Schweizer Gastronomen erobern die Welt und beweisen, dass eine Tellerwäscherkarriere auch in. 10 Migros-Magazin 3, 17. Januar 2011

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1 10 Migros-Magazin 3, 17. Januar 2011 Meisterkoch Daniel Humm mit einem Teil seiner Souschefs in der Küche des Restaurants Eleven Madison Park in New York. Im Kochen ist die Schweiz Daniel Humm ist New Yorks bester Koch, Nadine Wächter-Moreno leitet in Tokio eine Brigade von Schweizer Gastronomen erobern die Welt und beweisen, dass eine Tellerwäscherkarriere auch in

2 MENSCHEN STARKÖCHE 11 eine Weltmacht 70 Köchen, und Thomas Nowaks «Chesa Swiss» gehört zu Bangkoks apartesten Adressen. der heutigen Zeit noch möglich ist.

3 12 Migros-Magazin 3, 17. Januar 2011 Die Rüeblimakronen von Daniel Humm sorgen für ein überraschendes kulinarisches Erlebnis. D ie gut sechs Meter hohe Fensterfront gibt einen spektakulären Blick auf Manhattans Madison Square Park frei. Dezent sind die jazzigen Töne von Miles Davis «Kind of Blue» zu hören. Doch deswegen sind die Gäste im Art-déco-Gebäude nicht hier. Im bis auf den letzten Platz besetzten Restaurant Eleven Madison Park von Chef Daniel Humm (33) geben sie sich den lukullischen Genüssen hin. Er ist derzeit der Star in der Metropole am Hudson River: Die renommiertezeitung«newyorktimes» gab ihm Bestnoten. Der Schweizer gilt als bester Koch der Stadt. Die New Yorker stehen Schlange, um ins Reich von Daniel Humm einzutreten: Wer sich einen Platz im Edellokal mit 80 Plätzen ergattern will, muss vier Wochen vor dem gewünschten Datum anrufen, punkt 9 Uhr morgens. Sonst hat man das Nachsehen. s oder längerfristige Reservationen werden nicht akzeptiert. Von Rehetobel über San Francisco nach New York Der gebürtige Aargauer ist auf dem Kocholymp angekommen. Mit 24 Jahren wanderte er ohne Englischkenntnisse in die USA aus, nachdem ihn der Restaurantführer «Gault-Millau 2002» als «Entdeckung des Jahres» im Gupf in Rehetobel AR ausgezeichnet hatte. Ein Gast machte Humm mit einem Freund bekannt, der das Hotel Campton Place in San Francisco führte. Der bot ihm die Leitung der Küche an. «Ich sagte zu, obwohl man in Europa nicht Pochierte Eier, Parmesanschaum und weisse Trüffeln: In Daniel Humms Restaurant isst das Auge immer mit. Kartoffelgnocchi mit Zitronen, Sellerie und Tintenfisch (oben) oder Speck mit Maispudding und Heidelbeeren, Glace und Maisschaum: Daniel Humm setzt auf saisonale Produkte. DANIEL HUMM Titel: Executive Chef und Besitzer Adresse: Eleven Madison Park, 11 Madison Avenue, New York, NY 10010, Tel , Mein Kochvorbild: Michel Bras (französischer Meisterkoch mit drei Michelin-Sternen) Mein Lieblingsküchenutensil: Original Cake Tester (ähnlich wie eine Stricknadel) Mein Lieblingsgericht: Spaghetti mit Hummer, Tomaten und Basilikum Was ich nie essen würde: Bis jetzt gab es noch nie etwas, das ich nicht gegessen habe. Aber ich war auch noch nicht in vielen afrikanischen oder asiatischen Ländern Meisterkoch Daniel Humm verbringt drei

