4 Container kennen keine Krise Die Welt, 4. Mai Ohne Schiffe legt man besser an Financial Times Deutschland, 17. Juli 2012
|
|
- Christa Ziegler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pressespiegel Container Juli
2 2
3 3 Inhaltsverzeichnis 4 Container kennen keine Krise Die Welt, 4. Mai Ohne Schiffe legt man besser an Financial Times Deutschland, 17. Juli Stabile Kiste procontra, 31. Mai Containernachfrage zieht an Containerisation International, 16. Juli Produktcheck: Buss Global Containerfonds 12 Fuchs Kapitalanlagen, 28. Juni 2012
4 4 Die Welt, 4. Mai 2012 Container kennen keine Krise Das Geschäft mit den Blechboxen ist stabiler als das der Schiffe, die sie transportieren von Stephan Maaß Krisenzeiten in der Schifffahrt betreffen nicht alle Bereiche dieser Branche im gleichen Maß. Während Containerschiffe seit dem Ausbruch der Finanzkrise schon zweimal in schwere See gerieten zuletzt durch einen drastischen Ratenverfall, ausgelöst durch einen Streit um Marktanteile der großen Reedereien Maersk und MSC - hielten sich die Mietpreise für Container stabil. Und die Aussichten für das Containerleasing bleiben weiter gut, sagt der Containerexperte Dirk Baldeweg. Denn die Reedereien sind knapp bei Kasse und brauchen ihr Geld für die bestellten Schiffe. Deshalb kaufen sie kaum eigenen Container, sondern mieten sie. Am Ende wird abgerechnet Während Anleger bei ihrem Investment in Schiffen und Immobilien teilweise schmerzliche Verluste hinnehmen mussten, sah es für die Anteilseigner von Containerfonds auch in den Krisenjahren gut aus. So sind von elf bislang platzierten Buss- Fonds zwei leicht unterhalb der im Prospekt prognostizierten Ausschüttungen geblieben. Mehr als versprochen rentiert hat sich für 2900 Privatinvestoren die Anlege im Containerfonds Global 1, der 2011 vor Laufzeitende wegen der extrem hohen Preise für gebrauchte Boxen verkauft wurde. Die Anleger kamen auf 14,1 Prozent jährliche Rendite. Das Emissionshaus verweist denn auch darauf, dass der Verkaufspreis bei Laufzeitende des Fonds unter dem Strich einen entscheidenden Einfluss auf die Rendite haben kann. Der richtige Verkaufszeitpunkt im Mai 2011 und das aktive Assetmanagement haben drei Prozentpunkte mehr gebracht, sagt Baldeweg. Fonds zwei bis elf sind noch in der aktiven Phase. Für Global 12 begann am Donnerstag die Vermarktung. Die Blechboxen, um die es immer geht, sind Standardcontainer, wenn sie 2433 mm breit, 6058 mm lang und 2591 mm hoch sind. Gemäß ihrer Länge in Fuß heißen sie TEU, ( Twenty Foot Equivalent Unit ). Die langen Container sind mm lang. Als Highcube sind sie mit 2896 mm etwa 30 Zentimeter höher als der TEU. Pro Schiff braucht ein Reeder etwa zwei Container pro Stellplatz. Einer ist an Bord, der andere befindet sich auf einem Lkw, um ein Ziel im Landesinneren zu erreichen, oder wartet auf die nächste Ladung. Ein Schiff mit Platz für 8000 Standardcontainer (TEU) benötigt also rund Boxen. Bei einem Preis von gegenwärtig rund 2500 Dollar (1900 Euro) pro TEU entspricht das fast der Hälfte des Neupreises für das Schiff von rund 95 Millionen Dollar, sagt Baldeweg, der als geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital für die Containerflotte des Hauses verantwortlich ist. Buss besitzt 1,2 Millionen TEU, die an die weltweit größten Containerleasing-Gesellschaften vermietet sind. Elf Containerfonds hat Buss bereits platziert. Nummer 12 geht gerade an den Start. Etwa zwei Fünftel des weltweiten Containerbestands von rund 29 Millionen TEU ist geleast. Der Rest gehört den Reedereien. Wie groß der Leasinganteil bei Neubestellungen ist, folgt laut Baldeweg bestimmten Regeln: Entwickelt sich der Schifffahrtsmarkt positiv und können die Reedereien leicht an Kredite kommen, geht der Leasinganteil zurück. Werden die Zeiten härter, die Banken bei der Kreditvergabe zögerlicher, steigt der Anteil der angemieteten Container lag er bei nur neun Prozent. Jetzt sind es über 50. Mehrere Prognosen gehen bis 2020 von einem durchschnittlichen Wachstum des Containerumschlags um 6,4 Prozent aus.
