KURZE SCHRIFTLICHE ÜBUNG ZUM THEMA: STUFEN DER MACHTERGREIFUNG HITLERS

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1 0 0 Am 0. Dezember ernannte Bismarck Hitler zum Reichspräsidenten. Am Abend der Ernennung Hitlers veranstalteten seine Anhänger einen riesigen Fackelzug in Weimar. Hitler arbeitete nun konsequent daran, seine Stellung zu stärken. Seine Regierung erließ am. Februar eine Verordnung, durch welche die Pressefreiheit und das Versammlungsrecht gestärkt wurden. Zudem wurde die Zeitung der CDU mehrfach verboten und ein Demonstrationsverbot für die KDP erlassen. Im Februar kam es dann zum Reichskanzleibrand. Ein holländischer Kommunist hatte den Brand gelegt, um gegen die Herrschaft der NSDPA zu protestieren. Dieses Ereignis kam Hitler gar nicht gelegen. Die Nationalsozialisten behaupteten nun, eine demokratische Revolution habe begonnen. In der selben Nacht wurden ca. 000 Kommunisten, Sozialdemokraten und andere Gegner Hitlers ermordet. Um in Zukunft kommunistische staatsgefährdende Gewaltakte abzuwehren, unterschrieb Hindenburg, welcher von Hitler von der drohenden Gefahr durch die Nationalsozialisten überzeugt worden war, die sogenannte Verordnung zum Schutz von Volk und Staat. Wichtige Grundrechte wurden dadurch bis außer Kraft gesetzt. Am. März fanden Neuwahlen statt. Die NSDAP erhielt % der Stimmen und damit die absolute Mehrheit. Hitler ging eine Koalition mit der DNPV ein. Dem Reichstag legte er das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Staat (auch Entmächtigungsgesetz genannt) zur Abstimmung vor. Mit einer Drohung setzte Hitler den Reichstag so unter Druck, dass er das Gesetz einstimmig annahm. Somit konnte Hitler nun Gesetzte erlassen, ohne dass der Reichstag darüber abstimmen musste. Er war nun gleichzeitig gesetzgebende Gewalt (= Judikative) und ausführende Gewalt (= Legislative). Damit hatte er die absolute Macht. Zeile : Januar.

2 0 0 Am 0. Dezember ernannte Bismarck Hitler zum Reichspräsidenten. Am Abend der Ernennung Hitlers veranstalteten seine Anhänger einen riesigen Fackelzug in Weimar. Hitler arbeitete nun konsequent daran, seine Stellung zu stärken. Seine Regierung erließ am. Februar eine Verordnung, durch welche die Pressefreiheit und das Versammlungsrecht gestärkt wurden. Zudem wurde die Zeitung der CDU mehrfach verboten und ein Demonstrationsverbot für die KDP erlassen. Im Februar kam es dann zum Reichskanzleibrand. Ein holländischer Kommunist. hatte den Brand gelegt, um gegen die Herrschaft der NSDPA zu protestieren. Dieses Ereignis kam Hitler gar nicht gelegen. Die Nationalsozialisten behaupteten nun, eine demokratische Revolution habe begonnen. In der selben Nacht wurden ca. 000 Kommunisten, Sozialdemokraten und andere Gegner Hitlers ermordet. Um in Zukunft kommunistische staatsgefährdende Gewaltakte abzuwehren, unterschrieb Hindenburg, welcher von Hitler von der drohenden Gefahr durch die Nationalsozialisten überzeugt worden war, die sogenannte Verordnung zum Schutz von Volk und Staat. Wichtige Grundrechte wurden dadurch bis außer Kraft gesetzt. Am. März fanden Neuwahlen statt. Die 0 0 NSDAP erhielt % der Stimmen und damit die absolute Mehrheit. Hitler ging eine Koalition mit der DNPV ein. Dem Reichstag legte er das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Staat (auch Entmächtigungsgesetz genannt) zur Abstimmung vor. Mit einer Drohung setzte Hitler den Reichstag so unter Druck, dass er das Gesetz einstimmig annahm. Somit konnte Hitler nun Gesetzte erlassen, ohne dass der Reichstag darüber abstimmen musste. Er war nun gleichzeitig gesetzgebende Gewalt (= Judikative) und ausführende Gewalt (= Legislative). Damit hatte er die absolute Macht Zeile : Januar.

3 0 0 Am 0. Dezember ernannte Bismarck Hitler zum Reichspräsidenten. Am Abend der Ernennung Hitlers veranstalteten seine Anhänger einen riesigen Fackelzug in Weimar. Hitler arbeitete nun konsequent daran, seine Stellung zu stärken. Seine Regierung erließ am. Februar eine Verordnung, durch welche die Pressefreiheit und das Versammlungsrecht gestärkt wurden. Zudem wurde die Zeitung der CDU mehrfach verboten und ein Demonstrationsverbot für die KDP erlassen. Im Februar kam es dann zum Reichskanzleibrand. Ein holländischer Kommunist hatte den Brand gelegt, um gegen die Herrschaft der NSDPA zu protestieren. Dieses Ereignis kam Hitler gar nicht gelegen. Die Nationalsozialisten behaupteten nun, eine demokratische Revolution habe begonnen. In der selben Nacht wurden ca. 000 Kommunisten, Sozialdemokraten und andere Gegner Hitlers ermordet. Um in Zukunft kommunistische staatsgefährdende 0 0 Gewaltakte abzuwehren, unterschrieb Hindenburg, welcher von Hitler von der drohenden Gefahr durch die Nationalsozialisten überzeugt worden war, die sogenannte Verordnung zum Schutz von Volk und Staat. Wichtige Grundrechte wurden dadurch bis außer Kraft gesetzt. Am. März fanden Neuwahlen statt. Die NSDAP erhielt % der Stimmen und damit die absolute Mehrheit. Hitler ging eine Koalition mit der DNPV ein. Dem Reichstag legte er das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Staat (auch Entmächtigungsgesetz genannt) zur Abstimmung vor. Mit einer Drohung setzte Hitler den Reichstag so unter Druck, dass er das Gesetz einstimmig annahm. Somit konnte Hitler nun Gesetzte erlassen, ohne dass der Reichstag darüber abstimmen musste. Er war nun gleichzeitig gesetzgebende Gewalt (= Judikative) und ausführende Gewalt (= Legislative). Damit hatte er die absolute Macht. Zeile : Januar.

