Ergebnisse der Nmin/Smin-Untersuchungen auf den Testflächen Winterungen 2010

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1 Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg Vorpommern Fachinformation der Zuständigen Stelle für die Beratung nach DüV Ergebnisse der Nmin/SminUntersuchungen auf den Testflächen Winterungen Die Ermittlung des Düngebedarfs der Kulturen an Stickstoff hat entsprechend Düngeverordnung (DüV) schlagweise bzw. für vergleichbare Bewirtschaftungseinheiten zu erfolgen und muss grundsätzlich vor der Aufbringung von Stickstoff vorgenommen werden. Mit der Düngebedarfsermittlung ist der Nachweis zu erbringen, dass die angebaute Kultur zum Zeitpunkt der Düngung einen Nährstoffbedarf hat. Bei der sachgerechten Ermittlung des Düngebedarfs für jeden Schlag sind: der Nährstoffbedarf des Pflanzenbestandes und das Ertragsniveau des Standortes, die Anbaubedingungen, die Bodenreaktion und der Humusgehalt des Bodens, die über andere Bewirtschaftungsmaßnahmen zugeführten Nährstoffmengen sowie die Nährstoffnachlieferung aus dem Boden zu berücksichtigen. Die im Boden verfügbaren Stickstoffgehalte und die Stickstoffnachlieferung aus dem Boden (außer auf Dauergrünland) sind jährlich für jeden Schlag durch Untersuchung repräsentativer Proben oder durch Übernahme der Untersuchungen vergleichbarer Standorte oder durch Anwendung anerkannter Berechnungs und Schätzverfahren nach Empfehlung der landwirtschaftlichen Fachberatung zu ermitteln. Mit der vorliegenden Information werden die aktuellen Richtwerte zur Höhe und Verteilung der pflanzenverfügbaren Bodenstickstoffgehalte (Nmin) veröffentlicht. In der Düngungsrichtlinie MV sind Richtwerte für die Zu und Abschläge angegeben, die bei der Düngebedarfsermittlung zu berücksichtigen sind. Eine sichere Prognose des Stickstoffdüngebedarfs erhält der Landwirt, wenn er zumindest anteilig bei einem Teil seiner Kulturen den NminGehalt analysieren und auf dessen Basis den Düngebedarf mit dem SBASystem berechnen lässt. Bei der Nutzung dieses Systems werden automatisch alle Größen berücksichtigt, die nach DüV zu beachten sind. Die Auswertung der pflanzenverfügbaren Bodenstickstoffgehalte der Testflächen erfolgt jeweils auf Landesebene und nach Regionen. Dabei werden aufgrund ihrer Standortbedingungen und mittleren jährlichen Niederschlagsmengen folgende Kreise in einer Auswertungsregion zusammengefasst: Region I: Landkreise Nordwestmecklenburg, Ludwigslust, Parchim, Region : Landkreise Doberan, Nordvorpommern, Rügen, Region I: Landkreise Güstrow, Demmin, Müritz, Region : Landkreise MecklenburgStrelitz, Ostvorpommern, UeckerRandow. Aufgrund der aktuellen Witterungssituation ist gegenwärtig keine Aussage zur Entwicklung bzw. dem Zustand der Bestände möglich. Der Schnee hat die Bestände zwar vor den Frösten geschützt, kann a ber aufgrund der Höhe und der langen Bedeckungszeit sowie der Verharschung in den letzten Wochen negative Auswirkungen auf den Blattapparat und die Vitalität der Pflanzen haben. Es ist davon auszugehen, dass die Pflanzen deutlich geschwächt aus dem Winter hervorgehen werden. Aufgrund der langen Vegetationsruhe wird die aktuelle Bestandesentwicklung neben der Schneedecke vor allem durch den Aussaattermin im Herbst bestimmt. Insbesondere stark entwickelte Rapsbestände könnten aufgrund des Zusammenpressens der Blattmasse stärker in Mitleidenschaft gezogen werden als normal entwickelte Bestände. Das Wintergetreide dürfte im Vergleich zum Raps kaum gefährdet sein. Die Blätter des Rapses und die Blattspreiten des Getreides sind auf aufgrund des Frostes in ihrer Zellstruktur mehr oder weniger stark geschädigt. Damit dürften sie insbesondere gegenüber stärker ätzenden Düngemitteln und hohen Salzkonzentrationen empfindlich sein. Aus diesem Grund sollte die 1. N Gabe vor allem bei deutlich geschädigten Beständen nach Möglichkeit nur auf abgetrocknete Pflanzen ausgebracht werden. Zur Vermeidung von zusätzlichem Salzstress ist weiterhin zu empfehlen, auf geschädigten Beständen weniger hohe 1. NGaben auszubringen.