5 prognostizieren Experten eine Zunahme von acht Prozent. Das wirkt sich auf den Bedarf an Containern aus, sagt Baldeweg. Bei Schiffen sorgen die langen Bauzeiten dafür, dass die in Boomzeiten bestellten Orders auch in schlechteren Zeiten abgeliefert werden und so große Überkapazitäten entstehen können, die auf die Preise drücken. Es würden nach wie vor zu viele Schiffe abgeliefert, die vor zwei oder drei Jahren bestellt worden seien. Aber Container werden im Gegensatz zu Schiffen erst dann geordert, wenn man sie braucht, sagt der Branchenkenner. Der Markt könne deshalb schnell auf Schwankungen in der Nachfrage reagieren. Zudem sinke der Bestand ohne Neubestellungen jährlich um rund vier Prozent. Aus diesem Grund seinen die Mietraten für Container viel ausgeglichener als die Charterraten für Schiffe. Die Auslastung der internationalen Leasingflotte ist mit 98 Prozent derzeit sogar noch höher als vor der Krise. Aber auch im schlechtesten Jahr 2009 sank die Quote nicht unter 86 Prozent. Damals wurden wegen der geringen Nachfrage kaum neue Container produziert. Als die Nachfrage im Jahr darauf wieder anzog, waren viele Fabriken in China mittlerweile geschlossen. Aus diesem Grund konnte die Produktion nicht entsprechend hochgefahren werden. Das führte zu einer Containerknappheit. Deshalb seien die Preise für gebrauchte Container auf ein Allzeithoch gestiegen kostet ein TEU auf dem Zweitmarkt in der Regel rund 800 Dollar (600 Euro), waren es im vorigen Jahr plötzlich 1400 Dollar haben sich Angebot und Nachfrage laut Baldeweg aber wieder ausgeglichen.
6 6 Financial Times Deutschland, 17. Juli Ohne Schiffe legt man besser an Viele Containerfonds sind gut durch die Krise gekommen. Schwierig wird es nur bei starker Abhängigkeit von einer Reederei. Den kompletten Artikel können Sie unter dem folgenden Link nachlesen: Das Containergeschäft boomt trotz Krise wie auf dem Buss-Hansa-Terminal im Hamburger Hafen
7 7 ProContra, 31. Mai Stabile Kiste Der Containerwirtschaft geht es nicht gut. Der ganzen Containerwirtschaft? Nein, denn ein Marktbereich profitiert von den Problemen der Reedereien: das Containerleasing. Von Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Die Nachfrage nach Containertransporten wächst. Das belegen Umschlagszahlen der Häfen sie steigen weltweit an. Das Bremer Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) prognostiziert für 2012 einen Anstieg um satte 7 Prozent. Für die folgenden Jahre sehen die Prognosen ähnlich positiv aus. Trotzdem geht es vielen Reedereien und Eigentümern von Containerschiffen nicht gut. Woran liegt das? Die Antwort ist eigentlich ganz simpel. Das Angebot an Schiffstonnage ist in den letzten Jahren noch schneller gestiegen als die Transportnachfrage. Der Hintergrund: Es dauert zwei bis drei Jahre, bis bestellte Schiffe abgeliefert werden. Man weiß also bei der Bestellung nie, ob man die Schiffe tatsächlich braucht. Bei Containern ist das ganz anders. Der entscheidende Unterschied: Ein Container ist letztlich eine einfache Stahlkiste. Und die ist schnell hergestellt auch in größeren Stückzahlen. Deshalb bestellt man die Boxen erst, wenn der Bedarf da ist und nicht schon in dem Moment, in dem man das Schiff bestellt. Deshalb gibt es momentan zwar zu viele Schiffe, aber nicht zu viele Container. Das Resultat: Der Markt ist robuster, die Mietraten für Container sind viel stabiler als beispielsweise die Charterraten für Schiffe. Anhand der Geschäftszahlen der großen Containervermieter wie Textainer, TAL oder CAI lässt sich das belegen. Sie machen gute Gewinne,
