Hauskonzept der Einrichtung. Kinderkrippe Kolibri

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1 Hauskonzept der Einrichtung Kinderkrippe Kolibri Uhdestraße München (Stand: Mai 2013) Träger: Kinderzentren Kunterbunt Gemeinnützige GmbH Rieterstraße Nürnberg Fon: 09 11/ Fax: 09 11/

2 1. Personal Pädagogisches Personal 1 Leitung in Vollzeit (40 Stunden) 3 staatlich anerkannte Erzieher/innen in Vollzeit (40 Stunden) 1 staatlich anerkannte/r Erzieher/innen in Teilzeit (25 Stunden) 4 Kinderpfleger/innen in Vollzeit (40 Stunden) 1 Kinderpfleger/in in Teilzeit (25 Stunden) optional 4 Erzieherpraktikanten Sonstiges Personal 1 Hauswirtschaftskraft (Teilzeit) externes Reinigungsunternehmen - 2 -

3 2. Öffnungszeiten der Einrichtung Unsere Öffnungszeiten richten sich nach dem Bedarf und der Nachfrage der Eltern. Sie werden regelmäßig dahingehend überprüft und flexibel festgelegt. 2.1 Öffnungszeiten Montag Freitag von Uhr; bei Bedarf erweiterbar Aus pädagogischen, organisatorischen und konzeptionellen Gründen sollten die Kinder in der Kernzeit von Uhr nicht gebracht oder abgeholt werden. 2.2 Schließzeiten Vom bis ist die Einrichtung geschlossen

4 3. Gruppen Die Einrichtung verfügt über insgesamt 48 Plätze für Kinder von null bis drei Jahren. Die Plätze verteilen sich auf 4 Kinderkrippengruppen à 12 Plätze. Davon sind drei Gruppen sogenannte Langzeitgruppen und eine Gruppe eine Kurzzeitgruppe. Jede Gruppe wird von jeweils einem/einer Erzieher/in und einem/einer Kinderpfleger/in betreut. Dabei übernimmt der/die Erzieher/in als pädagogische Fachkraft die Tätigkeit der Gruppenleitung und trägt somit die Verantwortung für die pädagogische Arbeit in der Gruppe, insbesondere für die Umsetzung der Konzeption im pädagogischen Alltag. Der/die Kinderpfleger/in dient als pädagogische Ergänzungskraft. Zusätzlich unterstützt eine Erzieherin in Teilzeit als gruppenübergreifende Springerin das Team. Die Leitung ist zu 60% freigestellt, d.h. vom Gruppendienst befreit. Somit kann sie sich auf ihre Leitungsfunktion und die damit verbundenen Verwaltungstätigkeiten konzentrieren. Dabei trägt die Einrichtungsleitung gegenüber dem Träger die Verantwortung für die Einrichtung. Weitere 40% ihrer Arbeitszeit werden dem Gruppendienst zur Verfügung gestellt. Wir achten darauf, dass die Einrichtungsleitung eine entsprechende Qualifikation aufweist (z.b. Sozialfachwirt/in, Dipl. Sozialpädagoge/in) und auf die Leitungsfunktion vorbereitet ist. Wenn möglich unterstützen 4 Erzieherpraktikanten das Team

5 4. Räumlichkeiten Die Einrichtung befindet sich im Münchner Stadtteil Solln in der Uhdestraße, Ecke Weltistraße. Der Hauptzugang erfolgt von der Uhdestraße aus, da es sich im Gegensatz zur Weltistraße um eine ruhige Anliegerstraße handelt. Das Bringen und Abholen der Kinder ist somit problemlos möglich. Die Einrichtung ist sowohl mit dem Auto, als auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Es stehen den Eltern Parkplätze zur Verfügung. Über den Windfang (ausgestattet mit einer Eltern-Infotafel) im Eingangsbereich erreicht man die Halle. Von hier aus erlangt man über eine zweiläufige Treppe, Ober- und Untergeschoss. Die Treppe wird durch entsprechende Schutzgitter gesichert. Südwestlich ist dem Neubau ein Fluchtbalkon zur Sicherung des zweiten baulichen Rettungswegs vorgelagert. Dieser ist so gestaltet, dass er bei gutem Wetter als Erweiterung der Gruppenräume ins Freie genutzt werden kann. Die Gruppenräume im Erdgeschoss erhalten einen direkten Zugang auf die vorgelagerte Terrasse. Als zweiter baulicher Rettungsweg aus dem Untergeschoss dient ein Ausgang in den nördlich abgesenkten Bereich, der über eine Außentreppe verlassen werden kann. Der Personalaufenthaltsraum kann zusätzlich über einen Notausstieg in den Lichtschacht verlassen werden. Die Einrichtung verfügt über eine großzügige Freifläche mit Garten und altersgerechten Spielgeräten wie Nestschaukel, Spielburg und Sandkasten. 4.1 Gruppenräume Die vier Gruppenräume (ca. 39 qm pro Raum) sind hell und freundlich gestaltet. Zwei Gruppenräume befinden sich im Erdgeschoss und zwei im Obergeschoss. Neben dem Essen werden die Gruppenräume hauptsächlich zum Spielen und für Gruppenangebote genutzt. Dabei helfen klar gegliederte Spielbereiche bei Frei- und Rollenspielen. Die einzelnen Gruppenräume sind jeweils durch eine Tür mit dem Flurbereich verbunden

