Hans Rudolf Röthlisberger, Wynigen, Leiter Elektrizitäts- und Kommunikationsversorgung

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1 Geschäftsbericht 2012

2 Adressen und Organe Localnet AG Bernstrasse 102 Postfach 3401 Burgdorf Telefon Telefax Notfallnummer (24 h), Telefon Verwaltungsrat Dr. Max Gsell, Bern, Präsident Hugo Kummer, Burgdorf, Vizepräsident Andreas Fischer, Erlen Dr. Renatus Gallati, Hinterkappelen Walter Wirth, Oberdorf Geschäftsleitung Urs Gnehm, Burgdorf, Direktor Roland Meer, Kirchberg, Leiter Finanzen und Dienste Hans Rudolf Röthlisberger, Wynigen, Leiter Elektrizitäts- und Kommunikationsversorgung Markus Sommer, Wynigen, Leiter Gas-, Wasserversorgung und Energiecontracting Revisionsstelle Dr. Röthlisberger AG, Bern

3 Inhaltsverzeichnis Das Wort des Präsidenten 04 Das Geschäftsjahr Organisation (Organigramm) 08 Energiepolitische Lagebeurteilung 09 Elektrizitätsversorgung 10 Erdgasversorgung 12 Wasserversorgung 14 Kommunikationsversorgung Kabelnetz 16 Kommunikationsversorgung Quickline 18 Energiecontracting 20 Quickline-Shop 22 Mitarbeiter/innen der Localnet AG Finanzbericht 24 Erfolgsrechnung 28 Bilanz 29 Mittelflussrechnung 30 Anhang / Gewinnverwendung 31 Corporate Governance 32 Revisionsbericht 34

4 Das Wort des Präsidenten X «Der Verwaltungsrat hat der Geschäftsleitung den Auftrag erteilt, die bisherige Strategie bis im Sommer 2012 grundlegend zu überprüfen und wenn nötig anzupassen», so schrieben wir an gleicher Stelle vor einem Jahr. «Wo stehen wir? Wohin gehen wir? Wie kommen wir dorthin?» lauten in kurzen Worten die Fragen vor Beginn eines Strategieprozesses. Es handelt sich also um die Definition der Ausgangslage, des Ziels und des Wegs zum Ziel der Unternehmung. Für Verwaltungsrat und Geschäftsleitung ist der erste Schritt einfach: Die Ausgangslage ist die Feststellung und Beschreibung der aktuell relevanten Fakten. Steht ein Unternehmen ganz oder zu wesentlichen Teilen im Besitz der öffentlichen Hand, geht es praktisch immer um Versorgung und/oder Sicherheit; in der Localnet im Kern um Versorgungssicherheit für Energie und Wasser. Dieses Ziel bildet den Rahmen und den Hauptinhalt unseres Auftrags, erweitert um die Aufgaben «den Einwohnerinnen und Einwohnern sowie dem Gewerbe und der Industrie gute und günstige Produkte und Dienstleistungen anzubieten» sowie «der Stadt mittels Konzessionsabgaben und Dividenden angemessene finanzielle Abgeltungen zu leisten», entsprechend festgeschrieben im Versorgungsreglement und im Versorgungsvertrag von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung haben das immer als zwingende Vorgabe verstanden. Man könnte die Versorgungsaufträge wohl als «Eigentümerstrategie der ersten Stunde» bezeichnen. Der «Richtplan Energie Burgdorf» ist für die Gemeindebehörden verbindlich. Das griffigste Instrument in Sachen Energie in der Hand der Stadt ist ihre 100%ige Tochter Localnet AG. Es ist darum nichts als logisch, dass die Mutter die Aufgaben und Ziele des Richtplans Energie an ihre Tochter delegiert und kontrolliert, ob die zu treffenden Massnahmen auch vollumfänglich umgesetzt bzw. eingehalten werden. Versorgungsaufträge (2001) und Richtplan Energie (2013) sind darum die wichtigsten Elemente der Eigentümerstrategie Die Eigentümerstrategie bildet für die Localnet Grundlage für ihre Unternehmensstrategie.

5 Die Eigentümerstrategie ist Pflicht, die Unternehmensstrategie Kür und Pflicht zusammen. Eine initiative Geschäftsleitung, geführt durch den Verwaltungsrat, entwickelt Ideen, wie der Unternehmenswert mit ergänzenden Geschäftsfeldern gesteigert werden kann; mit Produkten und Dienstleistungen, welche die Standortattraktivität erhöhen, Synergien nutzen lassen und auch interessante Arbeitsplätze generieren. So ist in der Strategie 2013 bis 2018 das Geschäftsmodell mit den «Monopol»-Feldern Elektrizität und Wasser sowie den «Wachstums»-Bereichen Erdgas, Kommunikation und Contracting entstanden. Die künftig gültige Eigentümerstrategie für die Localnet wird im ersten Semester 2013 ausformuliert. Sie wird zwingende Grundlage für die Unternehmensstrategie sein. Die Antworten auf die eingangs gestellten Fragen: «Wo stehen wir? Wohin gehen wir? Wie kommen wir dorthin?» sind eine Kombination von Eigentümerstrategie und Unternehmensstrategie, letztere klar mitbestimmt durch das Mass von Eigeninitiative und Eigenverantwortung von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung. Ich danke der Geschäftsleitung und dem ganzen Team der Localnet AG für den motivierten Einsatz und die sehr guten Leistungen. Ein ganz besonderer Dank gilt selbstverständlich unseren Kundinnen und Kunden. Sie schenken der Localnet AG täglich das Vertrauen und machen damit unseren Erfolg erst möglich. Dr. Max Gsell Präsident des Verwaltungsrates 05

