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1 Universität im. Adama Mickiewicza w Poznaniu al. Niepodległości Poznań, Polen Montags bis Freitags 8:00 16:00 Uhr

2 Sozialgeschichte ein schwieriges Thema verständlich erzählt In die Zukunft gedacht Bilder und Dokumente zur Sozialgeschichte ist eine Wanderausstellung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales in Deutschland. Sie wurde schon über 40 Mal präsentiert, vor allem in Deutschland, aber auch schon in den Niederlanden, in Japan, in China und jetzt in Polen. Die Ausstellung nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Bilder, Dokumente, Texte und ein Film dokumentieren den mühsamen Weg der Entwicklung unseres Sozialstaats. Am Ende steht die wichtige Frage, was bringt die Zukunft? Wie werden wir neue Herausforderungen meistern?

3 AKG - Images Bettelei gehört zum Alltag. Holzschnitt von Francesco Petrarca, Augsburg bpk, Berlin Ungenügende Sicherheitsvorkehrungen in den Bergwerken und Fabriken führen oft zu schweren Unfällen. Die Arbeiter wehren sich gegen den fehlenden Arbeitsschutz mit spontanen Arbeitsniederlegungen. Die 1884 eingeführten Berufsgenossenschaften erhalten die Befugnis nicht die Pflicht zur Unfall verhütung. Gemälde von R. Koehler, Es werden nicht nur Fakten präsentiert, auch die Atmosphäre des Arbeitsalltags und der Lebensumstände in verschiedenen Epochen ist spürbar. Obwohl es um die deutsche Sozialgeschichte geht, wird die Ausstellung über die Grenzen hinaus gezeigt. Denn Schutz vor Armut, im Krankheitsfall oder vor Arbeitslosigkeit sind Herausforderungen, die an keiner Grenze Halt machen. Heute mehr denn je, sind viele Aufgaben nur global zu lösen. Spannend ist, Gemeinsamkeiten und Unterschiede der nationalen Lösungen zu entdecken, um voneinander zu lernen. Die lebendige Präsentation macht die Ausstellung auch für jüngere Besucherinnen und Besucher interessant. Schulklassen werden auf Wunsch nach Anmeldung mit einer Führung durch die Ausstellung begleitet.

4 Universität im. Adama Mickiewicza w Poznaniu Weimarer Republik Nationalsozialismus und 2. Weltkrieg 1. Weltkrieg Nachkriegsjahre und geteiltes Deutschland DDR Gesundheit Nachkriegsjahre und geteiltes Deutschland BRD Arbeitssicherheit Industrielle Revolution Mittelalter Start der Ausstellung Bildung Wiedervereinigung Deutschlands Familie und Gemeinschaft BRD Eingang Bundesministerium für Arbeit und Soziales

5 istock, danchooalex Die großen sozialpolitischen Themen wie Arbeit, Bildung, Gesundheit und Teilhabe beschäftigen Menschen auf der ganzen Welt. Es sind Fragen, die es immer neu zu beantworten gilt. Denn Werte, Ansprüche und gesellschaftliche Bedingungen sind im steten Wandel. Eine globale Welt schafft ganz neue Herausforderungen. Gleichzeitig haben wir durch moderne Kommunikation und wachsende Mobilität immer mehr Möglichkeiten, uns über Grenzen hinweg auszutauschen. Beispielsweise bei der Frage, was der demografische Wandel für die Gesundheitsversorgung, die Alterssicherung und die Teilhabe am Arbeitsleben bedeutet, lohnt es sich, den Blick zu öffnen. Für die Entwicklungen der Vergangenheit, um aus der Geschichte zu lernen. Für die Zukunft, um offen für Veränderung zu sein. Und über die Grenzen hinweg, um die Erfahrungen anderer Länder einzubeziehen. Nur so werden wir große Aufgaben wie umfassende Bildung, gelebte Integration, eine gute Gesundheitsversorgung und sichere Arbeitsplätze in Zukunft meistern. istock, FatCamera istock,vgajic

