Virtuelle Tutoren. Dr. Oliver Bendel, Universität St. Gallen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Virtuelle Tutoren. Dr. Oliver Bendel, Universität St. Gallen"

Transkript

1 Virtuelle Tutoren Dr. Oliver Bendel, Universität St. Gallen Manch einer träumt den Traum von der virtuellen Lehrkraft. Wenn man sie braucht, ist sie da. Ihren Rat schätzt man, ihre Strenge braucht man nicht zu fürchten. Wenn man will, klickt man sie einfach weg. Spätestens das Abschalten des Computers bringt sie zum Verschwinden. In manchen virtuellen Umgebungen ist dieser Traum mit den virtuellen Tutoren - im Fachjargon auch pädagogische Agenten genannt - bereits wahr geworden. Seit zehn Jahren werden diese erforscht und entwickelt; mit Hilfe von Prototypen wie Gandalf (Media Laboratory, MIT), Steve und Adele (CARTE, University of Southern California) oder Herman the Bug und Cosmo (Department of Computer Science, North Carolina State University) konnten verschiedene Versuche durchgeführt werden. 1 Im kommerziellen Bereich werden von Unternehmen wie Extempo Systems oder Artificial Life einsatzfähige, meist webbasierte Lösungen angeboten (vgl. Abbildung 1). Begriff Pädagogische Agenten sind Agenten, die Wissen vermitteln und Lernende anleiten und begleiten, etwa in der Rolle eines Lehrers bzw. Tutors, Ratgebers oder Experten. Oft ist der Agent anthropomorph, also menschenähnlich gestaltet. Er sieht aus wie ein Mensch, spricht und verhält sich wie unsresgleichen. Als soziales Wesen ist er freilich aufgrund seiner Virtualität nur bedingt geeignet. Schon aus diesem Grund sollte er Lehrkräfte nur ergänzen, nicht ersetzen. Abb. 1: Harmony als Beispielcharakter eines virtuellen Tutors 2 1 Die meisten der genannten Agenten werden in dem Überblicksartikel von [Johnson et al. 2000] vorgestellt. 2 Die Abbildung stammt von der Website des Unternehmens Extempo Systems (

2 Ziele Der Einsatz virtueller Tutoren ermöglicht zunächst Formen der Wissensvermittlung. Das Wissen der Benutzer soll vermehrt, der Transfer des Wissens in den Alltag bzw. die Arbeitspraxis sichergestellt werden. Das Lernen und Hinzulernen selbst ist also ein wichtiges Ziel des Einsatzes pädagogischer Agenten. Mehr noch: Die Wissensvermittlung ist es, die notwendig zum Begriff des pädagogischen Agenten gehört. Pädagogische Agenten bieten weiterhin die Möglichkeit des Supports von Lernenden und damit der Unterstützung des individuellen und kollaborativen Lernens. Sinn und Zweck ist es, den Benutzer mit relevanten Ressourcen zu versorgen und seine Leistungen zu bewerten und zu optimieren. Insgesamt soll der Benutzer lern- und leistungsfähig gemacht und erhalten werden. Virtuelle Tutoren sind auch als ein geeignetes Instrument zur Motivierung aufzufassen. Der Benutzer soll als lernende und mit dem System arbeitende Person gefördert und vorangetrieben werden. Von großer Bedeutung im Kontext der Motivation ist die Gestaltung des pädagogischen Agenten, insbesondere im Sinne einer Anthropomorphisierung. In verschiedenen amerikanischen Untersuchungen wurde gezeigt, dass ein menschliches Äußeres, animierte Darstellungen und die Möglichkeit der natürlichsprachlichen Kommunikation positive Effekte auf die Motivation von Lernenden haben können. 3 Aktionen Je nach Typ sollten Agenten bestimmte Aktionen ausführen können. Die Funktionen lassen sich in den Kategorien Information, Kommunikation, Transaktion und Interaktion verorten. 4 Für virtuelle Tutoren können diese Kategorien wie folgt beschrieben werden: - Information: Der pädagogische Agent sammelt, strukturiert und vermittelt Informationen, die im Lernzusammenhang relevant sind und der Befriedigung von Wissens- und Informationsbedürfnissen des Benutzers bzw. der Bewältigung von Problemen und der Herstellung von Handlungskompetenz dienen. - Kommunikation: Virtuelle Tutoren kommunizieren mit dem Anwender bzw. mit anderen Agenten und Systemen, wobei je nach Kommunikationspartner inhaltliche, fachliche, persönliche, strukturelle, methodische oder systembezogene Fragen eine Rolle spielen. - Transaktion: Die pädagogischen Agenten bereiten im Lernbereich Transaktionen vor und führen sie durch; es werden im Auftrag des Lernenden Content, Services und Produkte gesucht und vermittelt sowie Ressourcen zwischen Benutzern ausgetauscht. - Interaktion: Der virtuelle Tutor agiert in Wechselwirkung mit Benutzern, Agenten und Systemen, um Zustandsveränderungen und Analysen zu erreichen, die dem Benutzer beim Lernen und Arbeiten unmittelbar oder mittelbar dienlich sind. Abbildung 2 zeigt ein mögliches Spektrum von Funktionen virtueller Tutoren auf. In der Realität sind bei diversen pädagogischen Agenten Aktionsmöglichkeiten der Kategorien Information, Kommunikation und Interaktion umgesetzt. Transaktionen der beschriebenen Form sind u.a. wegen der meist fehlenden Fähigkeit zur Mobilität kaum gegeben. Damit wird auf ein Potenzial verzichtet, das gerade im Lernbereich von Interesse wäre. Die Agenten könnten sich ähnlich wie Informations- oder Shopping-Agenten auf die Suche nach Content, Services und Produkten machen und den Lernenden relevante Ressourcen vermitteln. 3 Einen Überblick über die Untersuchungen zu Effekten der Anthropomorphisierung pädagogischer Agenten liefert [Bendel 2003]. 4 Zu den Kategorien und zum Konzept der Aktionsfunktionen vgl. [Back et al. 2001], [Bendel 2002], [Bendel 2003] und [Bendel et al. 2002].