6 Das Geschäftsjahr 2012 X Im Jahr 2012 wurde die von der Geschäftsleitung erarbeitete «neue» Strategie der Localnet AG durch den Verwaltungsrat verabschiedet. Grundsätzlich wurde darin definiert, in welchen Geschäftsbereichen wir in Zukunft weiter wachsen wollen und in welchen Bereichen der Fokus eher auf der Kosteneffizienz liegt. Mit dieser Grundlage besteht für die nächsten Jahre trotz energiepolitisch unsicherem Umfeld eine klare Marschrichtung, welche es uns erlaubt, das in der Vergangenheit angestossene Wachstum weiter voranzutreiben. Der Geschäftsbereich Elektrizität wird zunehmend durch regulatorische Vorgaben geprägt und bietet so aktuell fast mehr administrative als unternehmerische Herausforderungen. In diesem Bereich sind wir nach wie vor bestrebt, die Kosten für den Bau, den Betrieb und den Unterhalt unserer Versorgungsanlagen möglichst tief zu halten. Die Versorgung soll möglichst effizient sichergestellt werden, damit unsere Kundinnen und Kunden nicht nur von einer hohen Qualität der Versorgung, sondern auch von günstigen Preisen profitieren können. Erdgas hat nach wie vor ein starkes Wachstum zu verzeichnen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat die Localnet AG ein Projekt für die weitere Erschliessung des Emmentals erarbeitet und dem Verwaltungsrat im Herbst zur Genehmigung vorgelegt. Mit einer rund 7 km langen Erschliessung bis nach Lützelflüh werden wir ab Herbst 2014 verschiedene Grosskunden mit dem natürlichen Energieträger Erdgas versorgen können. Alleine mit der Umstellung dieser Kunden von Öl auf Erdgas können pro Jahr rund t CO2 eingespart werden. Auch bei der Wasserversorgung stehen gewichtige Änderungen bevor. Im 2012 wurden in Zusammenarbeit mit dem Kanton die Arbeiten für eine «Generelle Wasserversorgungsplanung» (GWP) an die Hand genommen. Ziel dieser Auslegeordnung, welche gleichzeitig mit den Nachbarwasserversorgungen Vennersmühle und Oberburg gestartet wurde, ist, dass wir unsere Anlagen auf ihre Bedeutung für die langfristige Versorgung überprüfen und entsprechende Massnahmen festlegen.

7 Bereits bei einer ersten Berechnung hat sich gezeigt, dass bei einer Betrachtung über alle drei Versorgungen Reservekapazitäten vorhanden sind, welche nicht durch Schutzzonen gesichert sind. Zudem sind diese Kapazitäten in ihrer Gesamtheit zu gross dimensioniert. In der Kommunikation konnten wir das bereits vorher starke Wachstum unserer Quickline-Produktepalette weiter ausbauen. Dank dem im Dezember 2011 eröffneten Quickline-Shop an bester Lage an der Bahnhofstrasse 65 in Burgdorf können wir unsere Kunden nun in einem grosszügigen und ansprechenden Ambiente beraten und ihnen unsere Produkte vorführen. Auf ein bewegtes Jahr kann auch unser Contracting-Team zurückblicken. Mit dem Wärmeverbund Hindelbank konnten wir dem Verwaltungsrat im Herbst 2012 ein ökologisch sehr sinnvolles und wirtschaftlich tragbares Projekt vorlegen. Dank der Genehmigung durch unseren VR können wir bereits ab Herbst 2013 die ersten Liegenschaften in Hindelbank mit Wärme, welche mittels Wärmepumpen aus dem Abwasser der ARA Moossee-Urtenenbach gewonnen wird, versorgen. Für die Localnet AG war 2012 ein weiteres herausforderndes, spannendes, aber auch sehr intensives Jahr. Es liegt mir besonders daran, meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen herzlichen Dank für ihren grossen Einsatz auszusprechen. Ein besonderer Dank geht auch an unsere treuen Kundinnen und Kunden! Sie stehen im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Urs Gnehm Direktor 07

8 Organisation (Organigramm) Die Geschäftsleitung, v.l.n.r.: Markus Sommer Hans Rudolf Röthlisberger Urs Gnehm Roland Meer Verwaltungsrat Max Gsell Stand Direktor *Urs Gnehm Assistentin Geschäftsleitung Eveline Steinemann Magazin Martin von Gunten GV, WV und EC EV und KV Finanzen und Dienste Marketing/Verkauf *Markus Sommer *Hans Rudolf Röthlisberger *Roland Meer Michael Rohn Projektierung GV/WV Reto Kohler Projektierung EV Urs Grütter Buchhaltung und Personal Janine Lussana Quickline-Shop Celio Redzepi Projektierung EC Daniel Schürch Mathias Oswald Projektierung KV Urs Schäppi GIS/Informatik Reto Schär Kundenberatung KV Melanie Käser Netzbau GV/WV Fritz Wiederkehr ** Netzbau KV Peter Rolli Projektleiter Finanzen Stephan Häberli Sekretariat/Telefon Margrit Lingg Betrieb GV/WV Stefan Ryser ** Netzbau EV Stephan Lanz Betriebsbuchhaltung Daniela Schneider Sicherheitsberatung GV/WV Simon Maurer ** Messwesen/Zähler Hanspeter Vogel Energieverrechnung Alexandra von Gunten Sicherheitsberatung EV Heinz Fuhrimann Kundenservice KV Luigi Gallo *Mitglieder der Geschäftsleitung **Mitarbeiter Vennersmühle Localnet Technik AG, VLT GV: Gasversorgung WV: Wasserversorgung EC: Energiecontracting EV: Elektrizitätsversorgung KV: Kommunikationsversogung

