Frauenbilder heute Wie sich Frauen heute selbst verstehen und mit welchen Realitäten und Zuschreibungen sie in der Kirche konfrontiert sind

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1 Dr. Christiane Eckstein M.A. Bildungsreferentin Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) Diözesanverband München-Freising Frauenbilder heute Wie sich Frauen heute selbst verstehen und mit welchen Realitäten und Zuschreibungen sie in der Kirche konfrontiert sind Vortrag auf der Herbstvollversammlung des Katholikenrates der Region München am 11. November Einleitung Der ehemalige Wiener Kardinal Franz König ( ) hat ein sehr ansprechendes Bild von Kirche entworfen: Die Kirche Christi sei: Eine einladende Kirche. Eine Kirche der offenen Türen. Eine wärmende, mütterliche Kirche. [ ] Eine Kirche des Verstehens und Mitfühlens, des Mitdenkens, des Mitfreuens und Mitleidens. Eine Kirche, die mit den Menschen lacht und mit den Menschen weint. Eine Kirche, der nichts fremd ist und die nicht fremd tut. Eine menschliche Kirche, eine Kirche für uns. 1 Viele Frauen, aber auch Männer erleben Kirche heute ganz anders. Insbesondere Frauen finden sich mit ihrem Selbstverständnis und ihrer Lebenswirklichkeit in der Kirche nicht wieder. 2. Wie verstehen sich Frauen heute selbst? Die Frage, wie sich Frauen heute selbst verstehen, ist nur sehr differenziert zu beantworten, denn es gibt nicht die Frauen, sondern ganz unterschiedliche Frauen. Je nach Alter, Bildungsstandard und sozialem Milieu vertreten diese Frauen auch jeweils ein anderes Selbstverständnis. Im Folgenden werden überblicksartig einige wesentliche Merkmale des Selbstverständnisses der unterschiedlichen Frauengenerationen herausgestellt. 1 Kardinal Franz König, Meditation Österliche Kirche, in: Schweizerische Kirchenzeitung

2 Ein Blick auf die junge Frauengeneration mit höherer Schulbildung (Abitur) zeigt, dass sich diese als unabhängig, ehrgeizig und selbstbewusst versteht. Dadurch dass die jungen Frauen in der Schule die Erfahrung gemacht haben, dass sie bessere Noten erzielten als die jungen Männer, fühlen sie sich auch stark und kompetent, was ihren beruflichen Lebensweg betrifft. Des Weiteren sehen sie sich auch als durchsetzungs- und leistungsstärker als ihre Mütter und Großmütter an. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für sie genauso selbstverständlich wie die Gleichberechtigung. Interessant in diesem Kontext ist, dass die junge, gut ausgebildete Frauengeneration auch schon wieder mit den traditionellen Rollenklischees spielt: So kokettieren junge Frauen beispielsweise damit, dass sie nicht einparken können. 2 Diese junge Frauengeneration unterscheidet sich sehr stark von der mittleren und älteren Frauengeneration, die für Gleichberechtigung kämpfen mussten bzw. noch kämpfen. Die ältere Frauengeneration ist mit dem traditionellen Frauenbild aufgewachsen, das ihr Selbstverständnis zum Teil auch bis heute noch prägt. So haben sich Frauen der älteren Generation selbstverständlich um die Familie gekümmert und den Haushalt geführt. Die heute mittlere Frauengeneration leistet in der Regel einen Spagat zwischen Familien- und der Erwerbsarbeit. Sie sehen sich als doppeltbelastet an, weil ihre Partner sie in Haushalt und Familie nicht ausreichend entlasten. Die Frauen der mittleren Generation erleben sich als selbstbewusster als ihre Mütter und fühlen sich grundsätzlich als gleichberechtigt, wobei ihnen jedoch bewusst ist, dass die Gleichberechtigung noch nicht in allen Lebensbereichen erreicht ist. Insgesamt lässt sich erkennen, dass die Gleichberechtigung und damit verbunden das Recht, selbst entscheiden zu können, wie Familie und Beruf gelebt werden, zum Selbstverständnis heutiger Frauen gehört. 3. Frauenbilder in der Kirche Wie Kirche Frauen versteht bzw. welche Rollen sie ihnen zuweist Die Katholische Kirche hat erst mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil offiziell die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in allen Lebensbereichen anerkannt. Bis zu diesem Zeitpunkt propagierte die Kirche ein hierarchisches Verhältnis der Geschlechter. In einer Ehe bedeutet dies konkret, dass die Frau ihrem Mann gegenüber Gehorsam zu leisten hatte. Die Tatsache, dass die Unterordnung der Frau unter den Mann fast 2000 Jahre lang von der Kirche postuliert worden ist, führt dazu, dass diese Vorstellung auch heute noch in vielen Köpfen verankert ist bzw. mit der Kirche assoziiert 2 Vgl. BMFSFJ (Hrsg.), 20-jährige Frauen und Männer heute. Lebensentwürfe, Rollenbilder, Einstellungen zur Gleichstellung. Eine qualitative Untersuchung von Sinus Sociovision, Berlin