8 8 Fortsetzung von Seite 7 Dr. Dirk Baldeweg, Buss Capital Dem Containerleasing geht es am besten, wenn es den Reedereien ein bisschen schlecht geht. weil ihre Containerflotten hoch ausgelastet sind bereits im dritten Jahr in Folge. Zum grundlegenden Unterschied in der Herstellungsdauer kommt hinzu, dass das Containerleasing momentan sogar von den Problemen der Schifffahrt profitiert. Denn viele Reeder kaufen sich derzeit keine Container selbst, weil sie ihr Geld für die Finanzierung von Schiffen brauchen. Da der Bedarf an Containern aber steigt, müssen sie die Boxen mieten. Der Trend geht daher zum Containerleasing. In den Jahren vor 2009 bestellten die Reeder noch mehr als 60 Prozent der Container selbst. Dieses Verhältnis hat sich in den letzten Jahren umgekehrt. Nicht umsonst heißt es in der Branche: Dem Containerleasing geht es am besten, wenn es den Reedereien ein bisschen schlecht geht. Davon profitieren die Containervermieter und unsere Containerfonds, die stabile Rückflüsse für ihre Anleger erwirtschaften. Wichtig dabei: aktives Asset-Management. Denn ein Containerportfolio ist ein bisschen wie ein Sack Flöhe man muss gut auf die Boxen aufpassen. Deshalb gehen wir bei unserem neuen Fonds noch mehr in die Verantwortung: mit einer 5-prozentigen Eigenbeteiligung und einer Bürgschaft über einen Mindestrückfluss von rund 90 Prozent des Emissionskapitals. Entwickelt sich das Containerportfolio nicht wie geplant, stehen zuerst unsere Eigenbeteiligung und deren Erträge zur Disposition. Eine Erfolgsbeteiligung bei überplanmäßigem Beteiligungsverlauf schafft darüber hinaus einen starken Anreiz dafür, dass der Fonds besser läuft als prospektiert. Für die Anleger ist das ein starker Beweis dafür, dass wir an unseren Fonds glauben. Und dass wir die gleichen Interessen haben wie sie einen Fonds, der über die gesamte Laufzeit erfolgreich ist. Der Buss Global Containerfonds 12 investiert dabei erstmals über eine Anleihe mittelbar in ein Portfolio aus verschiedenen Containern. Was bedeutet das für die Anleger? Zunächst einmal: Weil die Anleihe eine feste Laufzeit hat, ist die Beteiligungsdauer planbarer. Die Anleger wissen, dass sie nach sechseinhalb Jahren ihr Geld zurückbekommen und nicht erst dann, wenn der Markt günstig ist für einen Verkauf. Darüber hinaus haben wir die Rückflüsse aus der Anleihe über strikte Bedingungen an das Ergebnis des Containerportfolios gekoppelt. Steigen die Container im Wert, spiegelt sich das in höheren Rückflüssen an die Anleger wider. Es handelt sich also um ein echtes Sachwertpapier. Gleichzeitig haben wir das Steuerkonzept vereinfacht und auf Abgeltungssteuer umgestellt. Die großen Containervermieter finanzieren ihre eigenen Container in ähnlicher Art und Weise. Mit der neuen Struktur verbessern wir nochmals unsere Investitionsund Finanzierungsbedingungen zum Vorteil der Anleger.
