- aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung. - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen. - das Programm MindMatters
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- Alexa Lorentz
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1 Die BARMER GEK - aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen - das Programm MindMatters BARMER GEK Lichtscheider Str Wuppertal Ansprechpartner: Sabine Barkowsky sabine.barkowsky@barmer-gek.de Telefon , Telefax
2 MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Ein weltweit führendes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schule Seite 2
3 Psychisch gesund? Die Jugend zeigt sich optimistisch, leistungsorientiert und sozial engagiert! (Shell Studie 2010) Aber es zeigt sich auch: In den letzten Jahren hat die Anzahl der Kinder, die psychische Auffälligkeiten zeigen stark zugenommen. Etwa jedes vierte Kind ist psychisch auffällig. Davon werden 10% als auffällig im engeren Sinne beurteilt. Besonders häufig sind Probleme wie Depression, Angst und Hyperaktivität bei Kindern aus sozial schwächeren Familien. Auch Erwachsene leiden immer häufiger unter psychischen Problemen. Seite 3
4 Ergebnisse UNICEF Studie Februar 2007 Deutschland ist nur Mittelmaß, wenn es darum geht, verlässliche Lebensumwelten für die junge Generation zu schaffen. 1 Niederlande 2 Schweden 3 Dänemark 4 Finnland 5 Spanien 6 Schweiz 7 Norwegen 8 Italien 9 Irland 10 Belgien 11 Deutschland 12 Kanada 13 Griechenland 14 Polen 15 Tschechische Republik 16 Frankreich 17 Portugal 18 Österreich 19 Ungarn 20 USA 21 Großbritannien Seite 4
5 Psychische Gesundheit ein wichtiges Präventionsthema Psychische Gesundheit als zentrale Komponente der Gesundheit There is no health without mental health (WHO) ( Es gibt keine Gesundheit ohne seelische Gesundheit ) 6. Nationales Gesundheitsziel: Depressive Erkrankungen: verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln Psychische Gesundheit vieler Lehrkräfte ist beeinträchtigt Ł psychische und psychosomatische Erkrankungen sind eine wesentliche Ursache von Dienstunfähigkeit und Frühverrentung Psychische Störungen des Erwachsenenalters haben oftmals ihre Vorläufer in der Kindheit/Jugend Seite 5
6 Psychische Gesundheit - Begriffsbestimmung Der Mensch ist dann psychisch gesund, wenn er mehr schützende und stabilisierende Ressourcen in der eigenen Person und der Umwelt aufweist als Verletzlichkeiten und Umweltbelastungen, die die psychische Gesundheit beeinträchtigen können. (Becker, P. Pschologie der psychischen Gesundheit, Göttingen, Hogrefe) Produktive Anpassung Psychische Gesundheit besteht in einer produktiven und konstruktiven Auseinandersetzung des Individuums mit den Anforderungen des Lebens (Selbsterhaltung, Überleben im Kontakt mit Innen- und Außenwelt) Selbstverwirklichung Psychische Gesundheit besteht im Selbstwerden, in der freien schöpferischen Entfaltung, in der integrativen Komplexität und Selbstbestimmung des Individuums, die es in der Interaktion mit seiner Umwelt und sich selbst realisiert (Selbstentfaltung, Selbstgestaltung, das gute gelingende Leben ). (Paulus.P, Selbstverwirklichung und psychische Gesundheit, Göttingen, Hogrefe) Seite 6
7 Produktive Anpassung - Selbstverwirklichung Schülerinnen und Schüler in Schule und Unterricht: Fühlen sich meistens wohl in der Schule Haben Freude am Lernen Verstehen worum es geht. Fühlen sich ernst genommen und verstanden Haben eine gute freundliche Beziehung zur Lehrkraft Schülerinnen und Schüler in Schule im Klassenverband: Fühlen sich meistens wohl in der Klasse Haben keine Angst vor Klassenkameraden Können auch Nein sagen Sind selbstbewusst Können Probleme ansprechen und ihre Meinung sagen Seite 7