3 wird. In einer 1993 veröffentlichten Allensbach-Studie, die unter Katholikinnen durchgeführt worden ist, stimmten zum Beispiel 45 Prozent der Frauen der Aussage zu, dass die Kirche ein bestimmtes Frauenbild vertrete und gut ein Viertel dieser Frauen wiederum beschrieben dieses Frauenbild der Kirche als aufopfernd, dienend, unterwürfig, gehorsam, dem Mann untertan 3. Da das universalkirchliche Lehramt in Rom eine andere Sichtweise auf die Frau vertritt als das regionalkirchliche Lehramt in Deutschland, ist es im Folgenden wichtig, zwischen beiden zu unterscheiden Universalkirchliches Lehramt in Rom Das päpstliche Lehramt und dies gilt bis in die Gegenwart propagiert zwar grundsätzlich, dass Frauen und Männer die gleichen Rechte haben, am politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben teilzunehmen. Auch was die Familie betrifft, sieht Rom beide Elternteile in der Verantwortung, für die Erziehung der Kinder und das Familieneinkommen zu sorgen. Gleichzeitig und jetzt wird deutlich, dass Rom eine ambivalente Position in Bezug auf die Rolle der Frau vertritt findet sich in päpstlichen Texten und Lehrschreiben immer wieder die Aussage, dass es doch im Wesen der Frau liege bzw. dass es ihrer Eigenart entspreche, wenn sie sich ausschließlich für die Mutterrolle entscheidet und die sorgenden Tätigkeiten innerhalb der Familie übernimmt. Insofern vertritt Rom hier ganz deutlich das traditionelle Frauen- und Familienbild, das in Spannung zu dem skizzierten Selbstverständnis heutiger Frauen in Deutschland steht. Gerade den Frauen der jungen und mittleren Generation ist es wichtig, Familie und Beruf miteinander zu verbinden. Zudem wollen sich diese auch nicht länger auf die Mutterrolle bzw. auf fürsorgliche insgesamt Aufgaben beschränken lassen. Interessant ist in diesem Kontext auch noch ein Blick auf die Sprache. Denn in den Texten Roms wird von der Besonderheit bzw. der Eigenart der Frau gesprochen, während der Mann praktisch das Normale verkörpert. Auch diese anthropozentrische Sichtweise entspricht in keiner Weise dem Selbstverständnis heutiger Frauen. 3 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.), Frauen und Kirche. Eine Repräsentativbefragung von Katholikinnen im Auftrage des Sekretariats der Deutschen Bischofskonferenz durchgeführt vom Institut für Demoskopie Allensbach, Bonn 1993, Zum Folgenden vgl. Heimbach-Steins, Marianne, Frauenfrage und Geschlechterverhältnis in der kirchlichen Sozialverkündigung des 20. Jahrhunderts, in: Heimbach-Steins, Marianne (Hrsg.), nicht mehr Mann und Frau. Sozialethische Studien zu Geschlechterverhältnis und Geschlechtergerechtigkeit, Regensburg 2009,

4 3.2 Regionalkirchliches Lehramt in Deutschland Die Deutsche Bischofskonferenz tritt klar für die Gleichstellung von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen ein. Anders als in der Sozialverkündigung Roms kommt in den deutschen Verlautbarungen dem Begriff der Wahlfreiheit eine wichtige Bedeutung zu: Frauen und Männer sollen frei wählen können, welchen Lebensentwurf sie leben möchten und wie sie sich die Familien- und Erwerbsarbeit aufteilen wollen. Im Unterschied zu Rom wird die Frauenfrage auch nicht isoliert, sondern als Geschlechterfrage betrachtet. Damit reagieren die deutschen Bischöfe auf das Selbstverständnis heutiger Frauen und unterstützen sie in diesem Selbstverständnis zumindest verbal. Neben der Gleichstellung im gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Bereich treten die deutschen Bischöfe in ihrem Schreiben Zu Fragen der Stellung der Frau in Kirche und Gesellschaft von 1981 überdies dafür ein, dass die Kirche [ ] Modell für das gleichwertige und partnerschaftliche Zusammenleben und -wirken von Männern und Frauen sein 5 soll. Dieses Modell ist jedoch bis heute 30 Jahre danach nicht annähernd verwirklicht. 4. Erleben von Kirche in der Pfarrgemeinde Wenn es darum geht zu beschreiben, wie Frauen die Kirche vor Ort in ihrer Pfarrgemeinde erleben, ist es wichtig zu unterscheiden zwischen den vorgegeben Strukturen in einer Pfarrgemeinde und der individuellen Person des Pfarrers, der in der Regel die Leitungsposition innehat. 4.1 Strukturelle Ebene der Pfarrgemeinde Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass die Machtstrukturen in einer Pfarrei überwiegend männlich geprägt sind. Dies rührt insbesondere daher, dass die Leitungsposition in einer Pfarrei in der Regel von einem Mann, nämlich dem Pfarrer, besetzt ist. Als solcher hat dieser die Macht, die Entscheidungs- und Handlungsspielräume seiner pastoralen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter festzulegen. Des Weiteren sind auch die Gottesdienste männlich geprägt. Die liturgischen Texte sind zumeist von Männern verfasst, die Sprache ist nicht geschlechtergerecht und auch weibliche Gottesbilder werden in der Regel nicht sichtbar gemacht. 5 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz (Hrsg.), Zu Fragen der Stellung der Frau in Kirche und Gesellschaft, Bonn 1981, 19. 4