9 Energiepolitische Lagebeurteilung X Die im Jahr 2011 durch den Bundesrat beschlossene Energiewende (Energiestrategie 2050) wurde im abgelaufenen Jahr weiter konkretisiert. Im September 2012 schickte der Bundesrat ein erstes Massnahmenpaket für den schrittweisen Umbau der schweizerischen Energieversorgung in die Vernehmlassung. Damit beabsichtigt die Landesregierung, den Energie- und Stromverbrauch pro Person zu senken, den Anteil fossiler Energie zu reduzieren und die nukleare Stromproduktion durch Effizienzgewinne und den Zubau erneuerbarer Energie zu ersetzen. Dazu beitragen sollen raschere, einfachere Verfahren sowie die Modernisierung und der Ausbau der Stromnetze. Zur konkreten Umsetzung der Massnahmen sind eine Totalrevision des Energiegesetzes sowie weitere gesetzliche Anpassungen nötig. Die Vernehmlassungsfrist wurde bis Ende Januar 2013 festgelegt. Der Bundesrat hat zudem das Eidgenössische Finanzdepartement (EFD) beauftragt, für die zweite Phase der Energiestrategie eine ökologische Steuerreform vorzubereiten. Bis 2014 soll dazu ebenfalls eine Vernehmlassungsvorlage erarbeitet werden. Durch die politische Priorität der Energiestrategie 2050 geriet die beabsichtigte zweite Stufe der Strommarktöffnung etwas in Verzug. Die vollständige Liberalisierung wird zudem durch die vorgenannte Energiestrategie 2050 und zusätzlich durch das beabsichtigte Energieabkommen zwischen der Schweiz und der EU beeinflusst. Gegenwärtig wird die vollständige Liberalisierung des Schweizerischen Strommarktes nicht vor 2016 erwartet. Aus obigen Fakten ist ersichtlich, dass die schweizerische Energie-landschaft in nächster Zeit massiven Veränderungen ausgesetzt wird. Ob die Politik den Spagat zwischen kurzfristigen Reaktionen auf bestimmte Ereignisse und der langfristigen Versorgungssicherheit schaffen wird, ist derzeit noch nicht erkennbar. Für uns als Energieversorgungsunternehmen bedeutet das, dass wir uns dem kurzfristiger werdenden politischen Umfeld entsprechend anpassen müssen. Die neuen Herausforderungen werden die Anforderungen an die Energieversorgungsunternehmen jedenfalls weiter ansteigen lassen und es ist anzunehmen, dass der seit langem vorhergesagte Strukturwandel in den nächsten Jahren tatsächlich eintreffen wird. 09

10 Elektrizitäts versorgung X Nachdem sich der Elektrizitätskonsum in den letzten Jahren kaum verändert hat, ist der Stromverbrauch im Versorgungsgebiet der Localnet AG im Jahr 2012 um 2.7% auf Mio. kwh gesunken. Der Bezug von der BKW FMB Energie AG, den lokalen Kleinwasserkraftwerken und den Burgdorfer Solaranlagen sank entsprechend auf Mio. kwh (Vorjahr Mio. kwh). Der Rückgang war insbesondere bei unserem Kundensegment aus der Industrie und Gewerbe sowie den Klein- und Mittelbetrieben zu verzeichnen, was auch auf die wirtschaftliche Situation zurückzuführen ist. Trotz der Marktöffnung verzeichnet die Localnet AG bei Kunden mit einem Verbrauch von über kwh pro Jahr nach wie vor eine hohe Kundentreue. Wir danken für das Vertrauen und die langjährige, erfolgreiche Zusammenarbeit! ,2 115,1 118,1 118,5 116,1 119,0 116,5 119,9 119,1 115, Elektrizitätsverkauf in Millionen Kilowattstunden (kwh)

11 Anzahl Kunden (Zähler) Anzahl Trafostationen Spitzenbelastung in kw Länge des Leitungsnetzes in km BKW 132 kv-leitung BKW 132 kv-zuleitung Unterstation «Burgdorf» Buchmatt Unterstation «Heimiswil» Fischermätteli 16 kv Netz Localnet AG 400/230V Netz Localnet AG Trafostation Schema der Elektrizitätsversorgung Burgdorf 11

12 Erdgas versorgung X Erdgas erfreut sich nach wie vor grosser Beliebtheit. In der Region Burgdorf wird Erdgas hauptsächlich zur Erzeugung von Wärme genutzt. Der Erdgasabsatz ist infolgedessen überwiegend durch die Witterung bedingt. Die verkaufte Erdgasmenge betrug insgesamt Mio. kwh und liegt damit 5.1 % über dem Vorjahr. Die jährlichentemperaturschwankungen werden jeweils durch die Anzahl der Heizgradtage definiert. Die Jahresveränderung der Heizgradtage von auf bedeutet, dass 2012 um rund 11 % «kälter» war als «Heizgradbereinigt» wurde ein Minderabsatz von 5 % erzielt, welcher auf einen Rückgang bei den Industriekunden zurückführen ist. Dass Erdgas von der Industrie nur in begrenztem Mass als Prozessenergie eingesetzt wird, zeigt sich auch daran, dass im Sommerhalbjahr jeweils nur rund 39% der gesamten Jahresmenge abgesetzt wird ,5 184,6 199,5 196,2 179,6 200,2 197,3 217,3 199,6 210, Erdgasverkauf in Millionen Kilowattstunden (kwh)

13 Anzahl Kunden Anzahl Druckreduzier- und Messstationen 22 Grösste Tagesabgabe in kwh Leitungslänge in km Versorgte Gemeinden Schema der Erdgasversorgung der Region Burgdorf 13

14 Wasser versorgung X Der Wasserkonsum bleibt, zumindest in meteorologisch normalen Jahren, ein beständiger Wert setzte sich der Wasserverbrauch im Versorgungsgebiet der Localnet AG gegenüber dem Vorjahr praktisch unverändert auf m3 fest (-0.9% gegenüber dem Vorjahr). Diese Menge entspricht einem pro Kopf-Verbrauch von rund 231 Litern pro Tag. Die zwei Grundwasserpumpwerke im Bleichischachen fördern das Burgdorfer Trinkwasser und es gelangt direkt über das 155 km umfassende Leitungsnetz oder über die Reservoire Pleer und Färnstu an unsere Kunden. Als zusätzliche Reserve stehen der Trinkwasserversorgung unsere rund 60 Quellen im Luterbachtal und im Notfall eine Verbindung zu unserer Nachbarwasserversorgung (Vennersmühle Wasserversorgung) zur Verfügung. Das gelieferte Trinkwasser welches selbstverständlich laufend überwacht und regelmässig durch den Lebensmittelinspektor und das Kantonale Laboratorium geprüft wird war jederzeit von einwandfreier Qualität und gab nie zu irgendwelchen Beanstandungen Anlass Wasserverkauf in Tausend Kubikmetern (m 3 )