8 Chancen für die psychische Gesundheit in der Schule Was Schule tun kann die Gesundheitsperspektive Schulklima - Gerechtigkeit im sozialen Miteinander und Zugehörigkeitsgefühl zur Schule fördern Klassenklima - Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung, Vermeidung von Ausgrenzung oder Gewalt Mitbestimmung - Beteiligung der Schülerinnen und Schüler an der Ausformulierung und Umsetzung von Regeln, die das Schulleben bestimmen Schulleistung - Transparenz und Gerechtigkeit hinsichtlich der Leistungsanforderung und der Leistungsrückmeldung Räumlichkeiten - Kind- und jugendgerechte Gestaltung, Sauberkeit, Bewegungs- und Gestaltungsmöglichkeiten. Seite 8
9 Chancen für die psychische Gesundheit in der Schule Was Schule tun kann die Gesundheitsperspektive Unterricht - Stärkung der Lebenskompetenz, Vermittlung von Lebensperspektive und Sinnerfahrungen, Förderung sozialen und emotionalen Lernens und Lebensperspektiven Lehrer-Schüler-Verhältnis - Gegenseitige Akzeptanz, Wertschätzung, Offenheit und Respekt voreinander Schulisches Gesundheitsmanagement- Gesundheit der Lehrkräfte beachten, Stressbewältigungskompetenz und Gesundheitsbewusstsein stärken. Gesundheits- und Erziehungskompetenzen der Eltern fördern Kultur Gestaltung des Schullebens und der Schulkultur, Verbundenheit mit der Schule stärken, soziale Unterstützung anbieten, Selbstwertgefühl und vertrauen fördern Seite 9
10 MindMatters Einführung in das Programm und die Materialien Seite 10
11 Vom Projekt zum Programm 1. Phase Adaption / Übersetzung Materialien Initialtestung Modellversuch Evaluation 2. Phase Vorbereitung nationale Ausweitung Erste Fortbildungen für Schulen und Schulberater Weiterentwicklung Materialien 3. Phase Bundesweite Ausweitung Intensivierung der Fortbildung Weiterentwicklung Materialien (Grundschule, Lehrergesundheit, Übergang Schule / Beruf) Seite 11
12 Hintergrund von MindMatters MindMatters basiert auf einem international hoch bewerteten australischem Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit und wurde in einer Modellprojekt-Phase an deutsche Schulen angepasst. MindMatters ist ein praxiserprobtes und wissenschaftlich fundiertes Programm. Es hilft Schulen dabei, durch die Förderung der psychischen Gesundheit von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften einen Beitrag zur Verbesserung der Schulqualität zu leisten. Es basiert auf dem Konzept der guten gesunden Schule. MindMatters bezieht die ganze Schule ein (Schülerinnen und Schüler, Schulleitung, Lehrkräfte, nicht unterrichtendes Personal, Eltern, schulisches Umfeld). Die Materialien und Übungen richten sich derzeit an Schülerinnen und Schüler der Klasse (Sekundatstufe 1)an allen Schulformen. Seite 12
13 Hintergrund von MindMatters MindMatters ist im Rahmen eines Modellversuchs an 11 Schulen in Niedersachsen, an 18 Schulen in Nordrhein-Westfalen und an 3 Schulen in der Schweiz erprobt und evaluiert worden. Die Erprobung fand in der Sekundarstufe 1 statt. Die Evaluationsergebnisse belegen positive Effekte durch das Programm, MindMatters gilt als eines der umfassendsten und wirksamsten Präventionsprogramme zur psychischen Gesundheit an Schulen MindMatters ist ein Kooperationsprojekt unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Peter Paulus. Seite 13