5 Dies bedeutet, dass Frauen, die zwei Drittel der Gottesdienstbesuchenden am Sonntag ausmachen und die sich darüber hinaus mannigfaltig in der Gemeinde engagieren, sich in einem Raum bewegen, der stark von männlichen Machtund Denkstrukturen geprägt ist. 4.2 Individuelle Ebene: Pfarrer Was den Pfarrer betrifft, hängt es nun von der individuellen Person des Pfarrers ab, wie er mit seiner Machtposition umgeht. Das heißt: Frauen machen je nachdem, welchen Pfarrer sie in ihrer Pfarrei haben vor Ort ganz unterschiedliche Erfahrungen. So gibt es Pfarreien, in denen Gemeinde- und Pastoralreferentinnen predigen dürfen, in anderen dürfen sie es nicht. Es gibt Pfarreien, in denen der Pfarrgemeinderat und die Pfarrgemeinderatsvorsitzenden ernst genommen werden, in anderen nicht. Hinzukommt, dass viele Pfarrer häufig noch das traditionelle Frauenbild vertreten. Solche Pfarrer haben dann auch ganz selbstverständlich die Erwartungshaltung an Frauen, dass diese sich am Putzdienst der Kirche beteiligen oder Kuchen für das Pfarrfest backen. Die Erfahrungen von Frauen in Pfarrgemeinden können also in Bezug auf die Person des Pfarrers gleichermaßen positiv oder negativ sein. Auch bzw. gerade wenn die Erfahrungen gute sind, bleibt es wichtig, die strukturelle Ebene der Pfarrgemeinde nicht aus dem Blick zu verlieren. Denn letztlich geht es darum, die Machtstrukturen in einer Pfarrei so zu verändern, dass es gar nicht mehr im Belieben eines Pfarrers steht, wie viel Mitspracherechte er Frauen in seiner Gemeinde einräumt bzw. welche Spielräume er ihnen eröffnet. 5. Wie reagieren Frauen konkret auf das, was sie in der Pfarrgemeinde erleben bzw. auf die Kirche als Institution? So verschieden das Selbstverständnis von Frauen ist, so unterschiedlich gehen sie auch mit den Erfahrungen um, die sie in ihrer Pfarrgemeinde bzw. mit der Kirche als Institution machen. In diesem Kontext lassen sich vier Gruppen von Frauen unterscheiden: 6 (1) Die erste Gruppe von Frauen ist mit der Kirche, so wie sie ist, zufrieden. Die Kirche wird als Manifestation der göttlichen Ordnung und als Ausdruck des göttlichen Willens akzeptiert. Insofern können es diese Frauen zum Teil nicht nachvollziehen, wenn andere Frauen Kritik an der Kirche äußern. 6 Zum Folgenden vgl. Schmitt, Karl Heinz, Warum Frauen nicht mehr dazugehören wollen. Christliche Kirche und Religion kein Lebensraum für Frauen!?, in: Hohn-Morisch, Ludger (Hrsg.), Ein Traum von Kirche. Menschlichkeit nach Jesu Art, Freiburg/Basel/Wien 1998,