9 9 Containerisation International, 16. Juli Containernachfrage zieht an Nach einem schwächeren Jahresanfang verzeichneten die großen Containerhersteller im zweiten Quartal eine hohe Nachfrage. Produktion und Preise zogen an. von Andrew Foxcroft Die weltweite Containerproduktion überstieg im ersten Halbjahr 2012 die Marke von 1,6 Millionen TEU. Sie folgte damit der stetig steigenden Nachfrage nach Seecontainern. Tatsächlich wurden weit über eine US-Dollar Standardcontainer High Cube 40 -Standardcontainer 20 -Standardcontainer Million TEU im zweiten Quartal abgeliefert etwa drei Mal mehr als in den ersten drei Monaten des Jahres. Die Containervermieter bestellten etwa 60 Prozent der Produktion. CIMC stellte rund die Hälfte neuer Container her, Singamas Holding rund 20 Prozent. Q3 10 Q4 10 Q1 11 Q2 11 Q3 11 Q4 11 Q1 12 Q2 12 Tabelle 1: Weltweite Containerproduktion nach Typ (in 1000 TEU) H * Standard Andere ** Gesamt * Schätzung erstes Halbjahr ** Kühlcontainer, Tankcontainer, Spezialcontainer und regionale Container Quelle: Andrew Foxcroft Container Data UK Tabelle 2: Weltweite Containerproduktion nach Hersteller (in 1000 TEU) H * CIMC Group Singamas Holdings Andere Gesamt * Schätzung erstes Halbjahr Quelle: Andrew Foxcroft Container Data UK Vom Trend her hat das Jahr 2012 damit viel mit 2010 gemein, als die Nachfrage ebenfalls im zweiten Quartal stark anzog war es genau anders herum: Der Nachfrage ging im zweiten Quartal die Puste aus. Die Containerpreise gaben ab dem zweiten Quartal 2011 zunächst nach. Dem folgte ein stabiles erstes Quartal 2012 und eine starke Erholung im Frühjahr mit viel Optimismus für den Rest des Jahres. Die relativ hohen Containerbestände der Vermieter könnten die Preise im vierten Quartal wieder etwas sinken lassen. Die Containerproduktion wird 2012 voraussichtlich höher liegen als im Vorjahr. Standard- und High-Cube- Container dominieren. Währenddessen können die Containervermieter ihren Marktanteil weiter steigern, weil die Bilanzen der Reedereien nach wie vor unter Druck sind. China dominiert weiterhin die Containerproduktion. Die Dominanz von CIMC und Singamas bleibt intakt. Der aktuellen Aussichten für Container-Ablieferungen im dritten Quartal 2012 sind weiterhin gut, obwohl sich die Vorlaufzeiten für Bestellungen ab August bereits merklich verkürzt haben. Im Mai 2012 war der Auftragsbestand auf drei Monate angewachsen. Heute steht er zwischen einem und zwei Monaten. Das bedeutet, dass nur wenige Produktionsstätten für die Zeit nach August/September voll ausgebucht sind. Damit wird sich der Output im vierten Quartal wieder verlangsamen, sobald die Hauptsaison in der Containerschifffahrt vorüber ist. Zuvor müssen aber noch der Lagerbestand der Hersteller verringert werden. Er umfasst derzeit rund TEU. Einen Großteil davon haben die Containervermieter bestellt, von denen einige ihre Investments langsam herunterfahren, um den Lagerbestand zu senken. In dieser Hinsicht könnte sich 2012 vom Jahr 2010 unterscheiden. Damals blieb die Nachfrage auch in der zweiten Jahreshälfte sehr hoch. Die Produktion verdoppelte sich im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Jahres. Im Gegensatz dazu wird erwartet, dass der Output in der zweiten Jahreshälfte 2012 nicht so stark steigen wird. Aktuell sind 1,9 Millionen TEU prognostiziert. Das würde für das gesamte Jahr einen Output von rund 3,5 Millionen TEU ergeben. Das entspricht 45 Prozent mehr als im Vorjahr und 20 Prozent mehr als Die Preise für Neucontainer stiegen im ersten Halbjahr ebenfalls an. Für Container mit Ablieferung im Juli
