Mitarbeiterbefragung 2014

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1 Mitarbeiterbefragung 2014 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, gemeinsam können wir uns verbessern! Doch nur, wenn wir wissen, wie Sie als Angestellte/r über Ihre Arbeit bei uns denken, ist es möglich, in die richtige Richtung gehen. Wir bitten Sie daher, sich an dieser Mitarbeiterbefragung beteiligen! Diese Befragung wurde im Rahmen des Projektes "Benchmarking der Demografiefestigkeit in Unternehmen der Gesundheitswirtschaft" entwickelt und wird vom Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie sowie vom Europäischen Sozialfonds gefördert. Insgesamt nehmen 7 Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft in Rheinland-Pfalz an diesem Projekt teil, und jedes dieser Unternehmen führt die gleiche Mitarbeiterbefragung durch. Der Vorteil der Zusammenarbeit in diesem Projekt besteht darin, dass wir uns durch die Erhebung der gleichen Daten mit den anderen 6 Unternehmen vergleichen können. Und wenn wir feststellen sollten, dass wir uns Ihrer Meinung nach in einem oder in mehreren Themengebieten verbessern müssen, dann können wir schauen, ob es bereits in den anderen Unternehmen da gute Konzepte gibt. Thematisch ist die Befragung in folgende Blöcke gegliedert: Das Ausfüllen Tätigkeit und Arbeitsaufgaben Arbeitsorganisation, Arbeitszeit und Ausstattung Ihres Arbeitsplatzes Psychische und physische Gesundheit Entwicklungsmöglichkeiten, Weiterbildung und Wissensteilung Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen Unternehmenskultur, Kommunikation und Führung Arbeitsfriedenheit insgesamt In jedem Fragenblock finden Sie verschiedene Aussagen oder Fragen Ihrer Arbeitssituation. Wir bitten Sie, diese beurteilen, indem Sie die Antwortmöglichkeit angeben, die am besten Ihre persönliche Meinung widerspiegelt. Bitte beantworten Sie die Fragen so, wie Sie im Großen und Ganzen über die genannten Aspekte denken. Bedenken Sie hierbei, dass es keine richtigen oder falschen Antworten gibt. Wichtig ist allein Ihre Meinung. Überlegen Sie lange die erste Reaktion ist meist die beste. Der Fragebogen geht auch auf mögliche psychische Belastungen ein und erfragt teils persönliche Aspekte. Sollte es vorkommen, dass Sie einzelne Fragen nicht beantworten können oder wollen, so überspringen Sie diese bitte. Für die Bearbeitung des Fragebogens benötigen Sie ca. 20 Minuten. Bevor Sie mit dem Ausfüllen beginnen, stellen Sie bitte soweit wie möglich sicher, dass Sie ungestört sind und den Bogen bis m Ende ausfüllen können. Bitte beachten Sie: Es können nur Fragebögen berücksichtigt werden, die bis m ausgefüllt wurden bzw. eingegangen sind. Die Auswertung Die Befragung wird durch das Institut für Technologie und Arbeit (ITA) an der Technischen Universität Kaiserslautern ausgewertet und aufbereitet. Zur Sicherung der Anonymität werden nur allgemeine Daten erhoben und bei der Auswertung darauf geachtet, dass eine Rückverfolgung der Antworten nicht möglich ist. Es werden z.b. keine IP-Nummern gespeichert. Eine Auswertung für einzelne Bereiche erfolgt grundsätzlich nur dann, wenn jeweils mindestens 5 Fragebögen pro Bereich vorliegen. So ist Ihre Anonymität gesichert. Für Rückfragen stehen Ihnen Herr Dr. Frank Eierdanz und Frau Nicole Ottersböck unter der Tel.-Nr. 0631/ /31 oder per frank.eierdanz@ita-kl.de, nicole.ottersboeck@ita-kl.de, gerne r Verfügung. Vielen Dank für Ihre Mitwirkung!! 1