3 Fazit Pädagogische Agenten sind interessante Lösungen zur Wissensvermittlung und zur Unterstützung und Motivierung im Kontext des Lernens. Sie können reale Personen wie Lehrer und Tutoren sinnvoll ergänzen. Bei den Funktionen gibt es insbesondere im Bereich der Transaktion noch Nachholbedarf. Die technischen Mittel sind dafür vorhanden bzw. werden in Kürze zur Verfügung stehen. Für die Zukunft stellen sich vor allem nichttechnische Fragen ganz unterschiedlicher Art: Wie verfährt man, wenn der pädagogische Agent Fehler macht und der Lernende dadurch Nachteile erleidet? Wie vermeidet man, dass noch mehr soziale Kontakte durch die Kommunikation mit Maschinen ersetzt werden? Welches Wissen über den Lernenden soll der Agent an andere weitergeben? Wie verzahnt man die Aktivitäten von menschlichen und virtuellen Begleitern? Interdisziplinäre Teams sollten auch auf diese Fragen tragfähige Antworten finden können. Abb. 2: Mögliche Funktionen virtueller Tutoren

4 Literaturverzeichnis [Back et al. 2001] Back, Andrea, Oliver Bendel, Daniel Stoller-Schai. E-Learning im Unternehmen: Grundlagen - Strategien - Methoden - Technologien. Zürich [Bendel 2002] Bendel, Oliver. Pädagogische Agenten im Corporate E-Learning. In: Neumann, Reiner, Ralf Nacke, Alexander Ross (Hg.). Corporate E-Learning: Strategien, Märkte, Anwendungen. Wiesbaden S [Bendel 2003] Bendel, Oliver. Pädagogische Agenten im Corporate E-Learning. Dissertation. St. Gallen [Bendel et al. 2002] Bendel, Oliver, Katharina Schnöring, Andrea Back. Potenziale pädagogischer Agenten. Arbeitsberichte des Learning Center der Universität St. Gallen 2 (2002) 1. [Johnson et al. 2000] Johnson, W. Lewis, Jeff W. Rickel, James C. Lester. Animated Pedagogical Agents: Face-to-Face Interaction in Interactive Learning Environments. In: International Journal of Artificial Intelligence in Education, 11 (2000). S Links CARTE, ein Teil des Information Sciences Institute an der University of Southern California, ist eine der führenden Forschungseinrichtungen im Bereich pädagogischer Agenten und hat u.a. Steve und Adele hervorgebracht. Das Department of Computer Science der North Carolina State University ist ebenfalls sehr aktiv in Bezug auf virtuelle Tutoren. Zu seinen bekanntesten Entwicklungen gehören Herman the Bug und Cosmo. Extempo Systems wurde von der Stanford-Professorin Barbara Hayes-Roth gegründet. Das Unternehmen hat virtuelle Tutoren und Charaktere für Rollenspiele im Angebot. Das Unternehmen mit Sitz in Hongkong arbeitet seit Jahren an und mit virtuellen Charakteren. Im Mittelpunkt des Lernprogramms Einstein steht Einstein selbst, als virtuelle Wiedergeburt. Das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) in Saarbrücken ist seit Jahren in Sachen Agenten unterwegs und hat auch immer wieder Ausflüge in den Lernbereich unternommen.

5 Autor Dr. Oliver Bendel hat im Erststudium Germanistik und Philosophie, im Zweitstudium Informationswissenschaft studiert. Zunächst war er in einem Telematikinstitut in Deutschland als persönlicher Assistent der Geschäftsleitung und Projektleiter tätig. Dann wechselte er an das Learning Center des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen. Als Projektleiter des Forschungsbereichs führte er zahlreiche Projekte mit Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen durch. Parallel promovierte er über pädagogische Agenten. Wichtige Buchpublikationen sind Die Mondlandung des Internet (mit Prof. Dr. Rainer Kuhlen) aus dem Jahre 1998 und E-Learning im Unternehmen (mit Prof. Dr. Andrea Back und Dr. Daniel Stoller-Schai) von Der vorliegende Artikel wurde in der Zeitschrift bulletin (Organ der asut und von SwissICT), 4/2003, S veröffentlicht. Dr. Oliver Bendel arbeitet seit 1. Oktober 2003 am Fraunhofer-Institut für Software- und Systemtechnik ISST in Dortmund.

Agentenbasiertes e-learning

Agentenbasiertes e-learning Agentenbasiertes e-learning Thema: Agenten in Intelligent Tutoring Systems (ITS) Präsentiert von: Malik Djaafri 30.01.2008 1 Agenten in Intelligent Tutoring Systems (ITS) ITS. Intelligente Agenten. Eigenschaften

Mehr

Oliver Bendel. 1 Einleitung

Oliver Bendel. 1 Einleitung In: Bekavac, Bernard; Herget, Josef; Rittberger, Marc (Hg.): Informationen zwischen Kultur und Marktwirtschaft. Proceedings des 9. InternationalenSymposiums fur Informationswissenschaft (ISI 2004), Chur,

Mehr

Pädagogische Agenten im Corporate E-Learning

Pädagogische Agenten im Corporate E-Learning Pädagogische Agenten im Corporate E-Learning DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der Würde eines Doktors der Wirtschaftswissenschaften

Mehr

E-Learning im Unternehmen: Lessons Learned und Erfahrungslücken. Prof. Dr. Andrea Back

E-Learning im Unternehmen: Lessons Learned und Erfahrungslücken. Prof. Dr. Andrea Back E-Learning im Unternehmen: Lessons Learned und Erfahrungslücken Prof. Dr. Andrea Back Seite 2 Wie kommt E-Learning voran? Offenheit für Potenziale Trotzdem Unsicherheit und Blockaden Frage an CIOs: Does

Mehr

Softwareroboter in der Informationsgesellschaft Erkenntnisse und Ergebnisse aus Informations- und Maschinenethik

Softwareroboter in der Informationsgesellschaft Erkenntnisse und Ergebnisse aus Informations- und Maschinenethik Softwareroboter in der Informationsgesellschaft Erkenntnisse und Ergebnisse aus Informations- und Maschinenethik Prof. Dr. Oliver Bendel, Hochschule für Wirtschaft FHNW, Basel, Olten, Brugg-Windisch Zentrale