6 Allgemeine deutsche Arbeiterverbrüderung Erst allmählich entwickelt sich das Bewusstsein der Arbeiter, gemeinsam stärker zu sein wird die Allgemeine Deutsche Arbeiterverbrüderung gegründet, um Forderungen wie einen parlamentarisch-demokratischen Staat, Tarifverträge oder Kranken-, Pflege- und Sterbekassen durchzusetzen. Das Sozialistengesetz Das Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie wird 1878 von Reichskanzler Otto von Bismarck erlassen. Mitglieder der Gewerkschaften und der Sozialistischen Arbeiterpartei kommen zu Tausenden ins Gefängnis oder werden ausgewiesen. Aufstand der Weber in Schlesien Holzstich, um Auflösung einer sozialdemokratischen Versammlung in Berlin, Berliner Illustrierte. Holzstich, bpk, Berlin Scherl/Süddeutsche Zeitung Photo Krankensaal der 3. Pflegeklasse für Frauen im Ludwig-Wilhelm-Krankenhaus in Karlsruhe, Krankenversicherung Durch die Schaffung einer Sozialversicherung sollen die Arbeiter mit dem Staat versöhnt werden wird eine Krankenversicherung für Arbeiter eingeführt. Die Mitgliedschaft ist verpflichtend. Zwei Drittel der Beiträge zahlen die Arbeitnehmer, ein Drittel die Arbeitgeber. Die Versicherten haben jetzt Rechtsanspruch auf ärztliche Behandlung und Heilmittel. Noch ist der Anspruch zeitlich begrenzt und Behandlung im Krankenhaus eine Kann-Leistung.

7 AKG Images Die Arbeitswelt ist unfallträchtig. Zeichnung von Johann Bahr, Unfallversicherung Die neue Unfallversicherung wird 1884 von den Berufsgenossenschaften durchgeführt. Bei einem Arbeitsunfall hat der Arbeitnehmer nur Anspruch auf Entschädigung, wenn er dem Arbeitgeber ein Verschulden nachweist. Ein unhaltbarer Zustand. Rentenversicherung 1889 wird das Gesetz zur Invaliditäts- und Altersversicherung vom Reichstag angenommen. Im Alter von 70 Jahren erhalten die Versicherten eine niedrige Altersrente. Die Beträge teilen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber je zur Hälfte. Ist die Erwerbstätigkeit um zwei Drittel gemindert, wird eine Invalidenrente gezahlt. Arbeiterschutzgesetz Um die sozialdemokratische Bewegung zu schwächen, macht Kaiser Wilhelm II den Arbeitern mit dem Arbeiterschutzgesetz Zugeständnisse für bessere Arbeitsbedingungen. Beispielsweise wird die Sonntagsarbeit verboten und die Arbeitszeit auf 11 Stunden am Tag begrenzt. Doch eine echte soziale und rechtliche Verbesserung der Arbeiterschaft wird nicht realisiert. Die Rentenversicherung wird durch Beitragsmarken entrichtet. Am Krögel, Berlin-Mitte, Tordurchfahrt, um 1908.

8 Reichsversicherungsordnung Kranken-, Unfall-, Invaliditäts- und Altersversicherung werden 1911 zur Reichsversicherungsordnung zusammengefasst. Die Leistungen werden verbessert. Mehr Menschen sind versichert, z. B. auch Hausangestellte. Hinterbliebene werden in die Invaliditäts- und Altersversicherung einbezogen sinkt das Renteneintrittsalter auf 65 Jahre. Angestellte erhalten ihre eigene Versicherung. Gewerkschaften gewinnen an Einfluss 1890 wird das Sozialistengesetz nicht erneuert. Die Gewerkschaften entwickeln sich zu Massenbewegungen haben sie rund 13 Millionen Mitglieder. Sie kämpfen um höhere Löhne, Verkürzung der Arbeitszeit auf den 8-Stunden-Tag, Verbesserung der Arbeitsbedingungen und die Einrichtung von Arbeiterausschüssen. Not und Armut während und nach dem ersten Weltkrieg Die lange Kriegsdauer, auf die Deutschland sich nicht vorbereitet hat, führt zu Not und Armut. Die erste Witwe erhebt ( ) das ihr zustehende Witwengeld von 18,6 Pfennigen täglich. Zeitgenössische Karikatur. Bei einem Streik in Moabit 1910 übernimmt die Polizei den Schutz von Streikbrechern. ullstein bild ullstein bild AdsD/Friedrich Ebertstiftung Zur Linderung der Not vieler Familien müssen nicht nur die Frauen, sondern auch die Kinder insbesondere in der Heimarbeit mitarbeiten.