2 Auch auf die Anwendung von MehrnährstoffDüngern sollte bei starker Schädigung der Blattkörper bei der 1. NGabe verzichtet werden, da dadurch eine noch höhere Salzkonzentration verursacht wird. Die Auswertung der N min /S min Testflächen ergab folgende Ergebnisse: Stickstoff Die nach Fruchtarten ausgewerteten NminGehalte (Tab. 2) zeigen, dass die zur Zeit verfügbaren Bodengehalte auf den Testflächen in diesem Frühjahr im Mittel der Flächen höher liegen, als die Mittelwerte der Jahre 0 0, obwohl die herbstlichen NminWerte unter dem Mittel der Vorjahre lagen (Tab. 1). Ursache für diese höheren Werte dürfte der seit Jahresende 0 bzw. Jahresbeginn herrschende Bodenfrost und die fehlende bzw. sehr geringe Sickerwasserbewegung auch aufgrund der festen Konsistenz der Niederschläge sein, die eine stärkere Verlagerung des Bodenstickstoffs bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt verhinderten. Mit der Schneeschmelze dürfte aufgrund des auf vielen Flächen offenen Bodens und der großen Schneemengen jedoch eine Verlagerung der löslichen Nährstoffe eintreten. Da die Auswertung der Verteilung in den beiden Bodenschichten ergab, dass der verfügbare Bodenstickstoff vor allem in den oberen cm zu finden ist, wird eine mögliche Auswaschung vor allem zu einer Verlagerung in die Schicht 0 cm führen. Dieser Umstand und die höheren GesamtN min Gehalte sprechen dafür, dass den Pflanzen in der ersten Wachstumsphase eine größere Menge an Stickstoff aus dem Boden zur Verfügung stehen wird als im vergangenen Jahr. Neben den höheren Bodenstickstoffgehalten in der gesamten beprobten Schicht von 0 cm ist auch festzustellen, dass die Spanne der N min Werte bei den Fruchtarten Raps ( kg/ha N min ), Gerste ( 4 kg/ha N min ) und Roggen/Triticale (24 3 kg/ha N min ) deutlich geringer ist als in den Vorjahren. Lediglich auf den Testflächen, auf denen Weizen steht, wurde eine deutlich größere Spanne für die N min Werte ( 1 kg/ha N min ) gefunden. Zwischen den einzelnen Bodenartengruppen (Tab. 3) wurden hinsichtlich der Höhe der Nmin Gehalte wie in den Vorjahren Differenzierungen entsprechend der Bodenqualität ermittelt. Bodenzustand bei der Düngung beachten Ausgenommen Roggen/Triticale tritt die Beziehung steigende Bodengehalte bei Zunahme der Bodenqualität deutlich hervor. Damit ist auf den besseren Standorten mit höheren Nmin Bodengehalten zu rechnen. Die Auswertung in der Tabelle 4 zeigt, dass beim Weizen vor allem nach den Vorfrüchten Zuckerrüben (4 kg/ha N min ) und Mais (1 kg/ha N min ) deutlich höhere NminWerte gefunden wurden als nach Getreide und auch Rapsvorfrucht. Beim Raps, der in diesem Jahr nur nach Getreide steht, wurden wie in den vergangenen Jahren im Mittel ca. kg/ha N min gefunden. Wobei zu beobachten ist, dass die Unterschiede zwischen den einzelnen Testflächen nicht so groß sind wie in den vergangenen Jahren. Anhaltspunkte für größere regionale Unterschiede bei den verfügbaren Bodenstickstoffgehalten lassen sich in diesem Jahr für keine Auswertungsregionen erkennen. Schwefel In diesem Frühjahr wurden auf den Testflächen bei den Fruchtarten Raps und Weizen SminGehalte gefunden, die sich auf dem Niveau der vergangenen drei bis vier Jahre bewegen. Bei der Wintergerste wurden dagegen deutlich niedrigere verfügbare Bodenschwefelgehalte gefunden. Mit durchschnittlich kg/ha S min wurde für diese Fruchtart der bisher niedrigste Bodenschwefelgehalt gefunden. Auch auf den Roggen/TriticaleFlächen wurden vergleichsweise niedrige S min Werte ermittelt. 2

