitswelt 2020 25.-29. April 2016 Im Nell-Breuning-Haus, Wiesenstraße 17, D-52134 Herzogenrath Dienstag, 26. April 16.30 Uhr Sinne und Wahrnehmung wie unsere Sinne uns leiten Angela C. Reinhardt Business
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg
Modul 1, Baustein 1.4, Anlage 1 A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg Fähigkeitsprofil, A. Busch, W. Dehler, S. Wiesenberg, 01.10.98 Name: Erhoben durch: Datum: 1. Körperliche Belastbarkeit Stehen Arbeiten
MehrDie frühe Sprachentwicklung
Die frühe Sprachentwicklung 0-3 Jahre unser aller Verantwortung 2 Die frühe Sprachentwicklung 0-3 Jahre Die frühe Sprachentwicklung (0-9 Monate) Wussten Sie, dass Ihr Kind bei der Geburt......bereits Spracherfahrungen
MehrHörgeschädigten pädagogik Josef-Rehrl Schule. Mag.(FH) Kerschbaumsteiner Alex
Hörgeschädigten pädagogik Josef-Rehrl Schule Mag.(FH) Kerschbaumsteiner Alex alexandra_kerschbaumsteiner@hotmail.com Ablauf: Josef Rehrl Schule Lehrpläne Unterricht Hörgeschädigte SchülerInnen Besonderheiten
MehrPlaudertasche - Lesetiger Sprach- und Leseförderung von Anfang an Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Elternbildung
Plaudertasche - Lesetiger Sprach- und Leseförderung von Anfang an Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Elternbildung Lesen ist eine komplexe Fertigkeit, die aus mehreren Teilkompetenzen besteht. Teilkompetenzen
MehrDie pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs
Pädagogik Dirk Kranz Die pädagogische Wirksamkeit vorschulischer Förderung des Schriftspracherwerbs Bachelorarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Spracherwerb und Schriftspracherwerb... 3 2.1.
MehrLernen nach Konrad Lorenz
Lernen nach Konrad Lorenz Wenn ich etwas gesagt habe, heißt das nicht, dass der Patient es auch gehört hat. Wenn er es gehört hat, heißt das noch lange nicht, dass er es wirklich begriffen hat. Wenn er
MehrSo kommt das Kind zur Sprache
HEIDELBERGER ELTERNTRAINING zur Förderung von Mehrsprachigkeit So kommt das Kind zur Sprache Wie Eltern ihre Kinder beim Spracherwerb unterstützen können Über das Sprechenlernen Sprache begleitet unseren
MehrWie habe ich UK gelernt?
Wie habe ich UK gelernt? Olten, 7. September 2018 1 MYRIAM SCHOEN 2 DANIEL RICKENBACHER 3 DJAMIL ABDELOUAHAL 4 WIE UND WANN HAST DU GELERNT UNTERSTÜTZT ZU KOMMUNIZIEREN? MIT WEM? 5 MYRIAM SCHOEN Mein erstes
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:
Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann
MehrBegleitende Broschüre zum 14-Tage-Kompaktkurs
Begleitende Broschüre zum 14-Tage-Kompaktkurs www.online-hoertraining.de ScHWERpUNKTE DES TAGES Was passiert gerade akustisch um Sie herum? Was hören Sie? Schreiben Sie alles auf! Nebengeräusche zuordnen
MehrZUHAUSE IM HAUS ST. ANTONIUS. Zentrum für hörgeschädigte und taubblinde Menschen in Rottweil
ZUHAUSE IM HAUS ST. ANTONIUS Zentrum für hörgeschädigte und taubblinde Menschen in Rottweil Haus St. Antonius Angebote des HAUSES St. Antonius im Überblick Das Haus St. Antonius in Rottweil bietet Ihnen
MehrÖHTB-Beratungsstelle für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen
ÖHTB-Beratungsstelle für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen Wer die Probleme der Taubblindheit löst, löst auch allgemeine menschliche Probleme. (Aprausev A.V., 1988) Helen Keller-Tag 2015 Helen
MehrMeine Rechte als Kind
Amalie Sieveking Gesellschaf t Duisburg Angebote für Menschen mit Behinderungen Meine Rechte als Kind im Kinder- und Jugendhaus Beeck Die Rechte im Überblick Rechte 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.
MehrKleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen
Kleingruppen bilden: Streichhölzer ziehen 2 3 min Entsprechend der Anzahl der gewünschten Gruppen werden verschiedene Streichholzlängen vorbereitet. Die TN, die Streichhölzer gleicher Länge ziehen, bilden
MehrDeutsche Gebärdensprache
Deutsche Gebärdensprache Es ist schon ein ungewohnter Anblick, wenn man als gut Hörender zum ersten Mal ein Gespräch in Gebärdensprache sieht. Da fliegen die Hände durch die Luft, bilden Kreise, Linien,
MehrIndependent Living Kindertagesstätten für Brandenburg ggmbh Kinderhort Entdeckerfreunde Felsbergstraße Brandenburg an der Havel Tel.
Felsbergstraße 19 14772 Brandenburg an der Havel Tel.: 03381/ 20 99 480 1.Einleitung Hausaufgaben werden gegeben, um das in der Schule Gelernte zu üben und zu vertiefen. Darum ist es wichtig, dass das
Mehr3. ÖCIG-Symposium Cochlea Implantat Möglichkeiten und Grenzen Mitschrift Erfahrungswerte einer CI-Trägerin aus der Sicht ihrer Familie - Malvina Kohn
3. ÖCIG-Symposium Cochlea Implantat Möglichkeiten und Grenzen Mitschrift Erfahrungswerte einer CI-Trägerin aus der Sicht ihrer Familie - Malvina Kohn Malvina Kohn: Zuerst möchte ich etwas sagen, bevor
MehrProjekt Handzeichen Wir hörten zum ersten Mal von Handzeichen, als wir das erste Mal an einer Sitzung mit dem Thema Projekt JNCL & education teilnahme
Handzeichen Projekt Handzeichen Wir hörten zum ersten Mal von Handzeichen, als wir das erste Mal an einer Sitzung mit dem Thema Projekt JNCL & education teilnahmen. Wir trafen Bengt Elmerskog, der uns
MehrWie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren. Voransicht
I Mündlich kommunizieren Beitrag 13 Vortrag halten 1 von 30 Wie wird mein Vortrag verständlich? Inhalte klar und anschaulich präsentieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Nicht nur in der Schule, sondern
MehrWAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN?
WAS TUN, WENN SIE MENSCHEN MIT HÖRPROBLEMEN KENNEN? Machen Sie den ersten Schritt Wenn die Hörfähigkeit beeinträchtigt ist, verlieren die Klänge des Lebens an Klarheit. Für die meisten Betroffenen ist
MehrPressedokumentation Tess Relay-Dienste: Oktober 2010-März 2011
Pressedokumentation Tess Relay-Dienste: Oktober 2010-März 2011 Titel Datum Auflage/PI am Tag/gelesen Thema schnecke-online 25.06.2010 k.a. Tess-weil Sie was zu sagen haben IGM-Mitgliederzeitschrift Dez
MehrBildungsstandards Deutsch
Bildungsstandards Deutsch Hören, Sprechen und Miteinander-Reden H1: Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1 Erlebnisse erzählen 2 Über Begebenheiten und Erfahrungen zusammenhängend sprechen
MehrMille feuilles Information für Eltern
Mille feuilles Information für Eltern Inhalte Spracherwerb Materialien von Mille feuilles Grundlage von Mille feuilles Aufbau eines parcours (Lerneinheit) 3 Kompetenzbereiche Umgang mit Fehlern Als Eltern
MehrBILD & TON. 2. Einrichtung des Mikrofons vor Veranstaltungsbeginn über den Button Meeting und Assistent für die Audioeinrichtung
1. Voraussetzungen Für die Durchführung eines Webinars ist ein Headset, Tischmikrofon oder ein im Laptop integriertes Mikrofon erforderlich. Eine Webcam (zum Aufstecken oder bereits im Gerät verbaut) kann
MehrDeutscher Schwerhörigenbund e. V.
Deutscher Schwerhörigenbund e. V. Wer nicht hören kann muss (ab-)sehen Übungen zur Selbstermutigung und Entspannung der Augen Die Kunst, das natürlich gesprochene Wort von jedem Mund abzulesen, ist für
MehrWichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen.
