Wirtschaftsinformatiker/in. Eidgenössischer Fachausweis Sursee

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1 Wirtschaftsinformatiker/in Eidgenössischer Fachausweis Sursee

2 Leiter Bildungsgang René Bäder, Inf. Ing. EurEta, Doctor of Computer Science Administration Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Telefon Inhalt Wirtschaftsinformatiker/in Berufsbild...3 Bildungsziel...3 Zielpublikum...3 Voraussetzungen...3 Positionierung...4 Bildungskonzept...5 Examen...6 Abschluss...6 Weiterbildungsoptionen...7 Fachliche Wegleitung...7 Stand Juli

3 «Das WBZ Kanton Luzern bietet den Studierenden eine perfekte Basis, um sich voll und ganz auf den Lernstoff zu fokussieren. Unsere Klasse konnte an der Berufsprüfung schweizweit den ersten Rang erreichen.» Samuel von Gunten, Fischbach Technischer Kaufmann eidg. Fachausweis Berufsbild Wirtschaftsinformatiker/innen analysieren betriebswirtschaftliche Prozesse, prüfen deren Potenzial zur Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und definieren die entsprechenden Vorgaben für die Entwicklung oder die Evaluation von Systemen. Wirtschaftsinformatiker/innen nehmen dabei eine beratende Funktion gegenüber den Fachabteilungen wahr. Sie führen diese Aufgaben als Projektmitarbeitende oder im Rahmen eines Projektes aus, das Sie selber leiten. In Ihrer Rolle als Projektleitende sind Sie dem Auftraggeber gegenüber verantwortlich für die Entwicklung oder die Evaluation der Systeme von der Bedürfnisaufnahme bis zur erfolgreichen Implementierung. Bei Evaluationsprojekten sind Sie für die Identifikation möglicher Anbieter bis zur Einführung der Systeme und der Schulung der Benutzer zuständig. Sie treffen in diesen Projekten die notwendigen Vorkehrungen, um die betroffenen Mitarbeitenden auf die anstehenden Veränderungen vorzubereiten und die Bereitschaft für die Veränderungen zu entwickeln. Als Leitende einer kleineren Organisationseinheit in einer Unternehmung sind Sie für die Systeme eines Geschäfts- oder Anwendungsbereichs zuständig. In dieser Funktion verwalten Sie die Anforderungen an die Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien. Sie definieren und vertreten zusammen mit der Fachabteilung Entwicklungs- und Beschaffungsanträge zuhanden des Managements. Bildungsziel Vorbereitung auf die vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI anerkannte Berufsprüfung «Wirtschaftsinformatiker/in mit eidgenössischem Fachausweis» der ICT Berufsbildung Schweiz Umfassende Ausbildung für Spezialisten/innen der Integration von ICT-System in betriebswirtschaftliche Umgebungen Zielpublikum Der Bildungsgang richtet sich an folgende Zielgruppen: Kaufleute, Informatiker/innen, Mediamatiker/innen und verwandte Berufsleute mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis oder vergleichbaren Ausbildungen Personen, welche folgende berufliche Zielsetzungen verfolgen: Leitung von Informatik-Teilprojekten in nicht ICT-Unternehmen Mitgestaltung von Individual- und Branchensoftware Schnittstellenfunktion zwischen Fachbereich und Informatik einer Unternehmung Beratungs- und Verkaufstätigkeit im Informatikumfeld Voraussetzungen Zur Ausbildung am Weiterbildungszentrum Kanton Luzern und zur Anmeldung an die eidgenössische Berufsprüfung wird zugelassen, wer ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Informatiker/in, Mediamatiker/in oder als Kaufmann/Kauffrau (Profil E und M) nachweisen kann und über mindestens zwei Jahre Berufspraxis in der Informatik oder im kaufmännischen Bereich verfügt oder ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis, einen Abschluss einer höheren schulischen Allgemeinbildung oder eine gleichwertige Qualifikation nachweisen kann und über mindestens vier Jahre Berufspraxis in der Informatik oder im kaufmännischen Bereich nachweist oder mindestens sechs Jahre Berufspraxis in der Informatik oder im kaufmännischen Bereich nachweist 3