2 Zuerst ein paar Fragen r Ihrem Tätigkeitsfeld In diesem Teil der Befragung geht es um eine Bewertung des Inhalts Ihrer Tätigkeit bzw. der Art Ihrer Arbeitsaufgaben. Bitte beantworten Sie die Fragen nur in Beg Ihrer momentan ausgeübten Tätigkeit und eventuellen früheren Tätigkeiten innerhalb des Unternehmens. Bitte geben Sie an, welchem Bereich Sie geordnet sind. Bereich 1 Bereich 2 1. Zu welcher Berufsgruppe zählen Sie sich? a. Ärztlicher Dienst b. Pflegedienst c. Medizinisch-technischer/ therapeutischer Dienst d. Funktionsdienst e. Hauswirtschaft f. Technischer Dienst g. Verwaltung h. Lehrkräfte i. Sonstiges Personal 2. Absolvieren Sie oder haben Sie Ihre Ausbildung in dieser Einrichtung absolviert? Ja Nein 3. Sind Sie? Fachkraft mit mind. 3-jähriger Ausbildung/Studium Quereinsteiger/- in (mit mind. 3- jähriger Ausbildung in einem anderen Beruf/Studium) Helfer/-in Abi Praktikant/-in ehrenamtlich tätig 4. Sind Sie momentan als Führungskraft eingesetzt? Ja Nein 5. Sind Sie bei Ihrer Tätigkeit vorwiegend? geistig tätig körperlich tätig etwa gleichermaßen geistig und körperlich tätig 2

3 6. Die folgenden Fragen betreffen Ihre Arbeitsaufgaben. Bitte geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, inwieweit sie für Sie trifft. In sehr hohem Maß In hohem Maß Zum Teil In geringem Maß In sehr geringem Maß/gar nicht a. Ist Ihre Arbeit sinnvoll? b. Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Arbeit wichtig ist? c. Fühlen Sie sich motiviert und eingebunden in Ihre Arbeit? d. Sind Sie stolz dieser Einrichtung angehören? e. Erzählen Sie anderen gerne über Ihren Arbeitsplatz? f. Empfinden Sie Anerkennung durch die Zufriedenheit der Kunden? g. Hat die Einrichtung, in der Sie Arbeiten ein gutes Ansehen in der Öffentlichkeit? h. Sind Sie von den Produkten und Dienstleistungen Ihrer Einrichtung überzeugt? i. Denken Sie, dass sich Ihre Einrichtung in den nächsten Jahren im Wettbewerb gut behaupten kann? j. Erfahren Sie in Ihrem Umfeld (Freundes-/Bekanntenkreis) viel Anerkennung durch Ihre Tätigkeit in einem gesellschaftlich so wichtigen Bereich? k. Würden Sie einer/einem Bekannten empfehlen, sich bei Ihrer Einrichtung bewerben? 7. Wie häufig haben Sie in den letzten 12 Monaten daran gedacht... a. sich nach einer anderen Stelle innerhalb des Unternehmens umsehen (interne Bewerbungen oder Versetngsanträge) b. sich nach einer anderen Stelle in einem anderen Unternehmen umsehen? Nie Einige Male im Jahr Einige Male im Monat Einige Male pro Woche Jeden Tag c. Ihren Beruf ganz aufgeben? Arbeitsorganisation, Arbeitszeit und Ausstattung In diesem Frageblock können Sie Ihren Arbeitsplatz mit den dagehörenden Rahmenbedingungen bewerten. 8. Wie sind Sie im Moment beschäftigt? Vollzeit (35 Stunden und mehr) Teilzeit (21 Stunden und mehr pro Woche) Teilzeit (bis 20 Stunden pro Woche) 9. Sind Sie im Moment befristet oder unbefristet beschäftigt? Befristet Unbefristet 10. Warum sind Sie in Teilzeit tätig? Bitte nur ausfüllen, wenn Sie in Teilzeit tätig sind. Bitte entscheiden Sie sich für den wichtigsten Grund! Kinderbetreuung Angehörigenbetreuung Mehr Stunden in diesem Job schaffe ich nicht. Das Unternehmen hat mich nur Teilzeit eingestellt. Aus gesundheitlichen Gründen möchte ich nicht mehr arbeiten. Ich habe weitere berufliche Tätigkeit(en) Aus sonstigen Gründen möchte ich nicht mehr arbeiten. 3

