Elektronische Campus-Management-Systeme (CaMS) als problemproduzierende Problemlöser
|
|
- Gottlob Keller
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Elektronische Campus-Management-Systeme (CaMS) als problemproduzierende Problemlöser Erschließungsfähige Potenziale bei der Gestaltung organisatorischer Lehrkontexte 11. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung Peer Pasternack Sebastian Schneider Peggy Trautwein Steffen Zierold
2 Ausgangspunkt: organisatorische Lehrkontexte im Fokus: neue Anforderungen an Lehre (Hochschulgovernance, Studienstrukturreform) organisationale Antwort (Hochschulmanagementstrukturen) Identifizierung von Ineffektivitäten: unzulängliche Zielerreichungsgrade Ineffizienzen: unzulängliche Input-Output-Relationen 2
3 CaMS: These 1 These 1: Campus-Management-Systeme werden einer zentralen Erwartung derzeit nur bedingt gerecht: als hochschulweit integrierte Systeme zu funktionieren. Euphemismus: integriertes elektronisches Hochschulökosystem zahlreiche parallele Portale und Insellösungen 3
4 LMS Alumni- Service -System elektronisches Hochschulökosystem Finanzen und Rechnungen Studieneingangsmanagement elektronischer Aushang Personalverwaltung Anlagenverwaltung Zeiterfassung Dienstreisen Beschaffung Ressourcenmanagement Projekt- und Drittmittelverwaltung statistische Auswertungen Forschungsmanagement Urlaubsanträge Querschnittfkt. OPAC esearch OPUS DBIS Bibliothek Prozessmanagement Studienleistungsverwaltung Lehrveranstaltungsverwaltung Raumverwaltung Prüfungsverwaltung Evaluationsmanagement Studierendenverwaltung BaföG Semesterticket Wohnheimanmeldung Studierendenausweis Studentenwerk Speicherdienste (z.b. Cloud) weitere Dienste (Wiki, Blogs) Hochschulnachrichten Online-Formulare Drucken und Scannen diverse Datenbanken Anmeldung und Verwaltung von Netzgeräten Jahresterminkalender Campus-, Fakultäts- und Institutsdienste Content-Management-System Berichtsmanagement 4
5 CaMS: These 1 Gründe: Streben nach optimaler Lösung Dynamik Softwareentwicklung zentrale Hochschulebene Individuum Standardisierung VS. VS. VS. VS. Anspruch One-System-fits-all Anpassungsdynamik Hochschulen dezentrale Hochschulebenen Organisation Flexibilisierung 5
6 CaMS: These 2 These 2: Die für CaMs-Implementation aufzuwendenden Ressourcen und das nötige Projektmanagement werden systematisch unterschätzt. Projektmanagement Dauermanagement 6
7 CaMS: These 3 These 3: Durch die Implementierung von CaMS-Funktionalitäten werden Verwaltungsaufgaben hin zu den Lehrenden verschoben. Zulassungen Prüfungsplan Annahme Erfassung Kontrolle Zuordnung Kontrolle Nachforderung Erfassung Bestätigung Koordination Raumplanung Aufsicht erneute Information Studierender Anmeldungen Abmeldungen Informieren 7
8 CaMS: vernachlässigte Folgen technisch Lock-in-Effekt, Inkonsistenzen bzw. Doppeleintragungen, Fehleranfälligkeit sozial rollenfremde Mehrarbeit De-Motivation Rigidität bzw. Strategien der Aufwandsminimierung suboptimale Erledigung von Aufgaben Überbezahlung Auswirkung auch auf rollenkonforme Aufgaben 8
9 erschließungsfähige Optimierungspotenziale These 1: Systemgedanke Koordinationspraxis: positive Koordination Kommunikationspraxis: bereichsübergreifend Koordinationskosten- Bilanz dynamische Anpassungsfähigkeit Widerstandsreduktion 9
10 erschließungsfähige Optimierungspotenziale These 2: Projektmanagement Process-first Strukturen, Ressourcen und Zuständigkeiten Homogenisierung: Erwartung und Realität Verringerung Reorganisationskosten Reduktion funktionaler Einschränkungen 10
11 erschließungsfähige Optimierungspotenziale These 3: Verschiebung nutzerorientierte systemische Gestaltung zukunftsorientierte systemische Gestaltung Reduktion technischer Anwendungsprobleme Verringerung sozialer Kosten Sichtbarwerden individuellen Nutzens 11
12 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 12
Die dritte Dimension der Lehrqualität: Organisatorische Kontexte
Die dritte Dimension der Lehrqualität: Organisatorische Kontexte Auswertungsworkshop 31.5./1.6.2017, Berlin Peer Pasternack Sebastian Schneider Peggy Trautwein Steffen Zierold 1. Problem 2. Problemaufklärungen
MehrSoziale Reibungspunkte und Suboptimalitäten der Hochschuldigitalisierung. Peer Pasternack Steffen Zierold
Soziale Reibungspunkte und Suboptimalitäten der Hochschuldigitalisierung Peer Pasternack Steffen Zierold 1. Hochschulorganisation 2. Die Nutzer 3. Suboptimales 1: Organisation 4. Suboptimales 2: Technik
MehrCampus Management an der Technischen Universität München
Campus Management an der Technischen Universität München Campus Management im Kontext der IT-Strategie der TUM Projekt CM@TUM Erfahrungen und Konsequenzen IT-Strategie IT ist von strategischer Bedeutung
MehrMultimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen. DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr.