Wichtige Hilfen in hessischen Ämtern für blinde, seh-behinderte und taub-blinde Menschen. Und für hör-behinderte und sprach-behinderte Menschen. In Leichter Sprache Die Regeln heißen in schwerer Sprache:
MehrInhalt. 3 Leben mit Behinderung. 4 Was bedeutet Behinderung? 5 Wie hat sich der Umgang mit Behinderung verändert? 6 Be-hindert sein Ent-hindert werden
Inhalt 3 Leben mit Behinderung 4 Was bedeutet Behinderung? 5 Wie hat sich der Umgang mit Behinderung verändert? 6 Be-hindert sein Ent-hindert werden 7 Barrierefreiheit im Hohen Haus 8 Was hat Behinderung
MehrMenschen mit Hörbehinderungen
Menschen mit Hörbehinderungen Gehörlosigkeit Als Taubheit oder Gehörlosigkeit wird der vollständige Ausfall des Hörsinns bezeichnet. Die Gehörlosigkeit kann vererbt, angeboren oder erworben sein. 1 Gehörlosigkeit
MehrKOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN
1 KOMPETENZBEREICH: HÖREN, SPRECHEN UND MITEINANDER-REDEN 1. Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören 1.1 Erlebnisse zuhörerbezogen erzählen 1.2 über Begebenheiten und Erfahrungen verständlich
MehrSie waren beim Hörtest. Was kommt dann?
Sie waren beim Hörtest. Was kommt dann? Nancy trägt winzig kleine Hinter-dem-Ohr Hörgeräte Hören ist wichtig Sie sind einen wichtigen Schritt gegangen, weil Sie Ihr Gehör testen ließen. Dass Ihr Hörvermögen
MehrLösungsblatt zu Texte richtig schreiben und überarbeiten
Lösungsblatt zu Texte richtig schreiben und überarbeiten Die Großschreibung testen Aufgabe 2 1. Jim Knopf 2. Vier 3. ist 91 4. feinen Sand 5. Mensch ärgere dich nicht 6. Roulette Lösungsblatt zu deutsch.kombi
Mehrlyondellbasell.com Effektive Kommunikation
Effektive Kommunikation Was bedeutet Kommunikation? Kommunikation ist ein gegenseitiger Prozess des Informationsaustauschs. Informationen werden mit Worten, Klang der Stimme und Körpersprache vermittelt.
MehrDeutsche Sprache richtig lernen
Maike Wendt, Dipl.-Sprachheilpädagogin Deutsche Sprache richtig lernen Informationsveranstaltung für ehrenamtliche Helfer von Geflüchteten Was ist wichtig beim Spracherwerb? Wortschatz: Wörter als Ausdruck
MehrTrainingsbuch für Peer- Mentoren
Trainingsbuch für Peer- Mentoren Die Peer- Mentorenschulung Stressmanagement- Programm für Service, Gewerbe und Produktion. Heidelberg: Springer. 1 Peer- Mentorenschulung Sitzung 1 Meine Rolle als Peer-
MehrKoch Management Consulting
Karrierehandbuch.de Kontakt: 07191 / 31 86 86 Reden Birkenstraße 6 71549 Auenwald / Stuttgart ISDN 07191 / 31 86 86 Internet 07191 / 23 00 05 www.karrierehandbuch.de F 841 1. Grundlegendes Sie sollten
MehrDe Oratore über den Redner
CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler
MehrErfahrungen mit der Therapie bei Kindern und Jugendlichen
Erfahrungen mit der Therapie bei Kindern und Jugendlichen Guten Tag Stefanie Basler die Leiterin des Pädaudiologischen Dienstes vom Landenhof Erfahrungen in der Therapie mit dem 2. CI bei Kindern und
MehrNomen Mama 9. Papa 9. Schmerz 10. Zuhause 10 WC 11. Weitere fertig 12. mehr 12. super 13. traurig 13. jetzt 14
Gebärdensammlung Inhaltsübersicht Einleitung 1 Gebärden Verben spielen 3 (zu-)hören 3 warten/stopp 4 schauen 4 erzählen 5 trinken 5 essen 6 schlafen 6 Fragewörter wo 7 wer 8 was 8 Nomen Mama 9 Papa 9 Schmerz
MehrBeobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten
Lehrstuhl für Geistigbehindertenund Verhaltensgestörtenpädagogik Ludwig-Maximilians-Universität München Department für Pädagogik und Rehabilitation Beobachtungsbogen zu kommunikativen Fähigkeiten Name
MehrKommunikation mit betagten Patienten - was ist zu beachten, was ist anders?