4 MENSCHEN STARKÖCHE 13 Von den rund Schweizer Köchen geht jeder 20. ins Ausland. Viertel des Tages in seinem Restaurant. unbedingt an die USA denkt, wenn von einem Gourmetland die Rede ist. In diesemalter überlegte ich mir das Risiko nicht.» Den Weg ins Ausland geht von den rund Schweizer Köchen laut dem Schweizer Kochverband inzwischen jeder 20. Tendenz steigend. Von Bern über den Ayers Rock nach Tokio Ähnlich wie Daniel Humm war es bei Nadine Wächter-Moreno (32) verlieh ihr Gault-Millau den Titel «Entdeckung des Jahres». Damals kochte sie im Schöngrün im Paul-Klee-Zentrum in Bern. Dort traf Nadine Wächter einen Schweizer Hotelier, dernachaustralien ausgewandert war und sie fragte, ob sie nicht in Down Under arbeiten möchte. Eigentlich wollte sie, die ihre Karriere 1996 mit einer Lehre im Hotel Schweizerhof Luzern lancierte, die Stelle in der Schweiz nicht einfach so aufgeben. «Aber ein solches Angebot erhält man nicht jeden Tag. Ich sagte mir: no risk, no fun.» Und fortan war das Boutique-Hotel Longitude 131 beim Ayers Rock ihre Wirkungsstätte. Von der zentralaustralischen Wüste zog sie nach zwei Jahren weiter zum Lizard Island Resort im Great Barrier Reef. Trotz ihres Werdegangs ist sie überzeugt, dass Schweizer Köche nicht ins Ausland müssen, um Erfolg zu haben. «In der Schweiz gibt es sensationelle Köche, vor denen ich viel Respekt habe. Von ihnen habe ich Arbeitseinstellung, Ethik, Fachwissen, Kreativität und Liebe zum Detail gelernt.» Vor wenigen Wochen erhielt Nadine Wächter von Gault-Millau 2011 den Titel «Schweizer Star im Ausland». Der Gourmetführer würdigte den kometenhaften Aufstieg der mit dem mexikanischen Gastronomen Jonathan Moreno (32) verheirateten Schweizerin. Seit 2008 kocht die junge Schweizerin im Luxushotel Park Hyatt im Tokioter Stadtteil Shinjuku. Und seit Mitte August ist sie als Chefköchin verantwortlich für alle vier Restaurants und das Bankettgeschäft des durch den Film «Lost in Translation» bekannten Hotels. Rund 70 Köche arbeiten unter ihr. Der Wechsel von der Natur Australiens in die Millionen- Metropole Tokio hat Nadine Wächter-Moreno spielend geschafft. Sie ist begeistert, wenn sie von Japan spricht, und liebt die Ästhetik, mit der die japanische Küche zelebriert wird. Hier erhält sie Luxusprodukte wie Kaviar, Trüffel, Foie Gras sowie beste Fische und Meeresfrüchte, die sie auf dem grössten Fischmarkt der Welt, Tsukiji, einkauft. Wächter bringt in ihren Kreationen die verschiedenen Kochkulturen ein, die sie in der Schweiz, in Australien und Asien kennengelernt hat, und reichert sie mit ihrem eigenen Stil an. Ihre Handschrift sei «modern französisch mit einem internationalen Touch». Dazu gehört Chili in allen Variationen, orientalische und vor allem asiatische Einflüsse. Aber auch ihre alte Heimat bezieht Nadine Wächter-Moreno in ihre Arbeit ein. Für den Spezialitätenladen des Park Hyatt hat die Schweizerin

5 Migros-Magazin 3, 17. Januar 2011 MENSCHEN STARKÖCHE 15 «Die grösste Herausforderung ist die Verständigung mit den japanischen Köchen.» auch schon Öpfelchüechli und Basler Läckerli hergestellt. Als grösste Herausforderung bezeichnet sie, sich mit den vorwiegend japanischen Köchen zu verständigen, die kaum ein Wort Englisch sprechen. Dafür profitiert Wächter vom Perfektionismus und dem Arbeitseifer der Japaner. Die Chefin selbst steht 14 Stunden im Einsatz, und das fünf bis sechs Tage pro Woche. «Das ist normales Kochleben», sagt sie. Thomas Nowak (43) arbeitet immerhin täglich zwölf Stunden in seinem Chesa Swiss Restaurant in Bangkok. Das Luxusmagazin «Thailand Tatler» führt es regelmässig in der Liste der 100 besten Restaurants der thailändischen Hauptstadt auf. Er ist seit zehn Jahren Chef, Besitzer sowie Ansprechpartner für 16 Angestellte und seine Gäste. Das Restaurant befindet sich etwas versteckt in der Sukhumvit Soi 20, in