15 Anzahl Kunden (Zähler) Anzahl Hydranten 737 Grösste Tagesabgabe in m Leitungslänge in km Anzahl öffentliche Brunnen 75 Schema der Wasserversorgung Burgdorf 15

16 Kommunikations versorgung(1) Kabelnetzkunden X Der Ausbau des Kommunikationsnetzes der Region Burgdorf wird konstant weiter betrieben. Mit dem Einsatz von Glasfaserleitungen und den neusten und modernsten Übertragungstechnologien gelingt es uns, unseren Kunden stets ein zuverlässiges und attraktives Netz zur Verfügung zu stellen, welches den wachsenden technischen Anwendungen gerecht werden kann. Dank diesen Ausbauten sind unsere Anlagen auf dem neusten Stand der Technik und für zukünftige Anwendungen gerüstet. Das attraktive Grundangebot der Localnet AG umfasst heute 33 analoge TV-Programme und 44 analoge Radio-Programme. Zusätzlich bieten wir unseren Kunden über 450 TV- und Radioprogramme in digitaler Qualität. Die insgesamt 15 Partnernetze zählen Kunden Anzahl Kabelnetzkunden Burgdorf Region

17 Anzahl Kunden Netz Localnet Anzahl Kunden Region Anschlussdichte in % Netz Localnet 86.5% Leitungslänge (Netz Localnet) in km Schema der Kommunikationsversorgung der Region Burgdorf 17

18 Kommunikations versorgung(2) Quickline > Internet, Telefonie, Digital TV X Hinter der Marke Quickline stehen mit der Finecom AG ein innovativer Provider und ein Verbund von 17 lokalen Kabelnetzunternehmen. Als lokal tätiger Energieversorger verkaufen wir die gesamte Quickline Produktepalette in unserer Region. Ein Jahr nach der Eröffnung des ersten Quickline-Shops im Quickline Verbund darf man von einem vollen Erfolg sprechen. Durch den weiteren Ansprechpartner vor Ort haben wir den Kundenservice breiter organisiert, um noch schneller, fachkundiger und dauerhafter für Sie dazusein. Im Jahr 2012 haben wir neue Abonnemente abgeschlossen und erzielten damit ein Wachstum von rund 16% gegenüber dem Vorjahr. Durch den Einsatz von Glasfaserleitungen erleben unsere Kunden höchste Qualität. Die attraktiven Angebote im Bereich Telefonie, Internet und digitales Fernsehen zeichnen sich aus durch Zuverlässigkeit zu fairen Preisen Anzahl Quickline Kunden Digital TV Telefonie Internet

19 Anzahl Kunden Anzahl Internet Kunden Anzahl Telefonie Kunden Anzahl Digital TV Kunden Schema des Quickline-Verbreitungsgebiets 19

20 Energie contracting X Das Jahr 2012 war in vielerlei Hinsicht ein erfolgreiches Jahr für den Geschäftsbereich Energiecontracting der Localnet AG. Für den Wärmeverbund in Hindelbank ist der Bauentscheid gefallen und die Mehrheit an Verträgen unterschrieben, darunter auch mit der Gemeinde Hindelbank für ihre Liegenschaften.Die Abwärmenutzung aus der nahe gelegenen ARA Moossee-Urtenenbach in Holzmühle hat sich als die beste Variante zur Wärmeerzeugung herausgestellt. Im Herbst 2013 dürften die ersten Einwohner mit Localnet-Wärme versorgt sein. In Jegenstorf hat sich die Localnet gegen die Konkurrenten durchgesetzt und die Zusage der Gemeinde für die Erstellung eines Wärmeverbundes erhalten. Die Abklärungen laufen auf Hochtouren, ein erster Vorentscheid wird im Sommer 2013 erwartet. Verschiedene Grosskunden haben ein konkretes Interesse am Wärmeverbund Einschlag gezeigt. Die Vorprojektarbeiten und die Kundenakquisition wurden gestartet. Die bestehenden Anlagen Burgdorf Süd und Strandweg laufen zuverlässig und störungsfrei Umsatz in tausend CHF

21 Anzahl Anlagen 2 Anzahl Kunden 12 Wärmenetz 1,7 km Wärmeverkauf, Millionen Kilowattstunden (kwh) 9.34 Wärmeverbund Jegenstorf Wärmeverbund Strandweg Wärmeverbund Hindelbank Wärmeverbund Einschlag/ Pestalozzi/ Schafroth Wärmeverbund Burgdorf Süd Wärmeverbund in Betrieb Projekte in Bearbeitung Wärmeverbund Burgdorf Süd: Anlage in Betrieb seit 2006 Wärmeverbund Strandweg: Anlage in Betrieb seit

22 Quickline-Shop Noch näher bei unseren Kunden! X Seit etwas mehr als einem Jahr ist unser Quickline-Shop an der Bahnhofstrasse 65 in Burgdorf geöffnet. Wir blicken auf eine erfolgreiche Zeit zurück. Die Erfahrungen zeigen, dass wir mit der Eröffnung des Shops im Stadtzentrum ein echtes Bedürfnis unserer Kunden getroffen haben. Die Besucher schätzen den persönlichen Kontakt und die kompetente Beratung. Damit haben wir die Atmosphäre geschaffen, in der sich hervorragende Produkte mit interessierten Besuchern treffen können. Mit der Eröffnung des Quickline-Shops wollen wir noch näher bei unseren Kunden sein. Die geschulten Quickline-Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch und beraten Sie kompetent in Sachen Internet, Telefonie und digitales Fernsehen. Gleichzeitig können Sie im Quickline-Shop interaktives Fernsehen live erleben und testen. Besuchen Sie uns im Quickline-Shop es lohnt sich! Localnet AG in der Region, für die Region!