Mehr

Chief-Learning-Officer- Projektagenda 200x. Prof. Dr. Andrea Back

Chief-Learning-Officer- Projektagenda 200x. Prof. Dr. Andrea Back Chief-Learning-Officer- Projektagenda 200x Prof. Dr. Andrea Back Seite 2 Wie kommt E-Learning voran? Offenheit für Potenziale Trotzdem Unsicherheit und Blockaden Frage an CIOs: Does your company have any

Mehr

Zum Verhältnis von elearning und Wissensmanagement in Unternehmen. Prof. Dr. Andrea Back

Zum Verhältnis von elearning und Wissensmanagement in Unternehmen. Prof. Dr. Andrea Back Zum Verhältnis von elearning und Wissensmanagement in Unternehmen Prof. Dr. Andrea Back Seite 2 Zum Verhältnis von el und WM (m)eine Geschichte Lernen Wissen im Unternehmen Seite 3 Forschung mit Partnerunternehmen

Mehr

Potenziale pädagogischer Agenten

Potenziale pädagogischer Agenten Potenziale pädagogischer Agenten Oliver Bendel, Katharina Schnöring, Andrea Back CC E-Learning Arbeitsberichte des Learning Center der Universität St. Gallen 1/2002 ISSN 1424-8557 Universität St. Gallen

Mehr

Modellierung von Non Player Chareacters

Modellierung von Non Player Chareacters Modellierung von Non Player Chareacters Konzeption Künstlicher Charaktere Games Summer Camp 2006 Cindy Löther Inhalt 1 Einleitung 2 Definitionen 3 Non Player Characters (NPC) 4 Modellierung von NPCs 5

Mehr

The Digital Economy - Anspruch und Wirklichkeit Festschrift für Beat F. Schmid Stanoevska-Slabeva, Katarina (Hrsg.)

The Digital Economy - Anspruch und Wirklichkeit Festschrift für Beat F. Schmid Stanoevska-Slabeva, Katarina (Hrsg.) The Digital Economy - Anspruch und Wirklichkeit Festschrift für Beat F. Schmid Stanoevska-Slabeva, Katarina (Hrsg.) Springer Wirtschaftsinformatik, 2004, XIV, 482 S. 69 Abb., Geb. ISBN: 3-540-20850-X http://

Mehr

Informelles Lernen. Treibstoff der Wissensgesellschaft. Florian Heidecke, Learning Center, Universität St. Gallen

Informelles Lernen. Treibstoff der Wissensgesellschaft. Florian Heidecke, Learning Center, Universität St. Gallen Informelles Lernen Treibstoff der Wissensgesellschaft Florian Heidecke, Learning Center, Universität St. Gallen Quelle: Peter F. Drucker (1991): The New Productivity Challenge Florian Heidecke Seite 2

Mehr

Medienhandeln in Hauptschulmilieus

Medienhandeln in Hauptschulmilieus Ulrike Wagner (Hrsg.) Medienhandeln in Hauptschulmilieus Mediale Interaktion und Produktion als Bildungsressource kopaed (muenchen) www.kopaed.de Inhalt Vorwort 11 Helga Theunert Teil I 19 Ressourcenorientierte

Mehr

Social media Manager. Social media marketing Lehrgangsbeschreibung. Verdienst: Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca

Social media Manager. Social media marketing Lehrgangsbeschreibung. Verdienst: Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca Social media Manager Verdienst: 36.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 Social media marketing Lehrgangsbeschreibung Einführung Social Media Marketing Kaum ein Unternehmen kann

Mehr

Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik WS 05/06. Thema 1: E-Learning Definition und Begriffsabgrenzung

Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik WS 05/06. Thema 1: E-Learning Definition und Begriffsabgrenzung Referate-Seminar zur Wirtschaftsinformatik WS 05/06 E-Learning am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften der JLU Gießen: Theorie und praktische Umsetzung Thema 1: E-Learning Definition und Begriffsabgrenzung

Mehr

Mensch und Roboter müssen sich kennenlernen

Mensch und Roboter müssen sich kennenlernen Startseite Aktuelles Interviews Aktuelles 03.07.2017 Mensch und Roboter müssen sich kennenlernen Jürgen Handke erforscht den Einsatz humanoider Roboter in der Hochschullehre. Im Interview

Mehr

Industrie 4.0 Berufliche und akademische Aus- und Weiterbildung vor neuen Herausforderungen?

Industrie 4.0 Berufliche und akademische Aus- und Weiterbildung vor neuen Herausforderungen? Industrie 4.0 Berufliche und akademische Aus- und Weiterbildung vor neuen Herausforderungen? Prof. Dr. habil. Christoph Igel Universität des Saarlandes Shanghai Jiao Tong University Deutsches Forschungszentrum

Mehr

Komplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest?

Komplexe Lernräume gestalten. Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Komplexe Lernräume gestalten Wie gestaltet man die Kurs-Umgebung für komplexere Online-Szenarien wie Online-Rallyes oder Webquest? Workshop Ablauf Vorstellungsrunde Online-Kurs Strukturierungsvarianten

Mehr

Institut für Telematik Universität Karlsruhe S. Abeck. cooperation & management

Institut für Telematik Universität Karlsruhe S. Abeck. cooperation & management Lehr- und Lernsysteme Einführung Computer als Lernmedium Träger des Lerninhalts Übernimmt Lehrfunktionen Präsentation von Informationen Motivation Steuerung der Aktivität Erfolgskontrolle Rückmeldung Computer

Mehr

Social media Manager. Social media marketing Lehrgangsbeschreibung. Verdienst: Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.