Multimedia Kontor Hamburg ggmbh: Shared Service Center für Hamburgs Hochschulen DINI Jahrestagung 2005, 11. und 12. Oktober Dr. Ulrich Schmid 0 Inhalt 1. Ausgangslage in Hamburg 2. Zielstellung des Multimedia
MehrDigitalisierung der Verwaltung bei der Einführung von Campus-Management-Systemen an Hochschulen
Digitalisierung der Verwaltung bei der Einführung von Campus-Management-Systemen an Hochschulen Neue Abhängigkeiten, Anforderungen und Kommunikationsbedarfe 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung
MehrIT IM HOCHSCHULBEREICH: EINE STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNG
IT IM HOCHSCHULBEREICH: EINE STRATEGISCHE ENTSCHEIDUNG 1 DER ORDNUNGSRAHMEN DER WWU Managementprozesse Kernprozesse Supportprozesse 2 DER ORDNUNGSRAHMEN DER WWU Management Forschung Lehre Verwaltung 3
MehrReorganisation der Prüfungs- und Studierendenverwaltung
Reorganisation der Prüfungs- und Studierendenverwaltung HIS-Tagung Bachelor- und Masterstudiengänge Herausforderungen für Organisation und Ressourcenplanung der Hochschulen 30./31. Mai 2006 Reorganisation
MehrInformationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz
Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation
MehrCIOs an deutschen Hochschulen. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
CIOs an deutschen Hochschulen May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Warum CIO? IT ist omnipräsent und verantwortlich für den Gesamterfolg einer Hochschule IT verändert Prozesse IT Systeme werden komplexer
MehrSourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
Sourcing an Hochschulen heißt nicht Outsourcing May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Universität Osnabrück ca. 13.000 Studierende ca. 220 Profs Lehrerbildung (>40%), Geistes- und Gesellschaftswissenschaften
MehrReorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin
Reorganisation der Verwaltungsstruktur der drei kleineren künstlerischen Hochschulen in Berlin - Präsentation vor dem Hochschulrat der Hochschule für Musik 'Hanns Eisler' am 21. Juni 2004 - Phase I: Machbarbeitsstudie
MehrAutomatisierung der Prüfungs- und Studierendenverwaltung
Automatisierung der Prüfungs- und Studierendenverwaltung Carsten Bartels Gliederung 1. Konsequenzen des Bologna-Prozesses für die Prüfungs- und Studierendenverwaltung. Anforderungen an die IT-Unterstützung
MehrOpen und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück. May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück
Open und Closed Source im IT-Konzept der Universität Osnabrück May-Britt Kallenrode Universität Osnabrück Redaktion: CIO Runde 2009 IT-Konzept Open Source Software Die Nutzung von Open Source-Software
MehrGeschäftsprozesse ohne Geschäft?
Geschäftsprozesse ohne Geschäft? Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung von Geschäftsprozessen in Hochschulen Beitrag auf dem Workshop Geschäftsprozess und -organisation des DINI am 1. März 2010 Frank
MehrWird die Digitalisierung auch das Aufgabenspektrum der Organisationeinheiten einer Hochschule verändern?
