Mobiles Arbeiten heute: Status Quo und Trends

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1 Mobiles Arbeiten heute: Status Quo und Trends Donnerstag, 27. Juni 2013, Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg Axel Koch, stv. Leiter Enterprise Mobility, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v., Düsseldorf

2 Was ist mobiles Arbeiten? Unter Electronic Mobility werden derzeit fünf unterschiedliche Formen netzgestützter oder IT-begleiteter Arbeit bzw. Arbeitsmodule als personale und nicht-personale Mobilität zusammengefasst, die sich intelligenter Wege der Assistenz, der Delegation oder anderer agentenbasierter Hilfsmittel bedienen. Die Revolutionierungen der Vorstellungen von mobilem Arbeiten gegenüber dem traditionellen Außendienst alter Prägung liegen zudem im Prozess einer intelligenten Intensivierung (Schröter). Darunter ist der Vorgang zu verstehen, dass sich die Produktivität mobilen Arbeitens erheblich erhöht, in dem sie sich auffächern lässt in verschiedene Dimensionen von Mobilität, die entweder personen- oder nutzungsbezogen integriert werden. Dies ist mehr als die bisher bekannte vor allem personenbezogene Verdichtung von Arbeitsabläufen. Aus der Sicht von Electronic Mobility umfassen die erkennbaren neuen Mobilitäten von Arbeit Mobilität der Person (personale Mobilität), Mobilität der Arbeit bzw. der Arbeitsinhalte zum Teil losgelöst von der Person (nicht-personale Mobilität), Mobilität technischer Werkzeuge, Mobilität von Arbeitsbeziehungen in dynamisch-mobilen Arbeitsteams oder zu ebenso mobilen Kunden bzw. Kundengruppen virtuelle Mobilität in parallelen Umgebungen. Generell ist davon auszugehen, dass in zukünftigen Arbeitswelten strenge Zuordnungen von Arbeitsformen zu bestimmten Inhalten mehr und mehr durchbrochen werden. Dies bedeutet, dass sich wechselnde Mischungen von stationärem und mobilem, arbeitsteiligem und ergebnisorientiertem, betriebsstandortbezogenem und virtuellem, interaktivem und face-toface-geprägtem Arbeiten einstellen. Die Mischungen bilden strukturell eine neue Konstante, nur die Anteile der Mischbestandteile sind flexibel. Reine Online-Arbeitsformen und reine PC-freie Arbeitsplätze werden zu Ausnahmen. In diesen Kontexten bildet Electronic Mobility eine Weiterentwicklung des E-Working. Quelle: Wikipedia

3 mobiles Arbeiten Quelle: HOB

4 Nutzung von IKT-Technologie 2 Kennzahlen im Zeitvergleich Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in Unternehmen Gegenstand der Nachweisung Anteil in % Unternehmen mit Einsatz von Computern an allen Unternehmen Unternehmen mit Internetzugang an allen Unternehmen Unternehmen mit Verbindung zum Internet über analoge Telefonverbindung oder ISDN-Anschluss an den Unternehmen mit Internetzugang Unternehmen mit Verbindung zum Internet über DSL an den Unternehmen mit Internetzugang Unternehmen mit einer Website an den Unternehmen mit Internetzugang Unternehmen mit Kommunikation mit der öffentlichen Verwaltung an den Unternehmen mit Internetzugang *) Tätige Personen im Unternehmen, die während der Arbeitszeit mindestens einmal pro Woche einen Computer nutzten, an allen tätigen Personen Tätige Personen im Unternehmen, die während der Arbeitszeit mindestens einmal pro Woche einen Computer mit Internetzugang nutzten, an allen tätigen Personen Quelle: Statistisches Bundesamt, Nutzung von Informations-und Kommunikationstechnologien in Unternehmen 2012

5 mobiles Arbeiten Statistik nach Unternehmen 3 Schwerpunktthema 2012: Mobile Internetverbindung 3.1 Tragbare Geräte mit mobiler Internetverbindung für Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen und Beschäftigtengrößenklassen Wirtschaftszweig Unternehmen, die Beschäftigten tragbare Geräte mit mobiler Internetverbindung zum Geschäftsgebrauch zur Verfügung stellten (Laptop, Notebook, Smartphone, Tablet, PDA) Unternehmen mit bis Beschäftigten Insgesamt 250 und mehr Anteil in % an den Unternehmen mit Internetzugang Untersuchte Bereiche insgesamt Verarbeitendes Gew erbe Energie- und Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umw eltverschmutzungen Baugew erbe... / / Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr, Lagerei, Post-, Kurier- und Expressdienste Gastgew erbe... / / Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen... / / Grundstücks- und Wohnungsw esen Erbringung von freiberuflichen, w issenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen w irtschaftlichen Dienstleistungen Reparatur von Datenverarbeitungs- und Telekommunikationsgeräten Quelle: Statistisches Bundesamt, Nutzung von Informations-und Kommunikationstechnologien in Unternehmen 2012