4 Positionierung Als Wirtschaftsinformatiker/in mit eidg. Fachausweis leiten Sie Projekte und bilden die Schnittstelle zwischen Fachbereich und Informatik. Sie verbinden Prozesse und ICT zu Informationssystemen. Im engen Kontakt mit Applikationsentwicklern formulieren Sie die Vorgaben für zweckmässige Software und begleiten die Einführung der Systeme. Als Wirtschaftsinformatiker/in analysieren Sie zusammen mit den ICT-Fachleuten und den Vertretern der Fachbereiche betriebswirtschaftliche Prozesse, prüfen deren Potenzial zur Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und definieren die entsprechenden Vorgaben für die Entwicklung oder die Evaluation von Systemen. Bei Evaluationsprojekten sind Sie für die Identifikation möglicher Anbieter bis zur Einführung der Systeme und der Schulung der Benutzer zuständig. Sie treffen in diesen Projekten die notwendigen Vorkehrungen, um die betroffenen Mitarbeitenden auf die anstehenden Veränderungen vorzubereiten und die Bereitschaft für die Veränderungen zu entwickeln. In Ihrer Rolle als Projektleiter/in zeichnen Sie sich dem Auftraggeber gegenüber verantwortlich für die Entwicklung oder die Evaluation der Systeme von der Bedürfnisaufnahme bis zur erfolgreichen Implementierung. Sie sind in der Lage, ein Team zu führen, welches in einer Unternehmung für die Systeme eines Geschäfts- oder Anwendungsbereichs zuständig ist. In dieser Funktion verwalten Sie die Anforderungen an die Unterstützung durch Informations- und Kommunikationstechnologien. Master, PhD in Wirtschaftsinformatik Höhere Fachprüfung dipl. Wirtschaftsinformatiker/in Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik Höhere Fachprüfung ICT-Manager (in Entwicklung) Eidgenössische Berufsprüfung Wirtschaftsinformatiker/in eidg. FA Mind. 4 Jahre Berufserfahrung im ICT-Bereich Mind. 2 Jahre Berufserfahrung im ICT-Bereich Abschluss einer höheren schulischen Allgemeinbildung oder gleichwertigen Ausweis Fähigkeitszeugnis als Informatiker/in oder Kaufmann/Kauffrau (Profil E und M) Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Mind. 6 Jahre Berufspraxis im ICT-Bereich Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Wirtschaftsinformatiker/in 4

5 Bildungskonzept Die ICT-Berufsbildung Schweiz übernimmt die Umsetzung der vom SBFI (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) beauftragten Reform der Berufsbildung. Anforderungen daraus sind einerseits die Bildungsinhalte der Informatikberufsbildung auf allen Stufen (Fähigkeitszeugnis, Fachausweis, Diplom) konsequent auf die Anforderungen der beruflichen Praxis auszurichten und andererseits ne-ben Fachwissen nachhaltig nutzbare Kompetenzen zu vermitteln und einzuüben. Die Bildungsinhalte sind in einzelnen Modulen in einem Modulbebauungsplan dargestellt. Mit diesem neuen Modulsystem will man in der Informatikaus- und weiterbildung den ständig wechselnden Anforderungen gerecht werden. Neue Berufsbilder können damit schnell in die Ausbildung eingebracht werden. Auch können bestehende Berufsbilder laufend den wechselnden Anforderungen angepasst werden. Jedes einzelne Modul aus dem Modulbebauungsplan definiert eine spezifische Kompetenz in Form einer kurzen und prägnanten Umschreibung der Aufgabe. Diese Kompetenz stellt in der Berufsbildung den direkten Bezug zur Arbeitswelt her. Der Unterricht je Lernbereich ist wie folgt budgetiert: Modul/Thema Berufsspezifische Module Modul 167: Evaluation von Informatikmitteln durchführen Modul 176: Informationssicherheit gewährleisten Modul 192: Systeme abgrenzen und Anforderungen spezifizieren Modul 207: Aufwand von ICT-Leistungen erheben und budgetieren Modul 249: Projekte planen und überwachen Modul 452: Release- und Update-Management implementieren Fachspezifische