der Nähe des bei Schweizer Touristen beliebten und bekannten Hotels Rembrandt. «Käse- und Fleischfondues sind der Renner, obwohl bei uns auch viele Einheimische essen», sagt Nowak, der seit 18 Jahren in Bangkok lebt. Sein Angebot ergänzt er mit saisonalen Spezialitäten wie Spargel oder Wild und bietet zusätzlich Capuns und Züri- Gschnätzlets an. Bewusst setzt er auf eine traditionelle und authentische Schweizer Küche, was bei den Gästen gut ankommt. Von Biel über New York und Hongkong nach Bangkok Bei einem einstigen Weltenbummler wie Nowak überrascht diese Ausrichtung: In Biel absolvierte er eine Kochlehre. Dann machte er sich auf, die Welt zu erobern, und fuhr mit dem Luxusschiff «Queen Elizabeth II» von 1988 bis 1990 auf den Weltmeeren. Festen Boden unter den Füssen hatte er danach im New Yorker Restaurant La Côte Basque und in Bangkok im Hotel Montien. Das Hongkonger New World Hotel Kowloon sowie das Hotel Rembrandt waren die nächsten Stationen vor dem Schritt in die Unabhängigkeit. «Ich bin jetzt seit 22 Jahren von der Schweiz weg. Wenn man mal geht, kommt man nicht mehr zurück», sagt er. Er sei damals in die Welt hinausgezogen, weil er Erfahrungen sam- Anzeige 50% Rabatt auf alle gekennzeichneten Textilien und Schuhe. In allen SportXX-Filialen und allen Sportabteilungen der Migros. Gültig vom bis oder solange Vorrat. 48-mal SportXX in der Schweiz. Aargau Brugg Neumarkt; Buchs Wynecenter; Oftringen OBI Fachmarktcenter; Spreitenbach Tivoli; Wettingen Landstrasse 99; Basel Allschwil Paradies; Basel Claramarkt; Basel Dreispitz; Füllinsdorf Schönthal; Bern Bern Marktgasse; Bern Brünnen Westside; Brügg Centre; Langenthal MParc; Schönbühl Shoppyland; Thun Zentrum Oberland; Fribourg Avry-sur-Matran Avry-Centre; Genève Carouge MParc La Praille; Genève Centre Balexert; Graubünden Chur MParc Kalchbühl; Jura Delémont MParc; Luzern Sursee Surseepark; Ebikon MParc; Neuchâtel La Chaux-de-Fonds Métropole; Marin MParc; Nidwalden Stans Länderpark; Schaffhausen Herblingen Herblinger Markt; Schwyz Lachen Feldstrasse 6; Solothurn Langendorf Ladendorf; St. Gallen Abtwil Säntispark; Buchs MParc; Mels Pizolpark; Rapperswil Zentrum Migros Bahnhof; Wil MParc (Churfirstenstr. 54); Tessin Morbio Inferiore Serfontana; S. Antonino Centro S. Antonino; Thurgau Amriswil Amriville Stadtmarkt Oberthurgau; Waadt Crissier Centre Commercial; Zug Steinhausen Zugerland; Zürich Bülach Bülach Süd; Dietikon Löwenstrasse; Dietlikon Greenhouse; Regensdorf Zentrum; Wallisellen Glattzentrum; Winterthur Grüzepark; Winterthur Neuwiesen; Uster Uster West; Zürich Altstetten; Zürich Brunaupark; Zürich City; M-Sport-Filialen: Aargau Bremgarten MM Bremgarten; Genève Chêne-Bourg Migros Chêne-Bourg; Schwyz Schwyz Mythen Center; Solothurn Olten Sälipark; Waadt Romanel-sur-Lausanne MMM Romanel-sur-Lausanne; Montagny Expo Centre; Nyon Brico Loisirs; Wallis Glis Brico Loisirs; Zürich Wädenswil MMM Wädenswil; Wetzikon MMM Wetzikon