9 Ermächtigungsgesetz Adolf Hitler verlangt als Reichskanzler diktatorische Vollmachten vom Reichstag. Eingeschüchtert von der SA stimmt der Reichstag am 23. März 1933 dem Ermächtigungsgesetz zu. Die Sozialdemokraten stimmen dagegen. Das Parlament ist entmachtet, die Verfassung außer Kraft gesetzt, die Demokratie beseitigt. Zweiter Weltkrieg Mit Kriegsbeginn 1939 wüten Erschießungskommandos in den von der Wehrmacht eroberten Ge bieten im Osten. Deportationen in die Vernichtungslager b eginnen. Fünf Millionen Menschen Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, geistig und körperlich Behinderte, unheilbar Kranke, Bettler und Erbkranke werden verfolgt und umgebracht. Fackelzug der National sozialisten am 30. Januar 1933, dem Tag der Machtübernahme in Berlin. Rassisch, religiös und politisch Verfolgte werden hier in Buchenwald festgehalten und systematisch ermordet. Nach 1945 wird Buchenwald ein sowjetisches Internierungslager. ullstein bild Klaus Hansen, Köln Notwohnung in einer Hausruine, Wohnungsnot, Flüchtlinge und Vertriebene Bei Kriegsende sind mehr als 20 Prozent der Wohnungen völlig zerstört, weitere 30 Prozent beschädigt. Zwölf Millionen Flüchtlinge und Vertriebene aus den Ostgebieten brauchen eine Bleibe. Für die drei Westzonen wird der Neubaubedarf auf fünf bis sechs Millionen Wohnungen geschätzt.

10 Zwei Versicherungssysteme In der Westzone bleibt das gegliederte System der Sozialversicherung bestehen. In der sowjetischen Besatzungszone wird die Sozialversicherung in eine Einheitsversicherung für Kranken-, Renten- und Unfallversicherung umgewandelt. Im Westen regelt das Arbeitsrecht Mindeststandards, wie z. B. Höchstarbeitszeiten oder Urlaub. Sicherung im Alter Das heutige Rentensystem wird 1957 in Westdeutschland eingeführt. Bis Mitte der 70er Jahre wurden die Leistungen der Rentenversicherung weiter ausgebaut wird das Rentensystem auf mehrere Säulen gestellt. Private Vorsorge und Betriebsrenten sollen die gesetzliche Rente ergänzen. Sicherung bei Krankheit Die Krankenversicherung ist eine Familienversicherung. Lange zahlten Arbeitnehmer und Arbeitgeber je die Hälfte des Beitrags. Seit 2015 zahlen Arbeitnehmer darüber hinaus einen Zusatzbeitrag. Kinder und Ehegatten ohne eigenes Einkommen sind beitragsfrei mitversichert. Urabstimmung im Bergbau, Gesetzliche Rente wird ab 2002 um eine staatlich geförderte private Altersvorsorge ergänzt. ullstein bild - Wodicka Säugling im Brutkasten, 2006.

11 Bilderberg Nomi Baumgartl 1995 wird die Pflegeversicherung als 5. Säule der Sozial versicherung eingeführt. Sicherung im Pflegefall 1995 wird eine Lücke in der sozialen Sicherung geschlossen, die Pflegeversicherung wird eingeführt. Auch hier teilen sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber den Beitrag. Kinderlose zahlen einen Zuschlag von 0,25 %. Hilfen für Menschen mit Behinderung Wer eine Behinderung hat oder wem eine Behinderung droht, hat ein Anrecht auf Rehabilitationsleistungen. Ob die Behinderung von Geburt an besteht, eine Folge von Krankheit oder eines Unfalls ist spielt keine Rolle. Integrativer Kindergarten, Familienpolitik Familien stehen unter dem besonderen Schutz des Staates. Familienpolitik ist eine Querschnittsaufgabe. Neben finanziellen Hilfen bei der Kindererziehung geht es vor allem um die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. ullstein bild Sticha Die Mutter oder der Vater können seit 1986 bis zu drei Jahre Erziehungsurlaub nehmen.

12 Ausstellung vom 13. November Januar 2019 Öffnungszeiten Montags bis Freitags 8:00 16:00 Uhr Universität im. Adama Mickiewicza w Poznaniu al. Niepodległości Poznań, Polen Informationen unter Telefon prawo.amu.edu.pl Eintritt frei Eine Ausstellung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales in Zusammenarbeit mit der Universität im. Adama Mickiewicza w Poznaniu.

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