Kommunikation mit betagten Patienten - was ist zu beachten, was ist anders? Friedrich W. Schmidt, Schmidt Training und Beratung, Hauptstr. 6, 58313 Herdecke Die Bevölkerungsstruktur hat sich in der Bundesrepublik
MehrON! Reihe RICHTIG LERNEN DVD 3 Körpergedächtnis Lernen mit Bewegung Arbeitsmaterialien Seite 1
Arbeitsmaterialien Seite 1 Lernen mit Gesten Einleitung Variante 1: Der Lehrer schreibt an die Tafel: Reden mit Händen und Füßen Frage an Schüler: Was bedeutet diese Redewendung? Antworten an Tafel schreiben,
MehrWie weit ist die Inklusion in Falkensee?
Wie weit ist die Inklusion in Falkensee? Was Inklusion bedeutet, hat Annett Bauer gerade erklärt. Alle leben gleichberechtigt zusammen. Jede und jeder wird mit den eigenen Bedürfnissen wahr und ernst genommen.
MehrWie sollte ein Vortrag gestaltet sein, damit er die Ausbildungsgruppe motiviert, den weiteren Lernprozess selbst zu gestalten?
Vorträge halten Wann eignet sich in der Ausbildung der Vortrag als Methode? Wie kann ich meinen Vortrag so gestalten, dass meine Ziele erreicht werden? Welche Medien kann ich verwenden, um die Inhalte
MehrGEHÖRLOSE WILLKOMMEN IN WITTEN. Hilfe für gehörlose und schwerhörige Senioren
GEHÖRLOSE WILLKOMMEN IN WITTEN Hilfe für gehörlose und schwerhörige Senioren HIER NOTFALLFAXE INHALTSVERZEICHNIS Notfallfaxe... 2 Inhaltsverzeichnis... 3 Einleitung... 4 Gehörlosenberatung des Paritätischen...
MehrBevor Sie die Trance-Sitzung anwenden, ein paar praktische Tipps:
Bevor Sie die Trance-Sitzung anwenden, ein paar praktische Tipps: Diese Hypnosesitzung bitte mit Kopfhörern abhören! Achten Sie beim Anhören nicht auf den Text, sondern konzentrieren Sie sich auf sich
MehrHerzlichen Glückwunsch zu Ihrem Baby!
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Baby! Endlich ist Ihr Baby da. Ein aufregendes Jahr liegt vor Ihnen. Ihr Baby entwickelt sich ständig. Jeden Tag gibt es etwas Neues. Und auch Sie entwickeln sich. Sie haben
MehrErinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat?
Erinnern Sie sich, wie Ihr Kind seine erste Sprache gelernt hat? Sie haben mit Ihrem Kind viel gesprochen Geschichten vorgelesen, Bilderbücher erzählt, Verse vorgesagt, Lieder gesungen... sich nicht dem
MehrEntwicklung und Forschung
Was ist Faustlos? Faustlos ist ein primäres Präventionsprogramm für die Grundschule, um impulsives und aggressives Verhalten zu vermindern, indem die Kinder ihre soziale Kompetenz erhöhen Entwicklung und
MehrKommunikation 7. Sitzung am 23. bzw (Junior-)Modul Unterrichten:
Kommunikation 7. Sitzung am 23. bzw. 26.11.2009 (Junior-)Modul Unterrichten: Prof. Dr. Petra Herzmann, Dr. Michaela Artmann, Nadine Nohr 1/27 Sitzungsinhalte I. Blitzlicht II. III. IV. Selbstkundgabe,
MehrIhr Körper kann sprechen! Die Kunst der Körpersprache. Wovon spricht Ihr Körper? Wortlos kommunizieren?! Praxisbeispiele. Den Körper sprechen lassen
CoachingBrief 08/2014 Ihr Körper kann sprechen! Werfen Sie einen kurzen Jahresrückblick auf das Jahr 2014. Erinnern Sie sich dabei an die erfolgreichen Menschen, die Ihnen begegnet sind. Wie haben diese
MehrMODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION. 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation
MODUL 2 EINFÜHRUNG THEMA KOMMUNIKATION 1. Grundlagen und Modelle der Kommunikation Kommunikationsmodelle 2 Wie kommunizieren Menschen miteinander? Was passiert dabei? Kommunikationsmodelle erklären auch,