6 16 Migros-Magazin 3, 17. Januar 2011 «In Bangkok ein eigenes Restaurant zu betreiben, ist aufgrund der Kosten einfacher als in der Schweiz.» meln wollte. Der Kochberuf biete die Chance, in fremden Ländern zu arbeiten. «In Bangkok ein eigenes Restaurant zu betreiben ist dank der Kosten einfacher als in der Schweiz. Wenn man es richtig macht, hat man eher Erfolg.» Richtig machen heisst für ihn viel arbeiten. Mehr als drei Wochen Ferien pro Jahr liegen nicht drin. Bleibt er länger weg, würden das die Stammgäste nicht goutieren. Bei Daniel Humm kehren Clooney und Agassi ein Der New Yorker Daniel Humm bringt es auf täglich 16 Stunden im Restaurant. Zu seinen Tätigkeiten gehört auch der Händedruck mit Stars wie George Clooney, André Agassi oder den Rolling Stones. «Ich bin nicht dort, weil ich muss, sondern, weil ich will.» Ohne diese Leidenschaft wäre der Chefkoch nicht so weit gekommen. Täglich fährt er mit dem Auto von seinem Wohnort in New Jersey nach Manhattan. Fahrzeit: eine Stunde. Da bleibt wenig Zeit für seine amerikanische Frau Geneen und seine zehn Monate alte Tochter Vivienne. Wenn Daniel Humm dann aber zu Hause ist, ist er voll für seine Familie da. Der Herr über 150 Angestellte, die Hälfte davon sind Köche, zaubert schnörkellose Menüs mit höchstens vier Zutaten pro Gericht auf die Teller. «Weniger ist mehr», sagt er in einem Schweizerdeutsch, das bereits stark von einem amerikanischen Akzent gefärbt ist. Daniel Humm zelebriert eine moderne französische Küche, hält sich an saisonale Produkte und kreiert beispielsweise im Herbst seine Vier- oder Fünfgänger mit Zwetschgen, Blumenkohl, Rotkraut, Kürbis, Marroni, schwarzen und weissen Trüffeln sowie Steinpilzen. Die Menüs sind abends ab 125 Dollar zu ha- NADINE WÄCHTER-MORENO Titel: Executive Chef Adresse: Park Hyatt Tokyo, Nishi-Shinjuku, Shinjuku-ku, Tokyo , Telefon , Mein Kochvorbild: Thomas Keller (amerikanischer Küchenchef) Mein Lieblingsküchenutensil: Trüffelhobel Mein Lieblingsgericht: Die Küche meiner Eltern, Currys in allen Variationen Was ich nie essen würde: Pferde-, Wal- oder Geflügel-Sashimi, wie es in Japan angeboten wird Nadine Wächter-Moreno hat von den Schweizer Köchen Arbeitseinstellung, Ethik, Fachwissen, Kreativität und Liebe zum Detail gelernt. Genau diese Tugenden kommen zum Zug, wenn die Spitzenköchin eine Thymian-Foie-Gras-Makrone mit einer Feigenkonfi an einer Zitronensauce präpariert. ben. Neben seiner Arbeit im Restaurant arbeitet Daniel Humm an einem Kochbuch, das bereits im Herbst 2011 publiziert werden soll. Schon 2012 möchte der Besitzer des Eleven Madison Park ein zweites Restaurant eröffnen ebenfalls in seiner neuen Heimat New York. Erholung findet Daniel Humm neben der Familie auch im Marathonsport. Nadine Wächter-Moreno hingegen blendet den Alltagsstress zusammen mit ihrem Mann beim U-Bahn-Fahren aus. Sie liebt es, irgendwo auszusteigen, sich in einer fremden Strasse zu verlieren und für umgerechnet zehn Franken ein Mittagessen zu geniessen. «Selbst einfache Mahlzeiten sind hier in Tokio perfekt im Geschmack», sagt der Schweizer Star. Texte Reto E. Wild Bilder Francesco Tonelli (New York), Kiyoshi Ota/Getty Images (Tokio) und Athit Perawongmetha/Getty Images (Bangkok)

7 MENSCHEN STARKÖCHE 17 THOMAS NOWAK Titel: Executive Chef und Besitzer Adresse: Chesa Swiss Restaurant, 5 Sukhumvit Soi 20, Bangkok, Telefon , Mein Kochvorbild: Hans-Peter Kaserer (Executive Chef Amari Watergate Bangkok) Mein Lieblingsküchenutensil: Scharfes Messer Mein Lieblingsgericht: Geschmorte Lammhaxe Was ich nie essen würde: Affenhirn Bei der Menüauswahl setzt Thomas Nowak in seiner Küche in Bangkok auf Schweizer Komponenten: geschmorte Lammhaxe mit Eierschwämmli (Bild oben). Capuns in Bangkok: Das Chesa Swiss macht es möglich. «Die Tellerwäscherkarriere ist heute noch möglich» Urs Heller (57) ist langjähriger Gault-Millau-Chefredaktor. Urs Heller, warum sorgen immer wieder