3 Die auf den Testflächen ermittelten SminGehalte bewegen sich auch in diesem Frühjahr zu mehr als 2/3 im Bereich unter kg/ha S min. Wie beim Stickstoff weisen die ermittelten SminGehalte eine Abhängigkeit von der Bodenqualität auf, d.h. mit zunehmender Bodengüte steigt der im Boden verfügbarer Schwefelgehalt. Hinsichtlich der Verteilung in den beiden beprobten Schichten ist im Gegensatz zum Bodenstickstoff aber festzustellen, dass sich der größte Teil des pflanzenverfügbaren Schwefels in der unteren Bodenschicht ( 0 cm) befindet. Dieses trifft insbesondere für die besseren Böden zu, die im Mittel auch insgesamt höhere S min Bodengehalte aufweisen. Bei den Vorfrüchten zeigt sich, dass auf den Winterweizenflächen, auf denen Raps als Vorfrucht stand, wie erwartet höhere BodenS min Gehalte gefunden werden, so dass hier mit einer höheren Schwefelbereitstellung zu rechnen ist. Zwischen den vier Auswertregionen sind keine Tendenzen hinsichtlich unterschiedlicher S min Gehalte zu erkennen. Gefahr der Abschwemmung auf gefrorenen und wassergesättigten Böden beachten Aufgrund der aktuellen Witterungslage ist davon auszugehen, dass aufgrund der großen Schneemengen beim Auftauen die Wassersättigung der Böden sehr schnell erreicht wird. Ebenso werden vor allem tiefgefrorene, nicht bewachsene Flächen nicht kurzfristig durchtauen. Einsetzende Niederschläge und das Schmelzwasser können unter derartigen Bedingungen vom Boden nicht aufgenommen werden, so dass insbesondere auf hängigen Flächen mit Abschwemmungen innerhalb der Schläge und auch von den Schlägen gerechnet werden muss. Dadurch sind nicht nur Nährstoffverluste auf der Fläche, sondern auch Umweltbelastungen in Gewässern zu erwarten. Zusätzlich ist zu bedenken, dass Gülle, aber auch mineralischer Stickstoff, wenn sie direkt über Drainage oder Abspülungen bzw. indirekt über Bodeneintrag von den Flächen in Gewässer gelangen, u.a. aufgrund ihres hohen Sauerstoffzehrungspotentials erhebliche Schäden in den ohnehin auf Grund der Eis und Schneedecke schon sauerstoffarmen Gewässern führen können. Erinnert wird hier an das Frühjahr 0, als bei leicht gefrorenem Boden mm Niederschlag und Tauwasser ausreichten, um massive Ab und Überschwemmungen zu verursachen. Abschwemmungsgefahr bei gefrorenem Boden Unter diesem Gesichtspunkt wird an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, dass bei der Stickstoff und Phosphordüngung entsprechend Düngeverordnung kein Abschwemmen von Nährstoffen in oberirdische Gewässer erfolgen darf. Aus diesem Grunde sind bei der Düngung unbedingt der aktuelle Bodenzustand mit der Auftautiefe, die Wassersättigung, die Schneebedeckung sowie die Niederschlagserwartung der folgenden Tage zu berücksichtigen. Bei der unmittelbaren Ausbringung ist grundsätzlich zu beachten, dass direkte Einträge durch Einhaltung eines Abstandes zur Böschungsoberkante des jeweiligen Gewässers zu vermeiden sind. Die auf den Testflächen ermittelten Nmin und SminGehalte sollten entsprechend den Standortbedingungen als Richtwerte in die Berechnungen des Düngebedarfs eingehen. Abweichende Aussagen zum ermittelten Stickstoffdüngebedarf sollten durch eigene NminUntersuchungen belegt werden. Weitere Informationen zur Durchführung der Düngebedarfsermittlung, der DüV, den Richtwerten der DüV und der Düngungsrichtlinie MV sowie den Ergebnissen der NminTestflächen können der Internetseite Landwirtschaftliches Fachrecht unter entnommen werden. 3