Social media Manager. Social media marketing Lehrgangsbeschreibung. Verdienst: Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4. Social media Manager Verdienst: 36.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 Social media marketing Lehrgangsbeschreibung Stand der Lehrgangsbeschreibung 06.05.16 Seite 1 von 5 Einführung

Mehr

Mobiles Lernen. Judith Seipold

Mobiles Lernen. Judith Seipold Judith Seipold Mobiles Lernen Analyse des Wissenschaftsprozesses der britischen und deutschsprachigen medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Mobile-Learning-Diskussion Die vorliegende Arbeit

Mehr

Unternehmen. DR.-ING. KARL-HEINZ STERNEMANN November 2013 Version: 2/25/2014 3:26:16 PM. Combionic Page 1

Unternehmen. DR.-ING. KARL-HEINZ STERNEMANN November 2013 Version: 2/25/2014 3:26:16 PM. Combionic Page 1 Unternehmen Combionic Page 1 Smarte Technologien und Fähigkeiten für anpassungsfähige Lösungen in Unternehmen unterschiedlichster Bereiche. Unsere grundlegende Philosophie: menschliches Wissen zu nutzen,

Mehr

ICT-Literacy - Informationskompetenz im digitalen Kontext und in neuen Lernumgebungen. BID-Kongress, Leipzig

ICT-Literacy - Informationskompetenz im digitalen Kontext und in neuen Lernumgebungen. BID-Kongress, Leipzig ICT-Literacy - Informationskompetenz im digitalen Kontext und in neuen Lernumgebungen BID-Kongress, Leipzig 17.3.2010 Prof. Christine Gläser / HAW Hamburg / Dep. Information Gliederung Rahmenbedingungen

Mehr

SMARTE MASCHINEN IM EINSATZ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER PRODUKTION

SMARTE MASCHINEN IM EINSATZ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER PRODUKTION Persönliche Einladung Konferenz SMARTE MASCHINEN IM EINSATZ KÜNSTLICHE INTELLIGENZ IN DER PRODUKTION 15. Mai 2018 Fraunhofer IPA, Stuttgart Veranstalter Kooperationspartner Grußwort Sehr geehrte Damen

Mehr

Menschliche Entscheidungen und Rationalität

Menschliche Entscheidungen und Rationalität Menschliche Entscheidungen und Rationalität Anton Brandl Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Fakultät für Informatik Technische Universität München 9. Oktober 2013 Anton Brandl: Menschliche

Mehr

SUCHMASCHINEN- MARKETING MANAGER/-IN

SUCHMASCHINEN- MARKETING MANAGER/-IN SUCHMASCHINEN- MARKETING MANAGER/-IN Tutorien: 1-mal wöchentlich Prüfungsvorbereitungen: Probetests und Übungsaufgaben Prüfung: Online-Prüfung, Abschlussarbeit SUCHMASCHINENMARKETING LEHRGANGSBESCHREIBUNG

Mehr

E-Learning-Kurs Datenschutz und Informationssicherheit

E-Learning-Kurs Datenschutz und Informationssicherheit E-Learning-Kurs Datenschutz und Informationssicherheit Produktinformation E-Learning-Kurs Datenschutz und Informationssicherheit 44 % von 230 befragten Unternehmen geben an, dass Datenschutz in ihrem Unternehmen

Mehr

Smart Homes NIKLAS GERWENS

Smart Homes NIKLAS GERWENS Smart Homes NIKLAS GERWENS Gliederung Grundlagen Smart Home Living Place Hamburg Projekte Zusammenfassung Quellen 2 Grundlagen Ubiquitous Computing Ambient Intelligence 3 Grundlagen - Ubiquitous Computing

Mehr

JUNIOR ONLINE MARKETING MANAGER/-IN

JUNIOR ONLINE MARKETING MANAGER/-IN JUNIOR ONLINE MANAGER/-IN Tutorien: 1-mal wöchentlich Prüfungsvorbereitungen: 4 Probetests und Übungsaufgaben Prüfung: Online-Prüfung, Abschlussarbeit EINFÜHRUNG ONLINE LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR:

Mehr

Agenten und Mentale Modelle: Neue Wege im Kommunikations- und Entscheidungstraining. Ralf Dörner Fraunhofer AGC Frankfurt am Main doerner@agc.fhg.

Agenten und Mentale Modelle: Neue Wege im Kommunikations- und Entscheidungstraining. Ralf Dörner Fraunhofer AGC Frankfurt am Main doerner@agc.fhg. Agenten und Mentale Modelle: Neue Wege im Kommunikations- und Entscheidungstraining Ralf Dörner Fraunhofer AGC Frankfurt am Main doerner@agc.fhg.de Überblick 1. Hintergrund und Motivation 2. Neue Technologien:

Mehr

Künstliche Intelligenz und berufliche Bildung Wie das Internet der Dinge und KI das Lernen verändern

Künstliche Intelligenz und berufliche Bildung Wie das Internet der Dinge und KI das Lernen verändern Künstliche Intelligenz und berufliche Bildung Wie das Internet der Dinge und KI das Lernen verändern Professor Dr. habil. Christoph Igel Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz Educational

Mehr

Ressourcenschutz in der Arbeitswelt der Zukunft

Ressourcenschutz in der Arbeitswelt der Zukunft Ressourcenschutz in der Arbeitswelt der Zukunft Gabriele Bleser Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH augmentedvision DFKI und Augmented Vision augmentedvision Deutsches Forschungszentrum

Mehr

Computer Supported Cooperative Learning

Computer Supported Cooperative Learning Computer Supported Cooperative Learning Vorlesung Multimediale Lehr- und Lernumgebungen 1 Gliederung 1. Begriffbestimmung: Kooperatives Lernen 2. Warum kooperativ lernen? 2 1 2. Warum kooperativ Lernen?

Mehr

Der Fremde-Situations-Test (FST)... bei Erwachsenen?

Der Fremde-Situations-Test (FST)... bei Erwachsenen? Bindungsdynamik zu einem : suntersuchung in virtuellen Welten Felix Schönbrodt! Ludwig-Maximilians-Universität München Jens B. Asendorpf! Humboldt-Universität zu Berlin Vortrag auf der Fachgruppentagung

Mehr

Analyse von Ausgangsbedingungen

Analyse von Ausgangsbedingungen Analyse von Ausgangsbedingungen Dr. Cornelia Schoor Workshop Systematisches Instruktionsdesign TU Dresden 09.07.2010 Wie geht man bei der Entwicklung digitaler Lehrmaterialien vor? ANALYSE PLANUNG Bestimmung

Mehr

Bachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen

Bachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Interaktive Visualisierung in Marketing und Vertrieb

Interaktive Visualisierung in Marketing und Vertrieb Quelle: Tacton Partner: Digitallotse Interaktive Visualisierung in Marketing und Vertrieb Cyberforum e.v., Karlsruhe Dienstag, 27. November 2018 Beginn: 15.00 Uhr Vorwort Verantwortliche für Marketing