Schweizer Köche für Furore? Humm und Wächter haben als Köche Mut bewiesen, aus einem sicheren Umfeld auszubrechen und einen fremden Kontinent zu erobern. Die Tellerwäscherkarriere ist in der Kochbranche noch möglich dank den vielen Hotelneueröffnungen. Was zeichnet die Köche aus? Es sind Charaktertypen, deren gemeinsamer Nenner ein dicker Schädel und der Mut zum Risiko ist. In Zukunft wird die Zahl der Schweizer Köche im Ausland zunehmen, weil es aus finanziellen Gründen immer schwieriger wird, den Traum eines eigenen Restaurants in der Schweiz zu realisieren. Wie gut lässt es sich als Koch im Ausland leben? Wenn einer Abenteuergene hat, sehr gut. Die Arbeitszeiten sind zwar streng, die Löhne klein. Dafür lebt man meist im Hotel und isst kostenlos. Ich rate einem jungen Koch, ein Restaurant einer internationalen Hotelkette statt einen Landgasthof zu führen. Wie ist der Ausbildungsstandard in der Schweiz? Sehr gut. Wir haben hier die besten Restaurants der Welt. Wenn nun ein junger Mensch bei einem guten Koch arbeitet und bereit ist, sechs Tage pro Woche zu arbeiten, stehen ihm fast sämtliche Türen offen. Wie weit bringen die Schweizer helvetische Spezialitäten ein? Fast keine. Aber sie lernen, mit Fisch umzugehen, sind technisch sehr stark, richten gut an, haben das Mediterrane im Griff, und die Jungen sind mit Olivenöl und nicht mit Rahm aufgewachsen. Was braucht es heute, um sich in der Kulinarik abzuheben? Im Ausland zählen vor allem Fleiss und die Fähigkeit, ein Team zu führen. Wo geht kulinarisch weltweit die Post ab? In Schanghai oder Hongkong. Genau in diesen chinesischen Metropolen gibt es einzelne Fünf-Sterne-Hotels, die gleich zehn Restaurants und damit zehn Positionen für Küchenchefs zu besetzen haben. In der Schweiz muss ein Koch froh sein, in einem Hotel wenigstens ein Restaurant zu haben.

8 nach Davos. g s ga 50, 3 e e e h lf M und das Migros-Magazin unterstützt sie dabei. Denn hat eine Zukunft. retten könnte. ämie fest. sagt Kevin. Migros-Magazin 3, 17. Januar 2011 MENSCHEN STAMMZELLENSPENDE 19 Eine Welle der Solidarität Grosse Begeisterung beim Blutspendedienst SRK: Nach dem Bericht im Migros-Magazin über die jungen Krebskranken Christoph Finster und Kevin Hediger meldeten sich über 2300 Leser als Blutstammzellen-Spender. Direktor Rudolf Schwabe (53) ist überwältigt. Rudolf Schwabe, was geschah beim Schweizerischen Roten Kreuz nach unserem Aufruf zur Blutstammzellenspende? In der Woche nach Erscheinen des Berichtes registrierten wir über 2300 neue Blutstammzellen- Spender. Das bedeutet, dass wir innerhalb einer einzigen Woche unser Register um sensationelle zehn Prozent aufstocken konnten. In einem Vergleich ausgedrückt: Das waren in einer Woche so viele Anmeldungen wie in den letzten vier Jahren zusammen. Wie erklären Sie sich das Echo? Die meisten gaben «Medienbericht» als Motivationsgrund an. Solche Schicksale machen die Menschen betroffen. Kennen Sie die beiden jungen Männer persönlich? Nein, ich habe keinen direkten Kontakt mit Spendern oder Patienten, denn wir garantieren absolute Anonymität. Ich erfahre aber über die Ärzte von den Schicksalen oder sehe die Patienten im Spital. Das ist für mich eine riesige Motivation, mit meiner Arbeit fortzufahren. Genau gleich wirken Erfolgsgeschichten auf mich. Zum Beispiel treffen sich hie und da bei uns in der Geschäftsstelle Betroffene. Man kann Patienten, Spender und Angehörige auf den ersten