23 Mitarbeiter/innen Localnet AG 2012 Unsere motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind täglich für Sie im Einsatz und freuen sich auf die kommenden Herausforderungen. Damit Ihnen die Energie auch in Zukunft nicht ausgeht! Dienstjubiläen Jürg Jost 30 Jahre Eintritt Luigi Gallo 10 Jahre Eintritt Reto Schär 10 Jahre Eintritt Silvia Kiener 15 Jahre Eintritt Pensionierungen Hanna Sterchi Eintritt Paul Stutzman Eintritt Unsere Mitarbeitenden (in alphabetischer Reihenfolge, inkl. VLT AG, Stand ) Hanspeter Alder, Marcel Anliker, Markus Benz, Stefan Bärtschi, Thomas Bärtschi, Martin Berger, Thomas Berger, Bernhard Böhlen, Therese Böhlen, Sylvana Bucher, Markus Bühler, Sandra Egli, Eliane Fahrni, Anton Frauchiger, Heinz Fuhrimann, Luigi Gallo, Roger Gaupp, Urs Gnehm, Frank Grob, Tobias Grütter, Urs Grütter, Stephan Häberli, Pirmin Jenni, Jürg Jost, Melanie Käser, Teresa Käser, Silvia Kiener, Reto Kohler, Remo Kohli, Ursula Krähenbühl, Lars Küng, Richard Kurz, Marc-Björn Lanz, Stephan Lanz, Roger Lehmann, Sandra Lehmann, Stefan Linder, Margrit Lingg, Janine Lussana, Cornelia Marti, Simon Maurer, Roland Meer, Etienne Mordelet, Annemarie Mosimann, Bernhard Nitschke, Sonja Nyffenegger, Mathias Oswald, Pierre Petite, Gerda Pollinger, Jens Querengässer, Elena Rastoder, Celio Redzepi, Andreas Reinhard, Hans Rudolf Röthlisberger, Michael Rohn, Peter Rolli, Stefan Ryser, Katrin Rufer, Matthias Rytz, Valmira Saliji, Adriano Salvetti, Urs Schäppi, Reto Schär, Beat Schmid, Daniela Schneider, Daniel Schürch, Markus Sommer, Matthias Stalder, Eveline Steinemann, Hanspeter Vogel, Alexandra von Gunten, Martin von Gunten, Rudolf Wermuth, Fritz Wiederkehr, Daniela Wüthrich, Daniel Wyss, Peter Wyss, Anita Zaugg, Werner Zaugg, Marianne Zurflüh 23

24 Finanzbericht X Übersicht Während der Umsatz zunahm, blieb der Bruttogewinn leicht unter dem Vorjahr. Die Kosten und die Investitionstätigkeit waren höher als im Geschäftsjahr Der Umsatz konnte in den Geschäftsbereichen Erdgas- und Kommunikationsversorgung deutlich gesteigert werden. In der Elektrizitätsversorgung ist der Umsatz hingegen zurückgegangen. Durch die Erweiterung der Geschäftsfelder und die Erschliessung neuer Versorgungsgebiete nahmen die Investitionstätigkeit und die Betriebskosten zu. Eckwerte der Jahresrechnung Jahresrechnung 2012 Jahresrechnung 2011 CHF CHF Unternehmensgewinn Umsatz Investitionen (Brutto) Dividende Bruttogewinn: Der Bruttogewinn ist mit CHF um 0,8% unter demjenigen des Vorjahres. Ein starkes Bruttogewinnwachstum konnte in den Geschäftsbereichen Erdgas- und Kommunikation erzielt werden. Aus der Elektrizitätsversorgung resultierte hingegen ein Bruttogewinnrückgang. Der Stromkonsum war 2012 insgesamt rückläufig. Starke Zuwachsraten konnten hingegen beim Erdgas- und Wärmeabsatz verzeichnet werden. Ein anhaltend starkes Kundenwachstum konnte mit den Quickline-Produkten generiert werden. Kosten: Der Personalaufwand ist um CHF oder 4,6% gewachsen. Beim sonstigen Betriebsaufwand ist eine Zunahme um CHF zu verzeichnen. Der Nettofinanzaufwand beträgt CHF ; er ist um CHF tiefer als Die Abschreibungen betragen CHF Sie haben im Vorjahresvergleich um CHF zugenommen. Berücksichtigt wurde weiterhin eine Teilsteuerpflicht. Investitionen / Finanzierung / Dividende: Im Berichtsjahr wurden Investitionen für rund CHF 7,3 Mio. getätigt. CHF 2,9 Mio. flossen in die Sanierung, Erneuerung und die Verstärkung des Versorgungsnetzes. Für Neuerschliessungen, Netzausbauten und für Investitionen in neue Produkte und Märkte wurden CHF 2,7 Mio. investiert. Der Rest von CHF 1,7 Mio. entfällt auf Infrastruktur und Betriebsmittel. Mit dem erarbeiteten Cash Flow (Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit) von CHF 6,7 Mio. konnten die Nettoinvestitionen (CHF 6,5 Mio.) vollständig selbst finanziert werden. Der Generalversammlung wird eine Dividende von 6%, ausmachend CHF , beantragt.