4 11. Wie häufig sieht Ihr Wochendienstplan/Arbeitszeitmodell folgende Einsatzformen vor? Bitte geben Sie für jede der folgenden Einsatzformen an, wie häufig sie vorkommen. a. Nachtdienst/-schicht b. Rufbereitschaft c. Wochenenddienst 12. Wie frieden sind Sie mit Ihrem Wochendienstplan/Arbeitszeitmodell? Sehr frieden Zufrieden Unfrieden Sehr unfrieden 13. Wie viele Überstunden/Mehrarbeit leisten Sie durchschnittlich im Monat? Überstunden Unter 5 Stunden 5 bis 10 Stunden Über 10 bis 20 Stunden Über 20 Stunden 14. Wie kommen Sie mit monatlichen Überstunden/Mehrarbeitsstunden recht? Sind sie keine Belastung geringe Belastung starke Belastung 15. Die folgenden Fragen betreffen die Anforderungen bei der Arbeit. Bitte geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, wie häufig die Anforderungen auftreten. a. Müssen Sie sehr schnell arbeiten? b. Ist Ihre Arbeit ungleich verteilt, so dass sie sich auftürmt? c. Wie oft kommt es vor, dass Sie nicht genügend Zeit haben, alle Ihre Aufgaben erledigen? d. Müssen Sie Überstunden machen? e. Wie oft kommt es vor, dass Sie so viel Arbeit haben, dass Sie die vorgesehenen Pausen nicht einhalten können? 4

5 16. Im folgenden Frageblock interessiert uns Ihre Meinung arbeitsorganisatorischen Aspekten in Ihrer Einrichtung. Bitte geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, inwieweit sie für Sie trifft. a. Ich habe ausreichend Zeit für die zwischenmenschliche Betreuung der Kunden. b. Ich kann, wenn etwas Wichtiges ansteht, kurzfristig einen Tag frei bekommen. voll gar /betrifft mich nicht c. Meine Urlaubswünsche werden weitestgehend berücksichtigt. d. Die Arbeitsabläufe sind gut organisiert. e. Mein Bereich ist personell ausreichend ausgestattet, so dass es Überlastungen kommt. f. Neue Mitarbeiter/innen werden ausreichend eingearbeitet. g. Trotz des Aufwands für die Dokumentation habe ich genug Zeit für das Wesentliche. h. Wenn ein/e Mitarbeiter/in aus meinem Bereich ausfällt, dann kann vorübergehend der Verlust seiner/ihrer Arbeitskraft im Team gemeistert werden. i. In meinem Bereich ist es üblicherweise kein Problem, Schichten tauschen. j. Bei der Erstellung des Dienstplans werden meine Wünsche berücksichtigt. k. Die Regelungen m Ausgleich von Überstunden/Mehrarbeit sind für mich friedenstellend. l. Die Vorlaufzeit der Dienstplanung ist ausreichend. m. Die Dienstplanung ist in meinem Bereich in aller Regel verlässlich und gut geplant. n. Arbeitszeiten und Dienstplanmodelle unterstützen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für mich insgesamt gut. o. Alles in allem bin ich sehr frieden mit der Organisation der Arbeit in meinem Bereich. Gibt es etwas, das aus Ihrer Sicht in Beg auf Dienstplangestaltung, Arbeitszeit und Arbeitsorganisation besser gemacht werden könnte? Bitte notieren Sie nachfolgend Ihre Verbesserungsvorschläge: 17. Die folgenden Fragen beziehen sich auf Ihr Rollenverständnis bei der Arbeit. Bitte geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, inwieweit sie für Sie trifft. a. Wissen Sie genau, wie weit Ihre Befugnisse bei der Arbeit reichen? b. Wissen Sie genau, welche Dinge in Ihren Verantwortungsbereich fallen? c. Wissen Sie genau, was von Ihnen bei der Arbeit erwartet wird? d. Gibt es klare Ziele für Ihre Arbeit? e. Können Sie bestimmen, auf welche Art und Weise Sie Ihre Arbeit erledigen? 5

