A 9/1. Biologische Gewässergütebestimmung
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- Clara Baumhauer
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1 A 9/1 Abenteuer Barnim Gewässergüteklassen Zur Festlegung der Gewässergüte wird eine Einteilung in Gewässergüteklassen, auch Saprobienindex genannt, verwendet. So wird ein vergleichbarer Wert geschaffen, um Gewässer einzuschätzen und Entwicklungen festzustellen. Mit bestimmten Tier und Pflanzenarten, die empfindlich auf Veränderungen der Nährstoff und Lichtverhältnisse reagieren, kann man bereits eine annähernde Einschätzung des Gewässers vornehmen, die für wissenschaftliche Untersuchungen jedoch noch durch chemische Messungen verfeinert werden.
2 A 9/2 Abenteuer Barnim Gewässergüteklassen Gewässergüteklassen Güteklasse Merkmale Stufe I reinste Gewässer - geringe Temperaturen - hoher Sauerstoffgehalt - wenige spezialisierte Arten, oft in großer Anzahl - geringer Bakteriengehalt - überwiegende Vorkommen von Algen, Moosen, Insektenlarven 0 reine Gewässer - fäulnisfähige Stoffe größtenteils abgebaut - große Artenbreite, bei geringer Häufigkeit der einzelnen Arten I II noch relativ reine Gewässer, mäßig belastet - Sauerstoffgehalt sinkt nicht unter 50% Sättigung - große Artenvielfalt, Algen und höhere Pflanzen dominieren - Algen, Schnecken, Kleinkrebse, Insektenlarven II kritisch belastet - Belastung mit org., sauerstoffzehrenden Stoffen bewirkt kritischen Stand - Fischsterben infolge Sauerstoffmangel ist möglich - Rückgang der Artenzahl bei Makroorganismen - Massenentwicklung einzelner Arten kann auftreten - Algen bilden häufig größere flächendeckende Bestände II - III III verunreinigte Gewässer - Schwankungen des Sauerstoffgehalts (tags Übersättigung, nachts Absinken) - Geruch des Wassers normal (nicht unangenehm) - Schlamm von grau-brauner, heller Farbe - örtlich Faulschlammablagerungen - bedeutende Algenentwicklung, wenig höhere Pflanzenarten - flächendeckende Kolonien von fadenförmigen Abwasserbakterien - gegen Sauerstoffmangel unabhängige Makroorganismen III sehr stark verschmutzte Gewässer - weitgehend eingeschränkte Lebensbedingungen - Lebensbedingungen durch toxische Einflüsse beeinträchtigt - zeitweilig totaler Sauerstoffschwund - Trübung durch Abwasserschwebstoffe - ausgedehnte Faulschlammablagerungen - rote Zuckmückenlarven und Schlammröhrenwürmer im Faulschlamm - Rückgang fadenförmiger Abwasserbakterien - Fische nicht auf Dauer und dann nur örtlich begrenzt anzutreffen III - IV IV Stark verunreinigte Gewässer, übermäßig verschmutzt - Sauerstoff nur in geringen Mengen vorhanden oder fehlend - Abbau organischer Stoffe gestört - übelriechende Reaktionsprodukte wie Schwefelwasserstoff - wenige Organismen in großer Anzahl (Spezialisten) - keine höheren Wasserpflanzen - starke Bakterien und Blaualgenentwicklung - Geißeltierchen oder freilebende Wimpertierchen - Fische fehlen - bei toxischer Belastung biologische Verödung IV
3 A 9/3 Abenteuer Barnim Stehende Gewässer Organismen als Anzeiger für organische Verunreinigungen des Wassers (Stufe IV) 1 Bacteriophyta Chromatium okenii (rot) 9 Schwingalge 45 Glockentierchen 2 Sphaerotilus spec. 10 Thiothrix nivea 51 Rädertierchen (neptunica) 3 Thiospira agilis 40 Bodo putrinus 58 Schlammröhrenwurm (Tubifex) 4 Bäumchenbakterien 41 Geißeltierchen (Trigonomonas compressa) 7 Beggiatoa spec. 42 Wimperntierchen (Ceanomorpha medusola) 66 Rote Zuckmückenlarven 68 Rattenschwanzlarve
4 A 9/4 Abenteuer Barnim Stehende Gewässer Organismen als Anzeiger für organische Verunreinigungen des Wassers (Stufe III) 17 Kieselalge Nitzschia angustata 31 Kammförmiges Laichkraut 44 Trompetentierchen 18 18a Kieselalge Stephanodiscus hantzschii 34 34a Gemeines Hornkraut 55 Kugelmuschel 23 Mondalge 37 Weiße Seerose 59 Wasserassel 25 Echter Abwasserpilz 39 Geißeltierchen Anthophysa medusola 63 Wasserfloh
5 A 9/5 Abenteuer Barnim Stehende Gewässer Organismen als Anzeiger für organische Verunreinigungen des Wassers (Stufe II) 5 Blaualge Anabaena spec. 21 Grünalge Pediastrum duplex 46 Süßwasserschwamm 6 Blaualge Aphanizomenon flos 22 Grünalge Scenedesmus obliquus 49 Rädertierchen Branchionus urceus 8 Blaualge Microcystis spec. 27 Dreilappige Wasserlinse 54 Dreieckmuschel 19 Kieselalge Synedra acus 30 Schwimmendes Laichkraut 56 Flußmuschel 20 Grünalge Pediastrum boryanum 43 Wimperntierchen Coleps hirtus 61 Hüpferling