Blick oft nicht auseinanderhalten, weil die Spendenempfänger so gesund aussehen. Wer sich für eine Stammzellenspende interessiert, erhält ein 16 Migros-Magazin 50, 13. Dezember 2010 MENSCHEN BLUTSTAMMZELLEN 17 SOLIDARITÄT EXTRA EXTRA Menschen helfen Menschen, nur eine solidarische Schweiz W ährend draussen die Suche nach einem geeigneten Spender auf Hochtouren läuft, herrscht Stille im Zimmer 103 der Transplantationsstation des Unispitals Zürich. Vor zwei Wochen wurden Christoph Finster (18) die Blutstammzellen seiner Mutter transplantiert. «Sie ist zwar keine ideale Spenderin, aber wir konnten nicht mehr länger warten», sagt er. «Meine Mutter galt als die beste Notlösung.» Christoph liegt in seinem Bett, der Trainingsanzug hängt schlotternd am mageren Körper, aber seine Augen leuchten. Neben ihm sitzt sein Freund Kevin Hediger in einer unförmigen weissen Spitalschürze, darunter lugen Jeans und Strassenschuhe hervor. Kevin ist zurzeit zu Hause, er hat Spitalurlaub. Wie lange, weiss er nicht genau, noch zwei, drei Wochen. Im Moment ist er glücklich, versprüht viel Optimismus. Denn zu Hause kann der gelernte Sanitär-Spengler all die Dinge machen, von denen Christoph nur träumen kann: im eigenen Bett schlafen, am Familientisch essen, arbeiten und sogar ab und zu an einen Eishockeymatch Mutter sucht Spender mit einem Flugblatt Kevin und Christoph lernten sich auf der Krebsstation kennen. Fast vier Wochen lang teilten sie ein Zimmer, lenkten sich gegenseitig ab, redeten miteinander über, wie sie sagen, normales Zeugs, blödelten und schmiedeten Pläne für später. In dieser Zeit ist auch die Idee mit dem Flugblatt entstanden. Weil für keinen der beiden ein geeigneter Blutstammzellen- Spender gefunden werden konnte (siehe Interview auf Seite 19), ergriff Kevins Mutter, Patrizia Egloff, die Initiative, gestaltete ein «Im Moment zählt vor allem, dass wir noch leben» Sie sind jung und voller Hoffnung. Christoph Finster und Kevin Hediger warten auf ihren Lebensretter. Die beiden Jugendlichen haben Krebs. Doch die Suche nach dem geeigneten Blutstammzellen-Spender ist wie die Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Deshalb sucht Kevins Mutter auf ungewöhnlichem Weg weiter. Das Migros-Magazin hilft ihr dabei. Flugblatt und verteilte es in ihrer Gemeinde in der Hoffnung, dass es irgendwo da draussen jemand Geeigneten gebe, der ihrem Sohn und seinem Freund mit einer Stammzellenspende das Leben Bis heute wurde noch niemand gefunden, Christoph ist zwar dank seiner Mutter auf dem Weg der Besserung, Kevin aber wartet und hofft weiter. Der schmale Grat zwischen Normalität und Krankheit Christoph war 16, als er nach einer Schulsportstunde plötzlich einen stechenden Schmerz im Oberschenkel spürte. Der Arzt verschrieb eine Salbe und Ruhe. Nach zwei Wochen war noch nichts besser, im Gegenteil: Das Bein tat immer mehr weh. Christoph wurde ins Spital eingeliefert und abgeklärt und aus heiterem Himmel mit der Diagnose Knochenkrebs konfrontiert. Ein Jahr später stellte man bei ihm zusätzlich Leuk- Kevin war gerade 20 geworden, hatte seine Lehre als Sanitär- Spengler abgeschlossen und die Rekrutenschule hinter sich gebracht das Leben sollte jetzt so richtig losgehen. Schmerzen im Hals, die sich schnell über die Schulter bis in die Arme ausbreiteten, führten ihn zum Arzt. Wie bei Christoph brauchte es eine Menge weiterer Untersuchungen, bis der Arzt ihm mitteilte, er sei an