Module Wirtschaftsinformatiker/in Lektionen Modul 475: Analyse für eine Applikation entwickeln Modul 168: Geschäftsprozesse mit ICT-Mitteln unterstützen Modul 314: Wirtschaftlichkeit von ICT-Investitionen berechnen Modul 492: Akzeptanz für Veränderungen fördern Modul 493: Standardsoftware betriebsspezifisch implementieren Modul 494: Projektteam führen Modul 495: Nutzen und Integrierbarkeit von ICT-Technologien bewerten Modul 496: Umfeld für ein ICT-Vorhaben analysieren Modul 497: ICT-Projekte rechtskonform abwickeln Modul 498: Einen ICT-Service vereinbaren und überwachen Zwischentotal Unterricht 438 Interne Prüfungen 12 Total 450 Die detaillierte Beschreibung der einzelnen Module finden Sie auf der Webseite der ICT Berufsbildung Schweiz ( 5

6 «Studierende am WBZ Kanton Luzern profitieren vom grossen Knowhow der Dozierenden. Die hervorragenden Abschlusserfolge bei den Bildungsgängen geben Sicherheit und Vertrauen.» Manuela Marfurt, Zell Handelsdiplom Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Examen Die Prüfungsordnung für die Berufsprüfung «Wirtschaftsinformatiker/Wirtschaftsinformatikerin mit eidgenössischem Fachausweis» sieht schriftliche Examen vor: Die Prüfungsordnung für die Berufsprüfung «Wirtschaftsinformatikerin/Wirtschaftsinformatiker mit eidgenössischem Fachausweis» sieht schriftliche Examen vor: Prüfungsteil Dauer in Stunden Gewicht der Note Allgemeine Berufskompetenzen ICT (Berufsfeld) 3 1 Anforderungen an Informationssysteme erheben 3 1 und analysieren Wirtschaftsinformatik-Projekt planen und abwickeln 4 2 ICT Organisationseinheit führen 2 1 Total 12 5 Abschluss Wer die schulinterne Diplomprüfung erfolgreich bestanden hat, erhält das Diplom «Wirtschaftsinformatiker Weiterbildungszentrum Kanton Luzern» resp. «Wirtschaftsinformatikerin Weiterbildungszentrum Kanton Luzern». Inhaber des Fachausweises sind berechtigt, sich als «Wirtschaftsinformatiker mit eidg. Fachausweis» resp. «Wirtschaftsinformatikerin mit eidg. Fachausweis» zu bezeichnen und diesen Titel öffentlich zu führen. Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Wirtschaftsinformatiker/in 6

7 Weiterbildungsoptionen Mit dem Abschluss «Wirtschaftsinformatiker/Wirtschaftsinformatikerin mit eidgenössischem Fachausweis» besteht die Möglichkeit, sich anschliessend mit einer dreisemestrigen berufsbegleitenden Weiterbildung zum/zur «eidg. dipl. Informatiker/in» oder zum/zur «dipl. Wirtschaftsinformatiker/in HF» weiterzubilden. Dieser Abschluss berechtigt anschliessend zu einem Studium an einer Fachhochschule und dem Abschluss eines MAS Master of Advanced Studies. Ebenfalls bieten sich verschiedene fachspezifische Entwicklungsmöglichkeiten an (nach entsprechender Weiterbildung bzw. Praxis): Business-Analyst/in Projektleiter/in in einem grösseren Einführungs- oder Optimierungs-Projekt Teamleiter/in ICT Product-Manager/in im Soft- oder Hardwarebereich Consultant Fachliche Wegleitung Betriebswirtschaft Umfeld für ein ICT-Vorhaben analysieren Identifiziert für ein bestimmtes ICT-Vorhaben, welche Einflüsse und Ansprüche sich aus dem unternehmensexternen Umfeld ergeben können Identifiziert für ein bestimmtes ICT-Vorhaben, welche Einflüsse und Ansprüche sich aus dem unternehmungsinternen Umfeld (Strategie, Prozesse, Strukturen, Kultur, Menschen) ergeben können Analysiert und bewertet die identifizierten Einflüsse und Ansprüche und leitet mögliche Auswirkungen (Chancen, Risiken, Randbedingungen) auf das ICT-Vorhaben ab Priorisiert die Randbedingungen, Chancen und Risiken hinsichtlich ihrer Bedeutung für eine erfolgreiche Umsetzung des ICT-Vorhabens Kommuniziert die Ergebnisse der Analyse anderen am ICT-Vorhaben beteiligten Stellen (z.b. Auftraggeber, Vorgesetzter, Mitarbeiter) und leitet die notwendigen Schritte ein, damit diese bei der Umsetzung des Vorhabens berücksichtigt