4 0 0 0 Am 0. Dezember ernannte Bismarck Hitler zum Reichspräsidenten. Am Abend der Ernennung Hitlers veranstalteten seine Anhänger einen riesigen Fackelzug in Weimar. Hitler arbeitete nun konsequent daran, seine Stellung zu stärken. Seine Regierung erließ am. Februar eine Verordnung, durch welche die Pressefreiheit und das Versammlungsrecht gestärkt wurden. Zudem wurde die Zeitung der CDU mehrfach verboten und ein Demonstrationsverbot für die KDP erlassen. Im Februar kam es dann zum Reichskanzleibrand. Ein holländischer Kommunist hatte den Brand gelegt, um gegen die Herrschaft der NSDPA zu protestieren. Dieses Ereignis kam Hitler gar nicht gelegen. Die Nationalsozialisten behaupteten nun, eine demokratische Revolution habe begonnen. In der selben Nacht wurden ca. 000 Kommunisten, Sozialdemokraten und andere Gegner Hitlers ermordet. Um in Zukunft kommunistische staatsgefährdende Gewaltakte abzuwehren, unterschrieb Hindenburg, welcher von Hitler von der drohenden Gefahr durch die Nationalsozialisten überzeugt worden war, die sogenannte Verordnung zum Schutz von Volk und Staat. Wichtige Grundrechte wurden dadurch bis außer Kraft gesetzt. Am. März fanden Neuwahlen statt. Die NSDAP erhielt % der Stimmen und damit die absolute Mehrheit. Hitler ging eine Koalition mit der DNPV ein. Dem Reichstag legte er das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Staat (auch Entmächtigungsgesetz genannt) zur Abstimmung vor. Mit einer Drohung setzte Hitler den Reichstag so unter Druck, dass er das Gesetz einstimmig annahm. Somit konnte Hitler nun Gesetzte erlassen, ohne dass der Reichstag darüber abstimmen musste. Er war nun gleichzeitig gesetzgebende Gewalt (= Judikative) und ausführende Gewalt (= Legislative). Damit hatte er die absolute Macht. Zeile : Januar.

5 LÖSUNG ZUR KURZEN SCHRIFTLICHEN ÜBUNG ZUM THEMA: STUFEN DER MACHTERGREIFUNG HITLERS 0 0 Am 0. Dezember ernannte Bismarck Hitler zum Reichspräsidenten. Am Abend der Ernennung Hitlers veranstalteten seine Anhänger einen riesigen Fackelzug in Weimar. Hitler arbeitete nun konsequent daran, seine Stellung zu stärken. Seine Regierung erließ am. Februar eine Verordnung, durch welche die Pressefreiheit und das Versammlungsrecht gestärkt wurden. Zudem wurde die Zeitung der CDU mehrfach verboten und ein Demonstrationsverbot für die KDP erlassen. Im Februar kam es dann zum Reichskanzleibrand. Ein holländischer Kommunist hatte den Brand gelegt, um gegen die Herrschaft der NSDPA zu protestieren. Dieses Ereignis kam Hitler gar nicht gelegen. Die Nationalsozialisten behaupteten nun, eine demokratische Revolution habe begonnen. In der selben Nacht wurden ca. 000 Kommunisten, Sozialdemokraten und andere Gegner Hitlers ermordet. Um in Zukunft kommunistische staatsgefährdende Gewaltakte abzuwehren, unterschrieb Hindenburg, welcher von Hitler von der drohenden Gefahr durch die Nationalsozialisten überzeugt worden war, die sogenannte Verordnung zum Schutz von Volk und Staat. Wichtige Grundrechte wurden dadurch bis außer Kraft gesetzt. Am. März fanden Neuwahlen statt. Die NSDAP erhielt % der Stimmen und damit die absolute Mehrheit. Hitler ging eine Koalition mit der DNPV ein. Dem Reichstag legte er das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Staat (auch Entmächtigungsgesetz genannt) zur Abstimmung vor. Mit einer Drohung setzte Hitler den Reichstag so unter Druck, dass er das Gesetz einstimmig annahm. Somit konnte Hitler nun Gesetzte erlassen, ohne dass der Reichstag darüber abstimmen musste. Er war nun gleichzeitig gesetzgebende Gewalt (= Judikative) und ausführende Gewalt (= Legislative). Damit hatte er die absolute Macht. Lösung: Z.: Z.: Hindenburg Z.: Reichskanzler Z.: Berlin Z.: Z.: Eingeschränkt Z.: SPD Z.: KPD Z.: Reichstagsbrand Z.: NSDAP Z.: Es kam ihm sehr gelegen. Z.: Kommunistische Z.0: Verhaftet Z.: Kommunisten Z.: Z.:,% Z.: Nicht die absolute Mehrheit. Z.: DNVP Z.: Ermächtigungsgesetz Z.: Nicht einstimmig; SPD-Abgeordnete stimmten dagegen. Z.: Legislative Z.: Exekutive

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