14 MindMatters die Ziele Förderung psychischer Gesundheit und Prävention psychischer Krankheiten aller Schulmitglieder Mehr Respekt und Toleranz im Unterricht Aufbau einer unterstützenden und fürsorglichen Schulkultur Aufbau von Netzwerken und Partnerschaften Verbesserung von Lehren und Lernen sowie Steigerung der Bildungsqualität Seite 14
15 Zielgruppen Das Programm richtet sich an Lehrkräfte und Schulleitungen (Anwender) Nutzen soll das Programm hauptsächlich den Schülerinnen und Schülern Lehrkräfte profitieren ebenfalls z.b. durch das leichtere Unterrichten sowie durch weniger Konflikte. Seite 15
16 Das Konzept der guten gesunden Schule als Basis von MindMatters Gute gesunde Schule Orientierung an Bildungs- und Erziehungsaufträgen Klare Ausrichtung auf die Dimensionen der Schulqualität Einsatz von Gesundheitsinterventionen zur Verwirklichung des Bildungs- und Erziehungsauftrages Das Konzept der guten gesunden Schule stellt Gesundheit in den Dienst der Schule und ihres Erziehungs- und Bildungsauftrags. Im Mittelpunkt steht die Frage: Was ist das Kerngeschäft der Schule und welche Rolle spielt der Aspekt der Gesundheit? Seite 16
17 Der ganzheitliche Ansatz von MindMatters Verknüpfung des Materials zum Lehrplan Lehren und Lernen Aufbau einer gesundheitsförderlichen Organisationskultur Schulkultur Vernetzung von Schule, Familien und psychosozialen Diensten Partnerschaften und Dienste Seite 17
18 Die MindMatters Bausteine Modul für die Grundschule erscheint 2011 Seite 18
19 Das Starterpaket SchoolMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Freunde finden, behalten und dazugehören Förderung von Resilienz in der Schule ( Klasse) Mit Stress umgehen im Gleichgewicht bleiben Förderung von Resilienz in der Schule ( Klasse) Mobbing? Nicht in unserer Schule Prävention und Handlungsstrategien ( Klasse) Seite 19
20 Ergänzende Materialien Die Schule öffnen und vom Umfeld profitieren Umgang mit Verlust und Trauer in der Schule ( Klasse) Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Psychische Störungen in der Schule verstehen lernen ( Klasse) Seite 20
21 Heftaufbau Der Aufbau der Hefte Hintergrundinformationen Materialien für die Arbeit mit den Schüler/innen Materialien zur Arbeit im Kollegium Weiterführende Literatur Websites Theorien und Modelle Basis von MM Arbeitsblätter, Aktivitäten Lehrerinfos (Hintergrundwissen) Arbeitsblätter, Aktivitäten Lehrerinfos (Hintergrundwissen) spezielle Themen z. B. zu Beratungsstellen oder anderen Institutionen, die sich mit dem Thema beschäftigen Seite 21
22 Unterrichtseinheiten bedienen sich handlungsorientierter und interaktiver Lehrmethoden. Hinweise zur Benutzung der Unterrichtshefte Bewegungsbezogene, verbale und visuelle Aktivitäten ermöglichen die Kombination unterschiedlicher Lernstile und bringen so Abwechslung, Spaß und Vitalität ins Klassenzimmer. Reflexion des Erlebten spielt eine zentrale Rolle. Durch angeleitete Diskussionen gelangen die Schülerinnen und Schüler aus der handlungsorientierten in die reflexive Lernphase. Der Einsatz einer gesamten Unterrichtseinheit führt zur Festigung der neu erworbenen Handlungsfähigkeiten. Im Zusammenhang mit MindMatters-Aktivitäten keine Noten geben. Seite 22
23 Resilienzförderung für Lehrkräfte und Schüler Seite 23