6 4.2 Schlafräume Die Einrichtung verfügt über insgesamt zwei separate Schlafräume. Der ca. 35 qm große Schlafraum im Obergeschoss ist bei Bedarf teilbar. Der sich im Erdgeschoss befindliche Schlafraum ist ca. 19 qm groß. 4.3 Mehrzweckraum Im Untergeschoss befindet sich der ca. 48 qm große Mehrzweckraum, der u.a. als Bewegungswerkstatt dient. Hier finden die Gruppen ausreichend Platz, um vielfältigen Bewegungsmöglichkeiten nachzugehen. 4.4 Leitungsbüro Das Büro (ca. 10 qm) der Leitung befindet sich im Obergeschoss. Es eignet sich sowohl für Sitzungen als auch für Elterngespräche. 4.5 Personalraum Im Untergeschoss befindet sich ebenso der Personalraum (ca. 15 qm), welcher mit einer Teeküche ausgestattet ist. Hier haben die Mitarbeiter Gelegenheit ihre Pause zu verbringen. Jeder/m Mitarbeiter/in steht ein abschließbares Eigentumsfach zur Verfügung. 4.6 Sanitärbereich Der Sanitärbereich im Erdgeschoss (ca. 14 qm) befindet sich zentral in der Einrichtung und ist von beiden Gruppenräumen gut zu erreichen. Neben den Wickelbereichen befinden sich dort Krippentoiletten und Krippenwaschbecken. Ein weiterer Sanitärbereich (ebenfalls ca. 14 qm) befindet sich im Obergeschoss. Personal- und Besuchertoiletten sind separat im Untergeschoss untergebracht. 4.7 Garderobe Im Flur des Erdgeschosses sowie im Obergeschoss befinden sich die Garderobenplätze; jeweils für 24 Kinder. 4.8 Küchenbereich Die Küche (ca. 15 qm) befindet sich im Erdgeschoss. Zutritt zur Küche hat ausschließlich das Personal

7 5. Versorgung Das Mittagessen wird von der Firma Gourmet tiefgekühlt angeliefert und in einem Convectomaten schonend erhitzt. Die Mahlzeiten sind selbstverständlich kindgerecht. In der Einrichtung beschäftigen wir eigens eine Hauswirtschafterin, die täglich frische Ergänzungen zu den Mahlzeiten kocht und verarbeitet. Es gibt täglich Obst, Salat und Gemüse aus Bio-Anbau. Zum Trinken erhalten die Kinder Wasser und ungesüßten Tee. Das Frühstück und die Brotzeit bringen die Kinder selbst mit. Unsere Einrichtung wird nach dem HACCP Hygiene-Standard geführt. Ein hierfür eigens erstelltes Hygienehandbuch enthält alle Hygiene-Anweisungen, Reinigungspläne, Checklisten sowie Merkblätter. Somit wird sichergestellt, dass alle notwendigen Tätigkeiten zur Erhaltung des Hygienestandards dokumentiert werden und wir damit den gesetzlichen Anforderungen an die Hygieneverordnung entsprechen. Zuständig ist hierfür die Hygienebeauftragte in der Einrichtung. Das Handbuch liegt in der Einrichtung aus und wird halbjährlich auf Aktualität überprüft, ggf. geändert. Alle Checklisten werden mind. ein Jahr archiviert. Alle Mitarbeiter nehmen an einer Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz durch das Gesundheitsamt teil. Unsere Hygienebeauftragte belehrt regelmäßig alle anderen Teammitglieder. Sie ist für die Umsetzung der Auflagen und Bestimmungen in der Einrichtung zuständig und verantwortlich