werden Aufwand von IT-Leistungen erheben und budgetieren Erhebt und strukturiert die erforderlichen Personal- und Betriebsmittel für vorgegebene Arbeitspakete oder definierte Services Berechnet den Aufwand an Personal- und Betriebsmitteln, erstellt einen Kostenplan und stuft die Ergebnisse hinsichtlich Genauigkeit ein Erkennt den finanziellen Rahmen für die Erfüllung von Services und Arbeitspaketen basierend auf vorgegebenen Kundenverträgen, klärt mögliche Kosteneinsparungen und deren Konsequenzen auf die Leistungserbringung ab und passt den Kostenplan entsprechend an Erstellt aus dem Kostenplan ein Kostenbudget für Projekt- und Betriebskosten und richtet diese auf den Budgetierungsprozess des Unternehmens aus Vergleicht den effektiven Aufwand basierend auf Projektausgabenkontrolle und Finanzreportings mit der Budgetierung, leitet daraus Trends für den weiteren Verlauf ab und schlägt geeignete Massnahmen zum Umgang mit Abweichungen vor Wirtschaftlichkeit von ICT-Investitionen berechnen Wählt unter Berücksichtigung der Eigenschaften des ICT-Vorhabens und der Anforderungen an die Berechnung der Wirtschaftlichkeit die passende Methode der Investitionsrechnung aus Nimmt mit der Fachabteilung die notwendigen Informationen auf, welche eine zuverlässige Schätzung des Ertrags, der mit dieser ICT-Investition erzielt werden kann, erlauben Nimmt mit der Fachabteilung die notwendigen Informationen auf, welche eine zuverlässige Schätzung der zukünftigen Kosten(-einsparungen), die aus dieser ICT-Investition hervorgehen werden, erlauben Legt unter Berücksichtigung der betrieblichen Vorgaben die Parameter für die Investitionsvarianten fest, für welche eine Investitionsrechnung durchgeführt werden muss Führt mit Hilfe der ausgewählten Methode der Investitionsberechnung Wirtschaftlichkeitsberechnungen für die Investitionsvarianten durch Interpretiert und vergleicht die Ergebnisse der Wirtschaftlichkeitsberechnungen und arbeitet die Erkenntnisse in Entscheidungsgrundlagen ein, die sie argumentativ präsentiert Begleitet die Realisierung von ICT-Investitionen und beurteilt die stichtagsbezogenen Vergleiche während und nach der Investition zwischen Ergebnissen und Investitionskosten Informatik Nutzen und Integrierbarkeit von ICT-Technologien bewerten Klärt ab, ob die Möglichkeiten, welche eine neu einzuführende Technologie bietet resp. die Anpassungen, welche sich daraus für das betrachtete System ergeben, relevant sind Analysiert in welchen technischen und funktionalen Bereichen des betrachteten Systems die Technologie eine Implikation hat und charakterisiert diese Implikation auf das System Analysiert und bewertet die identifizierten Implikationen in Bezug auf die Integrierbarkeit in das bestehende System 7

8 Leitet aus den Ergebnissen der Analyse den Handlungsbedarf für die Integration der neuen Technologie in das neue System ab Eruiert und bewertet die funktionalen und nicht-funktionalen Nutzen resp. Möglichkeiten, welche die Integration der neuen Technologie hinsichtlich des bestehenden Systems ergeben Bewertet, ob sich die Integration der neuen Technologie in das bestehende System unter Be-rücksichtigung seines Stands im Lebenszyklus, des erwarteten Nutzens sowie des Integrations- und Umsetzungsaufwands lohnt und leitet daraus eine Empfehlung an die Entscheidungsträger ab Einen ICT-Service vereinbaren und überwachen Leitet zusammen mit den betroffenen Fachbereichen Service Level Anforderungen (z.b. an die Verfügbarkeit eines Services) aus den Geschäftsprozessen ab und den Bedürfnissen und Erwartungen an deren Abwicklung ab Definiert unter Berücksichtigung der Servicelevel-Anforderungen mögliche SLAs mit potenziellen Anbietern (z.b. interne ICT-Serviceorganisation, externer Provider) und holt bei ihnen Angebote für die Erbringung dieser IT-Services ein