25 X Erfolgsrechnung Elektrizität: 2012 wurden 115,9 Mio. kwh Elektrizität abgesetzt. Der Absatz liegt damit um 2,7% unter dem Vorjahr. Der Rückgang im Vorjahresvergleich stammt aus dem Segment der Gewerbe- und Industriekunden, während der Absatz bei den Haushaltkunden zugenommen hat. Die Endkundenpreise für die Netznutzung wurden auf das Jahr 2012 gesenkt. Die Preise für die elektrische Energie und die Gemeindeabgabe blieben im Berichtsjahr unverändert. Mit dem Absatzrückgang und den Preissenkungen im Netz ist der Ertrag aus der Stromversorgung um 7,7% auf CHF 19,8 Mio. zurückgegangen. X Der Umsatz setzt sich aus folgenden Segmenten zusammen: Netz 36% Energie 54% Abgaben 10% Erdgas: 2012 konnten 210,2 Mio. kwh Erdgas verkauft werden (+5,3%). Das Wachstum fiel bei den Haushaltkunden stärker aus als beim Gewerbe und der Industrie. Nebst der Witterung haben auch neue Gasanschlüsse zum Wachstum beigetragen. Der Absatzzuwachs und das höhere Preisniveau 2012 bewirkten im Versorgungsgebiet der Localnet AG eine Umsatzzunahme um CHF 1,7 Mio. auf CHF 15,3 Mio. Aus der Belieferung der Erdgas Thunersee AG, welche Interlaken mit Erdgas versorgt und aus dem Betrieb der zwei Erdgastankstellen wurde ein Umsatz von CHF 3,6 Mio. generiert. Wasser: Die verkaufte Wassermenge liegt mit m 3 um 0,9% unter dem Vorjahreskonsum. Die Kundenzunahme aus dem Einwohnerwachstum vermindert den Trend des rückläufigen Wasserverbrauches. Das Preisniveau hat sich nicht verändert. Der Ertrag entspricht ungefähr dem Vorjahreswert. Kommunikation: Der Umsatz aus der Kommunikationsversorgung beträgt CHF Er liegt um CHF (+19,5%) über dem Vorjahr. Die Anzahl aktiver Kabelanschlüsse ist im Berichtsjahr zurückgegangen (-0,5%). 414 neuen Netzanschlüssen stehen 507 Kündigungen gegenüber. Insgesamt sind 600 Haushalte mit FTTH (Fibre to the Home) erschlossen. Das Wachstum im Geschäftsbereich Kommunikation wird mit den Zusatzdiensten (Quickline-Produkte: Internet, Digital- und Pay-TV, Telefonie) über das TV-Kabel erzielt. Energiecontracting: Der Wärmeabsatz beträgt kwh. Er liegt um 13,2% über dem Vorjahr. Dadurch erhöhte sich der Umsatz um CHF auf CHF In Betrieb waren der Wärmeverbund Burgdorf Süd, die Anlage am Strandweg in Burgdorf und erste Kunden im Löwenareal Hindelbank. In der Planungsphase steht das bewilligte Projekt «Wärmeverbund Hindelbank». Dienstleistungen: Der Umsatz aus Dienstleistungen für Dritte und für eigene Anlagen (Eigenleistungen für Unterhalt und Investitionen) nahm um CHF auf CHF ab. 25

26 Finanzbericht Bedeutende Umsatzbringer im Dienstleistungsbereich waren der Netzausbau und der Unterhalt von Kommunikationsnetzen in anderen Gemeinden, die Erstellung und der Betrieb von öffentlichen Beleuchtungen, Aufträge im Bereich Geografisches Informationssystem (GIS) sowie betriebswirtschaftliche Dienstleistungen. Die Umsätze aus Netzanschlüssen in den Bereichen Gas- und Wasserversorgung werden ebenfalls als Dienstleistungserträge erfasst. Personalaufwand: Der Personalaufwand ist um CHF (+4,6%) gestiegen. Der Lohn- und Sozialversicherungsaufwand hat mit der Zunahme des Mitarbeiterbestandes und durch das Lohnwachstum zugenommen. Zurückgegangen ist der übrige Personalaufwand. Der Aufwand je Mitarbeiter ist tiefer als im Vorjahr. Die Beschäftigung erhöhte sich im Jahresdurchschnitt um 3,3 auf 52,5 Vollzeitstellen. Betriebsaufwand: Der sonstige Betriebsaufwand beträgt CHF und ist um 1,4% über dem Vorjahresaufwand. Zugenommen haben der Aufwand für externe Studien/Beratungen, für die Informatik, den Betrieb der Geschäftsliegenschaften und die Konzessionsabgabe. Zurückgegangen ist der Marketingaufwand. Die grössten Positionen unter dem sonstigen Betriebsaufwand sind der Betrieb und Unterhalt der Versorgungsanlagen mit CHF und die Konzessionsabgabe an die Stadt Burgdorf mit CHF Zinsen und Abschreibungen: Die durchschnittliche Fremdkapitalbeanspruchung lag mit CHF 15,2 Mio. um CHF 1,2 Mio. über derjenigen von Das Zinsniveau für die finanziellen Verpflichtungen der Localnet AG ist 2012 auf unter 2 % gesunken. Dieser Effekt bewirkte zusammen mit der Zunahme von Beteiligungserträgen einen Rückgang des Nettozinsaufwandes von CHF auf CHF Die Abschreibungen betragen CHF Sie entsprechen mindestens dem betriebswirtschaftlich berechneten Wertverzehr. Sie nehmen mit der steigenden Investitionstätigkeit zu. Betriebliche Nebenerfolge: Unter den betrieblichen Nebenerfolgen werden die beiden betriebseigenen Photovoltaikanlagen, Staatsbeiträge/Subventionen und Betriebsbeiträge erfasst. Der Nettoertrag beträgt 2012 CHF Er nahm durch den Betriebsbeitrag der Finecom AG an den Quickline-Shop zu. Ausserordentlicher Ertrag: Aus der Veräusserung von Anlagewerten resultierte ein Buchgewinn von CHF Ausserordentlicher Aufwand: Im a.o. Aufwand wurden Rückstellungen von CHF gebildet. Davon entfallen CHF auf den Ertragsüberschuss aus der Wasserversorgung, welcher gemäss den gesetzlichen Bestimmungen in die zweckgebundene Rückstellung eingelegt wird. Als weitere wesentliche Rückstellung ergab sich aus den Nachkalkulationen der Netznutzung Elektrizität 2011 ein Rückstellungsbedarf von CHF , welcher an die Netznutzungspreise der kommenden Jahre angerechnet wird. Die Wertberichtigungen auf Debitoren mussten um CHF erhöht werden.