6 (2) Zur zweiten Gruppe zählen solche Frauen, die sich nach den negativen Erfahrungen, die sie mit der Kirche gemacht haben, von dieser abwenden. Es sind oft solche Frauen, die in traditioneller Weise katholisch sozialisiert worden sind und die in der Kirche die Erfahrung gemacht haben, dass sie als Frau unterdrückt bzw. minderwertig behandelt wurden. Diese Frauen erreichen irgendwann den Punkt, wo sie nicht mehr bereit sind, abwertende Erfahrungen länger hinzunehmen. (3) Die dritte Gruppe von Frauen, die zahlenmäßig die Mehrheit bildet, sind Frauen, die sich als Mitglieder der Kirche ansehen und auch gerne solche bleiben wollen, die aber unter der Amtskirche bzw. ganz konkret an den männlichen geprägten Strukturen in ihrer Pfarrei leiden. Sie fühlen sich in ihrer Gemeinde immer weniger beheimatet und suchen sich deshalb Räume, in denen sie die lebensbestärkende Kraft des Glaubens spüren können. Dazu zählen beispielsweise Frauengottesdienste oder auch Frauenverbände (kfd, KDFB, SkF ). Den Frauenverbänden wobei dies letztlich auch für die anderen Verbände (BDKJ, Kolping, KAB ) gilt kommt dabei eine sog. Ventil- und Pufferfunktion zu. So distanzieren sich beispielsweise die kirchlichen Frauenverbände in einigen Punkten ganz konkret von der offiziellen kirchlichen Lehrmeinung. Sie treten ein für die Zulassung von Geschieden-Wiederverheirateten zu den Sakramenten oder für den Diakonat der Frau. Dadurch schaffen die Verbände Räume, in denen sich Frauen mit ihren Vorstellungen, Wünschen und Bedürfnissen wiederfinden und wo Frauen auch ihre Vorstellungen von Kirche bzw. ihren Frust an Kirche zum Ausdruck bringen können. (4) Zur vierten Gruppe gehören Frauen, die spüren, dass sie sich in der Kirche nicht mehr richtig wohl fühlen, die sich aber noch nicht trauen, ihre Empfindungen zu benennen und ernst zu nehmen. Der Grund dafür ist, dass diese Frauen das Gefühl haben, mit ihrer Kritik an der Kirche zugleich auch Gott in Frage zu stellen. Dies sehen sie als sündhaft an und verzichten deshalb darauf, ihrer Kritik Ausdruck zu verleihen. Es wird deutlich, dass Frauen jeweils ganz unterschiedlich auf die männlich geprägte Kirche und die kirchlichen Strukturen vor Ort reagieren. Grundsätzlich ist zu vermuten, dass gerade die junge Generation nicht mehr bereit sein wird, die fehlende Gleichberechtigung von Mann und Frau in der Kirche hinzunehmen. 6. Ausblick: Was lässt sich ganz konkret vor Ort verändern? Vor diesem Hintergrund und mit Blick auf die Tatsache, dass es mehrheitlich die Frauen sind, die in der Familie die religiöse Erziehung der Kinder übernehmen, 6

7 ist die Kirche nachdrücklich aufgerufen, die von den Frauen formulierten Wünsche und Forderungen nicht nur rhetorisch, sondern auch faktisch ernst zu nehmen. Beispielhaft seien fünf Reformschritte 7 genannt, die erste Schritte sein können hin zu einer Kirche, in der sich Frauen in ihrer Lebenswirklichkeit anerkannt und wertgeschätzt fühlen: (1) Aufbrechen der männlich geprägten Machtstrukturen in einer Pfarrei, z.b. durch den Einsatz von Frauen als Gemeindeleiterinnen (2) Geschlechtergerechte Sprache im Gottesdienst (3) Stärkere Unterstützung der Verbände, weil diese eine wichtige Ventil- und Pufferfunktion übernehmen (4) Ausbau des Angebots der Frauenseelsorge auf Diözesan- und Pfarrebene (5) Verantwortliche Mitarbeit von Frauen in der Priesterausbildung, um den angehenden Priestern die unterschiedlichen Facetten des modernen Frauenbildes zu vermitteln. 7. Schluss Die Umsetzung dieser Reformen wären Schritte hin zu einer Kirche, wie Kardinal Franz König sie eingangs beschrieben hat: zu einer Kirche der offenen Türen, zu einer wärmenden, mütterlichen Kirche und zu einer Kirche des Verstehens, des Mitfühlens und des Mitfreuens. In einer solchen Kirche so ist zu vermuten würden sich bestimmt nicht nur Frauen, sondern auch Männer beheimatet fühlen. 7 Siehe dazu Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands kfd (Hrsg.), Positionspapier Frauen geben Kirche Zukunft, Düsseldorf 2011; Katholischer Deutscher Frauenbund KDFB (Hrsg.), Stellungnahme Partnerschaftlich Kirche sein vom 15. Oktober 2011; BDKJ-Bundesfrauenkonferenz (Hrsg.), Beschluss Junge Frauen willkommen? Dialogbeitrag für eine Kirche mit Zukunft vom 19. Mai

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