8 6. Qualitätssicherung Um Kinder in ihrer Entwicklung und Eltern in ihrer Erziehungsaufgabe kompetent unterstützen zu können, kommt es auch auf die Persönlichkeit und die Qualifikation des Fachpersonals in der Kindertagesstätte an. So orientiert sich unsere Einrichtung am "Qualitätshandbuch für Einrichtungen der Kinderzentren Kunterbunt Das Handbuch liegt in unserer Einrichtung aus und wird halbjährlich überprüft. Verantwortlich für die Pflege des Handbuchs ist der Träger. Zur Unterstützung, Qualitätssicherung und -entwicklung der pädagogischen Arbeit in den Einrichtungen sowie zur Mitarbeit in Fachgremien stehen besonders qualifizierte und ausgebildete Qualitätsleitungen (Dipl.-Pädagoginnen, Univ.) zur Verfügung. Diese unterstützen die Einrichtungen in ihrer pädagogischen Arbeit und stehen für Fachfragen zur Verfügung. Zudem betreut die Qualitätsleitung die Planungsphase von Neubauten und erarbeitet Raumund Ausstattungskonzepte. Um die pädagogische Qualität in unserer Einrichtung zu überprüfen und Maßnahmen zur Verbesserung einzuleiten, wird die Einrichtung regelmäßig mit der Krippeneinschätzskala (KRIPS-R) und der Kindergarteneinschätzskala (KES-R) eingeschätzt. Durch regelmäßig stattfindende Mitarbeiter- und Elternbefragungen in schriftlicher Form reflektieren und verbessern wir unsere eigene Arbeit. Regelmäßige Fallbesprechungen und wöchentliche Einzel-, Gruppen- und Teamgespräche sowie Beratungen, Einzel- und Teamfortbildungen, sichern die hohe Qualität unserer Arbeit. Als ein Element der Qualitätssicherung und Personalentwicklung wird die Supervision angesehen. In der Teamsupervision steht der Umgang der Teammitglieder untereinander im Vordergrund, in einer Leitungssupervision wird sich den Leitungsaufgaben gewidmet. Jedem/r Mitarbeiter/in steht ein eigenes Fortbildungsbudget für externe Fortbildungen im Jahr zur Verfügung. Die Fortbildungen werden durch die Qualitätsleitung genehmigt rsp. gefordert. Ferner werden durch die Qualitätsbeauftragten regelmäßig interne Fortbildungsmaßnahmen durchgeführt. Die Qualitätsleitung achtet darauf, dass Fortbildungen unterschiedlicher Thematik besucht werden, um ein möglichst weitläufiges Fachgebiet abzudecken. Dazu ist ein trägerinterner Lernzielkatalog entwickelt worden, der die Bildungs- und Erziehungsziele beinhaltet. Darin werden die besuchten Fortbildungen den Bildungs- und Erziehungszielen zugeordnet. So wird ersichtlich, in welchen Bereichen die Mitarbeiter in der Einrichtung über ein aktuelles Wissen verfügen und welche Bereiche durch eine Fortbildung noch abzudecken sind. Das durch die Fortbildungen erreichte Wissen wird durch Dokumentation festgehalten und an die Teammitglieder weiter gegeben. Zwei Mal pro Jahr findet ein zweitätiges Leitungstreffen des Trägers statt. So erhalten die Leitungen zum Einen die Möglichkeit sich auszutauschen, zum Anderen werden hier noch einmal pädagogische Qualifikationen vertieft. Zudem findet jährlich eine Klausurtagung an einem Wochenendtag in der Einrichtung statt. Das Team der Einrichtung bestimmt die Themen, die besprochen werden sollen

9 Um die Umsetzung der Bildungs- und Erziehungsziele in der Einrichtung zu gewährleisten, erstellen die Gruppenleitungen quartalsweise einen Bildungsplannachweis, in dem dokumentiert wird, wie die Bildungs- und Erziehungsziele in ihrer Gruppe verwirklicht werden. Der Bildungsplannachweis wird von der Qualitätsleitung überprüft. Zwei Mal im Jahr werden mit den Mitarbeiter/innen Zielvereinbarungsgespräche geführt und Ziele, Wünsche und Vorstellungen des Mitarbeiters in diese Vereinbarung mit einbezogen. Es finden zudem zwei Mal jährlich Entwicklungsgespräche mit den Eltern statt. In diesen Gesprächen wird die Entwicklung der Kinder thematisiert und auf Erfolge, aber auch eventuelle Schwierigkeiten hingewiesen. Die Gruppen- und Einrichtungsleitungen bieten regelmäßige Sprechstunden an und verweisen die Eltern bei Bedarf an Fachkräfte. Die Eltern werden an Elternabenden über den Alltag in der Kindertagesstätte und alle Neuerungen informiert. Zusätzlich haben wir uns mit dem Thema Elektrosmog und Strahlung von mobilen Geräten auseinandergesetzt. Besonders zum Schutz der Kleinsten sollen in den Einrichtungen nur sichere und geprüfte Geräte zum Einsatz kommen. Diese haben eine niedrige Strahlung o- der schalten sich bei Bedarf in den sogenannten Stand-By-Modus und weisen somit keine Strahlung mehr auf. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Regelung und Benutzung von mobilen Handytelefonen in unseren Kindertagesstätten. Alle unsere Mitarbeiter sind angewiesen ihre Handys während der Dienstzeit in den Gruppenräumen auszuschalten. Im Gegenzug möchten wir auch alle Eltern bitten, welche die Einrichtung für einen längeren Zeitraum besuchen, z.b. im Rahmen der Eingewöhnung oder Hospitationstage, ebenfalls ihre mobilen Kommunikationsgeräte auszuschalten, sowie während der Bring- und Abholzeit auf Gespräche mit mobilen Geräten verzichten

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