24 Definition Resilienz Resilienz oder Widerstandsfähigkeit ist die Fähigkeit, mit Veränderungen und Herausforderungen (z.b. belastendern Lebensumstände) des Lebens zurechtzukommen und sich nach schwierigen Zeiten wieder erholen zu können = dynamischer oder kompensatorischer Prozess positiver Anpassung angesichts bedeutender Belastungen. Resilienz umfasst nicht nur die Abwesenheit psychischer Störungen, sondern den Erwerb von Fähigkeiten (Kompetenzen). Seite 24
25 Resilienz - Schutzfaktoren Innerhalb des sozialen Umfelds Soziale Unterstützung Positive Freundschaftsbeziehungen Positive Gleichaltrigenbeziehungen Positive Schulerfahrungen Innerhalb der Familie Stabile emotionale Beziehung zu einer Bezugsperson Familiärer Zusammenhalt Modelle positiven Bewältigungsverhaltens Übernahme von Aufgaben Seite 25
26 Resilienz - Schule Gefühl der Kontrolle und Mitbestimmung (Anforderungen als sinnvoll, verstehbar und bewältigbar erleben) Familiare Situation/effektive Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern Unterstützung, Zugehörigkeit und Vorbilder erfahren (Zugang zu Unterstützungssystemen, Schlüsselrolle fürsorgliche Lehrkräfte) Selbstwertgefühl sowie Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten im Umgang mit Anforderungen Schutzfaktoren, die in der Schule gefördert werden können Seite 26
27 Freunde finden, behalten und dazugehören Insbesondere für die Klassen 5 und 6 (z.b. nach einem Schulwechsel) 1. Teilheft: für die ersten gemeinsamen Unterrichtsstunden mit dem Klassenlehrer 2. Teilheft: Spielesammlung, fachunspezifisch 3. Teilheft: Deutschunterricht Seite 27
28 Freunde finden, behalten und dazugehören Hintergrundwissen zur Förderung von Resilienz und Psychischer Gesundheit an Lehrkräfte vermitteln Neue Freundschaften unter den Schüler/innen bilden =>Zusammengehörigkeitsgefühl fördern (Teamarbeit, Partizipation) Ziele Überwindung von Hemmungen, Fremde anzusprechen (Kommunikationsübungen) Förderung von Hilfe suchendem Verhalten Stärkung des Selbstwertes Förderung von Resilienz (Widerstandsfähigkeit) Seite 28
29 Mit Stress umgehen im Gleichgewicht bleiben Je nach Leistungsniveau für die Klasse geeignet Insbesondere für die Fächer Religion bzw. Werte und Normen oder Ethik, fachübergreifenden Unterricht oder Projektwochen. 2 Teilhefte zum Kennenlernen und Erproben von effektiven Strategien zum Umgang mit Stress 1. Coping Konstruktiver Umgang mit Stress 2. Fang den Stress Seite 29
30 Mit Stress umgehen im Gleichgewicht bleiben Hintergrundwissen Stress und Stressbewältigung für Lehrkräfte Ziele Kennenlernen und Austesten von Coping-Strategien Förderung der Resilienz Seite 30
31 Verlust oder Veränderung im Familienleben, z.b. Trennung Körperliche Veränderungen in der Pubertät, Körper-Selbstbild Probleme mit schulischer Zukunft/Ende der Schulzeit Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Arbeitsstress bei Eltern/Familie Finanzielle Probleme Konflikte mit Familie oder Peers Unsicherheiten über Akzeptanz und Zugehörigkeit Schulische Arbeit, Lernen und Konkurrenzsituationen Übergänge in der Schule Stressoren für junge Menschen Auszug von Zuhause Rassissmus/ Ausgrenzung Freundschaften schließen und beenden Anforderungen von Schule, Familie, Freunden vereinen Seite 31