Workshop Hochschule 4.0 Wird die Digitalisierung auch das Aufgabenspektrum der Organisationeinheiten einer Hochschule verändern? Beispiele für die sozialen und ökonomischen Folgen der Digitalisierung:
MehrAlternative. IT-Versorgungskonzepte für die Hochschulverwaltung. Dr. Horst Moog. 0 Gliederung. 1 Grundbegriffe. 2 Versorgungsträger
Alternative IT-Versorgungskonzepte für die Dr. Horst Moog Hannover, 26. Oktober 2006 0 Gliederung 1 Grundbegriffe 2 Versorgungsträger 3 Aufgabenverteilung 4 Organisationsmodelle 5 Kooperationsmuster Dr.
MehrGeschäftsverteilungsplan für das Rektorat der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg vom
Rektorat Geschäftsverteilungsplan für das Rektorat der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg vom 06.10.2017 Nachfolgende Aufgaben können ggf. durch Senats oder Rektoratsbeauftragte
MehrStudierenden-Service-Center (SSC) Serviceeinrichtung für Studierende & Fachbereiche
Studierenden-Service-Center (SSC) Serviceeinrichtung für Studierende & Fachbereiche 01 1. Struktur und Aufgabenbereiche der Abteilung Abteilungsleitung Grundsatzfragen Exmatrikulationen Widersprüche Allgemeine
MehrEine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld
Strategische Entwicklung von Hochschulen für Angewandte Wissenschaften 2018: Eine Forschungsstrategie der Forschenden für die Fachhochschule Bielefeld Dr. Georg Jongmanns Hannover, 5. September 2018 Worüber
MehrVermittlung von Informationskompetenz Herausforderung und Perspektive für Bibliotheken
Vermittlung von Informationskompetenz Herausforderung und Perspektive für Bibliotheken Referent: Benno Homann / UB Heidelberg Veranstaltung am 19. 11. 2004 in Heidelberg Inhalte Defizite der Studierenden
MehrWirtschaftsinformatik
Campus Intelligence: Von der Massenstatistik zur automatisierten individuellen Information Wolfgang Radenbach und Stefan Friedemann Georg-August-Universität Göttingen sowie Abteilung Studium und Lehre,
MehrAktuelle Herausforderungen und Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform
1 Aktuelle Herausforderungen und Weiterentwicklungen der bestehenden Reportingplattform André Meister, NOVO Daniel Meier, ifb group 1 Agenda Aktuelle Herausforderungen Einfache Erweiterungen IPSAS Subkonsolidierung
MehrOrganisationsstruktur (176)
Organisationsstruktur (176) Was ist eine Organisationsstruktur? Eine Organisationsstruktur ist ein System von generellen Regelungen für die Verteilung von Zuständigkeiten auf organisatorische Einheiten.
MehrHerzlich Willkommen an der HS-Anhalt Informationen zum Studienbeginn im Wintersemester 2018/19
Herzlich Willkommen an der HS-Anhalt Informationen zum Studienbeginn im Wintersemester 2018/19 Wo und wie sind wir erreichbar? Studierenden-Service-Center Campus Köthen Bernburger Straße 55 Geb. 03 Zwischenbau
MehrIntegration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM 24. August 2009
Integration der Verwaltungsdatenverarbeitung in das ZIM Dortmund, 24. August 2009 Prof. Dr. Stephan Olbrich Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung
MehrOrganisationsdiagnostik und Organisationsentwicklung
Manfred Bornewasser Organisationsdiagnostik und Organisationsentwicklung mhochschule 83 LIECHTENSTEIN Bibliothek Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber 5 Vorwort. ; 7 1 Merkmale
MehrDas elektronische Hochschulökosystem
Das elektronische Hochschulökosystem Daniel Hechler Peer Pasternack Halle Wittenberg Digitalisierung als Prozessbegriff bezeichnet die zunehmende Erstellung oder Umwandlung, Speicherung und Verbreitung
MehrBernhard Nievergelt CAS Leadership und Governance an Hochschulen (UZH) CHESS talk 27. März 2019, Universität Zürich
Bernhard Nievergelt CAS Leadership und Governance an Hochschulen (UZH) CHESS talk 27. März 2019, Universität Zürich Zum CAS Leadership und Governance an Hochschulen Entstehung und Grundidee Vorstellung
MehrJustus Henke Peer Pasternack Steffen Zierold (Hrsg.) Schaltzentralen der Regionalentwicklung. Hochschulen in Schrumpfungsregionen
Justus Henke Peer Pasternack Steffen Zierold (Hrsg.) Schaltzentralen der Regionalentwicklung Hochschulen in Schrumpfungsregionen AVA - Akademische Verlagsanstalt Leipzig 2015 Inhaltsverzeichnis Zentrale