6 A 9/6 Abenteuer Barnim Stehende Gewässser Organismen als Anzeiger für organische Verunreinigungen des Wassers (Stufe I) 11 Froschlaichalge 26 Quellmoos 53 Mützenschnecke 12 Alge Dinobryon divergens 35 Wechselblütiges Tausendblatt 64 Bachflohkrebs 13 Alge Ceratium hirundella 38 Aufrechte Berle 65 Kristallwasserfloh 14 Kieselalge Amphora normani 48 Plattwurm Planaria gonocephala 16 Kieselalge Fragilaria crotonensis 50 Rädertierchen Conochilus unicornis 24 Jochalge Micrasterias spec. 52 Rädertierchen Synchaeta tremula 67 Eintagsfliegenlarven 69 Steinfliegenlarven
7 A 9/7 Abenteuer Barnim Stehende Gewässer
8 A 9/8 Abenteuer Barnim Stehende Gewässer
9 A 9/9 Abenteuer Barnim Stehende Gewässer
10 A9/10 Feldprotokoll Wirbellose Beobachter:... Datum:... Uhrzeit:... Name des Gewässers:... Untersuchungsstelle:... Wetterverhältnisse:... Bewölkung, Niederschläge, Wind Lufttemperatur:... C Wasserbauliche Gegebenheiten:... Wehre, Rauschen, Sohlgleiten, Uferbefestigung Fließgeschwindigkeit:...cm/s...m/min Trübung:... klar, getrübt, nahezu undurchsichtig Geruch:... Schaumbildung: ja/nein Eisensulfid unter Steinen: ja/nein im Sediment: ja/nein Algenblüte: ja/nein Wasserpflanzen: Uferpflanzen: Durchführung der Methode 1. Fünf Probennahmen mit dem Wasserkescher: Mehrfaches Durchstreifen der Wasserpflanzen 2. Fünfmal Sieben des Bodengrundes Das mit Bodengrund gefüllte Sieb wird mit kreisenden Bewegungen so lange im Wasser bewegt, bis alle Sedimentteilchen entfernt sind 3. Untersuchung von im Wasser liegenden Steinen und Holz auf anhaftende Tiere Alternativ, wenn am Untersuchungsort keine Wasserpflanzen vorhanden sind 1. Untersuchung von 10 im Wasser liegenden Steinen auf anhaftende Tiere 2. Fünfmal Sieben des Bodengrundes Alle Tiere nach Beendigung der Untersuchungen wieder ins Gewässer zurücksetzen!
11 A9/11
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13 A9/13 Weitere Arten (vereinzelt +/ häufig ++/ massenhaft +++) Berechnung der Güteklasse (bei Berechnung von S L ohne Indikatorgewicht wird g bei der Produktbildung ersatzlos gestrichen) S Summe aller P 1 L = = = = Gewässergüteklasse Summe aller P 2
14 A9/14 Erläuterungen zum Feldprotokoll Abkürzungsverzeichnis S L = Saprobienindex für die Lebensgemeinschaft Er gibt den Grad der Belastung für die Lebensgemeinschaft in einem bestimmten Gewässerabschnitt an s = Saprobienindex für die einzelne Art Er gibt den Grad der Belastung eines bestimmten Gewässerabschnittes an, in der die einzelne Indikatorart bevorzugt lebt g = Indikationsgewicht Es gibt die Eignung einer Indikatorart für eine bestimmte Güteklasse an. Arten mit sehr starker Bindung an nur eine Güteklasse erhalten das Indikationsgewicht g = 5. Arten, deren Vorkommen sich auf zwei oder mehr Güteklassen verteilt, erhalten das Indikationsgewicht g = 4, 3, 2 oder 1 h = Häufigkeit der Individuen einer Art Bei massenhaftem Auftreten einer Art reicht es, die Individuen bis 150 auszuzählen. Die Güteklassenberechnung wird bei weiterem Zählen nicht genauer. Ermittlung der Fließgeschwindigkeit Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Fließgeschwindigkeit zu bestimmen. Eine einfache Möglichkeit ist, sich eine Messangel zu bauen (s. Abb.) Man kann natürlich auch am Ufer eine bestimmte Strecke abstecken, und die Zeit messen, in der ein bestimmter, möglichst runder (z.b. Apfel) Gegenstand diese Strecke passiert. Erfahrungen zeigen, dass es günstig ist, die gemessene Zeit mit dem Faktor 0,65 zu multiplizieren, um die mittlere Fließgeschwindigkeit zu ermitteln. Güteklasse I Die Gütegliederung der Fließgewässer Grad der organischen Belastung unbelastet bis sehr gering belastet Saprobität (Saprobiestufe) Saprobienindex S L oligosaprobe Stufe 1,0 - <1,5 I - II gering belastet 1,5 - <1,8 II mäßig belastet betamesosaprobe Stufe 1,8 - <2,3 II - III kritisch belastet 2,3 - <2,7 III stark verschmutzt alphamesosaprobe Stufe 2,7 - <3,2 III - IV sehr stark verschmutzt 3,2 - <3,5 IV übermäßig stark verschmutzt polysaprobe Stufe 3,5-4,0
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