Beurteilt das Preis-/Leistungsverhältnis der Angebote und empfiehlt dem Fachbereich den geeignetsten Erbringer des IT-Service Analysiert die (potenziellen) wirtschaftlichen Auswirkungen einer Verletzung eines SLA auf die betroffenen Geschäftsprozesse bzw. die damit verbundene Geschäftstätigkeit und leitet daraus die Grundlagen für Massnahmen zur Risikoreduktion ein Gestaltet aus Kunden- bzw. Anwendersicht die organisatorische Schnittstellen zum Service Provider mit und formuliert entsprechende Anforderungen an die betroffenen Prozesse und Funktionen des IT Service Managements Überwacht in Zusammenarbeit mit dem Service Provider die Einhaltung der vereinbarten SLA und hilft mit, Massnahmen zur Verbesserung der Einhaltung sowie zur Optimierung der Wirtschaftlichkeit der SLA zu definieren Analyse einer Applikation entwickeln Identifiziert aus dem strukturierten Anforderungskatalog und weiteren Vorgaben an das zu entwickelnde System jene Anforderungen, die für die Konzeption und das Design der Applikation relevant sind Definiert unter Berücksichtigung der Komplexität der zu entwickelnden Applikation und dem Entwicklungsvorgehen die Artefakte, welche für eine differenzierte und nachvollziehbare Entwicklung notwendig sind Identifiziert und beschreibt aufgrund der identifizierten Anforderungen die Applikation in Form von Use-Cases (Use Case Model) und der essentiellen Business-Objekte (Domain-Modell) Führt eine systematische Priorisierung der Anwendungsfälle (Use-Cases) unter Berücksichtigung der Bedeutung für das Business und ihrer Machbarkeit durch Realisiert die priorisierten Anwendungsfälle (Use-Cases) in Form von Klassenmodellen und Interaktionsdiagrammen (Analyse-Model) Spezifiziert für die Anwendungsfälle und die damit verbundenen Anforderungen die Testfälle, welche eine zuverlässige Prüfung der Funktionalität der Applikation sicherstellen Führt Vorabklärungen hinsichtlich der technischen Machbarkeit und der Klarheit der Vorstellungen des Business hinsichtlich der gewünschten Funktionalität durch und entscheidet darüber, ob und zu welchem Zeitpunkt im Entwicklungsprozess ein Prototyp mit welchem Scope zu realisieren ist Projektmanagement Projekte planen und überwachen Analysiert einen gegebenen Projektauftrag, verifiziert diesen bei Bedarf mit dem Auftraggeber, bereinigt Unklarheiten und erstellt einen Gesamtprojektplan Strukturiert die Projektleistungen in Teilprojekte und Arbeitspakete und formuliert die entsprechenden Aufträge mit fachlichen, wirtschaftlichen und terminlichen Zielen Erstellt auf der Grundlage der fachlichen, wirtschaftlichen, ökologischen und terminlichen Ziele der definierten Teilprojekte und Arbeitspakete einen Projektüberwachungsplan Erstellt abgestimmt auf die Vorgaben des Projektauftrages und den gemäss der Projektorganisation zu berücksichtigenden Anspruchsträger einen Projektkommunikationsplan Wählt geeignete Aufgabenträger zur Durchführung von Teilprojekten und Arbeitspaketen aus und erteilt Aufträge Identifiziert und analysiert Risiken des Projektes und schlägt Massnahmen zur Risikobewältigung vor Überprüft kontinuierlich die Projektfortschritte, ergreift geeignete Steuerungsmassnahmen und koordiniert diese wenn nötig mit dem Auftraggeber Plant den Prozess für den Umgang mit Änderungsanträgen im Projekt, richtet diesen ein und wickelt die Änderungsanträge entsprechend ab Erstellt Projektfortschrittsberichte und Phasenberichte zuhanden des Auftraggebers und präsentiert diese an Projektausschusssitzungen ICT-Projekte rechtskonform abwickeln Analysiert die Informationen und Daten, welche in einem Projekt oder zukünftig durch die Projektergebnisse bearbeitet und verwendet werden, leitet daraus potenzielle Gefahren hinsichtlich der Verletzung des Datenschutzgesetztes ab und veranlasst die notwendigen Massnahmen zur Einhaltung der rechtlichen Bestimmungen Prüft den Einsatz resp. Anordnungen für den Einsatz von Mitarbeitenden hinsichtlich der Einhaltung der Bestimmungen im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht und leitet bei Verletzungen die notwendigen Korrekturen und Anpassungen ein Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Wirtschaftsinformatiker/in 8