MehrSchule Max-Eichholz-Ring Informationen der Fachleitung zu den Englischklassen
Schule Max-Eichholz-Ring 2018-2019 Informationen der Fachleitung zu den Englischklassen Der englisch-immersive Unterricht- das Richtige für mein Kind? Der englisch-immersive Unterricht ist ein besonderes
MehrBILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN
BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN 1. Kompetenzbereich Hören, Sprechen und Miteinander-Reden 1.1 Verständlich erzählen und anderen verstehend zuhören - Erlebnisse zuhörerbezogen
MehrFormelle Redetechnik. Formelles gesellschaftliches Verhalten. SMG Sales Management Group GmbH 0
Formelle Redetechnik Formelles gesellschaftliches Verhalten SMG Sales Management Group GmbH www.smgroup.ch 0 Inhaltsverzeichnis Checkliste zum Erstellen einer Rede Zielsetzungen Zuhörer Rahmenbedingungen
MehrVoransicht. Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren. Von Irmgard Jehlicka, Potsdam
I Mündlich kommunizieren Beitrag 5 Körpersprache 1 von 28 Mit Augen, Händen und Füßen Körpersprache erproben und analysieren Von Irmgard Jehlicka, Potsdam Dauer Inhalt 6 Stunden Merkmale und Bedeutung
MehrGebärdensprache im Internet
Gebärdensprache im Internet barrierefreier Anwendungen für Gehörlose am Beispiel angewandter Gebärdensprach-Forschungsprojekte am Lehrstuhl für Deutsche Philologie 14. Dezember 2012 Forschungsgruppe Gebärdensprache
MehrBasisstufe, Kindergarten und Regelschule
für Hören und Sprache HSM 3053 Münchenbuchsee Basisstufe, Kindergarten und Regelschule Didaktik Audiopädagogischer Dienst APD Klosterweg / Postfach 404 3053 Münchenbuchsee Telefon 031 868 90 50 audiopaed.dienst@gef.be.ch
MehrPage 1. Präsentationstechnik und Rhetorik. Übersicht. Aufgaben einer mündlichen Präsentation
Präsentationstechnik und Rhetorik Clemens H. Cap Lehrstuhl Informations- und Kommunikationsdienste Universität Rostock http://www.tec.informatik.uni-rostock.de/iuk Übersicht Aufgaben der mündlichen Präsentation
MehrVorhaben heute. Einstieg kurze Vorstellungsrunde
Vorhaben heute Einstieg kurze Vorstellungsrunde Umgang mit Mehrsprachigkeit Mythen und Fakten über Mehrsprachigkeit Umsetzungsmethoden der Mehrsprachigkeit/Wege zur Mehrsprachigkeit Die Funktion der Kita
MehrLassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben. Hörgeräte erfolgreich nutzen
Lassen Sie Ihr Gehör wieder aufleben Hörgeräte erfolgreich nutzen Willkommen zurück in der Welt der Klänge Herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich entschieden, Ihr Gehör wieder aufleben zu lassen! Ihr neues
MehrKommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen
Kommunikation in der Schule: miteinander arbeiten und sprechen Lies bitte den Text vor. Du kannst gerne einen Stift von mir haben. Fang bitte an. Sag mir bitte, wie ich die Aufgabe lösen soll. Schlag bitte
MehrSchritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen
Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Schritt 1: Für eine gute Kommunikation sorgen Eine gute Gesprächsatmosphäre, ein angenehmes Gespräch, ein gutes Gesprächsergebnis, ein positiver Eindruck beim
MehrBenimm ist wieder in. Sichern Sie Ihre Kundenkontakte mit guten Umgangsformen!
Benimm ist wieder in Sichern Sie Ihre Kundenkontakte mit guten Umgangsformen! 1 Es dauert manchmal Monate einen Kunden zu finden...... Sekunden ihn zu verlieren. Wenn wir nicht für unseren Kunden sorgen,
Mehr