Mehr

Seminare. Geschäftsmodelle und Technologien der digitalen Welt. Digitalisierung für den Mittelstand

Seminare. Geschäftsmodelle und Technologien der digitalen Welt. Digitalisierung für den Mittelstand Seminare Geschäftsmodelle und Technologien der digitalen Welt Digitalisierung für den Mittelstand Nutzen Sie die richtigen digitalen Technologien, um wettbewerbsfähig zu bleiben? Virtual & Augmented Reality

Mehr

ProzessidentifikationinpopulärendigitalenSpielen ErgebnisseeinerBefragungvonGamern

ProzessidentifikationinpopulärendigitalenSpielen ErgebnisseeinerBefragungvonGamern ProzessidentifikationinpopulärendigitalenSpielen ErgebnisseeinerBefragungvonGamern FelixChristianKolb,ChristianSpannagel InstitutfürDatenverarbeitung/Informatik PädagogischeHochschuleHeidelberg ImNeuenheimerFeld561

Mehr

Verbessert die schulischen Leistungen von Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung

Verbessert die schulischen Leistungen von Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung Verbessert die schulischen Leistungen von Kindern mit einer Autismus-Spektrum-Störung Lernen Jedes Kind hat die Chance verdient, effektiv zu lernen. Die wichtigste Voraussetzung dafür ist, dass die sprechende

Mehr

Digitaler Coach für Führungskräfte zur Teamentwicklung gesundheitsförderliche Unterstützung der Digitalisierung

Digitaler Coach für Führungskräfte zur Teamentwicklung gesundheitsförderliche Unterstützung der Digitalisierung Digitaler Coach für Führungskräfte zur Teamentwicklung gesundheitsförderliche Unterstützung der Digitalisierung Georg F. Bauer, Prof. Dr. med. DrPH georg.bauer@uzh.ch Center of Salutogenesis / Abteilung

Mehr

Analysieren, bewerten, vorschlagen: Adaptive Umgebung denkt mit

Analysieren, bewerten, vorschlagen: Adaptive Umgebung denkt mit Analysieren, bewerten, vorschlagen: Adaptive Umgebung denkt mit Institut für Fernstudien- und elearningforschung! Per Bergamin & Anna Lupandina! 1 Aufgabenstellung Heterogenität! http://www.sju.edu/majors-programs/online-learner/certificates/

Mehr

Betreuungskonzepte beim Blended Learning

Betreuungskonzepte beim Blended Learning Nadine Ojstersek Betreuungskonzepte beim Blended Learning Gestaltung und Organisation tutorieller Betreuung a Waxmann 2007 Münster / New York / München / Berlin 1 Einleitung 11 1.1 Problemstellung und

Mehr

olf Eschmann Umgang mit Kunden UMK Mehr als Ausbildung Bei mir sind Sie richtig, wenn Sie mit Ihren Kunden kompetent umgehen wollen!

olf Eschmann Umgang mit Kunden UMK Mehr als Ausbildung Bei mir sind Sie richtig, wenn Sie mit Ihren Kunden kompetent umgehen wollen! Mehr als Ausbildung UMK Die Personalentwicklung für: MA mit Kundenkontakt, um zu immer höherer Professionalität im zu gelangen Bei mir sind Sie richtig, wenn Sie mit Ihren Kunden kompetent umgehen wollen!

Mehr

2.0 aus Erfahrung lernen

2.0 aus Erfahrung lernen Enterprise 20Fallstudien 2.0 aus Erfahrung lernen Prof. Dr. Andrea Back Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St. Gallen Prof. Dr. Michael Koch Forschungsgruppe Kooperationssysteme, Universität

Mehr

Lernen mit Neuen Medien

Lernen mit Neuen Medien Jörg Zumbach Lernen mit Neuen Medien Instruktionspsychologische Grundlagen Verlag W. Kohlhammer Inhalt 1 Einleitung: Warum Lernen mit Neuen Medien? Historischer Überblick und gegenwärtige Auffassungen

Mehr

SUCHMASCHINEN- MARKETING MANAGER/-IN

SUCHMASCHINEN- MARKETING MANAGER/-IN SUCHMASCHINEN- MARKETING MANAGER/-IN Verdienst: 42.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 SUCHMASCHINENMARKETING LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 2.065,00 EUR DAUER: 8 Wochen

Mehr

DR. MATTHIAS + PARTNER

DR. MATTHIAS + PARTNER Die natürliche Lösung... wir geben dem Kopf eine Chance! DR. MATTHIAS + PARTNER UNTERNEHMENSBERATUNG UND MANAGEMENTTRAINING ... womit? mit TECHNOlogy TRAINing! TECHNOlogy TRAINing ist erwünschter Know-how-Transfer

Mehr

E-Learning. Neue Mode oder neues Modell? E-Learning Neue Mode oder neues Modell?

E-Learning. Neue Mode oder neues Modell? E-Learning Neue Mode oder neues Modell? E-Learning Neue Mode oder neues Modell? Klaus Haasis Universität Stuttgart multimedial / 100-online 11. Juli 2002 1 Internet Neue Mental Models Arbeiten Nomadic Work Lernen Knowledge Workers Kaufen Facilitators

Mehr

Umgebungsbeschreibung anhand auditiver Perzeption zur Unterstützung mobiler Navigation

Umgebungsbeschreibung anhand auditiver Perzeption zur Unterstützung mobiler Navigation Umgebungsbeschreibung anhand auditiver Perzeption zur Unterstützung mobiler Navigation Andreas Maier Universität des Saarlandes Computational Linguistics amaier@coli.uni-sb.de Überblick Warum sind auditiv

Mehr

Digitale Bildung in der Grundschule

Digitale Bildung in der Grundschule Digitale Bildung in der Grundschule Stefan Aufenanger Universität Mainz www.aufenanger.de aufenang@uni-mainz.de @aufenanger 11.9.2001 Was kennzeichnet die Digitalisierung? Die nächste Gesellschaft Schrift

Mehr

Storytelling und Narration in den Public Relations

Storytelling und Narration in den Public Relations Storytelling und Narration in den Public Relations Annika Schach Storytelling und Narration in den Public Relations Eine textlinguistische Untersuchung der Unternehmensgeschichte Annika Schach Hochschule