9 Prüft den Einsatz von Anwendungen, Instrumenten, Tools und Methoden und die Entwicklung von Lieferobjekten im Rahmen der Projektarbeit hinsichtlich der Einhaltung der Bestimmungen im Urheberrecht sowie verwandten Schutzrechten und leitet bei Verletzungen die notwendigen Massnahmen ein Bestimmt in Situationen der Projektarbeit, in denen rechtlich relevante Vereinbarungen getroffen werden, die der Situation und der Vertragsform entsprechenden inhaltlichen Eckpunkte und schlägt diese den verhandelnden Stellen begründet vor Analysiert vorgegebene, in der Projektarbeit im ICT-Umfeld regelmässig anzutreffende Vertragstexte im Hinblick auf deren inhaltliche Abdeckung bzw. bestehende inhaltliche Lücken, Wirkung und Konsequenzen sowie offensichtliche Probleme und Risiken und formuliert entsprechende Empfehlung an die verhandelnden Stellen Leitet aus den Ergebnissen der Analyse von Vertragstexten Empfehlungen an verhandelnde Stellen oder die Notwendigkeit von juristischer Unterstützung ab Business Integration Geschäftsprozesse mit ICT-Mitteln unterstützen Charakterisiert mit den Ansprechpartnern des entsprechenden Geschäftsbereichs die Wertschöpfung eines Geschäftsprozesses in Form von Input- und Outputleistungen und den zugehörigen Merkmalen, Eigenschaften und Zielen und hält diese fest Zerlegt einen Geschäftsprozess in seine Teilprozesse und Aufgaben, bestimmt die Folgebeziehungen der Aufgaben und ihre Zuordnungen zu Aufgabenträgern sowie den Hilfsmitteleinsatz (ICT-Systeme, Checklisten, Formulare etc.) und stellt die Ergebnisse mit einer standardisierten Notation dar Analysiert den dokumentierten Geschäftsprozess zusammen mit Ansprechpartnern, vergleicht mit Standardprozessen und leitet daraus Anforderungen sowie Verbesserungspotenziale ab Strukturiert und priorisiert erfasste Anforderungen und bereinigt diese unter Berücksichtigung von Anforderungskonflikten Bestimmt unter Berücksichtigung der Möglichkeiten der ICT Lösungsansätze zur Erfüllung der Anforderungen und zur Realisierung der Verbesserungspotenziale für den Geschäftsprozess Modelliert und dokumentiert den SOLL-Prozess mit den definierten Lösungsansätzen zur Erfüllung der Anforderungen und zur Realisierung der Verbesserungspotenziale Identifiziert die Datenspeicher für die einzelnen Aufgaben eines Teilprozesses sowie den Leistungsaustausch zwischen den Aufgaben eines Teilprozesses und beschreibt diese tabellarisch Systeme abgrenzen und Anforderungen spezifizieren Ordnet ein System in seiner funktionalen Komplexität im übergeordneten System ein und beschreibt es Analysiert und dokumentiert System- und Subsystemgrenzen. Erkennt und dokumentiert Schnittstellen zwischen den Systemen Löst ein beschriebenes System in Subsysteme, Teilsysteme und Elemente auf und beschreibt deren gegenseitige Interaktionen Identifiziert in Absprache mit den Verantwortlichen die geforderten Leistungen für das System Leitet aus den geforderten Leistungen, den Bedürfnissen der Interessengruppen sowie den bestehenden Schwachstellen die Anforderungen an ein IT-System ab Spezifiziert in Absprache mit den Beteiligten (Business, IT etc.) präzise, objektive und konsensfähige Anforderungen an die für das System zu erbringenden Leistungen Gliedert die Anforderungen nach Leistungen, logischen Kategorien sowie hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Bedeutung und dokumentiert diese in einem nach diesen Merkmalen struktu-rierten Anforderungskatalog