10 10 Fortsetzung von Seite 9 und August lag der Spitzenwert bei US-Dollar pro 20-Fuß- Standardcontainer ( CEU ). Zum Vergleich: Anfang des Jahres lag der Preis noch bei US-Dollar für eine Ablieferung Ende März (siehe Grafik). Die Steigerung war hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass die Containerhersteller angesichts der steigenden Nachfrage höhere Preise durchsetzen konnten. Denn die Materialkosten sind im laufenden Jahr bislang kaum gestiegen: Der durchschnittliche Preis für Corten-Stahl erholte sich erst kürzlich auf 800 US-Dollar pro Tonne. Das sind nur knapp zehn Prozent mehr als Ende Ein weiterer Hintergrund: Alle führenden chinesischen Containerhersteller litten Ende 2011 finanziell darunter, dass die Containerpreise stark gefallen waren während die Produktionskosten weitgehend gleichblieben. Das resultierte darin, dass die Hersteller über mehrere Monate kaum ihre Gewinnschwellen überschreiten konnten. Deshalb erhöhte die Branche bei erster Gelegenheit die Preise und verbesserte die Rentabilität ihres Geschäfts. Ein Teil der Preissteigerungen ist aber auch auf höhere Löhne in China zurückzuführen. Dies liegt an schärferen arbeitsrechtlichen Bestimmungen und der höheren Mobilität der Fachkräfte. Aus denselben Gründen hat kaum ein Containerhersteller seine Kapazitäten ausgeweitet. Die weltweite Produktionskapazität liegt derzeit bei drei bis vier Millionen TEU pro Jahr, basierend auf durchschnittlich unter anderthalb Schichten pro Tag. In Wirklichkeit arbeiten die meisten Fabriken derzeit nahe am Ein-Schicht-Betrieb mit geringen Aussichten, dass sich diese Kapazitätseinschränkungen entspannen könnten. Deshalb werden die Preise für Standardcontainer voraussichtlich weiterhin relativ hoch bleiben, auch wenn sie wie üblich im dritten und vierten Quartal etwas nachgeben werden. Dieser Artikel ist urheberrechtlich geschützt und wird mit Genehmigung reproduziert. Reproduktion, Abruf, kopieren oder Übertragung dieses Artikels ist ohne vorherige Zustimmung des Herausgebers nicht gestattet. Die Richtigkeit der in diesem Artikel enthaltenen Informationen wird nicht gewährleistet. Für Fehler oder Auslassungen oder deren Folgen wird keine Haftung übernommen. Dieser Artikel erschien auf Seite 14 in der Ausgabe der Containerisierung International vom Juli Weitere Informationen finden Sie unter
11 11 Fuchs Kapitalanlagen, 28. Juni 2012 FUCHS KAPITALANLAGEN Produktcheck Buss Global Containerfonds 12 Die Containerschifffahrt zählt klar und eindeutig zu den zyklischen Branchen. Entwickelt sich der Welthandel positiv, bestellen die Reedereigesellschaften Schiffe. Diese werden aber häufig erst dann ausgeliefert, wenn die Transportnachfrage stagniert oder sinkt war für die Branche eher ein schlechtes Jahr. Ein Überangebot an Schiffen führte dazu, dass zahlreiche Reedereien rote Zahlen schrieben. Das Geschäft mit den Containern selbst stellt sich allerdings ganz anders dar. Denn im Gegensatz zu den Schiffen, werden die standardisierten Stahlboxen zu einem wesentlichen Teil geleast. Weltweit gehören rund 40 % der Schiffscontainer nicht den Linienreedereien, sondern sind von Leasingfirmen gemietet. Im Gegensatz zu den Reedereien geht es diesen derzeit vergleichsweise gut. So steigerte die TEXTAINER GROUP (Kurs: 30,49 EUR; ISIN: BM G87 66E 109 3) im 1. Quartal des laufenden Jahres den Umsatz um knapp 29 % und den Nettogewinn sogar um 32 %. Textainer ist bei der Containervermietung Weltmarktführer. Der Kurs der Aktie hat sich allerdings seit Oktober 2011 bereits fast verdoppelt. Aber auch bei den Leasingfirmen zählt nicht jeder Container, den sie vermieten, zum Eigentum. Ein Großteil der Standardboxen gehört Fondshäusern, die die entsprechenden Investitionen als geschlossene Fonds vermarkten. Dazu zählt auch der neue Containerfonds 12, den derzeit der Initiator Buss in den Markt gibt. Während es zurzeit zu viele Schiffe gibt, besteht bei Leasing- Containern kein Angebotsüberhang. Im Gegenteil: Im vergangenen Jahr waren die gemieteten Boxen fast vollständig ausgelastet. Erfahrungsgemäß werden neue Container erst dann bestellt und gebaut, wenn auch die entsprechende Nachfrage vorhanden ist. Der noch immer steigende Welthandel sorgt voraussichtlich dafür, dass die Nachfrage weiter wächst. Das Institut für Seewirtschaft und Logistik (ISL) erwartet, dass die weltweiten Containertransporte bis zum Jahr 2020 um 6 % p.a. zunehmen. Damit erhöht sich auch die Nachfrage nach den Standardboxen. Der Buss Global Containerfonds 12 investiert auf dem Umweg über eine Anleihe in ein Containerportfolio. Gemanagt wird die Transaktion über eine Buss-Capital-Tochter in Singapur. Diese verfügt zum einen über eine langjährige