27 Steuern: Der Steueraufwand stammt aus den Geschäftsbereichen Kommunikationsversorgung und Dienstleistungen. X Bilanz/Investitionen Bilanz Die Flüssigen Mittel betragen CHF Trotz eher tiefen Liquiditätskennziffern per Bilanzstichtag war und ist die Zahlungsbereitschaft mit den offenen Kreditlimiten per von CHF 18,8 Mio. jederzeit gewährleistet. Das übrige Umlaufvermögen hat um netto CHF 0,15 Mio. abgenommen, wobei die Forderungen abgebaut wurden und der Lagerbestand zunahm. Das Anlagevermögen nahm um netto CHF 2,6 Mio. auf CHF 55,3 Mio. zu. Per Bilanzstichtag betrugen die Finanzverbindlichkeiten CHF 18,2 Mio. (Vorjahr CHF 17,9 Mio.). Davon sind 14,2 Mio. Verbindlichkeiten gegenüber der Aktionärin. Die Rückstellungen mussten um netto CHF 0,6 Mio. auf CHF erhöht werden. Die Eigenkapitalquote beträgt per (nach der vorgesehenen Gewinnausschüttung von CHF ) unverändert 49%. Investitionen Insgesamt wurden im Berichtsjahr CHF investiert. Nach Abzug der Investitionsbeiträge verbleiben Investitionsausgaben von CHF Investitionsschwerpunkte waren dabei: Der etappenweise Um- und Ausbau des Kommunikationsnetzes auf die Glasfasertechnologie (Fibre to the Home). Neuerschliessungen: Grössere Projekte wurden im Fischermätteli und im Bereich Typonweg realisiert. Begonnen wurde mit der Erdgaserschliessung Emmental und mit dem Wärmeverbund Hindelbank. Die Um- und Ausbauarbeiten der Geschäftsliegenschaften. Desinvestitionen Ein Aktivdarlehen an die Gasverbundes Mittelland AG wird über 8 Jahre amortisiert. Im Geschäftsjahr 2012 wurde eine Tranche von CHF fällig. Die Beteiligung an der Besonet AG verminderte sich durch eine Nennwertreduktion um CHF auf CHF Aus Geräte- und Landverkäufen resultierte ein Erlös von CHF und ein Buchgewinn von CHF Insgesamt belaufen sich die Desinvestitionen auf CHF Seit dem Abschluss vom 31. Dezember 2012 sind keine wesentlichen Änderungen bekannt. 27

28 Erfolgsrechnung CHF CHF Ertrag aus Lieferungen und Leistungen Ertrag aus Energie und Kommunikation Ertrag aus Arbeiten und Dienstleistungen Materialeinkauf und Warenaufwand Aufwand Energie und Kommunikation Material- und Dienstleistungsaufwand Bruttogewinn Personalaufwand Bruttogewinn Sonstiger Betriebsaufwand Raumaufwand Unterhalt, Reparaturen, Ersatz Fahrzeug- und Transportaufwand Versicherungen, Abgaben Energie und Entsorgung Verwaltung und Informatik Werbeaufwand Übriger Betriebsaufwand Betriebsgewinn Finanzertrag Finanzaufwand Betriebsgewinn Abschreibungen Betriebsgewinn Betriebliche Nebenerfolge Gewinn aus Veräusserung von Anlagevermögen Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Betriebsfremder Erfolg 0 0 Unternehmensgewinn vor Steuern Steuern Unternehmensgewinn

29 Bilanz CHF CHF Aktiven Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Andere Forderungen Vorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Anlagevermögen Finanzanlagen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen (Liegenschaften und Versorgungsanlagen) Immaterielle Anlagen Aktivierter Aufwand Passiven Fremdkapital kurzfristig Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Aktionären Andere kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung und kurzfristige Rückstellungen Fremdkapital langfristig Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Finanzverbindlichkeiten gegenüber Aktionären Rückstellungen langfristig Eigenkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Freie Reserven Bilanzgewinn

30 Mittelflussrechnung CHF CHF Unternehmensgewinn Abschreibungen auf dem Anlagevermögen Bildung von langfristigen Rückstellungen Auflösung von langfristigen Rückstellungen Buchgewinn aus Veräusserung von Anlagevermögen Cashflow Veränderung Materialvorräte Veränderung übriges Umlaufvermögen Veränderung kurzfristiges Fremdkapital Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit Zugang Finanzanlagen 0 0 Abgang Finanzanlagen Zugang Sachanlagen Abgang Sachanlagen Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Free Cashflow Dividendenzahlung Aufnahme Fremdkapital Rückzahlung Fremdkapital Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung flüssige Mittel Anfangsbestand flüssige Mittel per Endbestand flüssige Mittel per

31 Anhang zur Jahresrechnung per 31. Dezember 2012 CHF CHF 01 Bürgschaften, Garantieverpflichtungen, Pfandbestellungen zugunsten Dritter Verpfändete oder abgetretene Aktiven und Aktiven unter Eigentumsvorbehalt Nichtbilanzierte Leasingverpflichtungen Brandversicherungswerte der Sachanlagen Mobile Sachanlagen Immobile Sachanlagen (ohne Leitungsnetz) Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen Ausstehende Anleihensobligationen Wichtige Beteiligungen Sitz Beteiligungsquote Beteiligung Beteiligung Gesellschaft (Vorjahr) Youtility AG Bern 2 % (2 %) Gasverbund Mittelland AG Arlesheim 2 % (2 %) Besonet AG Solothurn 6 % (6 %) VL Technik AG Burgdorf 50 % (50 %) Wesentliche Ergebnisverbesserung durch Auflösung stiller Reserven Aufwertungen Eigene Aktien Angaben zu Kapitalerhöhungen Risikobeurteilung und Risikomanagement Im Rahmen der ordentlichen Klausur-Sitzung haben sich der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung im August 2012 mit den für die Unternehmung und insbesondere für die Jahresrechnung wesentlichen Risiken auseinandergesetzt. Die daraus resultierende unternehmensspezifische Risikomatrix mit den Risikoverantwortlichen und den getroffenen Massnahmen wurde verabschiedet und ist dokumentiert. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Verwaltungsrat keine Risiken identifiziert, die zu einer wesentlichen Korrektur der im Jahresabschluss dargestellten Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens führen können. Gewinnverwendung Der Verwaltungsrat beantragt folgende Verwendung des Bilanzgewinnes: CHF Jahresgewinn 2012 gemäss Erfolgsrechnung Gewinnvortrag Bilanzgewinn zur Verfügung der Generalversammlung Zuweisung an die gesetzliche Reserve Dividende von 6 % auf dem Aktienkapital von CHF Zuweisung an die freien Reserven Gewinnvortrag auf neue Rechnung