Evaluation von Informatikmitteln durchführen Legt abgestimmt auf den Projektauftrag das Evaluationsvorgehen fest und erstellt einen Terminplan Leitet aus den Angaben für die zu beschaffenden Informatikmittel und -leistungen sowie den dazugehörigen Anforderungen die Kriterien für die Ausschreibung und Bewertung ab und erstellt den Kriterienkatalog Erstellt ausgehend von den Angaben für die zu beschaffenden Informatikmittel und -leistungen sowie dem Kriterienkatalog ein Pflichtenheft, das potenziellen Anbietern klare Angaben zum Beschaffungsobjekt und den Erwartungen an die zu erstellenden Offerten liefert Erstellt auf der Basis des Kriterienkatalogs und weiteren Informationen in der Ausschreibung Bewertungsgrundlagen, die eine objektive und nachvollziehbare Beurteilung der eingehenden Offerten gewährleisten Beschafft zuverlässige Informationen zu potenziellen Anbietern aus Fachzeitschriften, von anderen Unternehmen etc. und wählt geeignete Anbieter, die mit der Ausschreibung bedient werden sollen, aus Trifft aufgrund der Erfüllung der Muss-Kriterien und der Vollständigkeit der Offerten eine Vorauswahl der in Frage kommenden Angebote Nimmt mit Hilfe der Bewertungsdokumente die Beurteilung der noch in Frage kommenden Offerten vor, analysiert die Ergebnisse und leitet daraus eine Empfehlung an den Auftraggeber ab Bereitet die Verhandlungen in Hinblick auf den Vertragsabschluss mit den ausgewählten Lieferanten vor und begleitet diese Phase der Evaluation Löst Beschaffungsvorgang gemäss betriebsinternen Richtlinien aus und überwacht diesen 9

10 Standardsoftware betriebsspezifisch implementieren Ordnet den Workflows und Aktivitäten des Geschäftsprozesses die in der Standardsoftware enthaltenen Funktionen und Informationen zu, welche zur automatisierten Abwicklung dieser Aktivität oder dieses Workflows beitragen Beurteilt für die einzelnen Workflows und Aktivitäten inwieweit die zugeordneten Funktionen und Informationen der Standardsoftware und der dazugehörenden Parametrisierungsmöglichkeiten die geforderte Unterstützung gewährleisten Empfiehlt für Workflows und Aktivitäten, die nicht im geforderten Umfang unterstützt werden können, abgestimmt auf die Parametrisierungsstrategie, ob die Anforderung angepasst oder durch eine unternehmensspezifische Softwaremodifikation respektive durch eine organisatorische Anpassungen sichergestellt werden soll Entwickelt konzeptionelle Vorschläge für allfällig erforderliche unternehmensspezifische Softwaremodifikation und bewertet diese hinsichtlich Machbarkeit, Aufwand, Komplexität, Risiko, Wiederverwendbarkeit und Wirtschaftlichkeit Parametrisiert die Standardsoftware bzw. deren Funktionen/ Informationen unter Berücksichtigung der Anforderungen an die Unterstützung des Workflows oder der Aktivitäten Prüft, ob die parametrisierte Lösung die Anforderungen an die Unterstützung des Workflows oder der Aktivitäten erfüllt und die korrekte Abwicklung sichergestellt ist Sozial- und Führungskompetenz Akzeptanz für Veränderungen fördern Identifiziert die Veränderungen, welche für die Betroffenen aus dem ICT-Projekt entstehen Analysiert die identifizierten Veränderungen hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf die Arbeitstätigkeit der Betroffenen und leitet daraus mögliche Hoffnungen, Ängste, Verunsicherungen und Verhaltensweisen ab, welche eine erfolgreiche Einführung beeinflussen Zeigt Folgen aus der Veränderung auf und gibt Empfehlungen ab Gestaltet das persönliche Informations- und Kommunikationsverhalten bewusst und richtet es auf die Akzeptanz des Projektergebnisses aus Erkennt potenzielle und aktuelle Widerstände und kann damit konstruktiv umgehen, schafft Akzeptanz und bindet Betroffene ein Unterstützt Betroffene beim Abbau von Widerständen und bei der Bewältigung von Veränderungen Schlägt gegenüber