Mehr

Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen

Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Lernerautonomie und selbst gesteuertes fremdsprachliches Lernen Referat von Juliane Möller, Nadine Sappik, Manuela Lammel und Eileen Soulos Überblick 1. Definition des Gegenstandsbereichs 2. Entwicklung

Mehr

Softwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele. Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz

Softwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele. Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz Softwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz 1 Ein Generisches AR-System Sensorik Einbeziehung der Ortsinformation in virtuelle Welt Realität Tracking (Ortsbestimmung)

Mehr

Digitale Medien im Sprachunterricht

Digitale Medien im Sprachunterricht Fachtagung: Digitales Lernen in Grundbildung und Integration Digitale Medien im Sprachunterricht Von der Idee zum Konzept Dr. Tamara Zeyer Vielfältiges Medienangebot in Haushalten Sprachen, Kulturen, Identitäten:

Mehr

Draussen Lernen: Programm und Forschung im AECC-Bio! Martin Scheuch

Draussen Lernen: Programm und Forschung im AECC-Bio! Martin Scheuch Draussen Lernen: Programm und Forschung im AECC-Bio! Martin Scheuch 1 Verbindungen zur Geographie Orion, N. u. Hofstein, A. (1991). The Measurement of Students' Attitudes Towards Scientific Field Trips.

Mehr

softgarden Presse Informationen

softgarden Presse Informationen softgarden Presse Informationen Über softgarden Die softgarden GmbH, mit Sitz in Berlin und Saarbrücken, wurde im Jahr 2000 gegründet. softgarden unterstützt Unternehmen beim E-Recruiting, der Personalgewinnung

Mehr

Workshop zum Thema. 3. Workshop Games als Lehrmittel: Wie gut lernt man da?

Workshop zum Thema. 3. Workshop Games als Lehrmittel: Wie gut lernt man da? Workshop zum Thema 3. Workshop Games als Lehrmittel: Wie gut lernt man da? Themen & Termine: 28.10.2015 Was sind & waren Computer- und Videospiele? 25.11.2015 13.01.2016 Games als Lehrmittel: Wie gut lernt

Mehr

User Group (Initialisierungstreffen) Architekturmanagement 9. Juni 2009 in Leipzig. Veranstaltungsunterlagen. Mit Vorträgen von:

User Group (Initialisierungstreffen) Architekturmanagement 9. Juni 2009 in Leipzig. Veranstaltungsunterlagen. Mit Vorträgen von: User Group (Initialisierungstreffen) Architekturmanagement 9. Juni 2009 in Leipzig Veranstaltungsunterlagen Mit Vorträgen von: Gegenstand der User Group Die zunehmende Automatisierung von Prozessen hat

Mehr

Künstliche Intelligenz. Potential und Anwendung

Künstliche Intelligenz. Potential und Anwendung Künstliche Intelligenz Potential und Anwendung Menschliche Intelligenz Intelligentere Maschinen dank künstlicher Intelligenz Bilder Bilder Texte Sprache Texte Sprache Verstehen von strukturierten und unstrukturierten

Mehr

WENN DER KUNDENSERVICE-DESKTOP MITDENKT

WENN DER KUNDENSERVICE-DESKTOP MITDENKT ITYX GROUP KI-BASIERTE SERVICE DESK SOFTWARE WENN DER KUNDENSERVICE-DESKTOP MITDENKT KI im Kontext: Einleitung Nutzen von KI bei der Vorgangsbearbeitung (Case Management) ThinkOwl UI Klärung offener Fragen

Mehr

Kollaboratives Erkunden von Software mithilfe virtueller Realität 28. September in ExplorViz / 33

Kollaboratives Erkunden von Software mithilfe virtueller Realität 28. September in ExplorViz / 33 Kollaboratives Erkunden von Software mithilfe virtueller Realität in ExplorViz 28. September 2017 Kollaboratives Erkunden von Software mithilfe virtueller Realität 28. September in ExplorViz 2017 1 / 33

Mehr

Mensch-Computer-Interaktion WS 2015/2016 Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik 1. Semester

Mensch-Computer-Interaktion WS 2015/2016 Alle Bachelor-Studiengänge der Informatik 1. Semester Motivation (1) Visionen Health System - Rehabilitation 2026 Oliver Fuchsberger, Adrian Hülsmann, Jasmin Kuhn, Birte Lindhorst, Stephan Sekula, Peter Stilow Department of Computer Science, University of

Mehr

für alle Systeme einer Hochschule 7 Tipps für Anpassungen Corporate Design Martin Stratmann,

für alle Systeme einer Hochschule 7 Tipps für Anpassungen Corporate Design Martin Stratmann, Corporate Design für alle Systeme einer Hochschule 7 Tipps für Anpassungen Martin Stratmann, 13.09.2018 Was erwartet Sie? Softwarelandschaften an Hochschulen 7 Tipps zur Umsetzung von Oberflächendesign

Mehr

IT Service Manager. ITIL Foundation Lehrgangsbeschreibung. Verdienst: EUR p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca

IT Service Manager. ITIL Foundation Lehrgangsbeschreibung. Verdienst: EUR p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca IT Service Manager Verdienst: 98.000 EUR p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 1.500-2.000 ITIL Foundation Lehrgangsbeschreibung Einführung ITIL Foundation Heutige IT Strukturen sind eng mit

Mehr

Entwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems

Entwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems Entwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems für ein Universitätsinstitut Benjamin Ditzel Escuela Superior de Ingenieros de San Sebastián Departamento de Organización Industrial San Sebastián,

Mehr

Suchmaschinen Manager

Suchmaschinen Manager Suchmaschinen Manager Verdienst: 42.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 Suchmaschinenmarketing Lehrgangsbeschreibung Einführung Suchmaschinenmarketing Ohne Zuhilfenahme einer

Mehr

Neurobiologie in der Personalentwicklung

Neurobiologie in der Personalentwicklung Pädagogik Andrea Wagner Neurobiologie in der Personalentwicklung Masterarbeit Technische Universität Kaiserslautern Zentrum für Fernstudien und universitäre Weiterbildung Master-Fernstudiengang Personalentwicklung

Mehr

Chancen und Risiken. Internationale Kompetenzen: Herausforderungen für die Berufsschule