MehrATL Projektmanagement GmbH
ATL Projektmanagement GmbH Wir möchten die Gelegenheit nutzen und Ihnen auf diesem Wege die ATL Projektmanagement GmbH vorstellen. Wir sind seit mehr als 10 Jahren im Bereich der Auslagerung und Werksverträgen
MehrEinfach effizient Integrierte Stud.IP-Services an der Universität Trier
Einfach effizient Integrierte Stud.IP-Services an der Universität Trier Gliederung 1.Stud.IP an der Universität Trier 2.Stud.IP-Services in der Campus-Infrastruktur 3.Bedingungen erfolgreicher Service-Integration
MehrCampus Management als wichtiger Baustein von Qualitätsmanagement-Systemen
Campus Management als wichtiger Baustein von smanagement-systemen Jörg Skorupinski 9. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 11. Mai 2009 www.che.de Inhalte Motivationen Grundmodell smanagement-system
MehrVertrieb 4.0. Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt. Hartmut H. Giesel
Vertrieb 4.0 Vertrieb und Marketing in einer Digitalen Welt Hartmut H. Giesel Inhaltsverzeichnis - Vorwort 1 - Inhaltsverzeichnis 7 1 Die Digitalisierung der Wirtschaft 14 - Industrie 4.0 - Treiber der
MehrFORSCHUNG IM FOKUS. Informationen zum Forschungsmanagement mit HISinOne
FORSCHUNG IM FOKUS Informationen zum Forschungsmanagement mit HISinOne Forschung im Fokus Die HIS eg stellt gemäß Ihrer Satzung die Bedürfnisse ihrer Mitgliederin den Fokus. Somit werden in einem Forschungsmanagement-System
MehrLernkultur 1.0. Strategie. Problem E-Learning. Nachhaltigkeit
Ausgangspunkt Information - Kommunikation - Medien an der Universität Duisburg-Essen Entwicklung einer E-Strategie. Vorgehen und Erfahrungen Problem E-Learning Produktion von Content = Projekt Betrieb
Mehr6. Bayerisches Anwenderforum egovernment. Projektmanagement Die wichtigsten Aufgaben und Regeln. Mittwoch, 21. Mai INFORA GmbH Hermann Prinz
6. Bayerisches Anwenderforum egovernment Projektmanagement Die wichtigsten Aufgaben und Regeln Mittwoch, 21. Mai 2014 INFORA GmbH Hermann Prinz Fürther Straße 27 90429 Nürnberg Tel.: 0911 287070-55 Fax:
MehrS AP in Zahlen SAP Mitarbeiter weltweit SAP Mitarbeiter in Deutschland Kunden in 190 Ländern weltweit
S AP in Zahlen 77.0 0 0 SAP Mitarbeiter weltweit 17.10 0 SAP Mitarbeiter in Deutschland 296.000+ Kunden in 190 Ländern weltweit 20,8 Mrd. Umsatz in 20 15 25 Branchenlösungen 75 Landesvertretungen 2016
MehrIdentity Management an der Universität Augsburg
Identity Management an der Universität Augsburg Maria Schmaus, Rechenzentrum 14. September 2017 Überblick IT-Landschaft der Universität Augsburg Identity Management an der Uni Augsburg Weiterentwicklungen
MehrQualitätsmanagement (QM) an Hochschulen
Oldenburg, Mai/Juni 2011 Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Ziele, Trends, Beispiele und Konsequenzen Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement Gliederung 1. Allgemeine
MehrProjektmanagement im HISinOne-Einführungsprojekt
Projektmanagement im HISinOne-Einführungsprojekt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dr. Verena Konz 22. März 2018 Agenda Überblick Das HISinOne-Einführungsprojekt Hilfsmittel für die Zusammenarbeit
MehrKooperationspotentiale systematisch erkennen. Gudrun Oevel 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung 30. März 2017
Kooperationspotentiale systematisch erkennen Gudrun Oevel 12. Jahrestagung der Gesellschaft für Hochschulforschung 30. März 2017 Agenda Ausgangspunkt, Fragestellung, zentrale Hypothesen Grundlagen Digitalisierung
MehrWenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer
Wenn die IR verschiedene Hüte trägt - IR als Projektleiter und Chief Process Officer JAHRESTAGUNG 2016 - Workshop 22.- 23. September K3 KitzKongress Kitzbühel Inhalte Projektvorgehen Projektrolle und Aufgaben
MehrSTiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre
STiNE als Basis für das Management in Studium und Lehre Prof. Dr. Holger Fischer Vizepräsident Universität Hamburg CHE-Forum Mythos Management-Informationssysteme? Bielefeld, 30. September 2008 Universität
MehrDie nachhaltige Universität - mehr als nur öko?