Projekt- und Linienverantwortlichen Unterstützungsmassnahmen für die vom Projekt Betroffenen vor Arbeitet Unterstützungsmassnahmen aus (z.b. Information, Schulung, Coaching usw.) Projektteam führen Unterzieht das eigene persönliche Verhalten im Hinblick auf eine effektive und effiziente Teamführung einer Reflektion Setzt in typischen Projektsituationen (z.b. Auftragserteilung, Konfliktbewältigung) grundlegende Erkenntnisse aus der Führungstheorie um Gestaltet das Führungsverhalten angepasst an die Projektmitarbeitenden, die Teamkonstellation und die Situation Wählt die Projektmitarbeitenden nach den gestellten Anforderungen unter Berücksichtigung ihren Fähigkeiten und ihrer Persönlichkeit aus Führt den Teambildungsprozess Formuliert unter Berücksichtigung der Projektzielsetzung und der Zusammensetzung des Projektteams die Ziele der Zusammenarbeit klar und verständlich Definiert abgestimmt auf die Projektziele sowie die Rolle und die Funktion der Projektmitarbeitenden deren Ziele und vereinbart diese mit ihnen Beurteilt zusammen mit den Projektmitarbeitenden die Zielerreichung und leitet Massnahmen ein, wenn diese nicht erreicht wurden Schafft Rahmenbedingungen, in welchen die Projektteilnehmenden motiviert arbeiten können Erkennt Konflikte und deren Ursachen und beugt diesen vor Gestaltet und moderiert Projektsitzungen effektiv und effizient Qualität und Sicherheit Release- und Updatemanagement implementieren Fasst logisch und funktional zusammengehörende Komponenten eines Systems zu Release-Einheiten zusammen Leitet aus den technischen, betrieblichen und organisatorischen Anforderungen den Bedarf für ein neues Release ab Erstellt die Beschreibung, aktualisiert die Versionierung des geplanten Release und erwirkt die Freigabe des zusammengestellten Release Stellt durch angemessene Tests sicher, dass das angestrebte Release alle gestellten Anforderungen erfüllt und überwacht die Erstellung des Release Plant das Rollout eines Release inklusive dem Vorgehen um im Notfall den ursprünglichen Funktionsstand wiederherzustellen zu können und überwacht die Einführung des neuen Release Führt die System- bzw. Anwendungsdokumentation nach und aktualisiert die Konfigurationsdatenbank Definiert ein Konzept für das Management von Updates ausserhalb der Releasezyklen, um dringliche Sicherheitsaktualisierungen vorzunehmen Definiert einen Prozess zur Erstellung und Verteilung von Notfallreleases, um applikatorische Anpassungen ausserhalb der Releasezyklen vorzunehmen Informationssicherheit gewährleisten Untersucht ICT-gestützte Prozesse und deren Datenflüsse hinsichtlich der Erfüllung von rechtlichen und betrieblichen Vorschriften an die Informationssicherheit Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Detailausschreibung Wirtschaftsinformatiker/in 10

11 Empfiehlt zur Erfüllung von rechtlichen und betrieblichen Vorschriften Sicherheits- und Schutzmassnahmen für den Einsatz von ICT-Sachmitteln in Geschäftsprozessen Stellt die periodische Überprüfung der Wirksamkeit der getroffenen Sicherheits- und Schutzmassnahmen bzw. der Informationssicherheit sicher und rapportiert die Ergebnisse und die entsprechenden Massnahmen an die verantwortlichen Stellen Untersucht die Auswirkungen des Ausfalls eines ICT-Systems auf die Abwicklung eines bestimmten Geschäftsprozesses Definiert Massnahmen im Rahmen des Business Continuity Management, welche die Fortführung der Geschäftstätigkeit resp. die Abwicklung der Geschäftsprozesse sicherstellen Definiert Massnahmen zur Sensibilisierung der Mitarbeiter hinsichtlich der Einhaltung rechtlicher und betrieblicher Vorgaben an die Informationssicherheit (Änderungen vorbehalten) 11

12 Bildungs- und Kulturdepartement Weiterbildungszentrum Kanton Luzern Centralstrasse Sursee Telefon

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