6 18. Die folgenden Fragen beziehen sich auf den Einsatz von technischen Hilfsmitteln. Bitte geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, inwieweit sie für Sie trifft. a. Ist der Einsatz technischer Hilfsmittel im Arbeitsalltag oft umständlich und (zeit-)aufwändig? / Betrifft mich nicht b. Fühlen Sie sich sicher im Umgang mit technischen Hilfsmitteln? c. Stehen Ihnen alle erforderlichen technischen Hilfsmittel in ausreichender Anzahl r Verfügung? d. Empfinden Sie technische Hilfsmittel als eine große Unterstütng bei Ihrer täglichen Arbeit? Psychische und physische Gesundheit, Belastungen und Beanspruchungen bei der Arbeit Die folgenden Frageblöcke beziehen sich auf Ihre aktuelle Gesundheit sowie auf Belastungen und Beanspruchungen bei Ihrer täglichen Arbeit. Diese n sind besonders wichtig, da nur Sie wissen, welchen Belastungen Sie täglich ausgesetzt sind, und weil wir nur etwas dagegen tun können, wenn Sie dieses Wissen mit uns teilen. 19. Wenn Sie Ihre beste, je erreichte Arbeitsfähigkeit mit 10 Punkten bewerten: Wie viele Punkte würden Sie dann für Ihre derzeitige Arbeitsfähigkeit geben? (0 bedeutet, dass Sie derzeit arbeitsunfähig sind) 0 = völlig arbeitsunfähig = die beste Arbeitsfähigkeit 20. Wenn Sie den besten denkbaren Gesundheitsstand mit 10 Punkten bewerten und den schlechtesten denkbaren mit 0 Punkten: Wie viele Punkte vergeben Sie dann für Ihren derzeitigen Gesundheitsstand? 0 = schlechtester denkbarer Zustand = bester denkbarer Zustand 21. Wie viele Wochen blieben Sie auf Grund einer eigenen Erkrankung im letzten Jahr (12 Monate) der Arbeit fern? Überhaupt keine Ca. 1 Woche Ca. 2 Wochen Ca. 3-4 Wochen Ca. 5-6 Wochen Mehr als 6 Wochen 22. Glauben Sie, dass Sie, ausgehend von Ihrem jetzigen Gesundheitsstand, Ihre derzeitige Arbeit auch in den nächsten zwei Jahren ausüben können? Unwahrscheinlich Nicht sicher Ziemlich sicher 6

7 23. Bitte geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, inwieweit sie für Sie trifft. a. Wie häufig fühlen Sie sich müde? b. Wie häufig sind Sie körperlich erschöpft? c. Wie häufig sind Sie emotional erschöpft? d. Wie häufig denken Sie, ich kann nicht mehr? e. Wie häufig fühlen Sie sich ausgelaugt? f. Wie häufig fühlen Sie sich schwach und krankheitsanfällig? g. Wie häufig hindern Sie private/familiäre Probleme/ Beanspruchungen daran, sich in Ihrem Beruf so engagieren, wie Sie es eigentlich sollten? h. Wie häufig machen es der Zeitaufwand/die Anforderungen Ihrer Arbeit schwierig für Sie, Ihren Pflichten in der Familie oder im Privatleben nachkommen? i. Wie häufig müssen Sie wegen beruflicher Verpflichtungen Pläne für private oder Familienaktivitäten ändern? 24. Wie häufig kommt es vor, dass a. Sie am Ende eines Tages das Gefühl haben, nicht genug getan haben, obwohl Sie sich sehr angestrengt haben? b. Sie r Arbeit kommen, obwohl Sie sich richtig unwohl und krank fühlen? c. Sie r Arbeit kommen, obwohl der Arzt Sie krankgeschrieben hat oder krankschreiben wollte? d. Sie sich Sorgen machen, dass es in Ihrem Bereich Problemen kommt, wenn Sie ausfallen? e. Sie Ihre Arbeit durch unklare Zuständigkeiten erschwert wird? f. Sie Tätigkeiten ausführen, denen Sie sich nicht gewachsen fühlen? g. Sie sich durch die Probleme/das Leiden/den Tod von Patienten/Kunden stark belastet fühlen? 