Die nachhaltige Universität - mehr als nur öko? Vom Projekt zur Struktur Input von Dr. Frauke Fischer fischer@biozentrum.uni-wuerzburg.de 5. Sitzung des Netzwerks Hochschule und Nachhaltigkeit Bayern 27.
MehrPrüfungsamt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
Prüfungsamt Prüfungsamt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Haußerstraße 11 09.10.2015 Anmeldung zur Prüfung bzw. Leistungsverbuchung: eigener Vorgang, unabhängig von der Anmeldung zur
MehrIT & medien centrum. IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen. CampusSource Workshop 2007
Josef Hüvelmeyer CampusSource Workshop 2007 IT im Fokus der Tendenzen zu flexiblen, kunden- und serviceorientierten Geschäftsprozessen Gliederung Einführung Veränderungen in der Hochschullandschaft Vertiefte
MehrInnovationsmotor Hochschulportal: Integration von Campusmanagement und e-learning
Innovationsmotor Hochschulportal: Integration von Campusmanagement und e-learning Rollenbasiertes Serviceportal im Kontext integriertes Campusmanagement Prof. Dr. Karsten Morisse Hochschule Osnabrück Überblick
MehrPrüfungsamt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät
Prüfungsamt Prüfungsamt der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät Haußerstraße 11 13.10.2016 Anmeldung zur Prüfung bzw. Leistungsverbuchung: eigener Vorgang, unabhängig von der Anmeldung zur
MehrProzessmanagement von A bis Z
München Prozessmanagement von A bis Z 1 Herzlich Willkommen zur Präsentation Prozessmanagement von A bis Z QiD Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender Gesellschafter 2 Prozessmanagement von A - Z Was
MehrAlumni-Arbeit der Universität Siegen Partner Internationale Alumni: Nachhaltige Vernetzung, strategische Einbindung, Entwicklungszusammenarbeit
Alumni als kompetente Partner der Internationalisierung deutscher Hochschulen Alumni-Arbeit der Universität Siegen Partner Internationale Alumni: Nachhaltige Vernetzung, strategische Einbindung, Entwicklungszusammenarbeit
MehrDigital Transformation & Sustainability (MSc)
Digital Transformation & Sustainability (MSc) Projektbasiert und kompetenzorientiert für die digitale und nachhaltige Zukunft ausbilden Prof. Dr. Susanne Hensel-Börner & Prof. Dr. Michael Höbig 1 Gruppengröße:
MehrPortal für Studierende an der Universität Oldenburg: Planungen im Rahmen des integrierten Informationsmanagements. Dr.
Portal für Studierende an der Universität Oldenburg: Planungen im Rahmen des integrierten Informationsmanagements Dr. Jürgen Sauer Zentrale Einrichtung für Integriertes Informationsmanagement der Universität
MehrIn Quest of Effects: Herausforderungen und Ansätze bei Effektmessungen in der Hochschulforschung
In Quest of Effects: Herausforderungen und Ansätze bei Effektmessungen in der Hochschulforschung Ronny Röwert CHE Consult GmbH GfHf Jahrestagung 2015 Kassel 09.04.2015 Gliederung Begriffsinflation und
MehrPromovierendenverwaltung. CAS Campus Komplettes Hochschulmanagement
Promovierendenverwaltung CAS Campus Komplettes Hochschulmanagement Promovierendenverwaltung mit CAS Campus Dieses Dokument beschreibt Möglichkeiten der Promovierendenverwaltung mit CAS Campus. Es wird
MehrIT und Prozessmanagement Der Abstimmungsprozess zwischen Organisation und IT. Markus Bodemann Erzbischöfliches Generalvikariat, Paderborn
IT und Prozessmanagement Der Abstimmungsprozess zwischen Organisation und IT Markus Bodemann Erzbischöfliches Generalvikariat, Paderborn 2 Markus Bodemann IT 29.11..2012 Gliederung Aktuelle Situation in
Mehrcorporate communication
corporate communication Marktimpuls Corporate Communication... 3 Leistungen Corporate Publishing... 4 Strategie und Beratung... 8 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit... 9 Digitale Kommunikation... 9 Interne