Branchenerfahrung. Zum anderen beteiligt sie sich mit 5% am Containerportfolio und geht somit selbst mit ins Risiko. Ziel des Fonds ist es, pro Jahr eine Auszahlung von 6,5 % zu erzielen. Wird diese nicht erreicht, steht zuerst die Erfolgsbeteiligung des Initiators zur Disposition. Beteiligungen sind ab einer Mindesteinlage von EUR möglich. Das gesamte Emissionskapital ist in einem Volumen von 11 Mio. EUR geplant. Die Laufzeit beträgt voraussichtlich sechseinhalb Jahre. Insgesamt prognostiziert das Emissionshaus einen Gesamtmittelrückfluss von 132 %. Dieser unterliegt der Abgeltungssteuer (inklusive Soli). Diesen langweiligen aber soliden Ertragsprognosen stehen überschaubare Risiken gegenüber. Das Fondshaus selbst weist darauf hin, dass sich der Aufbau des Containerportfolios verzögern oder kleiner als geplant ausfallen kann (eine neue Standardbox kostet umgerechnet EUR). Zudem können später geringere Mieteinnahmen und höhere Kosten die Ertragsplanungen negativ beeinflussen. Sollte dies passieren, verbürgt sich die Buss-Capital-Tochter dafür, dass zumindest 88 % des Nennbetrags der Anleihe zurückgezahlt werden. Umgekehrt bestehen für Anleger aber auch Chancen einer zusätzlichen Erfolgsbeteiligung. Buss Capital ist nach eigenen Angaben Weltmarktführer bei geschlossenen Containerbeteiligungen. Rund 10% der weltweit vermieteten Standardcontainer gehören den Anlegern der Buss-Fonds. Das Unternehmen besteht bereits seit dem Jahr Bis heute legten die Hamburger 26 Fonds und drei Privatplatzierungen mit einem Investitionsvolumen von insgesamt 2,3 Mrd. EUR auf. Fazit: Reich werden Sie mit dem Global Containerfonds von Buss sicherlich nicht. Es bestehen aber gute Aussichten, gut sechs Jahre lang eine vergleichsweise stabile Bruttorendite von 6,5 % zu erzielen.
12 Buss Capital GmbH & Co. KG Am Sandtorkai Hamburg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)
ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrGEBAB Bridge Fonds I. Investition in Betriebsfortführungskonzepte
GEBAB Bridge Fonds I Investition in Betriebsfortführungskonzepte GEBAB Bridge Fonds I Der GEBAB Bridge Fonds I ist eine geschlossene Beteiligung, ähnlich einem Private-Equity- Fonds, die Eigenkapital
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrOffshore. Investieren Sie in die Versorgung von Öl- und Gasplattformen.
Offshore Eine der wichtigsten Baustellen der Welt liegt vor den Küsten: offshore. Dort wird immer mehr Öl und Gas gefördert. Eine der großen Herausforderungen: Die Plattformen täglich mit Material zu versorgen.
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrWirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Hausinvest ISIN: DE0009807016 WKN: 980701 Emittent: Commerz Real Investment GmbH Wertpapierart / Anlageart Es handelt sich um einen offenen Immobilienfond, der weltweit in Gewerbeimmobilien
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrDeutsche fahren immer mehr auf SUV ab
Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab 16. August 2015, Autokäufer in Deutschland greifen tiefer in die Tasche vor allem um sich größere und leistungsstärkere Geländewagen zu kaufen Berlin/Essen Autokäufer
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrEndlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV
Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrREGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS
REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrKURZPROSPEKT DEUTSCHE S&K SACHWERTE. Nr. 2
KURZPROSPEKT DEUTSCHE S&K SACHWERTE Nr. 2 JETZT IN DEN FONDS DEUTSCHE S&K SACHWERTE NR. 2 INVESTIEREN: IHRE BETEILIGUNG DEUTSCHE S&K SACHWERTE NR. 2 Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein
MehrS Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011
Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrImmer mehr Autos übers Internet verkauft
Studie Immer mehr Autos übers Internet verkauft Die Verkaufszahlen steigen rapide an: 2011 wurden 35.000 Neuwagen via Internet verkauft Immer mehr Autofahrer kaufen einen Neuwagen übers Internet: Im vergangenen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrVerschenken Sie kein Geld!