Chancen und Risiken. Internationale Kompetenzen: Herausforderungen für die Berufsschule Neue Anforderungen an die Internationale : Herausforderungen für die Berufsschule Tobias Vaerst / Karl-Heinz Hageni (IG Metall) Neue Anforderungen an die Gliederung 1. Internationale als Herausforderung

Mehr

HUGO JUNKERS PREIS 2016

HUGO JUNKERS PREIS 2016 Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung HUGO JUNKERS PREIS 2016 FÜR FORSCHUNG UND INNOVATION AUS SACHSEN-ANHALT BIS 01.09.2016 BEWERBEN! www.hugo-junkers-preis.de DER WETTBEWERB Leistungen

Mehr

LEAN MANAGER/-IN LEHRGANGSGEBÜHR: 3.754,80 EUR MASSNAHMENNR.: DAUER: 10 Wochen Vollzeit (360 UE) ABSCHLUSS: Geprüfter Lean Manager

LEAN MANAGER/-IN LEHRGANGSGEBÜHR: 3.754,80 EUR MASSNAHMENNR.: DAUER: 10 Wochen Vollzeit (360 UE) ABSCHLUSS: Geprüfter Lean Manager LEAN MANAGER/-IN Verdienst: 120.000 EUR p. a. Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 7.000 bis 9.000 LEAN MANAGEMENT LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 3.754,80 EUR DAUER: 10 Wochen Vollzeit (360

Mehr

Digitalisierung im Bestattungsund Friedhofswesen

Digitalisierung im Bestattungsund Friedhofswesen Digitalisierung im Bestattungsund Friedhofswesen Von der Homepage zur Plattform Von: Thanato GmbH, Schweinfurt Die Thanato GmbH Gegründet: 2013 Sitz: Schweinfurt (Bayern) Geschäftsform: GmbH Produkte /

Mehr

ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG

ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG ENTWICKLER UND ENTHUSIASTEN UNSERE EXPERTEN FÜR IHRE EFFEKTIVE DIGITALISIERUNG SOFTWARE SOLUTIONS Wir sind Ihr Partner für die digitale Vernetzung in der Industrie. Wir vereinfachen und optimieren industrielle

Mehr

Collaboration on the Outcomes of

Collaboration on the Outcomes of The Impact of Ontology and Collaboration on the Outcomes of Computer-Supported Argumentation Institut für Informatik - Research Group Collaboration Systems and CSCW St. Andreasberg, 08.03.2010 Argumentationsfertigkeiten

Mehr

Aktuelle Aktivitäten. 14. Februar 2017, Karlsruhe

Aktuelle Aktivitäten. 14. Februar 2017, Karlsruhe Aktuelle Aktivitäten 14. Februar 2017, Karlsruhe Sponsoring-Möglichkeiten 09. Mai 2017, Hamburg PLATTFORM FÜR WEB-PROFESSIONALS UND DIGITALE EXPERTEN Die webxpert 2017 bietet Entscheidern, Projektmanagern,

Mehr

Mobile Benutzerschnittstellen für die Interaktion mit Sensoren

Mobile Benutzerschnittstellen für die Interaktion mit Sensoren Mobile Benutzerschnittstellen für die Interaktion mit Sensoren Oliver Senn sennol@student.ethz.ch [Rauhala et. al. 2006] 28.04.2009 Sensornetze im Alltag Zunehmende Verbreitung von Sensornetzen Alltägliche

Mehr

Herzlich Willkommen zum Seminar

Herzlich Willkommen zum Seminar Herzlich Willkommen zum Seminar Inhalte der heutigen Veranstaltung: Hinführung zum Seminarthema Vorkenntnisse und Motivation der Seminarteilnehmer? Thematik und Aufbau des Seminars Einleitung zum Thema

Mehr

Integration Software und Usability Engineering. Arash Faroughi Roozbeh Faroughi FH-Köln Campus Gummersbach

Integration Software und Usability Engineering. Arash Faroughi Roozbeh Faroughi FH-Köln Campus Gummersbach Integration Software und Usability Arash Faroughi Roozbeh Faroughi FH-Köln Campus Gummersbach November 02, 2007 Einleitung Wie kann man die Lücke zwischen Software und Usability schließen? ca. 30 paper

Mehr

Pionierinnen in der Informatik Augusta Ada Byron Lovelace ( )

Pionierinnen in der Informatik Augusta Ada Byron Lovelace ( ) Augusta Ada Byron Lovelace (1815-1850) Erste konzeptuelle Programmiererin: Das Schleifen - und das Subroutinen - Konzept Zusammenarbeit mit Charles Babbage an der Difference and Analytical Engine, der

Mehr

Vernetzungstreffen Neue Medien im HESSENCAMPUS. Praxisbeispiele und Einsatz von standardisierten Lerncontents. Sprachenlernplattform Tell Me More

Vernetzungstreffen Neue Medien im HESSENCAMPUS. Praxisbeispiele und Einsatz von standardisierten Lerncontents. Sprachenlernplattform Tell Me More Vernetzungstreffen Neue Medien im HESSENCAMPUS Praxisbeispiele und Einsatz von standardisierten Lerncontents Sprachenlernplattform Tell Me More Leitideen Teilnehmer/-innen,, Studenten und Schüler/-innen

Mehr

Leitbild. familiär dynamisch offen

Leitbild. familiär dynamisch offen Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen

Mehr

SUCHMASCHINEN MANAGER/-IN

SUCHMASCHINEN MANAGER/-IN SUCHMASCHINEN MANAGER/-IN Verdienst: 42.000 EUR Ähnliche freie Stellen in Deutschland: ca. 3.000-4.000 SUCHMASCHINENMARKETING LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR: 2.065,00 EUR DAUER: 8 Wochen Vollzeit

Mehr

SUCHMASCHINEN MANAGER

SUCHMASCHINEN MANAGER SUCHMASCHINEN MANAGER Tutorien: 2 mal wöchentlich Prüfungsvorbereitungen: Probetests und Übungsaufgaben Prüfung: Online-Prüfung, Abschlussarbeit SUCHMASCHINENMARKETING LEHRGANGSBESCHREIBUNG LEHRGANGSGEBÜHR:

Mehr

1.1 Was ist KI? 1.1 Was ist KI? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz. 1.2 Menschlich handeln. 1.3 Menschlich denken. 1.