MehrIntegration von multimedialen Objekten in den GVK
Integration von multimedialen Objekten in den GVK Elena Derr, 28. Februar 2007 Übersicht ELAN-Projekt: Ziele und Aufgaben Aufgaben der TIB und UB Hannover Dauerhafter Nachweis Integration und Bereitstellung
MehrEntwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen
Entwicklung eines Reifegradmodells für einen Prozessmanagement-Prozess an Hochschulen improve!2008 Prozesse an einer Hochschule Guter Übergang in die Hochschule Gute Lehre Gute Betreuung Guter Übergang
MehrStadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent
Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer
MehrGemeinwohlbilanz in der Praxis. Claudia Gutmann
Gemeinwohlbilanz in der Praxis Claudia Gutmann Agenda Die Fachhochschule Burgenland Unsere Motivation Der Prozess Die Gemeinwohlbilanz Erkenntnisse Fazit Burgenland im Osten Österreichs Die Fachhochschule
MehrErwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software
Erwartungen und Nutzen beim Einsatz von Business Software Empirische Ergebnisse einer Analyse von Fallstudien Petra Schubert Centre for Applied Information and Communication Technologies CAICT Copenhagen
MehrLANCIERUNG EINER EVALUATIONSPOLICY MIT HOCHSCHULWEITEM AUSTAUSCH ZUR EVALUATION IN DER LEHRE AN DER ZHAW
LANCIERUNG EINER EVALUATIONSPOLICY MIT HOCHSCHULWEITEM AUSTAUSCH ZUR EVALUATION IN DER LEHRE AN DER ZHAW Alessandro Maranta, Stabsstellenleiter Ressort Lehre, Rektorat ZHAW Simon Lenz, Co-Leiter Bachelorstudiengang
MehrReifegrad des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen
Reifegrad des Prozessmanagements in öffentlichen Verwaltungen Agenda Motivation Ziele und Vorgehen Befragungsergebnisse 1 Agenda Motivation Ziele und Vorgehen Befragungsergebnisse 2 Motivation In der Wirtschaft
MehrDie Bedeutung von Prozessen und von Prozessdenken für die Modernisierung der Öffentlichen Verwaltung
Die Bedeutung von Prozessen und von Prozessdenken für die Modernisierung der Öffentlichen Verwaltung Die Erneuerung des arbeitenden Staates Jahrestagung der Deutschen Sektion des Internationalen Instituts
MehrDie eakte im Zusammenspiel mit HISinOne. Göttingen, den 08. Nov Referent: Arn Waßmann
Die eakte im Zusammenspiel mit HISinOne Göttingen, den 08. Nov. 2016 Referent: Arn Waßmann Agenda Dokumente in HISinOne Konfiguration von Dokumenten Schnittstelle zum DMS Ausblick und Fazit 2 Campus-Management-System
MehrProduktportfolio Hochschulen
LuebbeNet IT-Consulting Sven Lübbe M. Sc. Tel. 0171 6849372 E-Mail: Internet: Stand: Oktober 2013 Vorwort Gegenwärtig befinden sich die Hochschulen in Deutschland hinsichtlich der IT in einer Umbruchphase.
MehrHerzlich willkommen. Agenda zum IT-Forum
Herzlich willkommen zum IT-Forum 19.11.2014 Agenda IT- und Informationsmanagements 3. Umstellung der FHH-Datenbank Pause 4. Netz und WLAN 5. Lizenzprüfung an Hochschulen 6. Verträge (Microsoft, Adobe,
MehrWeb-basierte Beschaffung
Web-basierte Beschaffung Sebastian Kaiser, Eric Kuhnt, Stefanie Lemcke, Ulrike Lucke Maximaler Raum für Titelbild (wenn kleiner dann linksbündig an Rand angesetzt) UNIVERSITÄT POTSDAM Institut für Informatik
MehrPraxisphasen im Studiengang Handel und Logistik der Fakultät H
Praxisphasen im Studiengang Handel und Logistik der Fakultät H Career Service - Jessica Sölter 21.11.2018 Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Hochschule Braunschweig/Wolfenbüttel Salzdahlumer
MehrTag der Lehre. Fachbereich Humanwissenschaften. Verschiedene aktuelle Themen. 28. November
Tag der Lehre Fachbereich Humanwissenschaften 23.11.2016 Fachbereich Humanwissenschaften Studiendekan Prof. Dr. Ralf Tenberg 1 Verschiedene aktuelle Themen Entwicklung des Forschungsschwerpunkts und der
MehrIndustrie 4.0: Wie verändern sich die IT-Systeme in Einkauf und SCM?