Lymphknotenkrebs erkrankt: «Plötzlich stand alles still. Es war, als hätte mir jemand den Boden unter den Füssen weggezogen», Zuerst sei man einfach nur schockiert. «Kurz nach der Diagnose hat man aber wenig Zeit, um nachzudenken.» Die ersten Wochen seien proppenvoll mit Abklärungen, Untersu- Christoph Finster (links) und Kevin Hediger lernten sich im Spital kennen und wurden Freunde. Sie sind überzeugt, dass ihre Freundschaft noch lange währt. Passender Spender für Kevin gefunden Im MM 50/2010 berichteten wir über das Schicksal von Christoph Finster (Bild oben links) und Kevin Hediger (oben rechts), die auf einen passenden Stammzellenspender warteten. Jetzt wurde für Kevin Hediger endlich ein passender Spender gefunden. Der junge Mann ist überglücklich. «Vor allem freue ich mich auf ein Leben ohne ständige Angst», sagt er. Die bevorstehende Transplantation und die Isolation machen ihm zwar Angst. Doch die Freude überwiegt. Dass sich Tausende MM-Leserinnen und -Leser auf den Bericht hin als Blutstammzellenspender meldeten, findet er schlicht genial. «Das bedeutet Hoffnung für all jene Patienten, die noch warten.» Testset mit Wattestäbchen. Mit diesen muss man eine Probe von der Mundschleimhaut nehmen. Haben die neuen Spender schon alle ein Set bekommen? Ja, wir haben alles daran gesetzt, die Sets noch im Dezember zu versenden. Dafür haben unsere Mitarbeiter Extraschichten geschoben. Wir haben alle Abteilungen um Hilfe gebeten und fast Tag und Nacht gearbeitet. Wie viele Gewebeproben sind zurückgekommen? 80 Prozent der versandten Sets. Es treffen aber noch täglich Proben ein, so dass wir damit rechnen, 95 Prozent der Interessenten ins Register aufnehmen zu können. Warum gibt es in der Schweiz so wenige Spendewillige? Die Blutstammzellenspende ist noch zu wenig bekannt. Dazu kommt, dass man sich erst seit einem Jahr online anmelden kann. Die Spenderprofile gehen anonym in die weltweite Datenbank ein. Dank dieser Vernetzung finden zwei Drittel aller Suchenden einen passenden Spender. Werden es einmal 100 Prozent sein? Die Biologen sagen Nein. Leider. Selbst wenn jeder Mensch der Welt erfasst wäre, gäbe es immer noch genetische Typen, für die es keinen passenden Spender gibt. Was genau muss passen? Wir sprechen vom passenden Gewebetyp. Das heisst, die Oberfläche der Blutzelle eines Spenders sollte möglichst genau mit den ursprünglichen Zellen des Patienten übereinstimmen. Sonst nimmt der Körper die Spenderzellen nicht an. Mittlerweile sind etwa Schweizer als potenzielle Spender registriert. Wie oft sind deren Stammzellen gefragt? Zurzeit etwa zwanzig Mal jährlich. Demgegenüber bekommen etwa 100 Patienten eine Spende aus dem Ausland. Wir streben ein Register von Schweizer Spendewilligen an. Wir suchen also nach wie vor nach Spendern. Was sagen Sie Menschen, die zögern, sich als mögliche Spender registrieren zu lassen? Dass Spenden ein Akt der Solidarität ist und dass man unter Umständen mit kleinem Aufwandjemandemdas Lebenretten kann. Interview Yvette Hettinger So spenden Sie Blutstammzellen Spenden können gesunde 18- bis 55-Jährige, die mindestens 50 Kilo wiegen. Interessenten werden zunächst nur mit ihrem genetischen Typ erfasst. Erst wenn sie als Spender in Frage kommen, kommt es zu Untersuchungen. Blutstammzellen können Leukämie-, Knochenmark- oder Lymphknotenkrebs-Patienten retten. Alle Informationen auf:

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