20 Verschenken Sie kein Geld! einschlägigen Börsenplätzen hat zudem die Kaufprovisionen der Fonds spürbar nach unten gedrückt. Trotzdem sind die Kosten nach wie vor ein wichtiges Bewertungskriterium dafür,
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
Mehr~~ Swing Trading Strategie ~~
~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrFür uns ist es nicht nur ein Möbelstück.
WIR SIND SCHNELL in Logistik und Lieferung. WIR SIND SO FREI und liefern frei Haus zum Kunden. WIR SIND TOP in Qualität und Verarbeitung. WIR SIND UNSCHLAGBAR in Service und Reklamation. WIR SIND DIGITAL
MehrRISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT
RISIKOLEBEN OPTIMAL SICHER VERSORGT, WENN ES DARAUF ANKOMMT FINANZIELLE SICHERHEIT IST IM ERNSTFALL UNVERZICHTBAR Ein Todesfall verändert das Leben Ihrer Angehörigen nachhaltig. Wenn Sie frühzeitig vorsorgen,
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrSelbstständig mit einer Werbeagentur interna
Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrFreitag Version 42. ein Spiel für (2)3-5 SpielerInnen von Friedemann Friese
Freitag Version 42 ein Spiel für (2)3-5 SpielerInnen von Friedemann Friese Spielmaterial: 5 Aktiensorten mit je 25 Markern (grün, rot, blau, gelb, lila) 5 andere Marker in den gleichen Farben als Aktienpreise.
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrOrderarten im Wertpapierhandel
Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs
MehrTOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2
TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre
MehrPioneer Investments Substanzwerte
Pioneer Investments Substanzwerte Wahre Werte zählen mehr denn je In turbulenten Zeiten wollen Anleger eines: Vertrauen in ihre Geldanlagen. Vertrauen schafft ein Investment in echten Werten. Vertrauen
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!
ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrBusinessplan-Aufbauseminar
Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrInformationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom
MehrWir haben unser Portfolio erweitert. Die Offenen und Geschlossenen Fonds der Commerz Real AG
Wir haben unser Portfolio erweitert. Die Offenen und Geschlossenen Fonds der Commerz Real AG Wir haben unser Portfolio erweitert. Die Offenen und Geschlossenen Fonds der Commerz Real AG Mit starken Partnern
MehrWeltrekord. Buss Capital: ein Blick von zwei Seiten
Weltrekord Buss Capital: ein Blick von zwei Seiten Big Deal Die 2006/2007 aufgelegten Buss Global Container Fonds 2 und 3 veräußerten Ende 2012 insgesamt rund 275.000 Container an eine Tochter der New
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrWÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009
+ + + Medienmitteilung + + + Medienmitteilung + + + WÜRTH-GRUPPE SCHWEIZ: UMSATZRÜCKGANG IM ERSTEN HALBJAHR 2009 Die Würth-Gruppe Schweiz muss im ersten Halbjahr 2009 einen Umsatzrückgang verzeichnen.
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrNachhaltigkeits-Check
Nachhaltigkeits-Check Name: UniImmo Europa ISIN: DE0009805515 Emittent: Union Investment Wertpapierart / Anlageart Offener Immobilienfonds: Als Inhaber eines Investmentzertifikats ist man Miteigentümer
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrDer sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko
Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Anleitung: So kann jeder Anleger die richtige Aktienanleihe in wenigen Minuten aus tausenden herausfiltern mit dem AAA CHOICE-FINDER im Internet
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrIPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG
IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
MehrSo geht. Altersversorgung mit Immobilien
So geht Altersversorgung mit Immobilien Ein Vergleich der Altersversorgung früher heute in Zukunft Die beliebtesten Formen der privaten Alterversorgung konnten ihre Kapitalversprechen nicht halten:...lebensversicherungen,
MehrKonsumkredit-Index im Detail
im Detail Stark fallend Fallend Stabil Steigend Stark steigend Gesamt Neuwagen Möbel, Küche Der Konsumkredit- Index für den Herbst 2012 ist mit 113 Punkten relativ stabil, mit einer leicht positiven Tendenz.
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
Mehr4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick
4. Das neue Recht der GmbH ein Überblick Wie sieht die GmbH-Reform eigentlich aus und was sind ihre Auswirkungen? Hier bekommen Sie einen kompakten Überblick. Einer der wesentlichen Anstöße, das Recht
Mehr