1.1 Was ist KI? 1.1 Was ist KI? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz. 1.2 Menschlich handeln. 1.3 Menschlich denken. 1. Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 20. Februar 2015 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert

Mehr

Einführung in die Artificial Intelligence

Einführung in die Artificial Intelligence Einführung in die Artificial Intelligence Institut für Computertechnik ICT Institute of Computer Technology Roland Lang mailto:langr@ict.tuwien.ac.at Definition: Was ist AI? ISO 4177: Artificial Intelligence

Mehr

Industrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0

Industrie Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Industrie 4.0 @ Weidmueller Unser Weg zur Industrie 4.0 Dr. Eberhard Niggemann & Samantha Cutmore 23.11.2016 Personalentwicklung und Qualifizierung 4.0 Fachtagung BMWi & Wuppertaler Kreis Industrie 4.0

Mehr

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin.

Herausgeber. Netzwerk Deutschland e.v. (BAND) und das Venture Capital Magazin. Herausgeber Prof. Dr. Tobias Ko/lmann.Jahrgang 1970, studierte an den Universitäten Bonn und Trier Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und wurde 1995 nach dem Abschluss zum Dipl.-Volkswirt

Mehr

Das Mittendrin-Netz epunkt Lübeck, 13. Januar 2016

Das Mittendrin-Netz epunkt Lübeck, 13. Januar 2016 Das Mittendrin-Netz epunkt Lübeck, 13. Januar 2016 Fakultät Rehabilitationswissenschaften Einzige eigenständige Fakultät in Deutschland 2.500 Studierende mehr als 80 wissenschaftliche Beschäftigte 17 Lehrgebiete

Mehr

ZUSATZQUALIFIKATIONEN FÜR DIGITALE KOMPETENZEN IN DER DUALEN AUSBILDUNG

ZUSATZQUALIFIKATIONEN FÜR DIGITALE KOMPETENZEN IN DER DUALEN AUSBILDUNG ARBEIT 4.0 MADE IN BERLIN ZUSATZQUALIFIKATIONEN FÜR DIGITALE KOMPETENZEN IN DER DUALEN AUSBILDUNG Fachtag 12. November 2018 10.00 Uhr 17.00 Uhr dbb forum berlin Friedrichstraße 169 10117 Berlin Die Fachtagung

Mehr

Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION

Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION Arbeitspaket WISSENSCHAFTLICHE PRÄSENTATION Academia Presentation Center MMag. Dr. Jolanta Paltauf Präsentation der Alltag Wer kennt das nicht, eine typische Situation aus einer Konferenz bzw. aus einem

Mehr

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert Universität Basel 20. Februar 2015 Einführung: Überblick Kapitelüberblick Einführung: 1. Was ist Künstliche

Mehr

Virtual Reality. Wahrnehmung. Marc Kirchner AI

Virtual Reality. Wahrnehmung. Marc Kirchner AI Virtual Reality Wahrnehmung Marc Kirchner AI5 23.05.2016 Gliederung 1. Was ist Virtual Reality? 2. Wozu Virtual Reality? 3. Immersion und Präsenz 4. Wahrnehmung 5. Chancen und Probleme der Wahrnehmung

Mehr

Digitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion

Digitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion Digitalisierung und Tätigkeitsspielraum im Kontext Mensch-Roboter-Interaktion ifaa Fachkolloquium: Prävention in der Arbeitswelt 4.0 Düsseldorf, 19.06.2017 Impulsvortrag Dr. Sascha Wischniewski & Patricia

Mehr

Scenario-Based Analysis of Software Architecture

Scenario-Based Analysis of Software Architecture Scenario-Based Analysis of Software Architecture Rick Kazman et al. Sebastian Schaner, HS Furtwangen, 18.06.09 Agenda Vorstellung der Autoren - Weitere Veröffentlichungen Beitragsinhalt - Kernaussagen

Mehr

INSTITUT FÜR DIDAKTIK UND AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN INSTITUT FÜR DIDAKTIK UND AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN (DAM)

INSTITUT FÜR DIDAKTIK UND AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN INSTITUT FÜR DIDAKTIK UND AUSBILDUNGSFORSCHUNG IN DER MEDIZIN (DAM) (DAM) AGENDA 1.Interprofessionelles Lernen in Gesundheitsberufen 2.Inverted-Classroom-Methode 3.Kurskonzept 2 INTERPROFESSIONELLES LERNEN Herausforderungen im Gesundheitswesen: Demografische Entwicklung

Mehr

Simulation of malware propagation

Simulation of malware propagation André Harms HAW Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Hamburg University of Applied Sciences Zusammen Rückblick von Cyberangriffen Netzwerkangriffe Ausbreitung von Schadsoftware o Mathematische

Mehr

Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen

Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen Daniel Müller 21 April 2006 DM () CBR und Inferenz 21 April 2006 1 / 31 Contents 1 Einleitung 2 Inferenzmechanismen Statistische Verfahren Data Mining

Mehr

Problemorientiertes Lernen anhand der Erstellung des CAS-Moduls Intelligente Energienetze

Problemorientiertes Lernen anhand der Erstellung des CAS-Moduls Intelligente Energienetze Freiräume für wissenschaftliche Weiterbildung Problemorientiertes Lernen anhand der Erstellung des CAS-Moduls Intelligente Energienetze Abstract zur Staatsexamensarbeit für Lehramt an Gymnasien Fraunhofer-Institut

Mehr

Management Development 2020 Perspektiven und Next Practices in der Führungskräfteentwicklung

Management Development 2020 Perspektiven und Next Practices in der Führungskräfteentwicklung Management Development 2020 Perspektiven und Next Practices in der Führungskräfteentwicklung Bad Homburg, 13. November 2013 PROF. DR. KARLHEINZ SCHWUCHOW, HOCHSCHULE BREMEN Inhalt 1. Führungskräfteanforderungen

Mehr

Gedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet:

Gedächtnis. Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Gedächtnis Gedächtnis Extern gewonnene Informationen werden in drei Stufen verarbeitet: Aufnahme in das Arbeitsgedächtnis ( Kurzzeitgedächtnis ) Abgleich mit langfristig gespeicherten Strukturen Integration

Mehr