25. Wie schätzen Sie Ihr eigenes Verhalten in Beg auf die folgenden Aspekte ein? voll gar a. Ich achte sehr auf meine Gesundheit. b. Ich esse täglich Obst. c. Ich esse täglich Gemüse. d. Ich treibe mindestens 2x wöchentlich Sport. e. Ich bin Nichtraucher. f. Ich achte darauf, viel Alkohol trinken. g. Ich gehe wichtigen Früherkennungsuntersuchungen. Gibt es etwas, das aus Ihrer Sicht in Beg auf Gesundheit am Arbeitsplatz besser gemacht werden könnte? Bitte notieren Sie nachfolgend Ihre Verbesserungsvorschläge: 7

8 Entwicklungsmöglichkeiten, Weiterbildung, Wissensteilung Die folgenden Fragen beziehen sich auf Ihre Meinung Entwicklungsmöglichkeiten bei Ihrer täglichen Arbeit sowie angebotenen internen und externen Weiterbildungsveranstaltungen Ihres Unternehmens. 26. Wie häufig haben Sie im letzten Jahr an Fortbildungs- und Weiterbildungsangeboten sowie gesundheitsförderlichen Maßnahmen teilgenommen bzw. wie intensiv haben Sie diese genutzt? Das können Angebote im Haus oder auch bei externen Anbietern sein, die von Ihrem Unternehmen organisiert werden oder für die Sie Unterstütng vom Unternehmen erhalten. / sehr intensiv / intensiv / etwas / wenig intensiv Es gibt keine solchen Angebote a. Fachliche Fort- und Weiterbildungsangebote b. Angebote im Bereich Führung, Team Building und Kommunikation c. Angebote r Integration von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund d. Angebote im Bereich Stressmanagement und Entspannung e. Angebote im Bereich Sport und Bewegung f. Angebote im Bereich Ernährung und gesunde Lebensführung g. Angebote im Bereich gesundheitliche Vorsorge (Vorsorgeuntersuchungen, Schutzimpfungen) h. Beratung und Betreuung durch einen Betriebsarzt/eine Betriebsärztin i. Fortbildungen und Angebote Arbeitssicherheit und Unfallschutz j. Seminare ethischen Themen/Fragestellungen 27. Welche dieser Angebote sind für Sie persönlich am wichtigsten? Bitte markieren Sie max. 3 Angebote! a. Fachliche Fort- und Weiterbildungsangebote b. Angebote im Bereich Führung, Team Building und Kommunikation c. Angebote r Integration von Mitarbeitern mit Migrationshintergrund d. Angebote im Bereich Stressmanagement und Entspannung e. Angebote im Bereich Sport und Bewegung f. Angebote im Bereich Ernährung und gesunde Lebensführung g. Angebote im Bereich gesundheitliche Vorsorge (Vorsorgeuntersuchungen, Schutzimpfungen) h. Beratung und Betreuung durch einen Betriebsarzt/eine Betriebsärztin i. Fortbildungen und Angebote Arbeitssicherheit und Unfallschutz j. Seminare ethischen Themen/Fragestellungen k. Unterstütng- und Beratungsangebote bei persönlichen Problemen (z. B. Sucht, Schulden, Mobbing etc.) 28. Die folgenden Fragen betreffen die Einstellung Ihres Vorgesetzen und Ihres Unternehmens Weiterund Fortbildungen sowie Gesundheitsförderung der Mitarbeiter. Inwieweit stimmen Sie folgenden Aussagen? a. Das Unternehmen bzw. der/die direkte Vorgesetzte fördert (finanziell oder durch Freistellung) die Nutng der oben genannten Fortbildungs-, Weiterbildungs- und Gesundheitsangebote. b. Die Fortbildungs-, Weiterbildungs- und Gesundheitsangebote lassen sich zeitlich gut in meinen Arbeitsalltag integrieren. voll gar 8