6 mobiles Arbeiten Nutzungsarten 3 Schwerpunktthema 2012: Mobile Internetverbindung 3.4 Nutzungsmöglichkeiten für Beschäftigte bei der Verwendung tragbarer Geräte mit mobiler Internetverbindung nach Beschäftigtengrößenklassen (ohne Unternehmen mit 1 bis 9 Beschäftigten) Unternehmen mit bis Beschäftigten Nutzungsmöglichkeiten für Beschäftigte bei der Verwendung tragbarer Geräte mit mobiler Internetverbindung zum Geschäftsgebrauch Insgesamt und mehr Anteil in % an den Unternehmen, die Beschäftigten tragbare Geräte mit mobiler Internetverbindung zum Geschäftsgebrauch zur Verfügung stellten (ohne Unternehmen mit 1 bis 9 Beschäftigten) Zugang zu öffentlichen Informationen im Internet... Zugang zum unternehmenseigenen -System... Zugriff auf und Abänderung von Unternehmensdokumenten... Zugang zur firmeninternen Geschäftssoftware Quelle: Statistisches Bundesamt, Nutzung von Informations-und Kommunikationstechnologien in Unternehmen 2012

7 mobiles Arbeiten Statistik nach Arbeitnehmer 9 Tätige Personen mit Computer- und Internetnutzung 9.3 Tätige Personen, die mit einem mobilen Internetzugang über ein tragbares Gerät ausgestattet waren, nach Wirtschaftszweigen und Beschäftigtengrößenklassen Wirtschaftszweig Tätige Personen im Unternehmen, die mit einem mobilen Internetzugang über ein tragbares Gerät zum Geschäftsgebrauch ausgestattet waren Unternehmen mit bis Beschäftigten Insgesamt 250 und mehr Anteil in % an allen tätigen Personen Untersuchte Bereiche insgesamt Verarbeitendes Gew erbe Energie- und Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umw eltverschmutzungen Baugew erbe Handel, Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verkehr, Lagerei, Post-, Kurier- und Expressdienste Gastgew erbe... / / / / / Information und Kommunikation Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungsw esen Erbringung von freiberuflichen, w issenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Erbringung von sonstigen w irtschaftlichen Dienstleistungen / 14 / 8 Reparatur von Datenverarbeitungs- und Telekommunikationsgeräten. 22 / / 9 26 Quelle: Statistisches Bundesamt, Nutzung von Informations-und Kommunikationstechnologien in Unternehmen 2012

8 Entwicklungen 1970 er 1980 er 1990 er (ipad 2010)

9 Smartphone- Marktdurchdringung Weltweit mehr Handys als Zahnbürsten!

10 Papstwahl 2005 / 2013

11 Betriebssysteme Status Quo

12 Betriebssysteme Zukunft

13 consumer vs. business privat Beruf

14 PIM vs. enterprise mobility PIM personal information management - - Kontakte - Termine Enterprise Mobility Unternehmensprozesse

15 Smartphones und Tablets zur Optimierung von Unternehmensprozessen NEIN! Enterprise Mobility-Lösungen dienen zur Optimierung von Prozessen!

16 Fluch oder Segen?

17 change management ABER Führen Sie ein mobiles System nicht gegen Ihre Mitarbeiter ein! Überlegen Sie, welche Prozesse Sie mobil unterstützen wollen! Arbeiten Sie stufenweise!

18 Standardisierung vs. Individualität? Zukunfts- und Investitionssicherheit!

19 bring yourowndevice => Sinn oder Unsinn? S.Y.O.M.? (Spend Your Own Money) vs. oder

20 native oder browserbasierte mobile Anwendungen?

21 offline / online push / pull

22 Sicherheit cloud/ SaaS/ MDM

23 Zukunft Wearables/ Display

24 Zukunft

25 Warum in mobile Lösungen investieren? Wer kurz- bis mittelfristig nicht die Effizienzgewinne durch Mobility nutzt, wird früher oder später nicht mehr wettbewerbsfähig sein! je mobiler der Mitarbeiter desto kleiner das Gerät das richtige Werkzeug zum richtigen Zeitpunkt

26 Für weiteren Kontakt GML - Gesellschaft für mobile Lösungen mbh Ansprechpartner: Axel Koch Münsterwall 12 D Warendorf Telefon: / Telefax: / Axel Koch Vertriebsleiter a.koch@gml.de

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