32 Definition Coping Bezeichnung für eine Vielzahl von Strategien und Verhaltensweisen der Auseinandersetzung mit Stressoren und belastenden Situationen. (Dorsch, Psychologisches Wörterbuch) Lehrer-Info aus MindMatters (S. 31, Heft Stress ): Die Reaktionen eines Menschen auf Stress oder Herausforderungen werden Coping genannt. Es gibt nicht eine Coping-Strategie für alle Anforderungen. Menschen greifen gewöhnlich auf verschiedene Strategien zurück und reagieren in unterschiedlichen Situationen anders. Während ihrer Kindheit lernen Menschen, wie sie mit Herausforderungen umgehen können. Coping-Strategien werden etwa durch Beobachten von Freunden, Erwachsenen und Familienangehörigen erlernt und sind auch von der Kultur abhängig. Seite 32
33 Aktivität: Copingstrategien Ziel: Unterschiedliche Bewältigungsstrategien kennen lernen und in verschiedenen Situationen erproben. Um Hilfe bitten. Verteilen von Kärtchen mit Bewältigungsstrategien Eine Stress auslösende Situation vorgeben: Bevorstehende Prüfung Streit mit Freunden/Eltern Bewerten der Strategien als: Hilfreich Nicht sehr hilfreich Sinnlos Schädlich Seite 33
34 Copingstrategien Es ist von zentraler Bedeutung, immer wieder darauf hinzuweisen, dass es normal ist, dass Menschen unterschiedlich auf Herausforderungen oder Ereignisse reagieren. Was für eine Person besonders stressig ist, kann eine andere überhaupt nicht stören. Frage: Nehme ich die Situation als Bedrohung oder Herausforderung wahr? Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Bewältigungsstrategien Jungen und Mädchen zeigen tendenziell ein unterschiedliches Bewältigungsverhalten. Seite 34
35 Hilfe und Unterstützung suchen Alle Unterrichtseinheiten von MindMatters legen besonderen Wert auf die Entwicklung von Fähigkeiten, die das Hilfesuchen ermöglichen und unterstützen. Um Hilfe bitten ist kein Zeichen von Schwäche oder ein Vertrauensbruch, wenn man sich um jemanden Sorgen macht. Für Lehrkräfte bedeutet dies die Konzentration auf die Förderung von hilfesuchendem Verhalten und die Sensibilisierung für Barrieren, die das Hilfesuchen erschweren: mangelndes Vertrauen in andere / Angst, andere zu belasten Scham, Schuldgefühle / Glaube, alleine mit der Situation fertig werden zu müssen / ungenügendes Wissen um Hintergründe und über Unterstützungsmöglichkeiten/Beratungsangebote / mangelnde soziale Unterstützung Seite 35
36 Machen Sie sich auf den Weg Beginnen Sie bei der Umsetzung von MindMatters mit dem Heft SchoolMatters! Bilden Sie ein MindMatters-Schulteam, das für die Implementierung von MindMatters verantwortlich ist! Bemühen Sie sich um Zustimmung, Unterstützung und Mitarbeit aus dem Kollegium, der Elternschaft und dem schulischen Umfeld! Erheben Sie den Ist-Zustand Ihrer Schule. Welche Aktivitäten zur Förderung der psychischen Gesundheit gibt es bereits an Ihrer Schule? Seite 36
37 Machen Sie sich auf den Weg Mit welchen anderen Aktivitäten an Ihrer Schule lässt sich MindMatters kombinieren, um einen größeren oder nachhaltigeren Effekt zu erzielen und gleichzeitig Ressourcen einzusparen? Setzen Sie sich erreichbare Ziele und überprüfen Sie diese regelmäßig, um dann neue Ziele zu formulieren! Nutzen Sie die MindMatters-Unterrichtsmaterialien im regulären Unterricht. Setzen Sie diese flexibel und bedarfsgerecht ein. Seien Sie geduldig! Seite 37
38 Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit Sie wollen die psychische Gesundheit in der Schule fördern? Wir unterstützen Sie gerne mit unserem Programm MindMatters! Sie sind eine Schule im Landesprogramm für die gute gesunde Schule dann fragen Sie uns nach den MindMatters Fortbildungsangeboten. Sprechen Sie uns an, wir möchten Sie unterstützen! Seite 38
39 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 39
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