Industrie 4.0: Wie verändern sich die IT-Systeme in Einkauf und SCM? IB U n i v e r s i t ä t W ü r z b u r g Lehrstuhl für BWL Julius-Maximilians-Universität Würzburg Hochschule für Technik, Wirtschaft
MehrE-Learning verbindet.
E-Learning verbindet. Dipl.-Sozw. Cornelis Kater (kater@rrzn.uni-hannover.de) E-Learning-Support-Abteilung der Universität Hannover 26.09.2006 Ausgangslage Herbst 2005 Das LMS Stud.IP läuft seit Ende 2003
MehrStruktur der Querschnittsfunktionen und Effektivität: Projekt- und Programmmanagement
Struktur der Querschnittsfunktionen und Effektivität: Projekt- und Programmmanagement Unternehmen haben neben der funktionalen Aufbauorganisation auch bereichsübergreifende Aufgaben. Die Zielsetzung einer
MehrEure studentischen Vertreter und Ansprechpartner
Eure studentischen Vertreter und Ansprechpartner Paul Geisler Pascal Lange Celina Dedolf Alexander Greinert Marcel Völkert Fara-E: http://fara-e.ostfalia.de AStA: http://asta.ostfalia.de Arbeit im FaRa-E
MehrDie Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich
Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes
MehrOrganisation der Prüfungsverwaltung im Spannungsfeld von Bürokratisierung und Serviceorientierung
Organisation der Prüfungsverwaltung im Spannungsfeld von Bürokratisierung und Serviceorientierung Dr.-Ing. Ute Berbuir Ruhr-Universität Bochum Stabsstelle Organisation Entwicklung Beratung Vortrag im Rahmen
MehrErste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems
Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.
Mehrfür alle Systeme einer Hochschule 7 Tipps für Anpassungen Corporate Design Martin Stratmann,
Corporate Design für alle Systeme einer Hochschule 7 Tipps für Anpassungen Martin Stratmann, 13.09.2018 Was erwartet Sie? Softwarelandschaften an Hochschulen 7 Tipps zur Umsetzung von Oberflächendesign
MehrLehren und Lernen mit digitalen Medien. 16./ Holger Meeh
Lehren und Lernen mit digitalen Medien 16./17.11.2018 Holger Meeh Lehren und Lernen mit digitalen Medien Ob Mobile Learning, E-Assessment, Learning Management Systeme, Social Media, Onlinekollaboration,
MehrDas Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource
Wirtschaft Jan Thomas Otte Das Credo Kunde: Strategie, Marketing und Kommunikation von Software-Lösungen für E-Recruiting und Human-Ressource Einfache Rezepte für Mehrwert - Glauben an die eigenen Produkte
MehrZiel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende
Ziel: Gesund aufwachsen Zielgruppen: Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende Kevin Dadaczynski 1 Kritische Ausgangsüberlegung Schülerinnen & Schüler (11 Mio.) Auszubildende (1,4 Mio.) Studierende
MehrEntwicklungsstand und Perspektiven eakte in der Berliner Verwaltung
Entwicklungsstand und Perspektiven eakte in der Berliner Verwaltung Jahrestagung eakte 22. November 2011 Manfred Pasutti Senatsverwaltung für Inneres und Sport 30.08.2011, Folie Nr. 1 Agenda Warum ist
MehrAnforderungen an die Datenverarbeitung im Zeitalter des Bologna-Prozesses
Anforderungen an die Datenverarbeitung im Zeitalter des Bologna-Prozesses Dr. Martin Hecht Kanzler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Umfeld von Bologna Online: Bologna Online Einleitung Zunehmender
MehrHockenheimring. Prozessmanagement. von A bis Z. 1 sycat IMS GmbH BUSINESS PROCESS MANAGEMENT SOFTWARE
Hockenheimring Prozessmanagement von A bis Z 1 Herzlich Willkommen zur Präsentation Prozessmanagement von A bis Z QiD Dipl.-Ing. Marco Idel Geschäftsführender Gesellschafter 2 Prozessmanagement von A -
MehrOnline Prüfungsanmeldung und -abmeldung von Ramona Bopp
Online Prüfungsanmeldung und -abmeldung von Ramona Bopp Stand März 2015 In der Rolle Student können Sie sich zu Prüfungen an- und abmelden, sowie Ihre Studiengangspläne einsehen. Inhaltsverzeichnis 1.
MehrLANDTAGRHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache16/6114. desabgeordnetenandreasbiebricher(cdu) und
LANDTAGRHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache16/6114 26. 01. 2016 K l e i n e A n f r a g e desabgeordnetenandreasbiebricher(cdu) und A n t w o r t desministeriumsfürbildung,wissenschaft,weiterbildungundkultur
MehrDigitaler Campus Infoveranstaltung Portal Einführung. Digitaler Campus Team Portal Einführung Seite 1
Digitaler Campus Infoveranstaltung Portal Einführung Digitaler Campus Team Portal Einführung Seite 1 Portal Einführung Agenda Thema Projekt Digitaler Campus Das Portal Die Prozesse Datenschutz und IT-Sicherheit
MehrNeues Online-Portal für Studierende und Lehrende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz entsteht
P R E S S E M E L D U N G Neues Online-Portal für Studierende und Lehrende an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz entsteht (Hamburg, 22. Januar 2008, sei) Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz
MehrIT-Servicezentrum (ITS)
IT-Servicezentrum (ITS) für die Universität Augsburg Dr. Ulrich Hohoff, Leiter der Universitätsbibliothek Dr. Leopold Eichner, Technischer Leiter des Rechenzentrums Die Universität Augsburg neue Universität
MehrTrend 3: Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben Aufgabenverteilung und strukturelle Folgen
Trend 3: Dezentralisierung von Verwaltungsaufgaben Aufgabenverteilung und strukturelle Folgen 8. Osnabrücker Kolloquium zum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement Osnabrück, 24. Februar 2011 Birga Stender
MehrBericht gemäß 3 Absatz 3 der Rahmenqualitätssatzung
Bericht gemäß 3 Absatz 3 der Rahmenqualitätssatzung Struktur des Qualitätsmanagements gemäß der Rahmenqualitätssatzung vom 9. Dezember 2015 Dezentrales Qualitätsmanagement Präsidiumsmitglieder für die
MehrQualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften
Dipl. Pol. Ann Kathrin Helfrich FB Politik- und Sozialwissenschaften Qualitätssicherung (QS) am FB Politik- und Sozialwissenschaften AG Systemakkreditierung, 14.07.2011 Ablauf Zeitlicher Rahmen und Herausforderungen
MehrWillkommen zum Hochschulkurs. Hochschulinternes QM und Akkreditierung.
Willkommen zum Hochschulkurs Hochschulinternes QM und Akkreditierung www.che-consult.de Zum Verhältnis von hochschulinternem QM und Akkreditierung www.che-consult.de Dr. Sigrun Nickel CHE-Hochschulkurs
MehrIst Open Access der richtige Weg für Fachhochschulen?
Ist Open Access der richtige Weg für Fachhochschulen? Friederike Gerland im Rahmen der Open Access Week 2015 an der Technischen Hochschule Köln Gliederung Übersicht Historie Statistiken Auswertung Umfrage
MehrErfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen Fachhochschule und Universität
Erfolgsfaktoren für die Zusammenarbeit zwischen Fachhochschule und Universität 4. Konferenz zur Qualität in der Lehre am 04./05. Mai 2017 Aachen Stadt mit hohem Studierendenanteil (mehr als 25%) 3-Länder-Eck
MehrSAP CLOUD FOR CUSTOMER (C4C) SAP Hybris Marketing Cloud
SAP CLOUD FOR CUSTOMER (C4C) WEITBLICK.LEIDENSCHAFT.WENDIGKEIT. VORSPRUNG. SAP Hybris Marketing Cloud Seite 1 4process AG 2015 2018 AGENDA 1. Kundennutzen 2. Funktionsbeschreibung 3. Integration und Kompatibilität
MehrHR Softwarestrategie. Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR Instrumente durch optimalen Einsatz von HR Software 37 % 62 % 70 %
HR Softwarestrategie Erhöhen Sie die Wirksamkeit Ihrer HR Instrumente durch optimalen Einsatz von HR Software Wir analysieren Ihre derzeitige Softwarelandschaft,...... zeigen durch Best-Practice Vergleiche
MehrWissensorganisation für den Bologna Prozess
Wissensorganisation für den Bologna Prozess ISKO CONFERENCE 2006 Knowledge Organization for a Global Learning Society 6. Juli 2006 fnm-austria Umfeld Forum Neue Medien in der Lehre Austria / fnm-austria
MehrAG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen
DAAD Leitertagung,14./15.11.2012 AG 2: Internationalisierungsstrategien von Fachhochschulen --- Beispiel: Hochschule Bremen Dr. Heike Tauerschmidt Referentin für Internationales Dr. Heike Tauerschmidt,
Mehr