9 29. Folgende Fragen beziehen sich auf Ihre Möglichkeiten r Weiterentwicklung bei Ihrer täglichen Arbeit? a. Können Sie Ihre Fertigkeiten oder Ihr Fachwissen bei Ihrer Arbeit anwenden? b. Verlangt es Ihre Arbeit, dass Sie die Initiative ergreifen? c. Ist Ihre Arbeit abwechslungsreich? d. Haben Sie die Möglichkeit, durch Ihre Arbeit neue Dinge erlernen? e. Haben Sie ausreichend Spielraum für eigene Planungen und Entscheidungen? f. Wenn Kollegen in den Ruhestand gehen, wird dann darauf geachtet, dass deren Erfahrungswissen erhalten bleibt? Gibt es etwas, das aus Ihrer Sicht in Beg auf Wissensteilung und Weiterbildung besser gemacht werden könnte? Bitte notieren Sie nachfolgend Ihre Verbesserungsvorschläge: Betriebsklima und Teamarbeit Die tägliche Teamarbeit und das Betriebsklima sind wesentliche Aspekte, die sich auf Ihr Wohlbefinden auswirken können. Mit den folgenden Fragen möchten wir erfahren, ob Sie mit der Teamarbeit und dem Betriebsklima frieden sind und wenn nicht, welche Anhaltspunkte es aus Ihrer Sicht für Verbesserungen gibt. 30. Wenn Sie an die Kollegen/innen denken, mit denen Sie hauptsächlich Kontakt haben, inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen? a. Mit der Unterstütng der Kollegen/innen kann ich immer rechnen. b. Zwischen den Kollegen/innen in meinem Bereich besteht ein vertrauensvolles Verhältnis. c. Meine Arbeit ist in meinem Bereich anerkannt. d. Das Miteinander mit meinen direkten Kollegen/innen ist respektvoll und wertschätzend. e. Die Zusammenarbeit mit meinen direkten Kollegen/innen ist effizient und fachlich gut. f. Wie oft fühlen Sie sich durch Kollegen und Vorgesetzte Unrecht kritisiert, schikaniert oder vor anderen bloß gestellt? g. Wenn ich öfters oder länger krank bin, habe ich Angst, dass die Kolleginnen und Kollegen schlecht über mich denken. 9

10 31. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Berufsgruppen bzw. Bereiche Ihrer Einrichtung im Hinblick auf die folgende Aussage? a. Das Miteinander mit den Kollegen des folgenden Bereichs ist respektvoll und wertschätzend! Bitte beurteilen Sie, inwiefern die obige Aussage für jeden anderen Bereich trifft! voll gar Kaum Berührungspunkte mit Bereich Das ist mein eigener Bereich a. Pflegedienst, Hygienefachkraft b. Ärztlicher Dienst c. MTD (Arzthelfer/-innen; Apotheke; Psychologen/Sozialpädagogen; MTLA/MTRA; Krankengymnastik; Med.techn. Gehilfen; Beschäftigtes Sekretariat; Sektionsgehilfen; Kardiotechnik/Medizintechnik) d. Funktionsdienst (Funktionsbereiche wie z.b. Sonoskopie/Endoskopie, Zentralambulanz, etc.; OP; OTA, Krankentransport; Stationssekr./-hilfen; Aushilfen) e. Klinisches Hauspersonal/ Wirtschaftsdienst (Bettenzentrale; Hol-/Bringedienst; Küche; Wäscherei) f. Technischer Dienst g. Verwaltungsdienst (Verwaltungsdienst; Pforte/Telefonzentrale; Betriebsrat) h. Ausbildungsstätte (Lehrkräfte) i. Sonstiges Personal (Ausbildende in Verwaltung/Küche/MTD; Praktikanten; Famulanten; Bundesfreiwilligendienst; FSJ) 32. Wie beurteilen Sie die Zusammenarbeit mit Kollegen anderer Berufsgruppen bzw. Bereiche Ihrer Einrichtung im Hinblick auf die folgende Aussage? b. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen des folgenden Bereichs ist respektvoll und wertschätzend! Bitte beurteilen Sie, inwiefern die obige Aussage für jeden anderen Bereich trifft! voll gar Kaum Berührungspunkte mit Bereich Das ist mein eigener Bereich a. Pflegedienst, Hygienefachkraft b. Ärztlicher Dienst c. MTD (Arzthelfer/-innen; Apotheke; Psychologen/ Sozialpädagogen; MTLA/MTRA; Krankengymnastik; Med.techn. Gehilfen; Beschäftigtes Sekretariat; Sektionsgehilfen; Kardiotechnik/Medizintechnik) d. Funktionsdienst (Funktionsbereiche wie z.b. Sonoskopie/Endoskopie, Zentralambulanz, etc.; OP; OTA, Krankentransport; Stationssekr./-hilfen; Aushilfen) e. Klinisches Hauspersonal/Wirtschaftsdienst (Bettenzentrale; Hol-/Bringedienst; Küche; Wäscherei) f. Technischer Dienst g. Verwaltungsdienst (Verwaltungsdienst; Pforte/Telefonzentrale; Betriebsrat) h. Ausbildungsstätte (Lehrkräfte) i. Sonstiges Personal (Ausbildende in Verwaltung/Küche/MTD; Praktikanten; Famulanten; Bundesfreiwilligendienst; FSJ) 10

11 Unternehmenskultur, Kommunikation und Führung 33. In diesem Frageblock geht es um die Unternehmenskultur. Bitte geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, inwieweit sie Ihrer Meinung nach trifft. a. Das Unternehmen unterstützt Mitarbeiter bei Betreuungsbedarfen (z.b. von Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen). b. Mitarbeiter/innen, die nach einer Familienpause in den Beruf rückkehren, finden in meinem Unternehmen gute Bedingungen für den Wiedereinstieg vor. c. In meinem Unternehmen herrscht eine familienfreundliche Unternehmenskultur. d. Es gibt in meinem Bereich Anpassungen und Regelungen (z.b. Arbeitsgestaltung, Aufgaben, Arbeitszeit, Hilfsmittel, Weiterbildungsangebote) speziell für ältere Mitarbeiter. e. Es gibt in meinem Bereich Anpassungen und Regelungen (z.b. Arbeitsgestaltung, Aufgaben, Arbeitszeit, Mentoren, Ansprechpartner, Weiterbildungsangebote) speziell für jüngere Mitarbeiter. f. Ältere Mitarbeiter sind wichtige Leistungsträger in meinem Bereich. g. Praktikanten, Teilnehmer am Bundesfreiwilligendienst, FSJ u. Ä. sind für die Einrichtung eine wichtige Bereicherung. h. Die Zusammenarbeit mit Mitarbeitern mit Migrationshintergrund funktioniert in meinem Bereich problemlos. voll gar i. Das Miteinander von Alt und Jung funktioniert problemlos. j. Auf die eigene Ausbildung von Nachwuchskräften wird im Unternehmen großen Wert gelegt. k. Ausbildende finden in der Einrichtung sehr gute Rahmenbedingungen für Ihre Ausbildung vor. l. Wenn ich öfters oder länger krank bin, habe ich das Gefühl, dass mein Unternehmen mich unterstützt und ich hier gut aufgehoben bin. m. Über Veränderungen im Unternehmen, z.b. über wichtige Entscheidungen, Veränderungen oder Pläne für die Zukunft, die auch meinen Arbeitsplatz betreffen, werde ich gut informiert. 34. Und nun ein paar Fragen Ihrem/r direkten Vorgesetzten, also der Leitungsperson, die für Ihren täglichen Ablauf die wesentliche Rolle spielt. Bitte geben Sie für jede der folgenden Aussagen an, inwieweit sie Ihrer Meinung nach trifft. a. Ich kann mich voll auf ihn/sie verlassen, wenn es in meiner Arbeit schwierig wird. voll gar b. Ich fühle mich von meiner/m Vorgesetzten wertgeschätzt. c. Probleme und Konflikte werden von meiner/m Vorgesetzten in einem offenen Gesprächsklima ausgetragen. d. Es gibt ausreichend Gelegenheiten, um mit meiner/m Vorgesetzten in ruhiger und angenehmer Atmosphäre über Belastungen und arbeitsbezogene Bedürfnisse sprechen. e. Meine Gesundheit ist meiner/m Vorgesetzten wichtig. f. Alles in allem bin ich sehr frieden mit meinem/r direkten Vorgesetzten. 11