4

5 Ministerium für Landwirtschaft, Mecklenburg Umwelt und Verbraucherschutz Vorpommern Fachinformation der Zuständigen Stelle für Beratung nach DüV Ergebnisse der Nmin/SminUntersuchungen auf den Testflächen Tabellen Winterungen (erste Mitteilung vom.02.) Tabelle 1: Mittlere NminGehalte im Herbst * wenige Flächen Mittlere NminGehalte (kg/ha Nmin 0 0 cm) Herbst 0 (kg/ha Nmin 0 0 cm) Mittel Spanne WRaps WGerste WRoggen/WTriticale* WWeizen * aufgrund der geringen Flächenanzahl werden Winterroggen und Wintertriticale zusammengefasst Tabelle 2: Mittlere NminGehalte im Frühjahr * wenige Flächen Mittlere NminGehalte (kg/ha Nmin 0 0 cm) Frühjahr (kg/ha Nmin 0 0 cm) Mittel Spanne WRaps WGerste WRoggen/WTriticale* WWeizen * aufgrund der geringen Flächenanzahl werden Winterroggen und Wintertriticale zusammengefasst

6 Tabelle 3 : Mittlere NminGehalte nach Bodenartengruppen im Frühjahr * wenige Flächen Frucht Schicht NminGehalt nach Bodenartengruppen cm (kg/ha Nmin 0 0 cm) 0 WRaps WGerste WR / WT WWeizen leicht mittel schwer gesamt leicht mittel schwer gesamt * 3 Tabelle 4 : Mittlere NminGehalte nach Vorfrüchten im Frühjahr * wenige Flächen Frucht Schicht cm NminGehalt nach Vorfrüchten (kg/ha Nmin 0 0 cm) 0 WW WG so Raps Mais Kart ZR Sons. WW WG so Raps Mais Kart ZR Sons. WRaps WGerste WR / WT WWeizen * Get. 3* * 2* 2 3 * * * * 3* 3 2* * 3 * Get. * 4* 3* * * * 1 2* 4 2 2*

7 Tabelle : Mittlere NminGehalte nach Region und Bodenartengruppen * wenige Flächen Frucht NminGehalt nach Bodenartengruppen Region (kg/ha Nmin 0 0 cm) Frühjahr 0 Frühjahr WRaps I I WG I I WR/T I I WW I I leicht mittel schwer gesamt leicht mittel schwer gesamt 3 3* 3 2* * * * * 2* 2 * * 3* * * 3* 2* * * 3 3 * * * * * 3 * 3* 42 3 * 2* * * 40 2* * * * Tabelle : Mittlere SminGehalte im Frühjahr * wenige Flächen Mittlere SminGehalte (kg/ha Smin 0 0 cm) Frühjahr (kg/ha Smin 0 0 cm) Mittel Spanne WRaps 4 WGerste WRoggen/WTriticale* 2 2 WWeizen

8 Tabelle : Mittlere SminGehalte nach Bodenartengruppen im Frühjahr * wenige Flächen * wenige Flächen Frucht Schicht SminGehalt nach Bodenartengruppen cm (Smin kg/ha 0 0 cm) 0 WRaps WGerste WR / WT WWeizen leicht mittel schwer gesamt leicht mittel schwer gesamt * 2 * 4 * Tabelle : Mittlere SminGehalte nach Vorfrüchten im Frühjahr * wenige Flächen Frucht Schicht cm SminGehalt nach Vorfrüchten (kg/ha 0 0 cm) 0 WW WG so Raps Mais Kart ZR Sons. WW WG so Raps Mais Kart ZR Sons. WRaps WGerste WR / WT WWeizen * Get. * * * * 2* 2 * 2* 2* * * 3 Get. * * 24 * * * 1*

9 Tabelle : Mittlere SminGehalte nach Region und Bodenartengruppen * wenige Flächen Frucht SminGehalt nach Bodenartengruppen Region (kg/ha Smin 0 0 cm) Frühjahr 0 Frühjahr WRaps I I WG I I WR/T I I WW I I leicht mittel schwer gesamt leicht mittel schwer gesamt * * 2 * 2 * 3* * 2* * 2* 2 * 2 * * 24* * * 2 * * * * * * * 2* * * 24 * * 2 * * * 24 Region I: Landkreise Nordwestmecklenburg, Ludwigslust, Parchim, Region : Landkreise Doberan, Nordvorpommern, Rügen, Region I: Landkreise Güstrow, Demmin, Müritz, Region : Landkreise MecklenburgStrelitz, Ostvorpommern, UeckerRandow. Fachinformation: DüV 01 Stand:.02. Bearbeiter: Dr. Kape, Dr. Pöplau, MSc Nawotke LMS Landwirtschaftsberatung MecklenburgVorpommern Tel.: 0 0 Fax: 0 4 Zuständige Stelle für die Beratung nach DüV Mail: lfb@lmsberatung.de GrafLippeStraße 1 0 Rostock Internet: // Landwirtschaftliches Fachrecht

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