32 Corporate Governance X 1. Kapitalstruktur und Aktionariat Die Localnet AG verfügt über keine konsolidierten Beteiligungen an anderen Gesellschaften. Das Aktienkapital der Localnet AG beträgt CHF und ist eingeteilt in Namenaktien mit einem Nominalwert von CHF Das Aktienkapital befindet sich zu 100 % im Eigentum der Stadt Burgdorf. Die Gesellschaft verfügt weder über genehmigtes noch über bedingtes Aktienkapital. Die Gesellschaft hat weder Partizipationsscheine noch Genussscheine ausgegeben. X 2. Verwaltungsrat (VR) Der Verwaltungsrat besteht ausschliesslich aus nichtexekutiven und unabhängigen Mitgliedern. Weder zur Zeit noch in den letzten drei Geschäftsjahren hat ein Mitglied des VR zugleich der Geschäftsleitung der Localnet AG angehört. Die einzelnen Verwaltungsräte und ihre Tätigkeiten werden nachfolgend vorgestellt: Name Im VR seit gewählt bis Funktion Dr. Max Gsell Präsident Hugo Kummer Vizepräsident Andreas Fischer Mitglied Dr. Renatus Gallati Mitglied Walter Wirth Mitglied Die aus der Sicht der Localnet AG wesentlichen Aufgaben, Verwaltungsratsmandate und Interessen vertretungen der Mitglieder des Verwaltungsrates sind aus der nachfolgenden Zusammenstellung ersichtlich: Max Gsell, Dr. rer. pol., Bern, ist unter anderem Vizepräsident der Schweizerischen Exportrisikoversicherung (SERV) und Mitglied des Verwaltungsrats der BLS AG, Bern sowie der Kambly Holding SA, Trubschachen. Hugo Kummer, selbständiger Getränkehändler, Burgdorf, ist nebenamtlicher Gemeinderat der Ein wohner - gemeinde Burgdorf und Grossrat des Kantons Bern. Andreas Fischer, Ing. HTL, MBA, Erlen (TG), ist Geschäftsführer der Bruderer AG in Frasnacht. Renatus Gallati, Dr. rer. pol., Hinterkappelen, ist selbständiger Wirtschaftsberater. Er ist unter anderem Mitglied des Verwaltungsrates der Visana Services AG, Bern. Walter Wirth, Elektroingenieur HTL, NDS UF, Oberdorf, ist seit 2008 Direktor der AEK Energie AG in Solothurn und zudem VR verschiedener Unternehmen im Bereich Energie. Die inter ne Organisation des Verwaltungsrates ist in den Statuten und im Organisationsreglement festgelegt. Neben dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten sind keine weiteren Funktionen bestimmt wurden insgesamt fünf Sitzungen und ein Seminar abgehalten. Der Präsident und der Vizepräsident nahmen zudem an mehreren Besprechungen im Zusammenhang mit den Themen einer Substanzdividende und Eigentümerstrategie teil. Im Berichtsjahr wurden keine Beratungsaufträge ausserhalb des VR-Mandats durch Mitglieder des VR ausgeführt.

33 X 3. Geschäftsleitung Die Geschäftsleitung der Localnet AG besteht aus vier Mitgliedern. Direktor: Urs Gnehm, 1963, Burgdorf, Betriebswirtschafter HF, eidg. dipl. Marketingleiter, Executive MBA, leitete bis 2000 den Bereich Finanzen und Dienste bei den Industriellen Betrieben Burgdorf und ist seit 2001 in dieser Funktion tätig. Leiter Finanzen und Dienste: Roland Meer, 1962, Kirchberg, Betriebswirtschafter HF, Bernischer Finanzverwalter und Controller NDS HF, war bis 2001 Leiter Finanzen bei der Stadt Burgdorf und ist seit 2001 in dieser Funktion tätig. Leiter Elektrizitäts- und Kommunikationsversorgung: Hans Rudolf Röthlisberger, 1965, Wynigen, Elektroingenieur HTL, NDS Unternehmensführung, leitete bis 2007 die Abteilung Projektierung Netze bei Energie Wasser Bern und ist seit 2007 in dieser Funktion tätig. Leiter Gas-, Wasserversorgung und Energiecontracting: Markus Sommer, 1965, Wynigen, Elektroingenieur HTL, NDS Energie-Ingenieur und Wirtschafts ingenieur FH, leitete bis 2008 die Abteilung Infrastruktur, Umwelt und Sicherheit bei der Haco AG in Gümligen und ist seit Juni 2008 in dieser Funktion tätig. X 4. Entschädigungen, Beteiligungen und Darlehen Die Entschädigungen für den Verwaltungsrat und die Mitglieder der Geschäftsleitung werden vom Verwaltungsrat festgelegt. Die Gesamtentschädigungen für die Mitglieder des Verwaltungsrates betrugen im Berichtsjahr CHF , (Vorjahr CHF ) diejenigen der Geschäftsleitung CHF (Vorjahr CHF ). Die Gesellschaft gibt keine Aktien oder Aktien optionen an Organmitglieder aus. Es sind keine Darlehen, Vorschüsse oder Kredite an Organmitglieder ausgegeben worden. X 5. Revisionsstelle Die Revisionsstelle der Localnet AG wird jährlich gewählt. Für das Geschäftsjahr 2012 war dies die Dr. Röthlisberger AG in Bern. Der leitende Revisor ist Romano Jungo. Das Revisionshonorar 2012 betrug CHF Die Revisionsstelle hatte im Berichtsjahr keine Aufträge für Dienstleistungen außerhalb des Revisionsstellenmandats. 33

34 Revisionsbericht

35

36 Elektrizität Erdgas Wasser Kommunikation Contracting Energie und Kommunikation in Ihrer Region

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