12 35. Inwieweit treffen die folgenden Aussagen auf Ihre Tätigkeiten bzw. Ihren Arbeitsplatz? a. Es gibt ausreichend Möglichkeiten r Mitgestaltung in meinem Arbeitsbereich. b. Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern werden in hohem Maße umgesetzt. voll gar Gibt es etwas, das aus Ihrer Sicht in Beg auf Unternehmenskultur, Kommunikationsprozesse und Führung besser gemacht werden könnte? Bitte notieren Sie nachfolgend Ihre Verbesserungsvorschläge: Arbeitsfriedenheit 36. Wenn Sie Ihre Arbeitssituation insgesamt betrachten, wie frieden sind Sie mit Sehr frieden Zufrieden Unfrieden Sehr unfrieden a. Ihren Berufsperspektiven? b. den Leuten (hier: Kollegen im Team), mit denen Sie arbeiten? c. den körperlichen Arbeitsbedingungen? d. der Art und Weise, wie Ihre Abteilung geführt wird? e. der Art und Weise, wie Ihre Fähigkeiten genutzt werden? f. den Herausforderungen und Fertigkeiten, die Ihre Arbeit beinhaltet? g. Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in Ihrer Einrichtung? h. Angeboten r Gesundheitsförderung in Ihrer Einrichtung? i. dem Betriebsklima in Ihrem Arbeitsbereich? j. den Regelungen r Arbeitszeit in Ihrer Einrichtung? k. der Entlohnung und den Sozialleistungen? l. der langfristigen Sicherheit des Arbeitsplatzes? m. Ihrer Arbeit insgesamt, unter Berücksichtigung aller Umstände? 12

13 n Ihrer Person und Ihrem Arbeitsplatz Abschließend benötigen wir noch n Ihrer Person Um sicherstellen, dass Maßnahmen zielgerichtet abgeleitet werden können, bitten wir Sie, einige n Ihrer Person und Position machen. Wie bereits im Vorfeld der Befragung betont, wird durch das Vorgehen bei der Auswertung keine Rückverfolgung auf Einzelmeinungen möglich sein. Ausgewertet werden die n verschiedenen Gruppen immer nur dann, wenn mindestens 10 Fragebögen pro Gruppe vorhanden sind, so dass nie auf Einzelne geschlossen werden kann. Die Auswertung erfolgt durch das Institut für Technologie und Arbeit (ITA). Aus anderen Untersuchungen ist bekannt, dass für verschiedene Altersgruppen, für Männer und Frauen, für Menschen mit Migrationshintergrund ggf. unterschiedliche Problemlagen vorliegen und damit auch unterschiedliche Lösungswege eingeschlagen werden müssen. Daher bitten wir Sie, auch die folgenden n Ihrem Alter, Geschlecht und Sprachbarrieren machen. Auch hier sind die n selbstverständlich freiwillig. 37. Bitte geben Sie Ihr Geschlecht an. Weiblich Männlich 38. Bitte wählen Sie Ihre Alterskategorie aus. Bis 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 66 Jahre und älter 39. Wie gut beurteilen Sie Ihre Deutschkenntnisse? Fließend ohne Einschränkungen im Arbeitsalltag Gut, aber mit gelegentlichen Schwierigkeiten im Arbeitsalltag Verbesserungsbedürftig für den Arbeitsalltag Möchten Sie uns noch etwas mitteilen? Die Befragung ist jetzt Ende Vielen Dank für Ihre Teilnahme und Ihre Bemühungen!!! 13

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